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Die Besten Jahre - 32

Geschichte Info
Wochenende und ganz viel Liebe.
5.9k Wörter
4.61
4.3k
00

Teil 32 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Es ist vollbracht!

Wir publizieren jetzt die letzten paar Kapitel dieser Serie. Melanie und Markus verleben das Wochenende, es gibt eine Überraschung und ein paar Abenteuer.

Danach wird es zu Ende sein, es wird einige offene Handlungsstränge geben, wie es weiter geht, überlassen wir Eurer Phantasie.

Ursprünglich hatten wir vor, noch eine Weihnachts-Bonus-Folge zu machen, leider war dann doch etwas zu viel Chaos in unserem Herbst- und Vor-Weihnachtlichen Leben, als dass wir die Ruhe gehabt hätten, hier eine Folge zu schreiben und jetzt passt etwas Weihnachtliches eigentlich nicht mehr.

Am Schluss der letzten Folge gibt es einen Ausblick über unsere Pläne.

Die Besten Jahre -- 32 -- Wochenende und ganz viel Liebe

Wieder der Smartphone-Wecker, wie an jedem sonstigen Arbeitstag. Er war müde und nur mühselig schälte er sich aus dem Bett.

„Guten Morgen, Liebster Kuschelbär", Melanie hatte ein Selfie von sich geschickt, sie war offensichtlich auf dem Heimweg von der Nachtschicht, man sah sie in einem Zug sitzen. Ihr Gesicht sah müde aus.

„Guten Morgen, wie war Deine Schicht?"

„Ging schon, war aber gut was los", der Kaffee blubberte und sein Telefon klingelte, er hörte Melanie, offensichtlich der Bahn entstiegen und die Straße entlanglaufend.

„Schlaf Dich noch ein bisschen aus, bevor Du Dich auf den Weg machst"

„Klar, aber ich freue mich soooo! Ich werde vermutlich nicht richtig schlafen können, so sehr freue ich mich auf Dich", man hörte Melanie wirklich die Vorfreude an, Markus konnte es aber genauso wenig erwarten, sie wieder zu sehen und zu spüren.

„Dann schläfst Du halt im Zug ein wenig", sie lachte.

„Machst Du Home Office?"

„Ja, aber ich gehe nachher noch einkaufen, dass wir morgen was zum Frühstück haben", er beglückwünschte sich selbst, noch den Notizzettel vom Familienwochenende zu haben.

„Das ist gut! Morgen können wir dann einkaufen gehen", sie dachte nach, „und ich freue mich schon darauf, von Dir die Stadt gezeigt zu bekommen", Markus checkte den Wetterbericht, immerhin sollte es regenfrei bleiben, wenn auch weder warm noch sonnig, wie man es um diese Jahreszeit kannte.

„Sollen wir dann am Sonntagvormittag in die Therme fahren? So ein bisschen Wellness mit Sauna?"

„Das klingt super!", man konnte die Begeisterung in Melanies Stimme spüren, „aber warum nicht schon am Samstagabend?"

„Da ist immer die Hölle los!", Samstag Abende waren dort wirklich nicht zu ertragen vor lauter Partyvolk, „für Samstagabend habe ich eine andere Idee", er machte sich eine mentale Notiz.

„Und Sonntagnachmittag und abends finden wir schon eine Beschäftigung"

„Meinst Du? Was könnte das sein?", er legte einen unschuldserheischenden Tonfall in die Stimme, „ich komme irgendwie nicht darauf", Melanie lachte, als sie die Wohnungstüre aufsperrte.

„Ich leg mich dann aufs Ohr, fang Du mal das Arbeiten an!", er nickte, was sie natürlich nicht sehen konnte.

„Ok, dann freue ich mich, wenn ich Dich abholen komme"

„Und nicht fremdficken bis dahin!", sie machte einen drohenden Tonfall.

„Natürlich nicht! Aber Du auch nicht im Zug noch irgendwo Blowjobs geben oder rumvögeln"

„Natürlich nicht! Meine Muschi freut sich schon auf Dich! Da kommt niemand sonst dazwischen", sie lachten beide und beendeten das Gespräch.

„Hi Papa!", Julia war sicherlich neugierig, als er gerade den Dienst-Laptop bootete und sich durch seine Inbox arbeitete.

„Hi Große!"

„Melanie kommt Dich besuchen?"

„Ja! Sie bleibt auch bis Montag und meint, sie hätte eine Überraschung", vielleicht wusste Julia ja Bescheid?

„Hat sie Lars auch erzählt, aber auch nichts Genaueres", also auch von dort würde Markus nichts erfahren und er würde sich weiter gedulden müssen.

„Schau mal!", ein Kollege hatte ihm einen Artikel-Link der Zeitung mit großen Buchstaben und kleinem Hirn geschickt.

„Klima-Chaotin (19) aus dem Bett geholt! Sie war NACKT! Lesen sie den Exklusiv-Bericht von der Razzia mit exklusiven Bildern", er überflog den Artikel, der von einer der Razzia irgendwo im Ruhrgebiet handelte. Der Text beschrieb detailliert die Einrichtung einer Studentenbude, Fotos dokumentierten eine Schublade mit Frauen-Unterwäsche, der Text beschrieb, die Polizei hätte die Studentin um halb fünf beim Masturbieren erwischt. Kopfschüttelnd las er weiter, die Studentin sei „im Intimbereich rasiert gewesen" und er fragte sich, inwiefern das etwas zur Sache tat, aber dem durchschnittlichen Leser würde diese Information sicherlich das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.

Weitere Fotos zeigten die Studentin, wie sie nackt aus dem Haus auf die Straße geführt worden war, Polizisten hielten sie im Hauseingang fest, ihre Hände waren offensichtlich auf dem Rücken fixiert, so wie es bei ihm geschehen war, sie hatte also keine Möglichkeit, in irgendeiner Form ihre Nacktheit zu bedecken. Ihr Gesicht war bei diesem Foto mit einem schwarzen Balken überdeckt, ihre Brüste oder Scheidenbereich war jedoch klar zu erkennen.

Hatten die Klimaschützer keinen Anwalt oder Anwältin für die Klima-Aktivistin? Er las weiter, dass die Rechtsanwältin erst später gekommen war, sie wurde als „hysterische Hexe" beschrieben und hätte nichts mehr ausrichten können.

„Schau mal!", er schickte den Link an Julia weiter.

„Ja, das macht hier auch gerade die Runde. Da wird's einige Beschwerden geben"

„Aber sie ist jetzt schonmal nackt auf der Webseite"

„Und an jeder Straßenecke", Julia hatte ein Bild von einem Stummen Verkäufer geschickt, mit der Geschichte und Foto als Aufmacher.

„Und schau, das wird in rechten Netzwerken verbreitet, das muss ein Reporter durchgestochen haben"

Er bekam einen Screenshot eines Bildes, die Klimaschützerin stand vorne übergebeugt, eine Polizistin fuhr mit Gummihandschuhen in ihrer Scheide herum, die Polizistin lachte in die Kamera und sorgte für einen guten Blickwinkel der Reporter-Kamera. Unten links stand ein Copyright-Verweis zur Zeitung auf dem Foto.

„Der Rechtsstaat auf der Suche nach versteckten Gegenständen", Markus schluckte.

„Ist das echt?"

„Da sind sie gerade dabei, das herauszufinden, Ärger gibt's aber auf jeden Fall und eine neue Story in den Nachrichten, die Presse hatte bei der Razzia nichts verloren"

Ein paar Stunden konzentrierte er sich auf seine Arbeit, Melanie hatte sich hingelegt und meldete sich zur Mittagspause wieder, dokumentierte ihre Reisevorbereitungen.

„Ich komme um 20:16, ICE611", und ein Screenshot in der Bahn-App mit ihrer Verbindung. Sein Herz machte wieder einen Sprung.

„Ich hole Dich ab!", er schickte noch ein paar Herzchen und ein Selfie von sich, beantwortet von einem Selfie seiner Liebsten.

Nach einem kurzen Mittagessen wirbelte er erst einmal aufräumend, staubsaugend und Bad-putzend durch die Wohnung, schleuste Schmutzwäsche durch die Waschmaschine, um sie als saubere, feuchte Wäsche aufzuhängen und war nach zwei Stunden mit seinem Ergebnis zufrieden.

Eine kleine Einkaufstour für ein gemütliches Samstägliches Frühstück bestätigte die Schlagzeilen der Boulevard-Presse, er schickte Julia ebenfalls ein Bild des lokalen Zeitungsautomaten.

Gegen vier konnte er schließlich auch seinen Dienst-Laptop zuklappen und sich uneingeschränkt auf das Wochenende freuen, Melanie war gerade losgefahren und hatte ihm ein Bild von ihrem Platz geschickt.

„Freust Du Dich schon?", Julia war neugierig.

„Ja! Und wie!"

„Sie auch, sie schreibt gerade mit Lars", er kicherte, sie waren wie zwei verliebte Teenager vor dem ersten Date.

„Habt Ihr schon Pläne, außer Euch gegenseitig das Hirn raus zu vögeln?", er hätte das fast vergessen und buchte einen Tisch für Samstag Abend.

„Morgen fahren wir auf den Fernsehturm zum Sonnenuntergang und danach dort abendessen, aber pssst!"

„Uuuuuiii! Das ist ja mega-romantisch, wenn das Wetter mitspielt"

„Jupp, soll klare Sicht geben", er selbst war schon Ewigkeiten nicht mehr auf dem Fernsehturm gewesen, geschweige denn das Restaurant dort besucht, womöglich war das sogar noch, bevor die Kinder auf die Welt gekommen waren.

Er hatte sich ein kleines Abendessen gemacht, in den Vorabend-Tratsch-Sendungen wurde ein weiteres Mal von den Razzien berichtet, verpixelt wurden die Boulevard-Zeitungs-Fotos gezeigt, es wurde über die Familien der Betroffenen berichtet, Nachbarn wurden interviewt. Viel Menschliches, quasi nichts über Klimawandel oder Rechtsstaat, aber das würde hoffentlich in den ernsthaften Nachrichten in einer Stunde kommen.

Er hatte ja nur Zeit für die erste Nachrichtensendung, aber selbst dort war bereits die Rede von „Unregelmäßigkeiten in Einzelfällen", trotzdem war am Vormittag der Polizeipräsident im Ruhrgebiet ausgetauscht worden, aus dessen Verantwortungsbereich die Nacktbilder mit der Zeitung entstanden waren, Disziplinarverfahren wurden für die nächste Woche angekündigt, ein Innenminister eines Ost-Bundeslandes war zurückgetreten, die Ermittlungen hatte die Bundesanwaltschaft an sich genommen.

„Da rollen ja jetzt richtig Köpfe"

„Richtig so!"

Gerade wurde verkündet, die Fridays-For-Future-Bewegung würde morgen bundesweit Demonstrationen und Kundgebungen anlässlich der Razzien anmelden.

„Ihr auch?"

„Jupp, sind gerade an den Vorbereitungen und unsere Anmeldung ist vor ner halben Stunde durchgegangen", Julia würde also morgen genug zu tun haben.

Zwei Innenminister wurden zitiert, sie appellierten daran, friedlich zu sein.

„Jetzt wart Ihr die ganze Woche die Aufmacher-Meldung, in irgendeiner Form"

„Ja, gestern hätten wir uns auch sparen können", er nickte, die Razzien waren sicherlich unangenehm.

Er checkte Melanies Zug, er hatte irgendwo zehn Minuten Verspätung bekommen, und er machte sich bereit, sie vom Bahnhof abholen zu fahren.

Er fröstelte auf dem zugigen Bahnsteig, als die Lautsprecherdurchsage die Ankunft versprach und ein paar Minuten später quietschten die Bremsen, als der weiße Zug zum Stehen kam und sich die Türen mit dem charakteristischen Zischen öffneten. Er suchte den Bahnsteig ab, um seine Liebste unter den Reisenden zu erspähen und schließlich sah er sie auf sich zulaufen und sie fielen sich in die Arme, als ob sie sich monatelang, ja vielleicht jahrelang nicht gesehen hätten.

Sie sprachen eine Weile gar nichts, hielten sich in den Armen, sahen sich in die Augen, küssten sich, sahen sich wieder in die Augen. Er wollte sie umarmen, aber ihre Reisetasche verhinderte das, im Gegenzug spürte er ihre Hände auf seinem Rücken auf und ab streicheln.

Wieder drückte er ihr Gesicht gegen Seines und sie küssten sich wieder.

Aus einer Gruppe angekommener Jugendlicher kamen Schmatzgeräusche und sie mussten kichern, wie zwei Teenager.

„Schön, dass Du da bist", sie lächelte.

„Ja, schön, dass ich bei Dir sein darf", er lächelte.

„Sollen wir ins Wärmere gehen? Es wartet eine warme Wohnung auf uns", sie nickte und küsste ihn wieder.

Sie liefen Hand in Hand zum Querbahnsteig und wechselten ein paar Stockwerke in den Untergrund, wo gerade eine U-Bahn einfuhr, die sie zu Markus nach Hause bringen würde.

Es war Freitagabend und Partyvolk war unterwegs in Clubs oder wo man halt im Spätherbst am Wochenende feiern würde, aber sie bekamen einen Sitzplatz.

„Komm auf meinen Schoß", Markus klopfte auf seine Oberschenkel und zog Melanie zu sich, die sich quer auf daraufsetzte.

„Wollen Sie meinen Sitzplatz?", eine junge Frau gegenüber beäugte sie, sie lehnten aber freundlich ab, während die U-Bahn sich in Bewegung setzte.

Sie sahen aus ihrer Position die Rücken und Hintern vieler anderer Fahrgäste, aber mit jeder Station leerte sich der Waggon und als sie ausstiegen, musste fast niemand mehr stehen.

Er sah, wie Melanie fröstelte, als sie die Rolltreppe an die Oberfläche nahmen und er drückte sie wieder.

„Gib mir die Tasche", er nahm das Gepäckstück, das in der U-Bahn auf dem Boden gestanden hatte und hing es über seine Schulter, während sie wieder seine Hand nahm und er sie den Weg zu sich nach Hause führte.

In der Wohnung empfing sie wie versprochen wohlige Wärme und er konnte ihr gleich auch was zu trinken anbieten, so dass sie in der Küche standen, auf ihr Wiedersehen anstießen und genossen, wie die Kälte aus ihren Gliedern wich. Melanie drückte ihm eine ihrer Wunderpillen in die Hand und er spülte sie mit einem weiteren Glas Wasser hinunter.

Melanie drückte sich an ihn, jetzt standen sie aneinander gekuschelt, gegen die Küchenanrichte gelehnt. Seine Hände waren bereits unter ihren Hoodie gefahren, er ertastete ihren Rücken, sie genoss die streichelnden Bewegungen, er fühlte, wie ihre Hände um seine Schultern kreisten und versuchten, in den Hosenbund zu gelangen.

Er zog Hoodie und T-Shirt nach oben, sie hob kurz ihre Arme und stand nur noch im BH vor ihm, während die Oberbekleidung auf den Fußboden fiel.

„Na sowas! Das Du sowas trägst!", sie kicherten Beide, aber auch Melanie zog an seinem Pullover und T-Shirt, was sich zu den Klamotten auf den Boden gesellte, kurz darauf folgte Melanies BH und sie drückten ihre Brüste aneinander, rieben sich ein bisschen und küssten sich weiter.

Er beugte sich nach unten und ließ seine Lippen ihren Hals nach unten wandern, um schließlich an ihren Möpsen anzukommen, die er mit Küssen überdeckte und ihre Nippel wechselweise umkreiste.

Melanie atmete schwer, als Markus Hände auch die Melonen umfassten und ein bisschen knetete, aber auch zärtlich streichelte.

„Komm... wieder... hoch", sie zog sein Gesicht zu ihren und sie küssten sich wieder ein bisschen, während er ihre Hände spürte, wie sie an seiner Hose herumnestelten und er an ihrer Hose das Gleiche tat.

Er war schneller und konnte Hose samt Unterwäsche in Richtung Boden schicken, so dass Melanie nur noch heraustreten musste, bevor sie es auch bei ihm schaffte und sie so nackt in der Küche standen.

Sie erschrak, als er ihren nackten Hintern neben dem Kochfeld auf die Ablage hob und sein Gesicht direkt in ihre Muschi versenkte. Er spürte, wie ihr Oberkörper nach hinten rutschte, ihre Schenkel sich weiter spreizten und ihre Muschi Lustdüfte und Lustsäfte ausströmte, die er mit allen seinen Sinnen aufnahm. Seine Zungenspitze teilte ihre Lippen, leckte die Feuchtigkeit auf, seine Nase genoss ihr Aroma. Er spürte das Erzittern an Melanies Schenkeln und er ließ seine Zunge ein wenig tiefer zwischen ihren Schamlippen wandern, was zu mehr Zittern führte, sie drückte ihre Muschi in Richtung seines Gesichts und seine Zunge fuhr so weit in sie, wie es ging. Sie fuhr nun ein paar Male tief in ihre Muschi, um sie wieder zurück zu schnellen, so dass nur noch seine Zungenspitze an ihren Schamlippen gepresst war. Jede Bewegung löste tiefe Atemzüge aus, die er nur gedämpft hören konnte, aber auch Bewegungen von Melanies Becken gegen sein Gesicht.

„Komm... wieder... hoch", sie zog an seinem Gesicht und er stand wieder auf und sie küssten sich, ihre Becken stießen dabei aneinander.

„Oooohh...", seine Ständer-Spitze spaltete ihre Lippen und tastete sich in ihre Grotte, sie schob sich ihm entgegen und damit glitt sein Ständer weiter in sie, „schöön..."

Er atmete tief ein, während beide das Gefühl genossen.

Er schob sein Becken nach vorne, bis seine Eier anstießen und er in voller Länge in ihrer samtigen Muschi lag. Ihre Beine umfassten seinen Hintern, er umarmte sie und zog ihren Oberkörper zu sich.

Ihre Arme verschränkten sich hinter seinen breiten Schultern und ihre Melonen drückten sich gegen seine Brust, während sie in einem langen Kuss versanken.

Ihr Becken erinnerte ihn leicht kreisende Bewegungen an seinen Schwanz, und er machte leichte Stöße, die sie genussvoll erwiderte, ihren Kuss noch weiter verlängernd.

Seine Hände strichen ihren Rücken hinunter, bis sie Melanies Arschbacken fanden und diese kneteten.

„Ich bin nicht so leicht, wie die Mädchen, mich kannst Du nicht einfach herumtragen", sie kicherten beide und sie hielten ihren Rhythmus bei, seinen Schwanz in ihrer Muschi kreisen lassend.

„Warte mal", sie schob ihn ein wenig weg und rutschte die Kante der Anrichte hinunter. Sie ging vor ihm auf die Knie und zog seinen Ständer gegen ihr Gesicht, wo er direkt zwischen ihre Lippen glitt. Er spürte seine Eichel durch ihre Mundhöhle gleiten und hinten anstoßen, bevor Melanie an seinem Schaft auf- und abfuhr und er schwer atmen musste.

Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihren Hinterkopf und er gab den Takt ihrer Blasbewegungen vor. Ihre Titten wackelten im Takt und stießen gegen seine Oberschenkel, er genoss den Wechsel zwischen wohliger Wärme und der kühlen Luft und atmete schwer.

Sie entließ ihn komplett aus ihrem Mund.

„Komm!", sie setzte sich wieder auf den Küchenschrank und er stieß dieses Mal direkt in voller Länge in sie und gemeinsam trieben sie sich dem Höhepunkt entgegen, bis er zuerst ihr Zucken um seinen Schaft und Eichel spürte, aber schließlich auch seine Säfte herausspritzte, begleitet von ihrem Stöhnen und Schreien.

Sie umarmten sich, drückten ihre Brüste gegeneinander und ein Kuss folgte auf den nächsten.

Ihrer beider Uhren vibrierten und sie sahen Mitteilungen von Julia und Lars, wohl auf ihren Smartphones aufgelaufen waren und sie kicherten.

Er ging in die Knie und konnte sein Telefon aus der Hosentasche fischen, er fand ihres nicht und sah sie fragend an.

„Das ist in der Jackentasche", Melanie rutschte von der Küche auf ihre Füße und er hörte sie barfuß in den Flur tapsen, von wo sie mit ihrem Telefon in der Hand zurückkam.

Er hatte Julias Nachricht gerade aufgemacht, als sie ebenso die ihres Sohnes öffnete.

„Wie geht es Euch?", hatten beide Kinder geschickt, beide zusammen mit dem gleichen Selfie, beide Kinder zusammen im Bett, in die Kamera lächelnd.

„Komm, sie bekommen auch ein Selfie von uns beiden", Markus nahm seine Liebste in den Arm und sie lächelten in die Kamera.

„Uns geht es sehr gut! Und Euch?", bekamen beide Kinder als Antwort geschickt, kurz darauf blinkte die Sexting-App mit einer neuen Nachricht.

Sie bekamen ein Bild von Julia, Lars Ständer zwischen ihren Lippen, Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln heraus. Melanie und Markus grinsten sich an, während Markus Melanie zum Esstisch führte.

„Die beiden sollen mal sehen, was für eine Sauerei wir bei Dir angerichtet haben"

Melanie verstand und stellte ein Bein auf die Sitzfläche eines Stuhles, dabei ihre Muschi gut sichtbar präsentierend. Sie spreizte ihre Lippen, dabei die Säfte ihres Ficks herausfließen lassend und Markus machte davon ein paar Fotos.

„Schau mal", Melanie zeigte ihren vor Sperma glitzernden Finger und ließ ihn in ihren Mund gleiten, ihrer beider Säfte genüsslich ableckend, von Markus auf Foto gebannt.

„Ich will gleich wieder Deine Muschi..."

„erst die Bilder verschicken", Markus tat wie ihm befohlen und so bekamen die Kinder Bilder von Melanies triefender Muschi und wie sie genüsslich ihre Säfte ableckte, ihm fiel dann aber doch noch etwas ein.

„War das schon eine Überraschung?", sie lachte.

„Wir haben doch schon am Telefon über Sex in der Küche geredet, das war doch nicht überraschend", sie grinste, „und außerdem hat meine Überraschung nichts mit Sex zu tun"

Er sah sie verständnislos an.

„Nachher im Bett erzähle ich es Dir, aber erst habe ich noch eine Idee für den nächsten Fick", und sie zog ihn hinter sich her in Richtung Wohnungstür, „Was Jette kann, will ich auch".

Er steckte einen Wohnungsschlüssel von außen ins Schloss.

„Nur, dass Jette und ich mitten am Tag im Treppenhaus gevögelt haben, jetzt ist es schon später Abend", Melanie zuckte mit den Schultern.

„Das kommt ja vielleicht noch, jetzt müssen wir nehmen, was geht", sie lachten beide, während sie Händchen-haltend und barfuß ins Treppenhaus traten und er die Wohnungstür ins Schloss zog.

„Energiesparen, Du weißt schon", ihrer beider Lachen hallte ein wenig in den fünf Stockwerken unter ihnen.

„Komm!", er zog sie in Richtung Treppe.

„Nicht der Aufzug?"

„Später", er grinste, „... vielleicht", er dachte an das Happening im Treppenhaus vor ein paar Wochen und er zog Melanie ein Stockwerk nach unten, wo er sie gleich auf den Treppenabsatz drückte, so dass sich ihr Hinterteil genau richtig präsentierte und er auch gleich seinen Ständer dort ansetzte.

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