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Die Besten Jahre - 24

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Ben ließ sich zurückfallen und sein Hintern landete auf dem Boden, er zog Senna mit sich. Zwar war sein Ständer dabei aus ihr herausgerutscht, aber er zog sie gleich wieder zu sich, dieses Mal setzte seine Eichel an ihrem Hintern an und flutschte da direkt bis zum Anschlag hinein, begleitet von einem Quieken. Senna hockte nun rittlings auf seinem Schwanz, ihr Schenkel breit gespreizt, bereit für einen weiteren Schwanz, den Markus bereitwillig dort hineinfahren ließ.

Markus hatte einen guten Blick auf ihren Oberkörper, der von Ben festgehalten wurde, ihr Kopf war nach hinten gefallen, lehnte gegen Bens Brust. Markus genoss das Wackeln ihrer Titten mit jedem Stoß, den beide Männer ihr gaben.

Neben ihnen waren die anderen Vier inzwischen zur Ruhe gekommen und sie hatten wohl kein Interesse, auch Laura von zwei Schwänzen in der Muschi vögeln zu sehen, aber Julia krabbelte zu ihrer Schwiegermutter in spe, und die Beiden versenkten ihre Gesichter tief in den vor Sperma triefenden Muschis und man konnte zwischen den Gesichtern nur gedämpftes Schmatzen, Stöhnen und schweres Atmen hören.

„Markus! Was...", er konzentrierte sich wieder auf die zierliche Senna, deren Muschi weiter gehämmert werden wollte und so ließ er seine Lenden kreisen, seinen Ständer in ihrem Körper bewegen lassend und er spürte schnell, wie die Säfte sich ihren Weg suchten und er schließlich ihre Grotte weiter befüllte.

Er zog seinen Schwanz aus der Grotte, die aber noch weiter auf Bens Schwanz weiter ritt. Er betrachtete den Schwanz seines Sohnes, wie er zwischen den Arschbacken aus- und einfuhr, die Beckenbewegungen Senna's die sein Sperma immer wieder zwischen ihren Schamlippen herausquellen ließen.

Julia war mit Paul in den ersten Stock verschwunden, Markus vermutete, sie würden duschen, während Melanie zwischen Lars Schenkeln lehnte und sie betrachteten das Schauspiel von Senna und Ben, bis auch diese Beiden gemeinsam kamen, gerade als Bens Schwanz fast komplett aus Sennas Hintern herausgeglitten war und dadurch seine Spritzer auf den Bauch seiner Partnerin schossen, anstatt in ihren Darm zu landen.

„Wir duschen als nächstes, wenn Deine Tochter zurückkommt", Melanie lächelte Markus zu und er nickte. Senna stieg von Bens Schoß herunter und krabbelte zu Lars, während Markus zu seiner Liebsten ging, sie standen eng aneinander gelehnt, umarmten sich fest und küssten sich. Markus genoss das Gefühl ihrer Titten, die sich gegen seine Brust drückten und kraulte ihren Nacken, worauf sie Geräusche machte, die fast an ein schnurrendes Kätzchen erinnerten.

Er sah über ihre Schultern, wie der Rest der Mannschaft sich bereits in der Küche versammelte und zwischen nackten Körpern bereits Lebensmittel aussortiert wurden und in Rucksäcken und Klappboxen verschwanden, so dass es leicht sein würde, sie nachher im Auto zu verstauen.

„Haaallo! Die nächsten können!", Julia kam mit Paul wieder und sie hatten sich auf dem Weg bereits in Klamotten geworfen.

Melanie zog Markus hinter sich her, während Julia sich anschickte, den anderen beim Verräumen zu helfen.

„Was hat Dir an dem Wochenende am besten gefallen?", Markus sah sie fragend an.

„Du!", sie sah ihm in die Augen, während sie das Wasser aus der Dusche auf sich herunterprasseln ließen. Er küsste sie.

„Nicht Pauls Monsterschwanz?", er grinste.

„Najaaa... ist ja nicht so, dass ich so etwas nicht ab und zu schon gehabt hätte", sie grinste.

„Paul?"

„Blödmann! Natürlich irgendwelche Männer aus der Dating-App", sie knuffte ihn in die Seite und sie mussten beide lachen, während Markus begann, ihr den Rücken einzuseifen.

„Wie soll es weitergehen", sie drehte sich zu ihm um, einen fragenden Blick aufgesetzt, „ich denke mal, wir beide haben uns an die Freiheiten gewöhnt"

„Nur keine Geheimnisse, und ich will Bilder, wenn Du mit jemanden fickst", er küsste sie auf den Mund.

„... und wir machen es wechselweise, wenn Einer von uns beiden einen Fremd-Fick hatte, muss er Pause machen, bis der Andere das auch hatte"

„... aber Familie und wir beide sind da ausgenommen", sie nickten und küssten sich, während das Wasser weiter auf sie herunterprasselte.

Ihre nassen, glitschigen Körper rutschten aneinander herum, er fühlte ihre Titten an seinem Oberkörper und sein Schwanz war zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt.

„Ich glaube, da wollen noch ein paar Andere Duschen", er streichelte Manuelas Rücken und sah ihr in die Augen.

Sie rubbelten sich gegenseitig ab, während Melanie direkt ins Schlafzimmer verschwand, um sich anzuziehen rief er im Treppenhaus auch, dass die nächsten zum Duschen kommen sollten, und er hörte auch gleich danach zwei nackte Fußpaare die Treppe heraufkommen.

„Viele Klamotten haben wir ja wirklich nicht gebraucht", Melanie stand vor ihrem Rucksack, aus dem sie gerade frische Unterwäsche gefischt hatte.

„Ich dürfte nicht länger wegbleiben, ich habe mich nur auf genau das Wochenende vorbereitet", er zeigte auf den Inhalt, der genau noch ein frisches T-Shirt und Unterwäsche war.

Sie sammelten gleich alle Utensilien ein, die sie im Lauf des Wochenendes im Obergeschoß verteilt hatten und verstauten sie, nahmen ihre Rucksäcke auch mit hinunter.

Bereits auf der Treppe konnten sie hören, dass Besuch gekommen war und in der Küche trafen sie zu ihrem Erstaunen Saskia und Jannik in voller Dienstuniform.

„Hi! Wir dachten uns, vielleicht hilft es, wenn wir Senna, Paul, Laura und Ben zum Bahnhof fahren, wir können das mit dem Mannschaftsbus machen, dann ist es bequemer und keiner von Euch muss die Extrarunde fahren.", sie grinste, während Paul, Laura und Ben nickten. Senna war wohl vorhin mit Lars im Bad verschwunden.

„Wer weiß, was dann auf dem Weg noch so passieren kann", Jannik grinste.

„Hätte mich ja auch gewundert, wenn Ihr keinen Hintergedanken hättet", Melanie lachte.

„Vielleicht wollt Ihr ja auf dem Weg noch eine ganz genaue Leibesvisitation machen", Laura sah Jannik an, als ob sie schon eine ganz genaue Vorstellung hatte, wie so etwas am liebsten für sie aussehen sollte.

„Ein ganzes Wochenende durchgevögelt, aber auf dem Heimweg geht immer noch was?", Laura streckte Melanie die Zunge raus.

„Wir wollen um drei los, da könnt Ihr dann die vier abholen", Melanie sah Laura, Ben und Paul an, „wenn Ihr sie nicht gleich jetzt mitnehmen wollt und nur noch auf Senna...", ebendiese erschien gerade auf der Treppe zusammen mit Lars.

„Nenee! Wir haben bis dahin ja noch normalen Dienst, da können wir nur schlecht einfach so wegbleiben. Wir sind dann um drei hier", und sie verschwanden durch die Haustüre zurück zum Streifenwagen, den sie noch durch das Küchenfenster verschwinden sahen.

„Fahren die Beiden uns nachher zum Bahnhof?", Markus nickte

„Sie wollen mit dem Mannschaftswagen kommen, da ist mehr Platz"

„Aber rechnet mal nicht damit, den erstmöglichen Zug zu bekommen, würde mich nicht wundern, wenn wir noch irgendwo mit ihnen zum Vögeln anhalten", bemerkte Ben, als er mit seiner Zwillingsschwester zum Duschen verschwand.

Die verbliebenen sechs machten sich also daran, alles fertig zu verpacken, Dinge in Melanies altersschwachen Kombi zu verstauen und die Spuren ihres Aufenthalts wegzusaugen, zu wischen und Bettwäsche für Karolin abzuziehen und zum Waschen bereit zu legen.

Es war gerade halb drei, als sie einen Polizei-VW-Bus in die Einfahrt kommen sahen und Saskia stieg auf der Fahrerseite aus, um zu klingeln.

„Kommt! Ihr werdet abgeholt!"

Die beiden Zwillinge und ihre Freundinne griffen nach ihren Rucksäcken und empfingen Saskia an der Haustüre.

Es war noch ein einigermaßen chaotisches Umarmen, Küssen, Befummeln zum Abschied, und schließlich gingen die Vier zum Auto, wo Jannik bereits an der geöffneten Schiebetür stand und aus der Jule und Daniel herauswinkten.

„Siehst Du? Die machen sicherlich noch irgendeinen Umweg und vögeln sich um den Verstand!", Markus überlegte, ob er einen gewissen Neid in Julias Stimme heraushörte, als der Mannschaftswagen zurücksetzte und den Berg herunterkurvte.

„Dann lass uns mal auch losfahren, wer weiß, vielleicht machen wir ja auch noch eine Pause?", Melanie tat geheimnisvoll, als ob sie bereits eine Idee hatte.

Markus konnte Julias fragende Blicke mit einem ahnungslosen Schulterzucken beantworten, und so verstauten sie auch ihr Gepäck im Kofferraum.

„Ich muss noch den Schlüssel zurückgeben!", Markus klimperte mit dem Schlüsselbund und auch diese Aufgabe war schnell erledigt, Karolin hatte ihr Telefon am Ohr und so konnte sie nur schnell den Schlüssel entgegennehmen, Markus machte so also nur eine Dankesgeste und winkte ihr, während sie die Tür bereits wieder schloss. Er stieg ein, während Melanie ihm eine blaue Pille in die Hand drückte, ohne dass Julia es sehen konnte und Lars reichte ihm von hinten seine Wasserflasche, vermutlich hatte er auch eine ebensolche von Melanie bekommen und offensichtlich hatte Melanie es auch bei ihm geschafft, ohne dass Julia etwas mitbekommen hatte.

Melanie steuerte den Kombi zurück ins Tal und bog links ab, die Richtung aus der sie am Freitagabend gekommen waren.

„Schau mal auf Dein Telefon, Papa", gerade hatte seines und das töchterliche Smartphone vibriert und Julia hatte es wohl eilig gehabt, zu sehen, was da als Nachricht reingekommen war. Jetzt vibrierten auch die restlichen zwei Telefone im Auto.

Markus blickte auf Fotos von Saskia, deren Muschi von Pauls Schwanz gefüllt wurde und Jule, in der Ben steckte. Weitere Bilder zeigten Senna mit Jannik und Laura mit Daniel. Es sah nach einem Parkplatz aus, auf dessen Picknicktischen und -Bänken sich die vier Pärchen vergnügten.

Während Jannik lediglich seinen Schwanz an die frische Luft gelassen hatte und Saskia ihre Uniform noch am Oberkörper trug, ritt Jule pudelnackig auf Ben, der rittlings auf der Parkbank saß und Daniel konnte man zwar nicht genauer erkennen, aber sein freier Oberkörper war hinter Laura zu erkennen, während er seinen Ständer von hinten in sie stieß.

„Ich hab's doch gesagt!"

„Haben wir doch alle erwartet, wenn diese acht zusammen im Auto sitzen, bleiben sie nicht lange ruhig"

„Melanie, können wir nicht noch irgendwo...", die Angesprochene ließ ihren Blick starr auf die Straße gerichtet, als ob sie ihn nicht gehört hatte, aber Markus konnte vom Beifahrersitz ein Grinsen auf ihren Lippen erkennen.

„Jetzt lass uns erst einmal ein paar Kilometer hinter uns bringen", vertröstete er seine Tochter, die ein schmollendes Gesicht aufsetzte.

Ihre Telefone vibrierten wieder und sie bekamen eine neue Bilderserie.

„Schau mal Papa!", Julia war fast ein wenig entrüstet, „Paul und Ben vögeln Jule...", Markus öffnete selbst die Bilder und sah, nur Pauls Schwanz, eindeutig an der Größe erkennbar, auf dem Jule ritt, während Bens Ständer in ihrem Arsch steckte.

Jannik und Daniel hatten getauscht, Sennas zierlicher Körper war unter Daniel, dessen knackiger Hintern zu sehen war und man dessen Schwanz nur erahnen konnte. Laura hingegen kniete vor dem immer noch uniformierten Jannik, dessen Eichel auf dem Foto zu sehen war, wie sie sich wohl anschickte, wieder zwischen ihren Arschbacken zu verschwinden.

Offensichtlich hatte Saskia die Fotos gemacht und in die Runde geschickt, sie hatte noch ein weiteres Bild angefügt, auf dem der Picknickplatz zu sehen war.

„Da fahren ja dauernd Autos vorbei", bemerkte Lars.

„Ja, aber der Polizeibus gibt ihnen ein bisschen Sichtschutz"

Sie fuhren durch einen kleinen Ort, die Navigation wies Melanie an, der abknickenden Vorfahrt zu folgen, sie fuhr aber geradeaus.

Markus sah einen Wegweiser „Naherholungsgebiet".

Julia war zu sehr mit den Bildern beschäftigt, aber Lars und Markus war es nicht entgangen und sie grinsten sich an, ebenso verschwörerisch sah er in Melanies Gesicht, sie die Navigation abbrach, sie gerade nach einer Ersatzroute suchte. Sie schaffte es gerade noch, bis die erste Sprachmeldung kommen würde, und so fiel es Julia gar nicht auf, bis sie das Dorf verlassen hatten und Melanie ein wenig über Land fuhr und sie ein Waldstück erreichten.

„Papa, schau mal, die haben...", jetzt bemerkte Julia erst, dass etwas anders war, als erwartet.

„Fahren wir nicht direkt?", sie sah das Melanie's Lächeln im Rückspiegel, als sie auf einen Waldweg einbog, an dessen Kreuzung da blaue Parkplatzschild einen Wanderparkplatz ankündigte.

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