Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 16

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er stützte Ben an dessen Schultern ab und sein Sohn ließ sich kurz rückwärts auf ihn sinken, seine Schwester mit sich ziehend, und sie rollten aber gleich von ihm herunter, so dass Ben seine Schwester von hintern umarmte und sie auf dem Boden lagen. Julia schob sich auf die breite Schulter ihres Papas und er spürte die wohlige Wärme seiner Tochter, während sein Rücken auf dem Holzboden lag.

„Wie wollt Ihr denn Eure Mädels heute zum ficken finden?", fragte Laura herausfordernd.

„Wir schauen nachher, wenn wir Euch zum Bahnhof gebracht haben, was die App so hergibt"

„Nicht jetzt schon?", Julia würde wohl gerne mit aussuchen, wen Vater und Bruder heute flachlegen würden, und Markus wusste das natürlich genau.

„Nix da, Ihr sucht Euch auch selbst aus, wer euch im Zug vögelt, dann ist das hier auch unsere Sache", Julia zog eine Schnute.

„Vielleicht gibt's ja morgen an der Uni in dem Projekt ein paar Frauen, die Lust auf Vater und Sohn haben, da brauchen wir dann die App gar nicht"

„Hast Du eine Teilnehmerliste?" fragte Julia

„Die war in den letzten Mails, sehr ausgewogenes Geschlechterverhältnis bei den Studenten"

„Und bei den Professoren?"

„Ich glaube, da waren auch einige Frauen dabei, aber Papa, am Montag abend ist gemeinsames Abendessen, da kannst Du sicherlich auch dazu kommen"

„Das sehen wir dann schon. Wollt Ihr noch duschen, bevor wir zum Bahnhof aufbrechen?", er hatte jetzt keine Energie mehr für einen weiteren Fick, geschweige denn zwei und so würde er zumindest eine Pause bekommen, vielleicht würden sie danach keine Zeit mehr haben.

„Ja, komm Ben", Julia zog wieder ihren Bruder hinter sich her.

„Schon wieder Du" grummelte Laura, aber mit einem Grinsen im Gesicht und sie drehte sich zu Markus um und sie kuschelten sich erst einmal auf dem Sofa zusammen, solange sie das Rauschen aus dem Badezimmer hörten.

„Kümmert Ihr Euch dann, eine Bleibe für die große Geburtstagsfeier zu finden?"

„Klar, ich habe auch schon eine Idee, aber das machen wir dann, wenn Ben wieder zu Hause ist"

„Kennt Ihr jemanden, der was passendes hat und uns überlassen würde?"

„Ja, das war...", sie runzelte die Stirn, „... ich glaube im Sauerland es war ein Haus mit Whirlpool und Allem Drum und Dran, da werde ich auf jeden Fall fragen"

„Sauerland klingt nach Irgendwo im Nirgendwo"

„Das kommt uns doch zu Gute, oder willst Du in einem Appartement in Frankfurt sein, wo wir die ganze Zeit die Jalousien unten haben müssen, dass uns niemand beim Vögeln zusieht?", sie mussten beide kichern.

„Also ein Penthouse mit Pool und Blick über die Stadt könnte ich mir schon gut vorstellen. Du lehnst Dich gegen das Geländer, während ich dich von hinten ficke und unter uns funkeln die Lichter der Stadt"

„Du bist ein Romantiker"

„Wegen dem Ficken?"

„Wegen den funkelnden Lichtern, aber auch der Fick-Teil ist romantisch..."

„Aber das machen wir dann wann anders, jetzt sind wir erst mal in einem kleinen Dorf, wo wir dann am Sonntagabend das Gespräch am Stammtisch sind, wenn wir wieder abreisen" er musste grinsen.

Im Badezimmer hörte das Wasser auf zu rauschen und sie hörten Julia und Ben kichern, vermutlich, als sie sich gegenseitig trocken rubbelten.

„Komm, wir können dann schonmal unter die Dusche, bis die Beiden fertig sind", Markus schob seine Tochter von sich herunter.

Im Bad überraschten sie die Beiden gerade, als Ben seine Schwester eincremte, zärtlich verteilte er die Creme auf den Schultern seiner Schwester, massierte ein wenig ihren Rücken, um natürlich ausgiebig die Lotion auf den Brüsten von Julia zu verteilen.

Laura griff zu ihrem Kulturbeutel neben dem Waschbecken.

„Da ist noch eine spezielle Salbe für die Muschi. Deine Lippen sind sicherlich dort gut durchgerödelt", sie reichte ihrer Schwester einen Spender, Julia setzte sich breitbeinig auf den Wannenrand und reichte das Fläschchen an ihren Vater weiter. Markus kniete sich vor dem Liebeszentrum seiner Tochter, wärmte zunächst ein wenig der Creme in seinen Handflächen auf, um schließlich vorsichtig die Schamlippen und deren Umgebung einzucremen. Julia genoss die Behandlung und er sah, wie ihre Schamlippen fleißig zuckten, wenn er sie mit seinen sanften Fingerspitzen umspielte und pflegte.

Schließlich war die Creme aufgebraucht und Laura zog ihn wieder zu sich.

„Jetzt komm mit mir unter die Dusche, die Beiden können sich ja schon wieder anziehen"

„Warum das? Wir kuscheln auch noch ein wenig" Julia tat entrüstet und zog ihren Bruder aus dem Badezimmer, während Laura und Markus das Wasser wieder aufdrehten und sich gegenseitig einseiften. Sie rieben ihre vom Seifenschaum glitschigen Körper aneinander massierten sanft ihre Rücken und drückten sich gegenseitig, sein Ständer gegen Lauras Bauch und Lauras Möpse gegen seine Brust drückend.

Aber auch sie spülten sich wieder sauber und trockneten sich ab und auch Laura wurde von Markus gründlich eingecremt inklusive ihrer Muschi.

Julia und Ben fanden sie gegeneinander gekuschelt auf dem Sofa wieder, im Flur stand bereits Julias Reisetasche.

„Anziehen ihr Nackedeis, so könnt Ihr nicht zum Bahnhof und nach Hause fahren" trieb Markus sie im Spaß an.

„Aber Ihr bringt uns doch hin, oder?"

„Klar!"

Laura warf auch ihre Klamotten in die Reisetasche, beide Frauen warfen sich lediglich ein Kleid über.

„Schließlich haben wir ja was auf der Reise vor, das wollen wir ja nicht unnötig kompliziert machen"

„Ich sehe Dich schon pudelnackig durch den Zug spazieren" witzelte Ben seine Zwillingsschwester an

„Wer weiß, vielleicht kommt es ja soweit" meinte Laura und versuchte vergeblich, ihre Stimme ein wenig mystisch klingen zu lassen.

Markus schob das Kleid seiner Großen nach oben und knetete eine Arschbacke und sah danach auf seine Uhr.

„Lasst uns losgehen", auch die beiden Männer hatten sich angezogen, allerdings eher normal, sie hatten ja keine Herausforderung auf dem Weg vor sich.

„Wir haben ja noch Zeit auf dem Weg was zu essen", Julia noch keine genaue Idee, „sollen wir das Wochenende dort beenden, wo wir angefangen haben?", sie meinte also Alberto.

„Zum dritten Mal Pizza am Wochenende" warf Ben ein.

„Alberto macht auch Pasta" und sie kicherten.

Alberto selbst hatte wohl frei, aber auch sein Kollege kannten Marcus auch wenn dieser deutlich weniger Komplimente über den Damen ausgoss. Keiner der vier bestellte heute Abend Pizza, sondern andere Gerichte der reichhaltigen Speisekarte und so betraten sie kurz nach sieben die Haupthalle des Bahnhofes.

„Mein ICE geht zuerst, 19 Uhr 19, Gleis 23", Laura hatte auf der Anzeigetafel einen Zug gefunden, während Julia noch suchte, und Markus schneller war.

„Schau, 19 Uhr 28, Gleis 13 nach Stuttgart, von dort geht's doch immer weiter", Julia sah in der App nach und nickte. Markus drückte jeder seiner Tochter einen Fünfziger in die Hand und sie holten sich Fahrkarten aus dem Automaten.

Lauras ICE wurde gerade auf ihrem Gleis hereingefahren und sie bewegten sich in die Richtung, als Julia ihre Schwester in die Seite knuffte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Laura sah die Männergruppe.

„Ich bandel mit denen an, das wird sicher lustig" und sie umarmte Markus, drückte Ben einen Kuss auf den Mund und umarmte auch ihre Schwester, für ihren Vater und Bruder sichtbar deren Kleid hochzuschieben und den Schwesterlichen Arsch kurz freizulegen.

„Tschühüüs!", sie griff ihre Reisetasche und holte zu den drei Jungs auf, die sich anschickten, in einen bestimmten Wagen einzusteigen, als ob sie eine Reservierung hatten.

„Sicher, dass das was wird?"

„Ziemlich" Julia klang überzeugt, „ich bin schon gespannt auf die Bilder, die wir bekommen"

„So, jetzt zu Deinem Zug", Ben schob Julia in die Richtung des anderen Gleises, auf dem auch gerade der weiße Hochgeschwindigkeitszug angehalten hatte und Reisende auf die Freigabe der Türen warteten.

„Was ist Deine Strategie hier?" wollte Markus wissen.

„Ehrlich gesagt... ich habe keine, ich denke aber auch, eine Gruppe Männer ist am zielführendsten"

Ein Zischen ertönte, als die Türen frei gegeben wurden und gleich darauf schickten sich die ersten Reisenden an, den Zug zu besteigen, es waren in erster Linie routinierte Reisende, die wohl regelmäßig nach einem Wochenende an den Ort ihrer Arbeit, Universität oder Zweitfamilie fuhren.

„Wie die da?", Ben zeigte auf eine Gruppe weiter vorne am Zug. Es waren vier Männer, zwei verabschiedeten wohl gerade ihre Freundinnen, während die anderen Beiden anderen ihre Rollkoffer in den Zug hoben.

„Ja, das sieht gut aus, mal sehen, was da geht" und auch Julia umarmte zuerst ihren Bruder, gab ihrem Vater einen Kuss und bestieg den Zug, in dem sie bis zum Waggon der reisenden Männer weiterlaufen würde.

„Papa, dann können wir ja schon wieder zu Dir fahren und derweil in der App eine Suchanfrage stellen", Markus zeigte stattdessen auf eine der Sitzbänke am Bahnsteig und sie saßen nebeneinander und konfigurierten sich als Vater-Sohn-Gespann im Datingportal der App, so dass sich vielleicht ein passendes Pärchen finden würde.

Nach der U-Bahn-Fahrt nach Hause entstiegen sie im fünften Stock den Aufzug.

„Hallo Markus, könnten wir bei Dir pennen?", zwei Frauen saßen gegen seine Wohnungstür gelehnt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AlpineKrisAlpineKrisvor mehr als 1 Jahr

Himmel hilf! Was für ein Cliffhanger! Grandios!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Im Bann der kleinen Schwester Was ein Kinobesuch so auslösen kann...
Jana - Episode 01 Jana endeckt das Geheimnis des Vaters ihrer besten Freundin.
Verbotenes Verlangen - Kapitel 02 Ein Streit führt zum nächsten Schritt.
Blaue Weihnachten Ein besonderes Weihnachtsfest der Familie.
Mehr Geschichten