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Die Besten Jahre - 20

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Er rutschte nach oben, setzte sich auf sie und beugte sich zu ihrem Gesicht hinunter, um ihr einen weiteren Kuss zu geben. Er spürte ihren Herzschlag, der immer noch auf Hochtouren lief, aber sich so Stück um Stück normalisierte.

„Du kannst echt mit Frauen mithalten", sie dachte nach, „und das hat Deine Ex einfach so aufgegeben?"

„Ich weiß ja nicht, vielleicht hat ihr Jetziger ja auch..."

„Du leckst genial, der Fick gestern war schon geil...", sie dachte nach, „Dich wach-blasen war auch schön, wenn ich keine Freundin hätte, würde ich regelmäßig kommen, um mit Dir zu vögeln und blasen und mich lecken zu lassen", sie schob ihn nach oben, „apropos, blasen, da war ich noch nicht fertig mit Dir, rutsch nach oben", sie zog an seinem Hinterteil, ihm bedeutend, dass er sich auf ihr Dekolletee setzen sollte und so konnte er seinen Ständer zwischen ihre Lippen schieben und sie fuhr seinen Schaft auf- und ab, versenkte ihn immer wieder in ihrer Mundhöhle. Jetzt war es an ihm, lustvoll zu stöhnen und die Wärme und Feuchtigkeit zu genießen. Sie zog schob in ein wenig, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund herausglitt.

„Dreh Dich auf den Rücken" und er ließ sich auf die Matratze fallen, sein Schwanz wippte frech nach oben, den Mia gleich mit ihrem Mund einfing und hingebungsvoll verwöhnte, er hob immer wieder seinen Hintern um, weiter in sie stoßen zu können, er spürte seine Eichel an ihrem Rachen anstoßen und wie sie Luft durch die Nase einzog um den Würgereflex zu vermeiden. Sie gab dann aber immer ein wenig nach, und verstärkte schließlich das Tempo als sie merkte, wie auch in ihm die Lust weiter aufstieg und seine Säfte sich für den Abschuss bereit machten. Er spürte, wie ihre Hände seinen Sack und seinen Hintern massierten und er seine stöhnenden Geräusche nicht mehr zurückhalten konnte und schließlich seine weiße Sahne aus ihm herausschoss. Sie zog sich nicht zurück, sondern umfasste seinen Schaft mit noch höherer Intensität, die ganze Menge in sich aufsaugend und er spürte ihre Schluckbewegungen an seiner Eichel, während er Stoß um Stoß in ihren Mund pumpte.

„Mmmmm... lecker... Das geht mit einer Frau ja nicht", sie kicherten beide ein wenig, sie krabbelte wieder zu ihm und der nächste Kuss kam.

Er löste sich ein wenig und warf einen Blick auf die Uhr, die 3:28 anzeigte.

„Gibt ja quasi keine bessere Zeit für Lecken und Blasen", wieder kicherten sie beide und sie kuschelte sich wieder an ihn. Nur wenige Minuten später war er wieder im Schlaf versunken.

Der Wecker holte ihn aus dem Tiefschlaf, Mia war bereits wach und sah ihn an.

„Was für eine Schlafmütze ich bin schon ganz hippelig"

„Du hättest mich ja auch wecken können"

„Einen alten Mann wecken, dann ist sicher Dein ganzer Montag im Eimer"

„Mit einem Morgenfick kann er doch gar nicht schlecht beginnen" und er schubste Mia auf den Rücken und setzte sich auf ihren Bauch, so dass sein Schwanz zwischen ihren Titten zu liegen kam. Er ließ seine Eichel an ihren Nippeln entlang streichen, denen das wohl gefiel und die frech und hart abstanden.

Mia nahm seinen Ständer und wichste ihn ein wenig, er musste ein wenig stöhnen.

Sie hob ein Fläschchen Massage-Öl hoch, offensichtlich hatte sie es gefunden und ließ es auf seinen Schwanz tropfen. Sie massierte das glitschige Öl ein und er schob seine Eichel zwischen ihre Melonen, Mia drückte sie zusammen, um den Druck auf seinen Schwanz zu erhöhen. Er fickte ihre Titten auf diese Weise, sie beugte ihren Kopf nach vorne, so dass seine Eichel ein bisschen zwischen ihre Lippen fahren konnte. Zwischendurch ließ er seinen wippenden Schwanz auch wieder über ihre Melonen fahren, dabei ihre Nippel abklopfend, um schließlich wieder im Tal zwischen den Titten zu landen. Er brauchte nicht besonders lange, bis er die Säfte spürte, die auf den Abschuss warteten und er deutete Mia das an, die ihm mit einem leichten Druck an seinem Hintern bedeutete, weiter zu machen und ihn weiter zu sich zog, so dass seine Eichel nahe an ihren Lippen blieb. Sie streichelte über seinen Sack und er konnte nicht mehr an sich halten und er stöhnte, als er seine Soße aus seiner Eichel schoss, sie beugte sich nach vorne, um die Stöße auf ihrer Zunge auffangen zu können und sie schließlich in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Seine Schübe versiegten und sie zog seinen Schwanz ganz in ihrem Mund um ihn sauber zu lecken.

„Schau, keine Sauerei, wenn man gut fangen und schlecken kann", sie schob ihre Zunge heraus züngelte kurz durch den Schlitz auf seinem Schwanz.

„Soll ich Dir einen Kaffee machen und ans Bett bringen?"

„Ich komme mit in die Küche, da finden wir sicher auch Stellen zum vögeln", er wollte schon sagen, dass es da viele Möglichkeiten gäbe aber zog vor, Mia die Entdeckungen selber machen zu lassen.

Sie verschwand zuerst noch im Bad und er hörte die Spülung gehen, während der Kocher zu rauschen begann, eine Pille einwarf, schonmal Milch und Tassen herausstellte und er auch kurz das Bad besuchte.

Er kam in die Küche zurück und fand Mia auf der Esstisch-Kante sitzend vor, ihre Füße so abgestellt, dass ihre Schenkel abgespreizt und ihre Muschi weit geöffnet und damit empfangsbereit offen stand.

„Dann lass mich Dich mal vorbereiten" und er kniete sich vor ihr auf den Boden und ließ seine Zunge durch ihre Schamlippen pflügen. Er merkte, dass sie zuckte, merkte auch, dass sie unwillkürlich ihren Hintern vom Esstisch anhob und kreisen ließ. Ihre Lustsäfte flossen ihm bereits entgegen, in ihre Arschritze und auch ein wenig tropfte auf die Tischplatte.

„I...ich... gl... glaube...", er ließ kurz von ihr ab, „der Kaffee ist fertig", und sie hatte recht, nicht nur war der Kocher still geworden, der Duft frisch gebrühten Kaffees waberte durch die Küche.

Er stand auf, und zog ihren Körper zu sich, sie umfasste seinen Nacken und er hob sie zu sich hoch. Sie war fast ein Fliegengewicht und so konnte er sie mühelos in die Küche tragen, wo er sie auf die Anrichte neben dem Kochfeld absetzte, wo er bereits mit so vielen Frauen gevögelt hatte.

„Milch?", sie nickte und er goss ihr Kaffee ein und gab Milch dazu, ebenso bereitete er eine Tasse für sich und sie nahmen beide einen Schluck.

„Muss ich nochmal lecken?", Mia umschlang seinen Hintern mit ihren Beinen und zog seine Lenden zu sich. Sein Schwanz klopfte an ihrem immer noch feucht-heissen Eingang an und er brauchte nur leicht anzuschieben, um in ihre samtige Höhle einzufahren. Er atmete tief ein und aus, den plötzlichen Reiz genießend, Mia ließ sich nach hinten sinken und er umgriff ihre Schultern, sie langsam auf der Arbeitsplatte ablegend. Sie ließ ihre Füße weiter an seinen Pobacken heften, während er seinen Schwanz aus ihr aus- und wieder einfahren ließ. Er hörte seine Lenden an ihre Schenkel klatschen, bei jedem Stoß, den er in ihr Becken ausführte. Ihre Titten hüpften leicht im Rhythmus seiner Stöße. Er umfasste diese mit seinen Handflächen und massierte diese leicht, weiter ihre Muschi mit seinem Ständer zu verwöhnen. Mia atmete entspannt, seinen Rhythmus genießend.

Er hielt inne und nahm einen Schluck Kaffee, während seine Eichel gerade noch so in ihrer Spalte ruhte.

„Heeh! Und ich?"

„Willst Du auch Kaf..."

„Nein! Mach weiter!" und sie zog seinen Körper wieder zu ihm, so dass er gerade noch die Tasse wegstellen konnte.

„Ich... kann... aber... nicht mehr...lange", er spürte so viel Lust angesichts des langsamen Ficks mit ganz allmählichem Aufstreben zum Orgasmus.

„Dann... mach... Ich...", weiter kam sie nicht, er stach jetzt ein wenig intensiver aber nicht schneller zu, so dass sie überrascht war und er spürte schon, wie sich die Säfte in ihm bereit machten, in Mias Bauch zu schießen, als er ihre spitzen Schreie hörte und fühlte, wie sich ihr Becken voller Lust gegen seinen Schwanz schob und diesen massierte, was ihm keine Wahl ließ und auch er grunzend über die Klippe stürzte und sich in Mia entlud.

Er hob sie zu sich und sie küssten sich wieder lange, ihre Muschi tropfte ihre Säfte auf die Küchenplatte.

„Jetzt will ich noch ein bisschen Kaffee" und sie griff sich ihre Tasse und schlürfte ein paar Schlucke.

Er sah auf die Uhr.

„Willst Du duschen? Du musst ja bald aufbrechen"

„Willst Du nicht mitkommen, schon gestern Abend hast Du mich im Bad alleine gelassen"

„Ja, mit den ganzen Haifischen, die in der Badewanne wohnen", witzelte er, „aber geh Du ruhig wieder alleine, ich mache hier die Küche" und sie zog eine Schnute und ihr wackelnder Hintern verschwand in Richtung Badezimmer.

Mia hatte eine richtige Lache hinterlassen, wo sie gesessen hatte und er wischte die kleine Pfütze weg, ebenso machte er Klarschiff und bootete schonmal seinen Dienst-Laptop, als Mia mit ihrem Handtuch umgewickelt in der Küche stand.

„Du siehst süß aus, mit dem Handtuch umgewickelt", er dachte kurz nach, „vor allem, wenn man weiß, was Du darunter trägst", sie sah ihn an, er ging zu ihr und ließ das Tuch zu Boden gleiten. Ihre nackten Körper umarmten sich, ihr Kopf an seiner Schulter.

„Du bist ja ein richtiger kuschliger Mann, da kann man richtig gut entspannen", sie drückte ihren Bauch gegen seinen Schwanz, der sich schon wieder nach oben reckte. Mia sah nach unten.

„Vielleicht noch einen Blowjob zum Abschied?" und ohne auf eine Antwort zu warten, schob sie Markus zum Sofa, auf das er sich fallen ließ und ihr Mund stülpte sich über die harte Eichel, ihre Zunge fuhr den Schaft entlang, ihr Mund empfing den ganzen Kolben und er ließ es einfach geschehen, so wie sie es für richtig hielt. Ihre Blaskünste ließen ihn schnell in Richtung Höhepunkt streben und sie sah nur kurz auf, als sein Schwanz eifrig zuckte, und stülpte ihre Lippen wieder darüber, als die Schübe weißer Sahne herausschossen und er konnte sie schlecken hören, als sie seine Säfte genoss.

Sie kuschelte sich noch ein wenig an ihn, er strich über ihren Hinterkopf und spürte ihren Atem, der an seiner Brust entlangstrich.

„Wenn Deine Freundin mal Lust habt, wollt Ihr Euch mal mit mir treffen?"

„Vielleicht, wenn Dein Sohn mal da ist? Zu viert macht das sicher mehr Spaß", sie zögerte kurz, „das ist dann aber Freizeit für uns"

„Das hoffe ich, dass Du das mit mir nicht als Arbeit gesehen hast", er grinste.

„Üüüberhaupt nicht" und sie gaben sich noch einen Kuss.

„Jetzt gehe Dir mal was anziehen" er schubste sie nach oben, und sie verschwand im Schlafzimmer.

„Schau mal, ich habe Dir noch ein Frühstück gemacht", er schob ihr eine aufgebackene Semmel mit Hummus in einer Tüte rüber.

„Das ist süß, wie ein Papa, der seiner Tochter ein Pausenbrot macht"

„Ein Papa, der mit seiner Tochter fickt"

„Das ist eines der beliebtesten Rollenspiele, für die wir gebucht werden. Wir sind Töchter und unsere Kunden sind unsere Väter oder Kundinnen unsere Mütter"

„Auf jeden Fall sollst Du nicht mit leerem Magen an der Uni lernen"

„Ja, dein Sperma war nicht besonders viel", sie lachte und umarmte ihn nochmal.

„Vielen Dank!", sie verschwand im Treppenhaus, die Wohnungstür fiel ins Schloss und er konnte hören, dass sie die Treppe hinablief, anstatt den Aufzug zu rufen.

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