Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 16

Geschichte Info
Abwechslung.
7.8k Wörter
4.56
21.3k
2

Teil 16 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Episode des Sonntags am gemeinsamen Wochenende.

Auch hier ist es etwas spezieller, hier haben Männer miteinander Sex (aber nicht nur). Wer das nicht lesen will, liest diese Episode besser nicht.

Ab Folge 17 geht es dann wieder "normal" weiter.

Die Besten Jahre -- 16 -- Abwechslung

Er erwachte, als auf der Straße ein Polizeiauto mit Martinshorn vorbeifuhr. Er beschloss, die Gelegenheit erst einmal für einen Badbesuch zu nutzen kuschelte sich danach aber schnell wieder zwischen die nackten Körper seiner Töchter, Laura von hinten umarmend. Er merkte schnell, dass Julias Arme ihn von hinten umschlungen und ihre Möpse sich in seinen Rücken drückten.

Er streckte seine Arme ein wenig mehr und umarmte beide Zwillinge gleichzeitig, dabei den Rücken von Ben streichelnd, der sich fest an seine Schwester schmiegte. Er fuhr mit den Fingerspitzen die Wirbelsäule seines Sohnes auf und ab und beobachtete die Reaktion. Dachte Ben, es währen die Hände seiner Schwester, die ihn hier streichelten, aber er konnte zwischendurch ertasten, dass Lauras Hände an Bens Vorderseite an seinem Schwanz und Eiern spielten.

Markus wurde also ein wenig mutiger und erinnerte sich an seine Abenteuer mit Jungs, bevor er seine Ex kennen gelernt hatte. Mal sehen, wie Ben darauf reagieren würde, und er streichelte den Nacken auch über die Wangen seines Sohnes, um wieder zum Rücken zurück zu kommen, diesen nach unten zu fahren.

„Das ist schön, Papa" konnte er Ben murmeln hören, sein Sohn wusste also genau, was passierte und genoss es. Er spürte, wie Laura ihren Hintern gegen den väterlichen Schwanz drückte und ein bisschen mit kreisenden Bewegungen stimulierte.

Markus ließ seine Hand weiter in Richtung der muskulösen Po-Backen seines Sohnes fahren und den Männerkörper näher an Laura und damit auch näher zu sich ziehend.

„Oooh..." er hörte Laura seufzen, als vermutlich der brüderliche Schwanz ihre Muschi traf. Bens oberer Schenkel spreizte sich legte sich über das Becken seiner Schwester, Markus streichelte vom Po weiter in Richtung des Knies, die Oberschenkel-Muskeln erkundend. Auf dem Rückweg streichelte er noch ein wenig den Sack und Schwanzansatz, bevor er wieder über den Hintern strich und wieder über den Rücken bis zum Nacken wanderte.

Laura stemmte sich hoch und kletterte über ihren Bruder, ihn von hinten umarmend, Ben rutschte zu Markus und das erste Mal spürte er den erwachsenen Körper seines Sohnes an ihn gekuschelt.

Er fand die Lippen von Ben und sein Sohn initiierte einen Zungenkuss, den sie beide genossen. Ihre Zungen spielten miteinander und seine Arme drückten den Männerkörper fester an sich, ihre Bäuche drückten sich aneinander, ihre Schenkel umfassten einander und ja, auch ihre Schwänze spürten sich gegenseitig. Sensationelle Gefühle erfassten ihn, die er seit deutlich über zwei Jahrzehnten nicht mehr erlebt hatte. Er spürte Julias Küsse in seinem Nacken und ihre Lippen an seinem Ohr.

„Jetzt ist mein Bruder dran, so wie Du auch uns Töchter verwöhnt hast, er hat sich da schon darauf gefreut", er hatte in der Familie nie ein Geheimnis aus seinen Erfahrungen gemacht, und so hatte auch Ben gewusst, dass sein Vater keine prinzipiellen Berührungsängste mit ihm als Mann haben würde. Welche Erfahrungen er mit Jungs hatte, würde er sicher noch erfahren.

Er spürte Bens Hände an seinen Po wandern und sein Becken gegen seines drückend, Ben hatte seine Schenkel ein wenig gespreizt und sein Schwanz fand dazwischen Platz, während er den Ständer seines Sohnes an seinem Bauch spürte. Auch er umfasste den Männerhintern, spürte die Muschi seiner Tochter daran gedrückt und streichelte darüber.

Wieder küssten sie sich und er bewegte sein Becken ein wenig, seinen Schwanz zwischen den Beinen stimulierend. Er spürte die Bartstoppeln leicht kratzen und strich sanft über die Wangen seines Sohnes. Dieser zog wieder seinen Kopf zu sich und küsste seinen Vater und ließ seine Küsse nach unten wandern, über das Kinn, den Hals, bis er schließlich an der Brust angekommen war, wo er die Brustwarzen anknabberte. Natürlich hatten sich ihre Lenden jetzt voneinander getrennt und er spürte die Hände von Julia seinen Kolben auf- und abfahren, ab und zu die Vorhaut ein wenig zurückschiebend. Ben stöhnte ein wenig und er nahm an, dass Laura bei ihm gerade das Gleiche tat. Er drehte Ben ein wenig weiter auf den Bauch und ließ seine Lippen Bens Rücken entlangfahren, Küsse seine Wirbelsäule entlang gebend, bis er schließlich am oberen Rand seiner Po-Backen angekommen war. Ben drehte sich zurück auf die Seite, so dass sein Ständer fast in sein Gesicht hüpfte und er schnappte die Eichel, die Laura ihm hinhielt und ließ seine Lippen die Vorhaut ein wenig zurückschieben, die Zunge die Schwanz-Spitze umspielen und schmeckte bereits die ersten Tropfen. Er spürte ebenso, wie Bens Zunge sich seinen Bauch entlang nach unten bewegte, er hielt seinen Kopf aber etwas entfernt, lieber sollte sein Sohn es jetzt genießen und er konnte sich danach ganz darauf konzentrieren. Er ließ jetzt seine Zunge den Schaft entlangfahren, wichste ein wenig die Vorhaut, küsste den Sack und ließ seine Eier in seinen Mund fahren. Aus dem Augenwinkel sah er, dass Julia schon wieder ihr Smartphone gezückt hatte, also würde er jetzt alles geben, ihr eine gute Vorstellung zu geben. Ben hob immer wieder sein Becken, seinen Schwanz intensiver an den väterlichen Mund reibend, und er nahm den Schaft soweit zwischen seine Lippen auf, bis hinten anstieß und entließ ihn dann wieder fast komplett ins Freie. Er war gerade wieder dabei, Bens Eier zu verwöhnen, als er das bekannte Zucken wahrnahm und er stülpte seine Lippen wieder über die Eichel seines Sohnes und drückte gegen seinen Hintern, bis er Bens warme Säfte gegen seine Zunge spritzen spürte.

Ben hatte sich noch nicht ganz beruhigt, da merkte er schon, wie Lauras Gesicht bei ihm erschien, und ihn küsste, das Sperma ihres Bruders mit ihm auszutauschen und er konnte auch aus den Bewegungen schließen, dass ihre Muschi bereits von der brüderlichen Zunge bearbeitet wurde. Bens Gesicht erschien allerdings relativ schnell wieder und er nahm jetzt seinen Schwanz in Angriff. Markus genoss die Lippen, die sich nun über seinen Ständer stülpten, das leichte Kratzen der Bartstoppeln. Laura fuhr fort, ihrem Vater einen Kuss nach dem Anderen auf die Lippen zu drücken und die ungewohnte Lust, die er jetzt erfuhr ließ ihn nicht lange durchhalten und auch er spürte bereits, wie in ihm die Säfte kochten. Ben merkte den Höhepunkt im Anflug und auch er tat es ihm nach und intensivierte sein Zungenspiel und als er abspritzte, umschlossen seine Lippen fest die Eichel und auch Ben sammelte alle Säfte, die Markus zu bieten hatte. Laura war sofort bei ihm und steckte ihre Zunge zwischen seine Lippen, um wieder die Säfte aus seinem Mund zu schmecken.

„Das habt Ihr doch sicherlich auch geplant, oder?", seine drei Kinder nickten.

„Hast Du mit Paul und Lars Sex?"

„Mit Paul eigentlich jedes Mal, mit Lars hatte ich noch nicht, aber Julia hat erzählt, dass Lars..."

„...Ja, aber das ist auch schon eine Weile her", Julia schien die Erwartungen ein wenig dämpfen zu wollen und stand auf.

„Was haltet Ihr von Kaffee und ein bisschen Frühstück?", sie schälten sich aus dem Bett und Markus spürte die Blicke der Zwillinge auf seinem Körper als er vor ihnen herging.

Er zog Aufback-Croisssants aus der Tiefkühlung und schob sie in den Ofen.

„Habt ihr schon geschaut, welche Züge Ihr heute Nachmittag nach Hause nehmen wollt?"

„Ich dachte, halb sieben oder so, da fährt ein Zug durch, und Du?", Julia wandte sich an ihre Schwester.

„Ach... ich nehme einfach den nächsten ICE, da mache ich mir gar keine Gedanken, Platz zum Sitzen bekommt man Sonntagabend ja sowieso keinen"

Der Kaffee war fertig und er trank ein paar Schlucke auf der Dachterrasse, er spürte Ben, der ihn von hinten umarmte, während Laura mit zwei Tassen in der Hand ins Freie kam.

Er drehte sich um und küsste seinen Sohn, in auch hier in der Kühle des Morgens fest an sich drückend.

Julia kam auch mit einer Tasse heraus, stellte diese auf einen Beistelltisch und umarmte ihre Schwester. Die beiden Männer betrachteten die Töchter, die sich fest aneinanderdrückten und küssten. Er trat von hinten an Julia und ließ seinen Schwanz an ihrer Arschritze auf- und abfahren. Mit den Händen drückte er die Backen ein wenig auseinander und Julia drückte ihren Hintern ein wenig nach hinten, so dass er seine Schwanzspitze ein wenig dort an ihrer Rosette ansetzen konnte, die Körperhaltung erlaubte aber kein richtiges Eindringen und so beließ er es beim umarmen und Küssen in den töchterlichen Nacken.

Ben rief von drinnen, dass die Croissants fertig seien und so drapierten sie ihre Backwaren zusammen mit Nuss-Nougat-Cremes, Marmelade und Butter auf Teller. Ben war der Erste, der sich am Esstisch platzierte, und Laura wählte seinen Schoss, anstatt sich einen eigenen Sitzplatz zu nehmen. Ebenso geschah es mit ihm selbst und Julia, deren Hintern direkt seinen Schwanz einklemmte, der aber schnell wieder zum Ständer wurde.

„Gibt's vielleicht eine bequemere Aufbewahrung?", grinste Julia ihm über ihre rechte Schulter zu und drehte sich um, seinen Prügel direkt in ihre Muschi geleitend. Sie hatten jetzt nicht mehr viel Platz zum Essen und so fütterten sie sich gegenseitig. Natürlich fielen einige Teigbrösel auf Julias Brüste, die Markus von dort mit seiner Zunge auflas. Neben ihnen ritt Laura auf Ben, sie hatten ihr Frühstück erst einmal zurückgestellt und fickten erst einmal, während Julia seinen Schwanz lediglich mit ihren Muskeln stimulierte. Markus hatte sein Croissant fertig an Julia verfüttert und Julia tropfte ein wenig Marmelade auf ihre Nippel, die er aufschleckte, während sie die Zuneigung genoss und leise stöhnte. Neben sich hörten sie die Zwillinge lauter stöhnend zwei gleichzeitigen Orgasmen entgegenstrebend, das klatschen von nackten Schenkeln aneinander und das schmatzende Geräusch von Bens Schwanz in der nassen Möse seiner Zwillingsschwester. Fast gleichzeitig hörten Julia und Markus, das Grunzen von Ben, als er sich in den Bauch seiner Schwester entlud und Lauras spitze Schreie, die Ben allerdings gleich mit einem langen Zungenkuss dämpfte.

Julia grinste und er umgriff ihren Po, jetzt auch mit seiner Großen zur Sache kommen zu können und auch Julia genoss, den Schwanz ihres Vaters ein- und ausfahren zu lassen, er genoss, immer wieder in die heiße Spalte seiner Tochter zu spüren, bis seine Eier an ihren Damm stießen. Nachdem sie sich aber ja bereits länger gegenseitig stimuliert hatten, brauchten sie nicht lange und auch er merkte die Lust bei seiner Tochter, sie umarmte ihn und lehnte sich gegen ihn, ihren Kopf auf seiner Schulter ablegend. Sie stimulierte ihn jetzt ausschließlich mit ihrem kreisenden Becken und so hörte er sie feste neben seinem rechten Ohr atmend, als ihr Orgasmus sie erfasste und sie spürte das Zucken seines spritzenden Schwanzes in ihrer Muschi, als auch er soweit war.

Er streichelte Julias Rücken, fuhr ihre Wirbelsäule entlang, im Nacken startend und oberhalb ihrer Po-Ritze endend. Sie seufzte wohlig auf, und er spürte, wie sein Schwanz sich aus ihr zurückzog. Ebenso lief bereits einiges zwischen Julias Schamlippen heraus und sammelte sich auf seinen Schenkeln.

Beide sahen zu den Zwillingen, die sich auch gegenseitig fütterten, aber Laura saß seitwärts auf Bens Schoß. Ihre Schenkel hatte sie geöffnet und sie konnten direkt auf ihre Muschi blicken, aus der das Sperma ihres Bruders tropfte. Ab und zu holte Ben oder Laura ein bisschen der Flüssigkeiten mit dem Finger aus der tropfenden Muschi und fütterten ihren Partner auch damit.

„Duschen?" flüsterte Julia ihm ins Ohr, er schüttelte den Kopf, er sah nämlich, dass die Zwillinge gerade fertig wurden.

„Ich dusche jetzt mit Deinem Bruder", flüsterte er seiner Tochter ins Ohr und sie erzitterte vor der Vorstellung, was wohl unter der Dusche passieren würde.

Julia erhob sich von seinem Schoß und er stand auf und zog Ben zu sich.

„Komm, wir duschen", Bens Gesicht hellte sich auf und er sah, wie Julia, Laura zu sich zog, und die beiden in Richtung Schlafzimmer gingen.

Das Wasser der Dusche prasselte auf die beiden Männerkörper und ihm gefiel der Anblick seines gut gebauten Sohnes, der muskulöse Oberkörper, die ebensolchen Arme und der Schwanz, der im aktuellen Zustand nur halb abstand. Sie seiften sich gegenseitig ein, er genoss die Schaummassage auf seinem Rücken, das Kneten der Pobacken durch die geschickten Hände seines Sohnes. Ab und zu spürte er Bens Eichel wie zufällig an seinem Po vorbeistreichend und genoss auch diese körperliche Nähe. Als nächstes stand er hinter seinem Sohn, er hörte ihn wohlig seufzen, als er seinen Nacken mit Schaum massierte, sein Schwanz parkte in der Poritze von Ben, der seinen Hintern bewegte und dadurch seine Eichel stimulierte. Er fuhr mit seinen Händen die Wirbelsäule hinunter, dabei seine Schultern massierend, auch vorne seine Brust einseifend und dabei seine Brustwarzen verwöhnend. Ben wurde durch die Behandlung wieder geil und Markus fühlte auch seinen eigenen Schwanz wieder zum Leben erwachend. Als er mit den Händen am Po seines Sohnes angekommen war, umgriff er den Männerkörper und wichste Bens ansehnlichen Ständer ein wenig. Er streichelte und massierte ein wenig den Sack und fuhr den Schaft entlang, der leicht zuckte, als seine Finger daran auf- und abfuhren. Er schob seinen eigenen Ständer zwischen die Schenkel seines Sohnes, spürte seine eigene Eichel die Eier berührend, er spürte leicht die Stoppeln dort, offensichtlich war es ein wenig her, dass Ben sich dort zuletzt rasiert hatten.

Er küsste Ben im Nacken, und zog seinen Oberkörper leicht zu sich nach hinten, so dass er ihm am Hals entlang zu den Schultern hinunter küssen konnte. Er spürte, wie Ben sein Becken bewegte und nun drehte sein Sohn sich um und ihre Oberkörper pressten sich gegeneinander, durch den Schaum und das Wasser gab es keine unangenehme Reibung zwischen ihnen und sie spürten ihre Brüste, sie drückten sich gegenseitig an den Hintern aneinander, so dass ihre Schwänze sich reiben konnten.

Ben übernahm zuerst die Initiative, seinen Vater zu küssen und so züngelten ihre Zungen miteinander, er spürte leicht die Bartstoppeln, während ihre Schwänze sich weiter gegenseitig verwöhnten. Er strich mit seinen Fingern über den Hintern, er merkte, wie Ben ihm sein Hinterteil entgegenstreckte und so lotete er ein wenig die Rosette seines Sohnes aus, der den Reiz empfing und nach mehr zu betteln schien. Ebenso spürte er jetzt Bens Finger, leicht seine Rosette erkundend, er wusste nicht, wie weit sein Sohn sich trauen würde, hier ohne Gleitmittel einzudringen und so ließ er ihn erst einmal gewähren, und er genoss das Gefühl, den seifigen Finger an seinem Schließmuskel spielend zu fühlen. Er freute sich schon darauf, Bens Schwanz an dieser Stelle zu erfahren, und ihm das gleiche Gefühl zurück zu geben.

„Wie lange braucht ihr noch?", Laura stand im Bad, keine Ahnung, wie lange sie den Beiden schon zugesehen hatte.

„Papa freut sich wohl schon darauf, richtig mit mir zu ficken", er musste leicht schlucken, angesichts der sehr direkten Art, in der sein Sohn das hier sagte.

„Ja, aber lass uns erst die Plugs hernehmen, dass wir uns daran gewöhnen"

„Und wir Mädels wollen zusehen"

„Ich denke eher, Du willst einen Dreier", warf Ben ein, offensichtlich wusste er, worauf seine Schwester hinauswollte.

„Jaaaaa.... Das auch"

Laura reichte ihnen Handtücher und sie trockneten sich ab, Julia kam ins Badezimmer und hatte die beiden Plugs der einen, das Gleitmittel in der anderen Hand.

„Ich denke, ihr braucht davon auch ein bisschen", Ben griff sofort zu, verteilte reichlich Gel auf seinem Plug und schob diesen langsam aber zügig in sein Hinterteil. Es war offensichtlich, dass er das regelmäßig tat.

„Jetzt Du, Papa" und Julia reichte ihm den Zweiten, auf dem sie bereits großzügig Gel verteilt hatte.

Er sah, dass sein Sohn immer noch einen Ständer hatte und dass beide Mädchen bereits darauf spechteten.

Er setzte also einen Fuß auf den Badewannen-Rand und schob den Plug an seine Rosette. Er merkte, dass er verkrampfte und ließ ein wenig locker, als er die Lippen von Julia an seiner Eichel spürte und so konnte er den Plug problemlos in seinen Darm schieben, bis nur noch die Endplatte herausschaute.

Er sah, dass Ben trotz aller Übung ein wenig staksig ging, und für ihn war es ja auch nach über fünfundzwanzig Jahren das erste Mal. Die Mädchen lachten, ihre Männer schienen ein komisches Bild abzugeben, ein wenig unbeholfen auf den Beinen, massive Latten vor sich herschiebend.

„Jaja... die Prostata", rezitierte er einen Altherrenwitz seiner Generation.

„Das wird ein Spaß!", Julia zog Ben hinter sich her zum Schlafzimmer, während Laura ihren Vater an die Hand genommen hatte.

Beide Männer wurden rücklings quer auf das Bett geschubst und beide Frauen senkten zunächst ihre Muschis auf die Gesichter ihrer Männer, während ihre Lippen die Eicheln einfingen. Es dauerte nicht lange, dass den Männern bereits die Lustsäfte ihrer Partnerinnen entgegenflossen, es also an der Zeit war.

„Jetzt der richtige Ritt", und beide Töchter schwangen sich auf die Prügel ihrer Männer, die mühelos in die samtigen Grotten eindrangen.

„Freust Du Dich schon, auch Papas Prügel zu spüren, Brüderchen" man konnte Ben nur stöhnen hören, aber das war Antwort genug.

„Und freust Du Dich schon auf den Arsch deines Sohnes?" auch er konnte nicht wirklich antworten, aber die Vorfreude ließ schon jetzt seine Sahne in die Fotze seiner Tochter laufen.

„Ooops, das ging ja schnell" Julia war überrascht.

„Wer von Euch beiden?", Ben sah auf und Julia schwang ihre auslaufende Muschi über sein Gesicht. Er sah den genießenden Blick seiner Tochter, als die Zunge ihres Bruders ihre Arbeit aufnahm.

„Komm... her... Papa..." und so versenkte er seinen Schwanz zwischen Lauras Lippen, die gerade ein wenig ruhiger geworden war. Ben war aktiv dabei, Julia in Richtung Orgasmus zu lecken und der Erfolg stellte sich auch schnell ein, er hörte, wie Julia spitz schrie. Ebenso fickte Ben seine Schwester jetzt aktiver, Laura wurde dabei immer wieder auf seinen Schwanz geschoben, wenn Ben sein Becken anhob und das führte dazu, dass sein Schwanz wieder sauber stand.

Ebenso hörte er, wie die Zwillinge wohl gleichzeitig ihren Höhepunkt erlebten und Lauras Möse mit Bens Sperma geflutet wurde.

Laura ließ von seinem Ständer ab und beugte sich hinunter zu ihrem Bruder und man hörte beide erst einmal nur küssende schmatzende Geräusche.

Julia übernahm die Zungenarbeit bei ihm.

„Wir wollen ihn doch bei Laune halten, bis die beiden Knutschelche fertig sind"

Er genoss die Behandlung durch seine Große bis die Zwillinge sich zu Wort meldeten und Julia von ihm abließ.

Er kniete sich vor seinen Sohn und küsste ihn, seine Zuwendungen den Oberkörper hinunter bis zur Eichel wandern zu lassen, Ben atmete tief ein, als er mit seinen Lippen die Vorhaut ein wenig zurückschob und einen warmen Hauch darüberstreichen ließ. Er wanderte den Schaft entlang, nahm die Eier kurz in den Mund, er hörte Ben wieder stöhnen, dieses Mal natürlich gedämpft durch die Schenkel an seinen Ohren. Er nahm wahr, dass Julia jetzt in einem tiefen Kuss mit ihrem Bruder versunken war und Lauras Mund jetzt den Schwanz ihres Bruders liebkoste.

Er griff leicht an das Plastik des Plugs und zog leicht daran, er merkte, wie Ben leicht mit dem Po wackelt und er zog etwas fester, den Fremdkörper aus dem Hintern ziehend. Er sah, wie Bens Rosette erst einmal ein paar Sekunden brauchte, die Leere zu registrieren und sich wieder zu schließen.

Lauras Zunge war zuerst am Arschloch ihres Bruders und sie drang zuerst nur mit der Spitze ein, Ben entspannte aber seine Muskeln und so konnte sie etwas tiefer hinein. Auch Markus umfuhr jetzt die Ritze seines Sohnes und Laura machte ihm Platz und auch er umfuhr jetzt das Loch, auch er versenkte seine Zunge tief und spürte das Zittern von Bens Unterkörper durch die Stimulierung.