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Die Besten Jahre - 24

Geschichte Info
Der Aufbruch nach Hause.
5k Wörter
4.56
4.7k
2
0

Teil 24 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Die Besten Jahre -- 24 -- Abschiede

Die Sonne schien durch Lücken im Vorhang ins Zimmer und Markus blinzelte in das helle Licht. Aus dem Nachbarzimmern konnte man bereits Lustgeräusche hören. Wer weiß, wer da gerade mit wem, dachte er nach, als er aber realisierte, dass auch sein Bett ein wenig wankte und auch direkt neben ihm hektisches Atmen und leises Stöhnen zu hören war.

Noch ein bisschen mehr wach werdend stellte er fest, dass etwas an seiner Morgenlatte abging und wohl zwei Lippen und eine Zunge den Schaft entlangfuhren und seine Eichel verwöhnten. Er hob die Decke ein wenig an, um die lockigen dunklen Haare seiner neuen Freundin zu sehen, die sich im Takt ihrer Blasbewegungen bewegten.

Neben sich fand sich Julia, deren Titten im Takt ihres Ritts auf Lars wippten, man hörte die schmatzenden Geräusche des Ständers in ihrer Muschi.

„Guten... Morgen... Papa!", Julia hatte sein Erwachen als erste entdeckt und Melanie ließ von seiner Morgenlatte ab und sah zu ihm nach oben.

„Guten Morgen, ich habe mich schon gefragt, wie lange es wohl noch dauert, bis Du wach wirst", sie kam nach oben, setzte sich auf ihn und sie küssten sich. Ihre Titten berührten seine Brust und wackelten dort ein wenig hin und her.

Julia konzentrierte sich weiter auf ihren Ritt auf Lars, dessen Hände ihre Möpse umfassten, ab und zu umfuhren seine Fingerspitzen ihre Nippel oder fuhren auch mal ihren Hals und Kinn nach oben, um von ihren Lippen aufgefangen zu werden.

„Sollen wir vielleicht mal nach den Anderen schauen? Wir können ja später auch noch vögeln", Markus sah sie an und sie stieg von ihm herunter.

Vom Flur aus konnten sie im Elternschlafzimmer Senna sehen, sie ritt auf Daniels Schwanz, während Justus in ihren Arsch hämmerte, die schnellen Stöße ließen sie im Takt quietschen, und die beiden Erwachsenen gingen grinsend weiter.

Im dritten Schlafzimmer lagen Jule und Sophie aufeinander, im 69 ihre Muschis lecken, während Ben und Paul in ihre Hintern stießen. Hier hörte man verständlicherweise eher die Jungs stöhnen und grunzen, vom charakteristischen Klatschen der Männerlenden an Pobacken mal abgesehen.

Melanie starrte ein wenig gebannt auf Pauls großen, dicken Ständer, an dem Sperma klebte, was an ihm herunter tropfte.

Ihre nackten Füße tapsten die Treppe ins Erdgeschoß hinunter, wo sie den Rest in der Küche vorfanden, alle hatten einen Pott mit dampfenden Kaffee in der Hand und sie hatten Croissant aufgebacken, die sie mit Aufstrichen vertilgten.

„Guten Morgen, ihr Beiden!"

„Hallo Papa", rief Laura und umarmte ihn, ihre Möpse drückten leicht gegen seinen Oberkörper.

Jannik goss ihnen ungefragt noch zwei Pötte Kaffee ein und Saskia goss Milch darauf.

„Die anderen können nicht voneinander lassen", Laura verdrehte die Augen, als ob sie davon genervt wäre. Markus kannte sie aber gut genug, um ihr anzusehen, dass sie garantiert schon mit Saskia und Jannik gevögelt hatte. Beide Frauen saßen breitbeinig auf der Küchenanrichte und man sah Sperma aus ihren Muschis tropfen.

Die Küchenuhr sagte kurz vor zehn, irgendwann würden also die Einheimischen Besucher ihrer Verpflichtungen nachkommen müssen.

„Es war schön, dass ihr zu Besuch gekommen seid"

„Oh ja! Gestern Abend war echt ne geile Party", pflichtete Jannik Melanie bei.

Man hörte zwei Fußpaare die Treppe herunterkommen und kurz darauf stand Julia mit Lars in der Küchentüre.

„Ich glaube, ich setze besser nochmal Kaffee auf", Laura sprang von der Anrichte und hantierte an der Kaffeemaschine, die kurz darauf wieder asthmatisch röchelte, während sie die nächste Kanne Kaffee aufbrühte.

„Es sind noch genug Croissants da", Saskia zeigte auf das Blech, auf dem immer noch Teighörnchen lagen.

Melanie und Markus nahmen sich auch ein paar davon auf Tellern und veredelten ihre Gebäckstücke mit Marmelade und Schoko-Creme.

„Habt Ihr eigentlich immer zusammen Dienst", Julia war neugierig.

„Ja, meistens schon", erklärte Jannik, „aber manchmal sortieren sich dann Einsätze oder Büroarbeit so, dass wir nicht zusammen unterwegs sind, oder unterschiedliche Dinge bearbeiten"

„Dann habt Ihr ja Tag und Nacht miteinander zu tun", warf Melanie ein.

„Zum Glück", Saskia zog Jannik zu sich, „lange kann ich nicht auf ihn verzichten"

„Wohnt ihr unten im Dorf?"

„Ja, mein Elternhaus", sie schluckte, „meine Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, als ich kurz vor dem Ende meiner Ausbildung war, und da sind dann Jannik und ich dort eingezogen"

Als nächstes kam Senna mit Justus und Daniel, die Kaffeemaschine war gerade fertig und so frühstückten auch sie, und auch die letzten vier gesellten sich nach vollzogenem Fick zu ihnen.

„Bei Euch gehen auch nur noch die Älteren in die Kirche, oder?", Julia erinnerte sich an Jules Aufgabe am Vormittag.

„Naja, wir sind evangelisch, aber ich war glaube ich nach der Konfirmation kein einziges Mal mehr in der Kirche", erzählte Jule.

„Wir haben immerhin ministriert", erzählte Sophie und sah ihren Bruder an, „aber auch wir haben schon lange keine Kirche mehr im Gottesdienst gesehen"

„Es gibt hier in den letzten paar Jahren eigentlich ständig Ärger mit den Priestern, die das Bistum hierher versetzt.", erklärte Justus, „Selbst als wir noch ministriert haben, haben wir immer sehr genau auf unsere kleinen Minis geachtet, dass sie nie mit den Priestern alleine waren", Markus zuckte zusammen.

„Du willst sagen, ihr musstet da aufpassen?", natürlich waren auch ihm die Missbrauchs-Skandale der letzten Jahre nicht entgangen.

„Auf jeden Fall, wir haben quasi immer Recherchen angestellt, wenn ein neuer Priester hierher versetzt wurde, und jedes Mal hatten sie irgendeine Vorgeschichte"

„Aber das Bistum war eigentlich nie eine große Hilfe, die haben das immer abgetan, wir wären voller Vorurteile", Sophie rollte die Augen.

„Inzwischen sind wir aber ausgetreten und wir wollen damit nichts mehr zu tun haben" und ihr Bruder nickte zustimmend.

Markus musste an Mutter und Sohn denken, die Julia und er vor einigen Wochen kennen gelernt hatten, Julias Blick ließ keine Zweifel offen, dass sie das Gleiche dachte.

„Aber ihr geht ja nachher nackig unter den Mänteln an der Kirche vorbei", grinste Saskia.

„Stimmt", Jules Blicke trafen sich mit Sophies und die Jungs grinsten, als ob sie etwas im Schilde führen würden.

„Ihr habt doch was vor", Melanie versuchte, nicht allzu neugierig zu klingen.

„Davon kannst Du ausgehen, aber wir verraten nichts, sonst wird es nur eine Enttäuschung"

„Schwesterlein, ich gehe jetzt noch mit Sophie duschen und Du kannst ja dann mit Justus gehen", Daniel zog seine Freundin hinter sich her und sie verschwanden im Obergeschoss, von wo man kurz darauf die Dusche plätschern hören konnte.

„Ihr fahrt dann am Nachmittag?", wollte Saskia wissen.

„Ehrlich gesagt wissen wir das noch gar nicht so genau", Markus hatte sich wirklich noch keine genauen Gedanken gemacht, er hatte darauf vertraut, dass seine Kinder und Freunde einen Plan hatten.

„Bei Lars und mir ist es egal, wann wir zu Hause sind, wir müssen erst morgen Mittag wieder an der Uni sein", Lars wischte in der Bahn-App herum.

„Papa, für Dich würde ein ICE kurz vor sechs fahren, mit dem bist Du um halb elf da", Markus nickte, das klang gut.

„... und kurz davor können wir über Mainz fahren", Julia nickte zustimmend.

„Die Nächsten können ins Bad!", Sophie und Daniel kamen ins Wohnzimmer, in große Dusch-Handtücher gewickelt und Jule verschwand mit Justus.

„Dann sollten wir hier spätestens...", Melanie suchte Google Maps, „... so gegen drei hier aufbrechen"

„Um drei gibt's nen RE, der zu uns durchfährt", Ben hatte eine für sie passende Verbindung rausgesucht.

„Sehr gut! Dann fährt Lars Euch wieder zum Bahnhof und wir packen hier Alles zusammen und übergeben die Wohnung an Karoline"

Julia saß gerade bei Sophie und Daniel und sie installierten die Sexting-App und verbanden ihre Benutzerkonten.

„Sehr cool! Wir geben das dann an Jule und Justus weiter"

„Wie lange ist der letzte Fick-Abend wie gestern für Euch jetzt her?", wollte Melanie wissen, die vier Einheimischen in der Runde dachten nach.

„Das war nach dem Schützenfest!", erinnerte sich Daniel, „Jule ist Schützenkönigin geworden und wir waren danach hier in der Wohnung und haben die Wände wackeln lassen", Saskia musste grinsen.

„Oh ja! Da waren doch die Schützen aus der Kreisstadt dabei"

„Nur die Jugend, die Alten sind im Bierzelt geblieben"

„Wie viele waren wir denn da?"

„Sicher 20 Leute", Daniel zählte wohl im Kopf.

„Ja, ich konnte am Sonntag gar nicht mehr richtig laufen", sie mussten lachen.

„Hallo! Wir sind auch fertig!", Jule und Justus kamen auch zurück und ließen sich auf das Sofa plumpsen.

„Weißt Du noch nach dem Schützenfest? Wie Dir die Alten eingeredet hatten, Du würdest maximal in der Jugend Schützenkönigin werden? Und wie angepisst sie waren, als Du dann die Krone aufhattest?", Jule musste lachen.

„Jaaaa....", sie dachte nach, „... aber das Fickfest danach hier war auch geil. Die Jungs aus dem Nachbardorf kannten das wohl gar nicht"

„Die Mädels auch nicht, aber sie waren sogar schneller dafür, wie die Jungs"

„...und wie von Einem die Eltern angerufen hatten, während Du auf ihm geritten bist?", Saskia musste lachen.

„Ja, weil niemand dran gegangen ist, hat gleich danach hat bei seiner Schwester das Telefon geklingelt, die zwischen Jannik und Daniel eingeklemmt war"

„Hattet ihr die Beiden nicht mit dem Streifenwagen am Sonntag heimgefahren?", Jannik lachte.

„Stimmt! Die Gesichter der Eltern waren unbezahlbar", Jannik umarmte seine Freundin und Kollegin, „Sollen wir dann auch mal los?", Saskia nickte.

„Der Dienst an der Gesellschaft ruft", sie standen beide auf und suchten sich ihre Klamotten zusammen.

„Habt Ihr Eure Uniform in der Arbeit?"

„Unsere Reserve-Uniformen sind dort, dann müssen wir nicht nochmal zu Hause vorbei"

„Wir gehen dann gleich mit!", die vier Anderen standen auf und warfen sich ihre Mäntel über, Markus betrachtete die wackelnden Titten, Schwänze und Hintern, die in den Jacken verschwanden.

Sie standen in der Garderobe, die Haustüre ließ die kalte Sonntag-Vormittagsluft hinein und sie umarmten sich, sie spürten die kalten Jacken ihrer Gäste auf der nackten Haut, Hintern und Möpse wurden noch geknetet, Schwänze gestreichelt, Schamlippen mit Fingern geteilt und Küsse gegeben, bis die sechs Gäste schließlich winkend auf die Straße gingen und den Weg ins Tal hinunter verschwanden.

Senna schloss die Haustüre hinter ihnen und sah in die Runde.

Melanie sah ihn an.

„Hast Du was dagegen, wenn ich noch mit Paul und Ben...?"

„Mach nur", er sah zu Senna, „Was sagst Du?", Senna nickte eifrig, sie wollte gerade Lars dazu rufen, aber Laura war schneller und umarmte ihn.

„Julia, willst Du vielleicht mit uns mitkommen?", Melanie hatte noch gesehen, dass ihre Schwiegertochter unbemannt auf dem Sofa saß, während die Anderen sich bereits mit ihren Partnern herumfummelten.

„Aber gerne, darf ich bitten?", Julia gesellte sich zu den Dreien, während Markus Senna mit sich zog und es sich auf dem Sofa bequem machten.

Senna setzte sich und spreizte als erstes ihre Schenkel, ebenso ihre Schamlippen und erwartete mit leicht geschlossenen Augen, gleich einen Ständer einfahren zu spüren. Markus jedoch kniete sich vor ihr auf den Boden und ließ seinen Mund an ihren Schenkelinnenseiten in Richtung ihrer Muschi wandern. Senna zuckte zusammen, immerhin hatte sie einen schnörkellosen Fick erwartet. Markus sah sich um und sah Julia auf Paul reitend dem Boden liegen, ebenso Ben, dessen Schwanz aus Melanies Mund ein- und aus fuhr. Er drückte Sennas Hände weg, die sich auf seinem Kopf bewegten und sein Gesicht gegen ihre Muschi drückte. Er widerstand ihrem Druck ein wenig und ließ seinen warmen Atem über die feucht glitzernde Muschi fließen.

„Oooooohhhh...", Julia sah herüber, offensichtlich neugierig, was hier passierte, aber Paul zog sie gleich wieder zu sich herunter, es sah so aus, als ob seine Zähne leicht Julias Nippel anknabberten, seine Tochter schrie leicht auf vor Überraschung.

Aus Sennas Fotze floss viel Lustschleim und seine Zunge tauchte tief in ihre Grotte, jedes Vorstoßen von ihrem Seufzen begleitet und ihren Versuchen, seine Bewegungen an seinem Hinterkopf zu kontrollieren. Er spürte ihre Fersen an seinem Rücken, als sie ihre Schenkel anzog und um ihre Oberschenkel an seinen Ohren anlegte.

Seine Zunge wanderte langsam weiter in Richtung Norden, er fädelte seine Arme über ihre Oberschenkel und umgriff ihren Torso, seine Hände ihre Schultern umfassen lassend. Seine Lippen saugten an ihren harten Nippeln, er umkreiste ihre Warzen, ließ eine Hand ihren Nacken kraulen. Ihr Kopf kippte genießerisch leicht nach hinten und er legte weiter seine Kuss-Spur über ihren Hals zum Kinn, bis er schließlich an ihren Lippen angekommen war, die von seiner Zunge gespalten wurden und wo er ihre Zunge fand.

Er spürte ihre Schenkel seine Hüfte umfassend und ihre Hände auf seinem Hintern ruhend, diesen gegen sich ziehend und damit seinen Ständer an ihrer Muschi anklopfen lassend. Nasse Hitze stieg aus ihrer Spalte auf und seine Eichel tat es seiner Zunge gleich und spaltete Sennas Lippen. Ihre Füße schoben fordernd an seinen Po-Backen und sein Ständer glitt in ihre weiche, hitzige feuchte Höhle bis er bis zum Sack in ihr steckte.

Neben sich hörte er Julia einen Orgasmus stöhnen, zusammen mit Paul, dessen Schwanz ihre Muschi mit weißer Sahne vollpumpte.

Melanie sah er ebenfalls auf dem Sofa sitzen, Bens Lenden klatschten gegen ihre Schenkel.

„Dampfhammer", dachte er sich im Stillen, während er seinen Ständer mit langen, aber eher gemächlichen Stößen aus Senna heraus, und wieder in sie hinein gleiten ließ. Er verspürte nur langsam seine Lust aufbauen, aber Senna wurde schneller, er passte sich nur wenig an, aber trotzdem dauerte es nur ein paar Stöße mehr, bis er das verräterische Zucken um seinen Ständer spürte, ihr Oberkörper fast schlaff nach hinten gegen die Sofa-Lehne fiel und ihre Beine um seinen Körper erschlafften. Er umarmte sie und hob ihren zierlichen Körper zu sich hoch, sie umfasste ihn um den Hals und umschlang wieder seine Hüfte mit ihren Beinen, so dass er sie hochheben konnte.

„Lass mich runter und wir machen weiter", er sah sie an und setzte sie auf dem Fußboden ab, wo sie ihren Oberkörper auf die Sitzfläche legte, und ihren Arsch spreizte, ihre Rosette anbietend.

Neben sich entlud sich gerade Ben in die Muschi seiner Freundin und Melanie schien gleichzeitig zu kommen, gerade als Markus seine Eichel an Sennas Arsch ansetzte und seine Eichel leicht andrückte.

Es ging leicht, Senna entspannte sich, drückte ihren Körper gegen seinen und sein Schwanz glitt auch fast ohne Widerstand in diese enge heiße Höhle bis sein Sack an ihren Arschbacken anklopfte. Er war von der Leichtigkeit dieser Aktion überrascht und genoss den Augenblick, bis er die Bewegungen seiner Partnerin spürte und sie ihn zu Stößen animierte.

Sie wurden schneller und schneller, seine Lenden klatschten an ihren Arsch und sein Sack klopfte mit jedem Mal an ihre Backen. In der Enge ihrer Höhle brauchte er nicht lange, bis er seine Säfte in sich hochsteigen fühlte und offensichtlich merkte Senna das auch.

„Spritz... mir... auf... aaaaahhh", sie war auch noch einmal gekommen, und er zog seinen zuckenden Prügel aus ihrem Hintern und ließ seine Sahne aus ihm herausschießen, und auf ihre Arschbacken klatschen.

Er spürte einen warmen Atem hinter sich und sah Julia um ihn herumkrabbeln, ihre Zunge durch die herunterlaufende Soße fahren lassend.

„Mmmm...", sie krabbelte weiter und küsste Senna auf den Mund, ihre Schenkel spreizend. Deutlich sah man die Überbleibsel des Ficks mit Paul herauslaufen und Markus genoss ein wenig den Anblick der zwei durchgevögelten Frauen vor ihm.

„Na Liebster, gefällt Dir das, was Du siehst?", Melanies Titten drückten sich von hinten in seinen Rücken und ihre Stimme flüsterte in seine Ohren, er nickte, „warte nur, was gleich passiert", er drehte sich um und sah Laura mit Lars kommen.

„Frisch hart geblasen, dass er gleich wieder vögeln kann", sie zeigte auf Julias tropfende Muschi, „was hältst Du davon?", und Lars rammte seinen Ständer als Antwort in die Muschi seiner Freundin.

„Lars... warte... aaahh... wo...", Julia jappste und Lars hielt kurz inne, „wo ist Paul?", dieser hörte seinen Namen und stand auf, während Lars sich auf den Boden legte und Julia ihn und seinen Ständer bestieg, der auch gleich wieder in ihrer Muschi versank.

Paul wollte seinen Prügel gerade an ihrer Rosette ansetzen, als Laura ihm etwas ins Ohr flüsterte. Er kicherte leise und sah, wie Julia ihre Muschi spreizte, so dass er seinen Prügel oberhalb dem von Lars in die Muschi schieben konnte.

Julia japste, Lars stöhnte und Paul atmete schwer.

Markus konnte nur schwer glauben, was er sah, als der Dicke Schwanz in Julias Fotze eindrang und er konnte sich nur schwer vorstellen, wie sich das für alle Drei anfühlen musste.

„Wenn da mal später ein Baby durchgeht, sind zwei Schwänze garantiert kein Problem", hörte er Melanie in sein Ohr flüstern, „und jetzt kommst Du mit Ben zu mir, und machst das Gleiche", sagte sie laut, so dass Ben es hören konnte, und sie schubste ihn neben den anderen Dreien auf den Fußboden. Ihr Mund stülpte sich über seine Eichel, aus dem Augenwinkel konnte er sehen, dass Bens Schwanz in Sennas Mund verschwunden war, die ihn hart blies.

Neben ihn stöhnten die drei anderen, sein Schwanz zuckte bei der Vorstellung, dass er gleich das Gleiche erleben würde.

„Da freut sich einer, dann mal rauf auf den Bock", und Melanie krabbelte zu ihm nach oben, ihre Lippen trafen sich und ihre Muschi ließ seine Eichel ein und sie sackte auf ihn hinunter, bis sein ganzer Ständer von der feuchten Hitze ihrer Muschi umschlossen war.

„Ben... wo... ahhh!", er spürte den Schwanz seines Sohnes neben seinem am Eingang von Melanies Muschi ansetzen und es wurde eng, sehr eng. Er spürte die Haut des schleimigen anderen Schwanzes an seinem, er sah in die geweiteten Augen seiner Freundin, als ihre Muschi weiter gedehnt wurde, als sie es an diesem Wochenende erlebt hatte.

Melanie drückte ihre Lippen auf seine, ihre Zungen spielten Fangen. Er spürte nun auch den Sack seines Sohnes an seinem Ständer und sie stießen in einem gemeinsamen Rhythmus in Melanies Fotze. Melanies Schreie blieben stumm, weil Markus sie mit Küssen knebelte. Er spürte eine weiter Zunge an seinem Sack entlang streichen. Nachdem Laura die Schwänze in Julias Muschi verwöhnte, konnte das eigentlich nur noch Senna sein, die hier mitmachte.

Ab und zu flutschte Ben aus Melanie heraus, fand aber schnell wieder hinein.

„Lars... Paul... aahh...", Julia stieß feste gegen die Schwänze ihrer beiden Partner und ein intensiver Orgasmus schüttelte sie durch, es sah so aus, als ob beide Männer gleichzeitig in sie abspritzten, vielleicht durch die Zuckungen ihres Beckens stimuliert.

Er spürte Melanie kommen, auf ihren Möpsen hatte sich eine Gänsehaut gebildet, er streichelte über ihren Rücken, er spürte Sennas Lippen die Schwänze von Vater und Sohn weiter verwöhnen.

„Mela... aaahh!", er spürte das Zucken von Bens Schwanz und seine Sahne, die sich in Melanie und über seine Eichel darin ergoss.

Er konnte sich nicht mehr halten und auch seine Soße lief in Melanies Grotte, vermischte sich dort mit Bens und er fühlte schon, wie Bens Schwanz die Höhle verlies. Er wollte gerade protestieren, dann erkannte er, dass Senna der Grund war, sie hatte Bens weggeschoben und sein glitschiger Schwanz fickte weiter, nur kniete sie vor ihm auf dem Boden und sein Schwanz stieß durch ihre Schenkel in ihre Fotze.

Melanie stieg von ihm herunter, sie sahen sich an und grinste.

„Mar... kus... Du... auch...", stieß Senna zwischen den Stößen aus, die Ben in sie stieß, begleitet vom Klatschen seiner Lenden gegen ihren Hintern.

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