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Die Besten Jahre - 20

Geschichte Info
Wenn man eine ganze Nacht Zeit hat.
5k Wörter
4.8
5.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Die Besten Jahre -- 20 -- Slow Sex

„Fünfter Stock, der Aufzug ist rechts", er stand in der offenen Wohnungstür, als die Aufzugstür aufging und Mia heraustrat.

„Das ist mal ein Body", sie betrachtete seinen freien Oberkörper, während sie nähertrat, er zog sie zu sich und nahm sie in den Arm, sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

„Da hat's aber einen kleinen Bauch", ihre Finger fuhren über den unteren Teil seines Oberkörpers.

„Ist halt so, wenn man einen Bürojob hat und so schon Jahrzehnte arbeitet", er nahm ihr den Rucksack ab und zog sie in seine Wohnung, wo er ihr auch die Jacke abnahm und aufhing.

„Willst Du was trinken? Ich habe aber keinen Alkohol im Haus", vielleicht sollte er sich mal darum kümmern, wenigstens einen kleinen Vorrat für unverhofften Besuch im Haus zu haben.

„Macht nix, wenn Du Wasser hast, ist das völlig in Ordnung"

„Das bekomme ich natürlich hin", und er führte sie in die Küche und goss ihnen beiden Gläser ein.

„Auf uns", sie prostete ihm zu.

„Auf uns", erwiderte er ihre Geste.

„Das ist eine Dachterrassen-Wohnung?", sie spähte aus der Terrassentür hinaus, aber es war zu dunkel, um etwas zu erkennen.

Er öffnete die Tür und knipste das Außenlicht an.

„Schau es Dir an, im Sommer ist es ein echter Hingucker", sie gingen beide hinaus, er merkte die Kälte.

„Die Skyline ist geil von hier aus", er nickte und stellte fest, dass sie auch zitterte.

„Dir ist kalt, so wie Du zitterst", sie sah ihn an, „wir gehen besser wieder rein. Sind das noch Deine Arbeitsklamotten?", fragte er, als sie wieder bei ihm in der Küche standen, die Frage war überflüssig, sie trug noch das T-Shirt, das er vorhin an ihr schon gesehen hatte und was auf ihrem Rücken den Namen des Cafés aufgedruckt hatte und ihre schwarze Uniform-Hose.

„Ja, ich habe nur ein paar bequemere Klamotten für die Uni morgen eingepackt und bin gleich wieder aufgebrochen"

„Dann willst Du sicher duschen"

„Ja, das wäre angenehm", er bedeutete ihr, ihm zu folgen und reichte ihr ein frisches Handtuch und zeigte ihr schlussendlich das Badezimmer mit der Dusche.

„Willst Du mit mir duschen?"

„Ich habe vorhin schon, da konnte ich ja nicht ahnen, dass Du eine Spur bei Neele gelegt hast"

„Neele?"

„Die jüngere der beiden Frauen, mit denen ich vorhin bei Dir im Café war"

„Ah, ok, aber gut, ich kann auch alleine Duschen, und Dein Schlafzimmer finde ich auch", sie zeigte auf die Zimmertür, wo sein Bett zu sehen war.

„Du kannst ja schonmal das Bett wärmen, und", sie zeigte auf die Shorts, „das am besten ohne Klamotten"

„Du meinst... so?", er zog sich die Shorts herunter, sein Schwanz wackelte so halbwegs steif vor ihm herum.

„Ja, das triffts schon besser und ich sehe schon, dass Du Dich freust, jetzt rüber ins Bett mit Dir, ich komme gleich zum Kuscheln", und er sah sie im Bad verschwinden, aus dem er sie das Wasser anstellen hörte, was schließlich auf ihren Körper prasselte.

Noch einen Umweg über die Küche gemacht, dort eine Pille eingeworfen und er schob sich unter die Bettdecke, eine leise vor sich hin säuselnde Playlist auf die Bettlautsprecher legend und noch ein wenig mit Julia hin- und her textend.

„Das ist ja gemütlich hier", Mia stand im Türrahmen „Ist das die Romantik-Stimmung?"

„Weiß ich nicht, ob ich für richtige Romantik noch mehr machen könnte. Bisher ging es in diesem immer ums vögeln oder kuscheln", sie lachte und ließ das Handtuch fallen, unter dem ihr Studentinnen-Körper zum Vorschein kam.

Er sah einen Bauch ohne ein Gramm Fett, Beine, deren Muskeln zwar erkennbar aber nicht überdimensioniert waren, Möpse, die frech abstanden und auf Zuneigung warteten und, sie drehte sich kurz um, vermeintlich, um etwas auf der Kommode abzulegen, ein Hinterteil, das wohldimensioniert war.

„Gefällt Dir das?", sie war so zierlich, dass sie locker als gerade achtzehnjährige Abiturientin durchgehen würde, aber ihr Gesicht strahlte schon ein wenig mehr Lebenserfahrung aus, wie es einer Studentin angemessen war.

„Oh ja, Du siehst süß aus", er hob die Decke ein wenig an, „aber jetzt komm hier rein, ein bisschen aufwärmen konnte ich es schon", sie sah auf seinen nackten Körper.

„Du bist aber auch ein schöner Anblick, so ein bisschen Bauch steht einem Mann wie Dir", und sie kuschelte sich zu ihm unter die Decke, er umarmte sie und sie sahen sich in die Augen. Er roch sein Duschgel an ihr, offensichtlich hatte sie also hier nichts Eigenes mitgebracht und Frauen-Hygiene hatte er seit dem Auszug seiner Ex nichts mehr im Haus. Er machte sich eine gedankliche Notiz, hier vielleicht wieder ein bisschen gastfreundlicher zu werden.

„Was studierst Du eigentlich?"

„Amerikanistik und Politologie"

„Ok, das klingt spannend", er dachte nach, „wenn man sich für Politik interessiert"

„Tust Du das?", er erzählte ihr, dass er früher, als sie noch auf dem Land gewohnt hatten, im Gemeinderat als Parteiloser saß, was wohl genug Interesse an Politik zeigte.

„Jetzt in einer Stadt wie hier geht da eigentlich nichts, wenn man sich nicht in einer Partei nach oben arbeitet", er dachte noch einmal nach.

„Wann müssen wir morgen aufstehen?"

„Uni geht um zehn los"

„Und Du solltest pünktlich sein, wenn mir nicht um viertelnachzehn das SEK die Wohnungstür eintreten soll.", sie lachte.

„Es reicht, wenn ich um halb zehn hier aufbreche, die U-Bahn fährt ja direkt hin"

„Dann sollte Wecken um acht Uhr ok sein, oder?", sie nickte und sah ihm zu, wie er den Wecker stellte.

„Was arbeitest Du?"

„Ich bin Software-Entwickler"

„Hört sich unpolitisch an"

Er gab ihr einen Kuss auf den Mund und sie ließ seine Zunge zwischen ihre Lippen.

„Du küsst gut"

„Wieviel Vergleich hast Du?"

„Meine Freundin küsst besser als Du"

„Sie ist ja auch ne Frau", er merkte sehr wohl, dass sie der eigentlichen Frage ausgewichen war.

„Ja, aber für nen Mann bist Du schon obere Liga", und ihre Lippen suchten wieder seine für einen Kuss, der ein bisschen länger anhielt. Er spürte ihre Hände über seinen Hintern streichen und seinen Körper an ihren pressend.

Er spürte, wie sein Ständer an ihren Bauch gepresst wurde und das obere Bein über seines rutschte, er streichelte über ihren Rücken und schließlich auch ihren Po, seine Hände konnten genau ihre Pobacken umfassen. Ihre Muschi rubbelte ein wenig an seinem Bauch.

„Du wolltest doch nur kuscheln"

„Machen wir doch", sie schob ihn auf den Rücken und legte ihren Kopf auf seine Brust.

„Hast Du oft Damenbesuch?"

„Bis vor einem halben Jahr war ich verheiratet, dann gab es eine große Pause und seit ein paar Monaten sind hier öfter mal Frauen hier im Bett, so wie Du gerade. Und wie oft liegst Du mit Männern im Bett, die Du heute morgen noch gar nicht kanntest?"

„Oh, das ist oft. Hannah und ich sind ab und zu auch als Escorts unterwegs", er versteifte sich, „aber entspann Dich, wir nehmen nur Geld, wenn wir vorher als Pärchen gebucht werden, bei Dir ist es Freizeit"

„Ihr lasst Euch nur als Pärchen buchen?"

„Ja, das ist sehr lukrativ und vielfältig, weil wir quasi jede Zielgruppe als Kunden haben. Lesbische Pärchen, einzelne Männer, Männergruppen, Frauengruppen, Hetero-Paare, Bi-Schwule Paare, davon hatten wir schon alles Mögliche", das war durchaus interessant.

„Auch schon so wie der Kegelclub, der zwei Mädels..."

„Ja, Gangbang auch schon, aber auch Frauen-Clubs, die zwei Frauen dabeihaben wollen, die als Eisbrecher bei den Männern arbeiten, dass sie später mit ihnen vögeln können"

„Aber geldmäßig lohnt sich das schon"

„Ziemlich, ein paar Hundert oder auch ein Tausender gehen schon an einem Abend oder einer ganzen Nacht, wenn wir zu einer Party gebucht werden, es ist aber auch nicht weniger Anstrengend, als ein Sonntag im Café"

„Und wenn Du im Café mal erkannt wirst?"

„Das kommt schon vor, aber den Kunden ist es unangenehmer als mir, man schaut sich an und sagt nichts", sie lachte, „aber ich bekomme dann meistens sehr gutes Trinkgeld"

„Und was macht Ihr am liebsten? Lesbische Paare?"

„Ja, und Bi-Schwulen-Pärchen, das ist immer am gefühlvollsten, weil die sich meistens einfach eine romantische und gemütliche Zeit mit uns machen wollen, am anstrengendsten sind reine Männer- oder Frauengruppen, Frauen sind noch schlimmer, weil die einen rumkommandieren und man ständig hört, angel uns mal den da drüben, gib dem da einen Blowjob' und so und wenn es soweit ist, dann kommen sie dann, schubsen mich weg und sagen was wie ‚die Hure muss jetzt weiter, aber mich kannst Du haben'", sie atmete einmal tief durch, „aber die legen oft echt noch ein dickes Trinkgeld obendrauf"

„Aber Männergruppen doch sicher auch"

„Ohja! Die noch mehr, so ein Gangbang nach der Firmenfeier kann locker noch einen Tausender im Briefumschlag zusätzlich bringen"

„Wohnt Ihr dann im vergoldeten Penthouse?"

„Neinnein! Eine WG in der Nähe der Uni", ihm fiel eine Frage ein, die er sich schon ein paar Male gestellt hatte.

„Wenn jetzt in einem Vorstand so ein Escort durchgevögelt wird, da stören doch weibliche Vorstände ganz massiv, oder?", sie lachte.

„Das ist ganz unterschiedlich, in manchen Firmen sind die Frauen bei solchen Happenings außen vor und in anderen sind die Frauen da dabei, lassen sich aber nicht von ihren Kollegen vögeln sondern erwarten von uns ähnlich viel Service, wie die Männer, oder für sie werden direkt Männer gebucht. Meistens sind in dem Fall die Frauen auch besser integriert, weil sie ähnlich machtbewusst sind, wie ihre Kollegen"

„Also viel mehr Frauen in die Vorstände?", sie lachte wieder.

„Auf jeden Fall", sie dachte kurz nach, „was für Frauen hattest Du denn in letzter Zeit hier im Bett? Und wie hast Du sie kennengelernt? Oder... eigentlich geht's mir nicht um Dein Bett hier, sondern generell, mit denen Du gefickt hast. Wir können ja mit der Mutter und Tochter von heute Nachmittag anfangen"

„Die habe ich in einer Dating-App gefunden, oder vielmehr sie mich", sie schnaufte.

„Diese Community-App, die keine Professionellen zulässt?"

„Vermutlich genau die", er lachte, „und ich bin mir sicher, dass sie Euch nicht aussperrt, nur lohnt es sich für Euch dort nicht, weil es kostenlos genug Auswahl gibt"

„Ja, das stimmt, lernst Du die meisten darüber kennen?", er musste nachdenken.

„Eigentlich gar nicht einmal. Die meisten lerne ich eher... äh... zufällig kennen, eigentlich ähnlich, wie Dich auch.", er dachte nach, was er erzählen konnte, „zum Beispiel hat mich auch ein Mutter-Tochter-Gespann im Schwimmbad aufgerissen"

„Deine Brust ist aber auch ansehnlich und ...", sie streichelte seinen Schwanz, „der sieht sicher auch gut in einer Badehose aus, und Dein Hintern ja sowieso... Wie noch?"

„Einmal hat mein Sohn uns zwei Amerikanerinnen von der Uni mitgebracht", sie lachte.

„Dein Sohn ist also ähnlich ansehnlich, wie Du?", er suchte das Bild vom Grillabend heraus, wo seine Kinder darauf waren.

„Wirklich süße Töchter und Sohn hast Du da...", sie dachte kurz nach

„... und offensichtlich leckt und vögelt er auch so gut", sie kuschelte sich noch ein wenig mehr an seine Brust.

„Vielleicht komme ich ja mal dazu, das auszuprobieren, was noch?"

„Ich glaube, das reicht erst mal"

„Moment, eines will ich noch wissen. Wie lange warst Du verheiratet und warum hast Du Deine Frau verlassen, wenn Du danach erst mal alleine warst?"

Er schob sie ein wenig von sich weg, im dunklen ihr Gesicht ansehend.

„Wer sagt, dass ich meine Frau verlassen hätte? Sie hat jemanden anderen kennengelernt, ist mit ihm zusammengekommen und wir haben uns scheiden lassen."

„Achso! Deine Ex muss dann aber schon leicht bekloppt gewesen sein, einen Mann wie Dich zu verlassen, oder ist der Andere so ein Märchenprinz?"

„Ich kenne ihn nicht, aber es ist nicht mehr mein Problem"

„Wer weiß, vielleicht steht sie ja irgendwann heulend hier vor der Tür und will zu Dir zurück. Würdest Du dann wieder mit ihr zusammenkommen?"

„Kann ich mir im Moment überhaupt nicht vorstellen, aber wer weiß das schon...", sie kuschelte sich wieder an ihn, ihre Beine lagen über seinem Schwanz, er spürte ihre Titten gegen seine Seite drücken.

Er drehte sich, und sie küssten sich lang und ausgiebig, er streichelte mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken, was sie erzittern ließ. Er wuschelte in ihren Haaren und umfuhr ihre Ohren, sie atmete ganz tief ein und aus. Wieder versanken sie in einen langen Kuss. Er spürte ihre Hand seinen Rücken entlangfahren, bis sie an seinem Hintern ankam und diesen massierte und seinen Unterkörper gegen ihren drückte.

„Vielleicht will ich ja doch einen Fick, so zum Einschlafen"

„Nicht geleckt werden?"

„Nein, gefickt werden, hast Du was an den Ohren?" er erkannte ihr Grinsen im fahlen Licht der Nacht, und sie schubste ihn auf seinen Rücken, um sich gleich auf ihn zu legen. Er spürte ihre Muschi an seinem Ständer reiben, er spürte die Feuchtigkeit, die sich bei ihr bereits gesammelt hatte.

„Du bist spitz geworden", er grinste sie an.

„Jaaaa...." Und sie legte ihren Kopf auf seine Brust, er streichelte über ihre Haare und fuhr ihren Rücken hinunter, bis zu den Arschbacken, die er knetete. Sie bewegte ihr Becken so, dass seine Eichel ihre Schamlippen auf- und abfuhr. Noch ein paar Male reisten seine Fingerkuppen ihre Wirbelsäule entlang zum Nacken und wieder zurück bis zu ihrer Po-Ritze und wieder nach oben, bis Mia sich aufrichtete und er ihre Titten begutachten konnten, die in der Dunkelheit wippten. Er umfasste sie mit seinen Händen, knetete die Melonen und umfuhr die Nippel. Sie atmete tief ein und aus.

„Das gefällt Dir?"

„Jaaa....", sie hob ihren Körper ein wenig an, er sah, wie sie über seiner frech aufstehenden Schwanzspitze kreiste und spürte die feuchte Hitze ihrer Muschi an seiner Eichel, als diese ihre Schamlippen spaltete und langsam in die samtene Höhle einfuhr.

Als er ihren Venushügel auf seinem Schambein spürte, blieb sie kurz ruhig und die genossen die Verbundenheit, bis sie langsam mit kreisenden Bewegungen begann, die seinen Schwanz in seinem engen Gefängnis stimulierten.

Sie stöhnte leise, er tat es ihr nach. Sein Daumen suchte ihren Kitzler, den er umkreiste, was ihr ein kurzes Quietschen entlockte.

Er hob seinen Hintern ein wenig an, aber Mia drückte ihn wieder hinunter.

„Lass mich machen, morgen darfst Du mich rammeln, aber jetzt bin ich dran und Du lässt mich machen" und so lag er eigentlich nur da, sein Schwanz zuckte, während ihre Beckenmuskeln ihre Kunststücke vollführten.

Sie stützte sich auf seiner Brust ab, ihre Titten baumelten ein wenig, sie ließ ihren Blick gegen die Zimmerdecke schweifen und sie stöhnte leicht vor Genuss. Er tat es ihr nach, angesichts der langsamen gefühlvollen Massage, die er in ihrer Grotte genoss.

Seine Hände fanden ihre Titten und glitten an den Melonen auf und ab, umfuhren wieder die Nippel und umkreisten deren Vorhöfe. Mias Rhythmus wurde ein wenig schneller, er merkte an ihren Bewegungen und Atmung, dass sie ganz offensichtlich dem Höhepunkt nahe war. Er gestattete sich jetzt auch ein paar Bewegungen mit den Lenden, die sie kurz aufschreien ließen und über die Schwelle schubsten, so dass er von den Zuckungen ihrer Muskeln ebenso seinen Orgasmus erklomm und kurz aufschrie und seine weiße Ladung in sie pumpte.

Sie war bereits auf seine Brust zurück gesackt und hörte seinem Herzschlag zu, wie dieser wieder langsamer wurde. Seine Brustwarzen spürten ihren Atem, der stoßweise an ihnen vorbeistrich. Er streichelte wieder ihren Hinterkopf.

„Eeehhmmm...."

„Wenn Du eine Katze wärest, würdest Du jetzt schnurren"

„Schnurren Katzen nach dem Sex?"

„Glaube ich nicht, Katzen haben das nicht zum Spaß"

„Aber ich! Mit Dir noch viel mehr" und sie robbte ein wenig nach oben und sie küssten sich wieder, er spürte, wie es aus ihrer Muschi auf seinen Bauch tropfte.

Er schubste sie von sich herunter und sie kuschelten sich aneinander, er sie von hinten umarmend.

Es dauerte nicht lange, bis er sie ruhig atmen und schließlich schlafen hörte, bis er selbst wegdämmerte.

Er erwachte aus seinem Tiefschlaf und döste im Dunkeln vor sich hin. Er war sich nicht sicher, er glaubte zu träumen von der zierlichen Studentin, die ihn besucht hatte und die an ihn gekuschelt eingeschlafen war. Seine nicht so recht aktiven Sinne versuchten das zu sortieren, sie hatten am Abend noch Sex gehabt und er träumte davon. Aber etwas stimmte nicht. Die Frau in seinen Armen war nicht da, wo sie eingeschlafen war, aber das erregende Gefühl an seinem Schwanz war da, als ob, ja, als ob er gerade einen Blowjob bekam. Er wurde noch ein wenig wacher und stellte fest, dass ebengenau das stimmte. Mia war zwar nicht mehr an ihn gekuschelt, aber sie hatte die Bettdecke zurückgeschlagen, war an ihm heruntergerutscht und er sah ihren Hinterkopf und offensichtlich fuhren ihre Lippen seinen Schwanz entlang. Genau genommen fuhr sein Schwanz aus ihrem Mund heraus und wurde wieder eingesogen, so fühlte es sich an. Er stöhnte leicht, so überraschend kam diese Behandlung und so schwerfällig hatte er die Situation verstanden.

Mia lies von ihm ab und sah ihn an.

„Oh, doch auch mal wach geworden? Ich habe mich schon gewundert, ob Du das Alles morgen nur für einen feuchten Traum halten wirst, weil Du gar nicht wach wirst"

Er drehte sich so, dass sie beide quer im Bett lagen, sie musste sich drehen und so hatte er ihre Muschi in der Nähe seines Gesichts, während Mia seinen Schwanz nicht mehr so richtig erreichen konnte. Er zog sie an ihrem Hintern zu sich und versenkte sein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel, zuerst deren Innenseiten mit Küssen bedeckend. Er konnte sie schwer atmen spüren und Düfte voller Lust erreichten ihn von ihrer Muschi aus, deren Lippen sich fast ein wenig spreizten, wie die Blüten einer Blume, die sich der aufgehenden Sonne entgegen reckte. Das war natürlich Blödsinn, er konnte das in der Dunkelheit nicht einmal richtig erkennen, aber die Düfte waren auf jeden Fall da. Sie bog ihr Becken, so dass ihre Muschi näher an sein Gesicht kam und er umfuhr ihren Schlitz mit seiner Zunge.

„Ooohhh...", seine Zunge umfuhr ihren Kitzler, sie quietschte ein wenig, er ließ seine Zunge ein paar Male die vor Nässe triefende Spalte auf- und ab wandern. Sie hatte jetzt ihre Schenkel weit gespreizt und er ließ seine Zunge noch ein wenig weiter über ihren Damm wandern, bis er an der Arschritze ankam. Mia zog ihn ein wenig zurück und er umfuhr nun ihren Grotteneingang mit seiner Zungenspitze, während sein Daumen ihren Kitzler wieder fand und diesen verwöhnte. Er konnte jetzt lauter ihr Stöhnen hören und er spürte ihre Hände an seinem Hinterkopf, ihn fest zwischen ihre Schenkel drückend, während ihr Becken ihm entgegenkam. Seine Zunge schoss ganz tief in ihre Höhle, glitt wieder heraus, um gleich wieder tief in ihr zu versinken. Er spürte so viel Saft aus ihr herausfließen, dass er sich fast vorstellte, darin zu ertrinken aber er konzentrierte sich weiter darauf, sie in Richtung ihres Orgasmus zu treiben, kurz inne zu halten, zu beobachten, wie sie ihn dann fest in ihren Schritt drückte um sie weiter zu verwöhnen. Seine Zunge wechselte nun zwischen ihrem Eingang, zwischen ihrem Kitzler und suchte sich zwischendurch auch mal den Weg in Richtung ihrer Rosette, jeweils seinen Daumen die anderen Regionen weiter bearbeiten zu lassen. Weitere Mengen ihrer Säfte tropften auf ihre Schenkel, benetzten seine Lippen, sein Kinn und seine Nasenspitze.

Er wollte gerade wieder kurz pausieren als er merkte, dass sie ihren Orgasmus nicht mehr stoppen würde und trieb sie über den Gipfel ihrer Lust hinweg bis sie ebendiesen herausschrie, wie er es nicht erwartet hätte und sie einigermaßen schlapp liegen blieb, ihren oberen Schenkel hinter sich fallend und so auf dem Rücken zu liegen kommend.

Er spürte, wie ihre Säfte noch zwischen ihren Beinen herunterliefen und auf das Betttuch tropften.

„Nnneellee... hat... wirk... lich... nicht... untertrieben...", stammelte sie, „Deine Zunge... kann wirklich... was..."

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