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Die Besten Jahre - 32

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„Ha!", sie drückte ihren Hintern gegen ihn, so dass er direkt durch ihre Rosette flutschte, von heftigem Atmen und fast an krächzen erinnernde Geräusche begleitet, während er stöhnte, als er die Enge um seinen Schwanz spürte, verstärkt durch seine Stöße und ihre Bewegungen.

Ein paar Stockwerke unter ihnen öffnete sich eine Wohnungstüre und sie hörten zwei Personen die Treppen hinunter gehen und dabei über die abendlichen Pläne reden. Melanie drehte sich zu ihm um und er ließ seinen Schwanz aus ihrem Arsch herausgleiten, um ihn direkt wieder hinein zu versenken und dass in schneller Folge fortzusetzen. Das Treppenhaus war erfüllt von Melanies Quietschen, seinem Stöhnen und dem Klatschen nackter Haut aufeinander.

„Da oben vögeln zwei", Markus kicherte und seine Eichel flutschte aus Melanies Rosette, er schaffte es aber gleich wieder hinein, bevor die kalte Luft seinen Schwanz erreichte.

„Im Treppenhaus?"

„Jaaaa....", rief Melanie ein wenig lauter.

„Oh...", sie hörten die Mitbewohner, das Erdgeschoß erreichen, sie hörten nur noch Wortfetzen ihrer Unterhaltung, bis die Haustür ins Schloss fiel.

Markus zog seinen Prügel heraus und sie mussten beide schallend lachen, während Markus seiner Freundin aufhalf und sie sich fest umarmten und wieder küssten.

„Nächstes Stockwerk?", sie nickte und zog ihn hinter sich her, stoppte aber auf dem halben Stockwerk vor dem Fenster, von dem aus sie ihre Nachbarn um die Ecke biegen sahen.

Er öffnete das Fenster und schob Melanies Oberkörper in die kalte Luft des Novemberabends. Sie beugte sich noch ein wenig weiter hinaus, so dass ihre Möpse in der kalten Luft waren.

Markus umfasste sie von hinten und zwirbelte ihre Nippel ein wenig, die bereits von der kalten Luft gereizt waren und hart im Wind standen, sein Ständer presste sich in Melanies Arschritze.

„Willst Du mich gleich nochmal?", sie drehte sich zu ihm um, ihr Hintern wackelte ein wenig.

„Nein, wir bleiben jetzt so lange, bis jemand vorbei geht und dann bekommt der eine Show"

„... oder sie"

„oder sie, ja", offensichtlich standen sie still genug, dass das Treppenhauslicht ausging.

„das dauert hier aber hoffentlich nicht allzu lange, ich will Deinen Schwanz wieder haben und nicht nur in der Kälte stehen", er küsste sie in den Nacken, sie zitterte.

„Schau! Da an der Ecke!" er hatte ihr ins Ohr geflüstert, als er zwei Frauen in ihre Straße einbiegen sah, sie spreizte ihre Schenkel ein wenig und er ließ seine Schwanzspitze an ihrer Spalte anklopfen.

Er richtete sich ein wenig auf und stieß in voller Länge in Melanies Muschi, die leise quietschte, was in der Stille der Nacht ausreichte, die Passantinnen auf sich aufmerksam zu machen, die nach oben sahen.

Er stieß rhythmisch gegen Melanies Schenkel und das reichte, sowohl das Licht wieder angehen zu lassen, als auch ihre Möpse im Freien schwanken zu lassen.

Die Frauen tuschelten und zeigten nach oben, sie mussten sie jetzt gut sehen. Genau das wollten Melanie und Markus auch, und sie fühlten sich angespornt, ihren Zuschauern eine Show zu bieten.

Er beugte sich über Melanies Rücken nach außen und küsste sie in den Nacken, während sie ihr Becken durchstreckte, so dass er weiter von hinten in sie stoßen konnte.

„Ruhig ein bisschen lauter", flüsterte Markus und Melanie atmete heftiger und ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter.

Markus umgriff ihren Oberkörper und massierte ihre im Freien hängenden Melonen.

Ihre Zuschauerinnen waren jetzt direkt unter dem Fenster stehen geblieben und betrachteten das Schauspiel gebannt, Markus konnte ihren ungläubigen Gesichtsausdruck erkennen.

„Oooohhh... Ja...", er spürte Melanies Muschi um seinen Schwanz herum zucken und auch er brauchte nur noch ein paar Stöße, um sich in ihr zu entladen.

Sie wurden wieder ruhig und sahen ihren Zuschauerinnen direkt in die Augen, die aber verschämt wegsahen und sich hastig wieder auf den Weg machten.

Sie kicherten beide, als sie ihnen nachsahen und sein Schwanz aus Melanies Muschi rutschte.

„Setz dich aufs Fensterbrett", Melanie drehte sich um und spreizte ihre Schenkel, so dass Markus seine Zunge direkt in ihre triefende Muschi eintauchen konnte. Sie musste sich richtig am Fensterrahmen festhalten, so sehr genoss sie, direkt nach dem Fick noch geleckt zu werden.

Unter ihnen ging wieder eine Wohnungstüre auf und jemand rief den Aufzug.

Er ließ von ihr ab und sah zu ihr hoch. Versonnen ruhten ihre Blicke aufeinander und sie zog sein Gesicht zu ihrem, ihre Lippen fanden sich und sie küssten sich lange, bis ihr Nachbar in den Aufzug gestiegen war und sie ihn im Erdgeschoß das Haus verlassen hörten. Er schien Melanies Rücken ein paar Stockwerke über ihn nicht zu bemerken, Markus sah ihn um die Ecke biegen ohne das Haus auch nur eines Blickes zu würdigen.

„Das war geil, jetzt aber gleich runter ins Erdgeschoss", sie schob Markus ein wenig nach hinten und rutschte vom Fensterbrett.

„Willst Du auch auf die Straße?", sie kicherte.

„Bis jetzt nicht, das war schon sehr kalt", sie schloss das Fenster und zog ihn hinter sich her zum Aufzug, wo Markus den Rufknopf drückte.

„Aber unten kommen mehr Leute vorbei", die Aufzugstüre öffnete sich und ihre nackten Füße betraten die Kabine, die sich auch gleich nach unten bewegte.

Sie umarmten sich, während Stockwerk um Stockwerk an ihnen vorbeifuhr und sich schließlich in der Eingangshalle öffnete.

Markus zog Melanie zum Treppenabsatz nach oben, der direkt in der Sichtline der Haustüre war.

„Jetzt darfst Du auf den kalten Stufen sitzen", sie schob Markus auf die Treppe und er fühlte die kalten Steinstufen an seinem Hintern.

„Das nächste Mal nehmen wir ein Handtuch mit"

„Ah! Jetzt denkt der gnädige Herr daran", sie lachten beide und Melanie sank auf seinen Schoß, ihre Titten drückten gegen seine Brust und sie umarmten sich wieder, sich wieder lange und ausgiebig küssend.

„Aber jetzt!", Melanie stand auf und setzte sich rittlings auf ihn, seinen Ständer direkt in ihre Muschi fahren lassend. Jeder Aufmerksame Passant musste einen hervorragenden Blick auf ihre gespreizten Schenkel haben und seinen Schwanz, den sie mit ihren Bewegungen aus- und einfahren ließ. Er sie lehnte sich gegen seinen Oberkörper und er massierte wieder ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel und küsste ihren Nacken.

Melanie atmete schwer, und sie beide erschraken, als im ersten Stock eine Wohnungstüre aufging, zwei Personen ins Treppenhaus traten und die Treppe nach unten nahmen. Es konnte nur wenige Augenblicke dauern, bis sie entdeckt wurden. Nachdem es aber sowieso nicht mehr zu verhindern war, stieß Markus extra fest in Melanies Fotze, sie quietschte und er stöhnte, was im Treppenhaus wiederhalte.

„Um Gottes...", sie hörten eine Männerstimme.

„Die Ficken", antwortete eine Frauenstimme, aber sie ließen sich beide nicht beirren und rammelten sich gegenseitig weiter.

Das Paar schob sich an ihnen vorbei, der Mann wollte direkt zur Haustüre flüchten, aber seine Freundin blieb direkt vor ihnen stehen und betrachtete das Schauspiel, was sich ihr bot.

Der Reiz der Blicke auf ihnen gab ihm neue Energie und er genoss den Sex mit seiner Liebsten, und diese Lust seiner Nachbarin zu zeigen.

„Ja.... Wir... ficken... und ... das... ist... wunder...schön...", presste Melanie zwischen ihren Stößen heraus, Markus sah um sie herum und sah die Frau grinsen und ihr Blick wanderte an Melanies Körper herunter, bis er direkt dort angelangt war, sein Schwanz gerade tief bis zu den Eiern in ihrer Muschi steckte.

Er ließ Melanies Titten los, so dass sie frech wippten, wenn er in seine Freundin stieß und schließlich spürte er, wie er ein weiteres Mal kam und auch Melanie zitterte und ihren Orgasmus heraus quietschte und seinen Schwanz massierte. Seine Eichel rutschte dabei heraus und seine Säfte spritzten auf Melanies Bauch, dort einen klebrigen Film hinterlassend, als sie gerade rückwärts in seine Arme sank und er sie von hinten umarmte, dabei ihre Möpse umfassend und ihr Sauereien ins Ohr flüsternd.

Er fuhr mit einem Finger durch sein Sperma auf Melanies Bauch und führte es zu ihrem Mund, wo sie seinen Finger abschleckte und genüsslich tat.

Er sah zu seiner Nachbarin und erkannte sie, er hatte sie bereits öfters an den Briefkästen getroffen, hatte sie aber bisher nie nach ihrem Namen gefragt. Sie war vermutlich Anfang ihrer Dreißiger, etwas zierlich gebaut und schlank. Der Mann war vielleicht ein paar Jahre älter und ihm völlig unbekannt, vielleicht war es einfach nur ein Besucher.

„Lecker!", sie sah der Frau direkt in die Augen, ließ ihren eigenen Finger ebenso etwas aufnehmen und leckte auch diesen ab.

Die Frau konnte ihren Blick nicht von den beiden Nackten auf der Treppe abwenden, wie Kaninchen und Schlange waren Melanie, Markus und die Frau ineinander verhakt.

„Willst Du auch mal?", Melanie ließ wohl bewusst offen, was sie genau meinte, aber die Frau blieb starr, zeigte keine Regung.

„So beginnen Pornos... oder pornographische Geschichten", sie kicherte, als er ihr das ins Ohr flüsterte, „... aber doch nicht die Realität"

„Komm, Steffi! Wir müssen!", ihr Begleiter zog die Nachbarin am Arm, sie blieb aber wie angewurzelt stehen, weiter auf das nackte Paar vor ihr starrend.

„Markus leckt wie ein Gott", sie ließ ihr Becken ein wenig wackeln, „und fickt auch so", sie streichelte seine Lanze, die dank ihrer Wunderpillen immer noch stahlhart war und zuckte.

„Fahr Du schon, ich komme morgen mit der S-Bahn"

„Du willst nur wieder rumhuren, Du weißt Doch, was Mama davon hält", der Mann versuchte sie nochmal, in Richtung der Haustüre zu ziehen.

„Mama kann sich super um ihr eigenes Leben kümmern", sie schüttelte wieder seine Hand ab und begab sich auf Abstand, indem sie ihnen näherkam, während ihr Begleiter sich umdrehte und geräuschvoll auf die Straße stapfte.

„Ihr mögt wohl, wenn man Euch zusieht"

„Oder wenigstens die Möglichkeit besteht..."

„War das Dein Bruder?", Melanie war wohl neugierig.

„Halbbruder, wir haben unterschiedliche Väter"

„Wollt Ihr zu mir kommen?", sie sah sich um, „wo sind Eure Klamotten?", sie war wohl nicht davon ausgegangen, dass Jemand frech genug war, pudelnackt im Treppenhaus herum zu laufen.

„Wir haben sie oben in der Wohnung gelassen"

„Das ist schärfer so, wenn man weiß, dass man nackt bleiben muss", Steffi machte große Augen.

„Also... wollt Ihr zu mir in die Wohnung kommen, oder Euch erst Klamotten holen?"

„Wir kommen gleich mit", Melanie zog Markus auf die Beine und zog ihn gleich die Treppe nach oben, gefolgt von Steffi.

„Netter Arsch", er spürte ihre Finger sanft darüberstreichen.

Er stoppte kurz, Steffi war ein wenig überrumpelt und ihr Atem streifte über seinen Rücken, sie umfasste seinen Körper und streichelte seinen Bauch, bis sie schließlich an seinem Ständer ankam.

„Da habt ihr doch geschummelt, er hat Dich gerade gefickt und steht schon wieder?"

„Jaaa... mit einem Dauerständer hat man mehr Spaß", Melanie hatte sich umgedreht und sah Steffi verschwörerisch an, „so kann Markus immer noch", sein Schwanz zuckte angesichts der Behandlung.

„Jetzt mach mal los...", Steffi wurde wohl schon ein wenig ungeduldig und schob sie die Treppe hoch, wo sie ihr den Weg zur Wohnungstüre frei machten.

„Aber... nicht zu lange, ich glaube, ich gehe dann nachher noch auf die Piste...", sie sah Markus an, „vielleicht noch ein paar mehr Schwänze finden", sie schob Melanie und Markus in ihre Wohnung und schloss hinter ihnen die Türe, wo sie von den beiden nackten Besuchern in die Zange genommen wurde und Stück für Stück aus ihren Klamotten geschält wurde, bis auch sie im Flur ihrer Wohnung stand, wie sie geboren war. Jetzt konnte Markus auch ihre nicht besonders großen aber wohlgeformten Titten betrachten, darunter einen flachen Bauch und ein Landungsstreifen, der auf eine Muschi zeigte, die sicherlich nur darauf wartete, von seiner Zunge geteilt zu werden.

„Moment noch", sie nahm ihr Smartphone und verschickte noch eine Nachricht in eine Gruppe, „dass die Jungs wissen, dass ich nachher noch komme...", sie sah ihre beiden Gäste wieder an.

„Ab ins Schlafzimmer!", sie zeigte auf die Türe und wenige Sekunden später waren sie alle drei auf dem großen Bett versammelt, Markus spürte Melanie hinter sich und sah in Steffis Gesicht, während sich ihre Titten gegen seine Schultern pressten.

Er verlor aber keine großen Worte und warf sie auf den Rücken und versenkte seine Zunge in ihrer Muschi, begleitet von lustvollem Quietschen, was schnell nur noch gedämpft an seine ihren drang. Er dachte zuerst, es läge an Steffis Schenkeln beiderseits seiner Ohren, stellte aber fest, dass Melanie ihre Muschi auf Steffis Gesicht gesenkt hatte und deren Zunge ihre Schamlippen durchpflügte. Melanies Becken kreiste über Steffis Gesicht und Markus genoss ihren lustvollen Blick.

„Fick sie", hörte er seine Liebste flüstern und er ließ von der Muschi vor seinem Gesicht ab und rutschte zwischen ihre inzwischen weit gespreizten Schenkel.

Steffi verstand wohl, was er vorhatte, aber zog Melanies Hintern weiter zu sich, hob ihren Hintern ein wenig an, während Markus seine Eichel am nassen Eingang ihrer Grotte ansetzte und mühelos tief in sie eindrang.

Er fand einen Rhythmus und stieß in Steffi, seine Stöße ließen ihre Möpse wackeln, aber ließen auch ihre Zunge durch Melanies Furche gleiten. So war das Schlafzimmer erfüllt vom lustvollen Stöhnen und leisen Schreien der drei fickenden Körper. Melanie beugte sich nach vorne, Markus ergriff ihre Titten und massierte sie, dabei ihre Nippel streichelnd und ein wenig zwirbelnd. Sie sah ihn an und sie küssten sich, bis Markus nach unten griff und Steffis wippende Möpse in seine Hände nahm und herumstrich. Melanie hob ihre Muschi ein wenig an, um Steffis Seufzen hörbar zu machen, aber sich gleich wieder auf ihr Gesicht sinken lassend.

Markus spürte, wie Steffis Orgasmus im Anflug war und wurde ein wenig schneller, bis Steffi Melanie ein wenig nach oben schubste um lauter stöhnen zu können, als er auch schon ihre Muschi zucken spürte, während er nicht so weit war, auch abzuspritzen.

„Oooohhhh... das war geil... komm.. mmmmppfff...", weiter kam sich nicht, weil Markus seinen Ständer in ihren Mund schob. Melanie krabbelte um sie herum und versenkte ihre Zunge in Steffis Muschi, während sie ihre Muschi zu Markus legte, der seinerseits seine Zunge dorthin wandern ließ.

Das Schlafzimmer war also erfüllt von nur schwer verständlichen Stöhnlauten vor lauter Lust, die sie sich gegenseitig gaben, bis Markus Melanies Grotte um seine Zungenspitze zucken spürte und Steffis Körper sich nach oben bog, während er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und seine Sahne über ihre Titten spritzen ließ.

„Geeeeiiiillll...", Steffi sah seinem Prügel dabei zu, wie die letzten paar Schübe über ihr Gesicht hinweg auf ihren Melonen landete und verrieb die glitschige Masse ein wenig. Melanie beugte sich zu seinem Schwanz und ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten.

„Der zuckt ja schon wieder...", Steffi schleckte ihren Finger voller Sperma ab.

„...und steht immer noch wie eine Eins", Melanie entließ den Ständer kurz aus ihrem Mund und ein bisschen wippen.

„Komm, wir gehen hoch zu Dir und vögeln dort weiter", Melanie stand vom Bett auf und zog Markus hinter sich her.

„Du triffst Dich ja noch", Steffi sah auf ihr Smartphone, auf denen einige Nachrichten hereingekommen war.

„Ja, drei Jungs, zwei Pärchen, das sieht nach Spaß aus, ...und ein Vater-Sohn-Gespann, die ficken mich gerne doppelt", Melanie sah Markus vieldeutig an.

„Dann komm!", Markus konnte Steffi gerade noch ein Küsschen auf die Wange drücken, da waren sie schon wieder aus der Tür und standen im Treppenhaus.

„Du hattest es aber eilig", Melanie kicherte, während er den Aufzugsknopf drückte.

„Jetzt also nicht die Treppe?", sie sah ihn verschwörerisch an, er schüttelte den Kopf.

Der Aufzug kam, sie ließen sich vor seine Wohnungstür fahren und betraten wieder die Wärme des trauten Heims.

Jetzt endlich umarmten sie sich wieder, ihr Kopf ruhte an seiner Schulte.

„Das war so abgefahren"

„Kanntest Du Steffi schon?"

„Ein paar Male am Briefkasten getroffen, nicht einmal ihren Namen kannte ich", sie küssten sich lange.

„Aber jetzt geht's in Bett", er sah zur Küchenuhr, die bereits kurz vor Mitternacht anzeigte.

„Ja, komm!", er zog Melanie hinter sich her und sie ließen sich auf die große Liegewiese fallen.

„Schön, mit Dir", sie betrachteten die Lichter der Stadt, deren Schatten sich auf die Zimmerdecke warfen.

„Zeigst Du mir morgen die Stadt?"

„Klar, und abends habe ich schon was vorbereitet"

„Was denn?", Melanie setzte sich auf und sah von oben auf ihn herab, „was mit Sex?"

„Nein, aber trotzdem wunderschön", zog Melanie eine Schnute?

Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn.

„Wir werden genug Sex haben, auch wenn Du was anderes zum Abendessen planst"

„Wenn ich Dir die Stadt zeige, suche ich aber nicht extra Plätze zum vögeln", er machte einen Oberlehrer-Gesichtsausdruck, „ich habe ja auch einen Bildungsauftrag", sie kicherten beide.

Sie hatte sich auf ihn gesetzt, ihre Möpse wippten leicht über seinem Gesicht, ihre nasse Muschi glitt leicht auf seinem Schaft hin- und her.

„Sie ist süchtig nach Dir", sie hob ihren Körper ein wenig an und ließ seine Eichel leicht in ihre Grotte gleiten, entließ ihn aber gleich wieder.

„Du wolltest mir im Bett die Überraschung erzählen", erinnerte er sie.

„Erst noch einen Fick", sie ließ sich tief auf seinen Pfahl sinken und er vergaß seine Neugierde noch ein wenig.

Es war eine liebevolle Nummer voller Genuss und Lust, bis sie beide nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt wieder aufeinander sanken und Melanie neben ihm auf die Matratze sank.

„...ich glaube... morgen... reicht auch... noch... für die... Überraschung", hörte er sich noch murmeln, bevor sie Beide Arm in Arm in den Schlaf dämmerten.

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