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Die Besten Jahre - 33

Geschichte Info
Romantik einer Stadt
6.8k Wörter
4.63
3.4k
0

Teil 33 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Melanie lüftet die Überraschung, die ihre und Markus Zukunft verändern kann, danach erleben die Beiden einen romantischen Tag in der Stadt.

Die Besten Jahre -- 33 -- Romantik einer Stadt

Die morgendliche November-Sonne schien in sein Schlafzimmer und kitzelte in ihren Nasen, so dass sie sich sowohl verschlafen als auch verliebt in die Augen sahen.

Sie blieben erst einmal noch aneinander gekuschelt liegen und sahen aus dem Fenster, wo Krähenschwärme vorbeiflogen, ein Helikopter flog vorbei, vermutlich auf dem Weg ins nahe Krankenhaus.

„Guten Morgen, Schatz", er küsste sie und sie zog seinen Kopf fest an ihren.

„Was für ein Ritt gestern", er nickte.

„Willst Du einen Kaffee?", jetzt nickte sie, „und wenn wir beide einen Kaffee haben, noch ein wenig im Bett sind, dann erzählst Du mir von der Überraschung", sie lächelte ihn an, während er sich an der Bettkante aufsetzte und in Richtung Küche verschwand.

Als der Kaffee blubberte, sammelte er ihre Smartphones ein, auf denen ungezählte Nachrichten ihrer Kinder darauf warteten, gelesen zu werden.

Er scrollte durch seine Nachrichten, Julia und die Zwillinge hatten geschrieben, von Jette gab es eine Mail wegen der beschlagnahmten Sachen, aber dass es dauern würde.

Er verteilte den fertigen Kaffee auf zwei Tassen, drapierte sie zusammen mit Zucker und Milch auf seinem Tablett und brachte das zu Melanie ans Bett.

„Mmmm.... Kaffee am Bett", sie setzten sich im Schneidersitz auf das Bett und genossen es, sich vom dampfenden Gebräu weiter in den Wachzustand versetzen zu lassen.

„Du machst echt einen Super-Kaffee", er grinste.

„Jetzt erzähl mal"

„Also, ok...", sie stockte noch einmal kurz, „... ich habe am Montag ein Bewerbungsgespräch an Eurer Uni-Klinik", er schaute ein bisschen dämlich, „die Bewerbung habe ich schon vor einigen Wochen abgeschickt, also lange bevor ich Dich kannte, aber Eure Uni ist halt eine der Besten in Deutschland, was Neuro-Radiologie angeht", sie nahm wieder einen Schluck.

„In Köln bin ich quasi dort angekommen, was erreichbar ist und weiteres Profilieren geht dort nicht"

„Was heißt das?"

„Ja... ich bin ja Oberärztin mit Habilitation, das logisch nächste wäre eine Professur, aber da haben sie mir gesagt, da führt dort kein Weg hin"

„Achso! Und bei uns?"

„Die Stelle ist als Professoren-Stelle ausgeschrieben, oder eben für einen Doktor, der Professor werden will, sie meinten im Telefon-Interview, ich könnte dann nach der Probezeit die Professur zu der Stelle antreten, habilitiert habe ich bereits an der jetzigen Klinik"

„Das heißt, Du ziehst hierher?", sein Herz machte Sprünge, „... also... äh... wenn Du die Stelle bekommst?"

„Jaaa...", er zog sie zu sich und sie umarmten sich wieder.

„Dann können wir uns immer sehen"

„Wenn Du willst, kannst Du auch hier einziehen", sie sah mega-glücklich aus und er fühlte sich ebenso, „ab wann wäre das denn?"

„Ich würde es noch schaffen zu Ende März zu kündigen und könnte dann im April hier anfangen"

„Sie haben mir aber auch eine Dienstwohnung angeboten, da muss ich mal schauen, wie mir das taugen würde", sie schluckte, „vielleicht sind wir das Zusammenwohnen ja gar nicht mehr so gewohnt", Markus schluckte auch, Melanie hatte da natürlich recht.

„Ja... also... wenn Du eine Wohnung bekommst, ist das natürlich super"

„Jetzt mache ich am Montag erst mal das Interview"

„Aber die nehmen Dich ganz bestimmt"

Sie küssten sich wieder und leerten danach ihre Kaffeetassen.

Ihm wurde gerade klar, dass ihnen eine gemeinsame Zukunft offenstand, wenn sie das wollten und nicht nur eine Fernbeziehung.

„Das wäre wunderschön, wenn wir dann noch viel mehr zusammen wären"

„Ja, wahrscheinlich täglich"

„Aber jetzt zeigst Du mir heute Deine Heimatstadt, die ja wahrscheinlich auch meine wird", sie lachten ein bisschen.

„Aber vorher duschen wir noch", sie stand auf, er tat es ihr nach und so prasselte wenige Augenblicke das Wasser auf ihre Körper, sie seiften sich gegenseitig ein, Finger wanderten über Körperregionen, sie küssten und umarmten sich ausgiebig, bis sie schließlich in Handtücher gewickelt das Badezimmer verließen und sich Klamotten für ihre Stadtbesichtigung zusammensuchten.

„Schau mal, die Kinder haben gefragt, wie es uns geht", er sah die Nachrichten auf seinem Telefon an.

„Komm, wir rufen sie an", und sie wählte bereits Lars mit einem Video-Anruf an.

„Hallo Mama!", Lars und Julia waren schon irgendwo unterwegs ihre beiden Gesichter waren auf dem Bildschirm zu sehen und Markus drängelte sich neben Melanie, dass auch sie als Pärchen von der Kamera eingefangen wurden.

„Wie war Euer Wiedersehen?"

„Geil, Schatz, wir haben den Abend durchgevögelt", Julia lachte, „und Markus hat mich dreimal im Treppenhaus gefickt und da hat uns eine Nachbarin erwischt"

„Die von direkt unter Euch?"

„Nein, Tanja dieses Mal nicht, sondern eine aus dem ersten Stock, Steffi heisst sie"

„... und wir haben auch gleich mit ihr gevögelt", sie sahen, wie Julia und Lars die Luft anhielten.

„Im Treppenhaus?"

„Nein, bei ihr in der Wohnung", stellte Markus klar.

„Aber jetzt gehen wir in die Stadt, Melanie kennt es hier ja noch gar nicht", fast hätte er sich verplappert, aber die Kinder nickten nur.

„Dann zieht Euch mal was an und schickt uns Selfies von unterwegs! Wir sind ja mit der Demo beschäftigt"

„Ja, Julia hat schon zwei Interviews gegeben", Lars machte einen leicht genervten Eindruck.

„Ja, Euch auch einen schönen Samstag!" und sie legten auf.

„Komm!", er schlüpfte in Jeans, T-Shirt und Hoodie und seine Liebste tat es ihm nach, während er noch seinen Rucksack packte und dort noch ein bisschen Knabberzeug und Wasserflaschen verpackte.

„Irgendwie schade, dass nicht Sommer ist, ein leichtes Kleid ohne was drunter wäre schon sehr geil"

„... aber zu kalt", er nahm Melanie in den Arm und sie standen kurz aneinander gekuschelt im Flur.

„Komm! Warm anziehen und los geht's", Melanie warf sich ihren langen Mantel über, er seine Winterjacke, dazu kam bei Melanie noch ein Schal und Mützen.

Die U-Bahn brachte sie ins Stadtzentrum, wo er Melanie sowohl die normalen Touristen-Hotspots zeigte aber auch Stellen mit lustigen oder traurigen Geschichten oder einfach schöne Stellen.

So saßen sie zwischendurch auch an einer schönen Stelle am Fluss und sahen den Enten nach, lauschten der Mischung aus Verkehrsrauschen und dem Rauschen des Flusswassers.

„Warst Du mit Deinen Kindern oft hier?"

„Ja, wir sind oft mit dem Rad hier entlanggefahren", er wedelte mit der Hand in Richtung des Radweges, „im Sommer gibt's hier weiter runter eine der besten Eisdielen", Melanie sah ihn an, „aber jetzt hat sie schon für den Winter zu".

„Lars hat erzählt, dass Deine Kinder viel Rad gefahren sind, aber jetzt machen sie das nicht mehr"

„Laura und Ben machen das schon noch, Julia hat sich kurz nach ihrem Auszug das Rad klauen lassen", er verdrehte die Augen, Melanie kicherte.

Sie redeten noch weiter, während vor ihnen Spaziergänger und Radfahrer vorbei gingen, immer wieder unterbrochen von Umarmungen und Knutschen.

„Wo warst Du denn mit dem Tochter-Mutter-Pärchen Mittag essen?"

„Das war nicht besonders weit weg, ich kann Dir dann auch den Markt zeigen" und so machten sie sich auf, etwas zum Mittagessen zu bekommen.

„Und vielleicht auch die Dachterrasse?"

„Aber es ist wohl etwas kalt dort, wegen Aussicht habe ich was anderes heute mit Dir vor", Melanie machte ein leicht enttäuschtes Gesicht.

„Wir haben jetzt schon seit heute Nacht nicht mehr gevögelt", da musste er ihr Recht geben, und er hatte daran bei seiner Planung für den Tag gar nicht gedacht.

Er hielt ihr die Türe zum Restaurant auf und signalisierte der Bedienung, dass sie gerne einen Tisch für zwei hätten und sie bekamen einen Tisch am Fenster zugewiesen.

„Aber ich hätte schon eine Idee für nachher", meinte er, als sie gerade Getränke bestellt hatten und sich Gedanken über ihre jeweiligen Mahlzeiten machten, Melanies Gesicht hellte sich ein wenig auf.

„Hast Du schon so starken Entzug?", er klappte seine Speisekarte zu und griff nach ihrer Hand auf der Tischplatte und so saßen sie sich Händchenhaltend gegenüber, als die Bedienung die Gläser brachte und ihre Bestellung aufnahm.

„Natürlich, ich würde sogar mit Dir auf der Toilette verschwinden", er grinste, „... oder hier unter dem Tisch verschwinden, um Dich zu blasen"

„Beides sehr unbequem", er kannte die Toiletten hier, Melanie lachte.

„Aber schau", sie rutschte ein wenig um den Tisch herum und führte seine Hand zwischen ihre Beine, „ganz heiß und feucht", und wirklich spürte er durch ihren Jeansstoff die Hitze ihrer Muschi. Er machte ein beeindrucktes Gesicht.

„Du hast Doch sicher auch einen Ständer", sie hatte nicht ganz unrecht, die Vorstellung, hier mit seiner rolligen Liebsten zu sitzen, ließ seinen Schwanz hart werden.

„Gedulde Dich noch ein wenig, wenn wir gegessen haben, habe ich eine Idee, nur ein kurzer Weg von hier"

Er sah Melanie ein wenig zu, wie sie voller Ungeduld ihr Essen in sich verschlang, was eigentlich eine Schande war. Markus ließ sich extra Zeit, genoss seine Mahlzeit, während seine Freundin bereits vor einem leeren Teller saß, und hippelig auf ihrem Stuhl hin- und her rutschte.

„Geh noch aufs Klo", er legte sein Besteck auf seinen leer gegessenen Teller und winkte der Bedienung, „...und gib mir dann Deine Unterhose in die Hand, wenn Du wieder kommst", sie nickte und verschwand.

Er zahlte und Melanie kam auch schnell wieder, ihm ein kleines schwarzes Stück Stoff in die Hand drückend, während sie ihm ihre Lippen auf seinen Mund drückte.

Sie verließen das Lokal und er nahm Melanies Slip in die Hand und sog tief Luft durch den dünnen Stoff ein. Er spürte die Feuchtigkeit und die Lustdüfte, die von dem Slip Besitz ergriffen hatten.

„So! Wo gehts jetzt hin?", Melanie war sichtlich ungeduldig und er steckte den Stofffetzen in seine Jackentasche und dirigierte sie in Richtung U-Bahn.

„Hoffst Du, dass sie so voll ist, wie vor ein paar Wochen?", er schüttelte den Kopf und sie ließen Rolltreppen und Aufzug links liegen, stattdessen in Richtung des Treppenhauses zum Bahnsteig abbiegend. Melanie schien zu verstehen und grinste.

„Irgendwie haben wir es mit Treppenhäusern"

„Insbesondere ich", sie lachte.

Er wusste, dass es viele Treppenabsätze nach unten waren und dass sich nur sehr selten ein Fahrgast hierher verirrte und so waren sie zwar in einer sehr schmucklosen Umgebung, aber warm. Sie fackelten nicht lange und so waren sie schnell ineinander umarmt, er knöpfte ihren Mantel auf und wo er bereits ihre Hose geöffnet und ihre Muschi in freudiger Erwartung vorfand. Seine Hand umfuhr ihren Körper und schob die Hose nach unten, wo sie sich an Melanies Schuhen verfing, aber er half ihr, herauszusteigen und so stand sie untenrum frei vor ihm, während er die Hose in seinem Rucksack verstaute.

„Soll ich etwa...", er küsste sie erst einmal, zuckte mit den Schultern, um dann unter ihrem Mantel fortfahrend, seine Finger zwischen ihren Schenkeln an ihrer Muschi entlangfahrend, von Zeit zu Zeit ihren Grotteneingang abtestend, jeweils begleitet von leisem Stöhnen.

„Ich... will... eeek", zwei seiner Finger waren tief in ihre Fotze gestoßen und sein Daumen umfuhr ihren Kitzler, ihr spitzer Schrei hallte durch das Treppenhaus.

Er spürte ihre Finger an seinem Hosenstall und sein Schwanz sah das Neonlicht des Zweckbaus, bereits stahlhart voller Vorfreude wippend.

Er umfasste Melanies Hintern und sie rutschte auf die Mauer, ihre Muschi nahezu auf die perfekte Höhe bringend, so dass er seine Eichel ansetzen und tief in ihre Grotte stoßen konnte.

Sie seufzte zufrieden, endlich wieder ihre Muschi gestoßen zu bekommen und hing an seinem Nacken, während er seinen Schwanz herauszog und wieder in die enge Höhle gleiten ließ.

Die Lustgeräusche der beiden hallten in den stumpfen Betonwänden des Treppenhauses, vom Bahnsteig konnte man das Einfahren einer U-Bahn hören und die Schritte der Fahrgäste, die der Oberfläche entgegenstrebten.

„Ob jemand auch zu Fuß geht?", er zitterte bei der Vorstellung, vielleicht auch hier von Fremden entdeckt zu werden, und stieß ein paar Male extra tief in Melanie, die laut quietschte und er spürte auch schon, wie seine Sahne sich auf den Weg machte, während Melanies Stöhnen lauter wurde und ihren Orgasmus ankündigte.

Offensichtlich kamen mehrere Leute die Treppe hoch, als sie gemeinsam kamen, seine Eichel von ihren Muskeln massiert wurde und er Schub um Schub in Melanies Muschi pumpte.

„Ich bin mal gespannt, wer da kommt", flüsterte er, er konnte über Melanies Schulter hinweg nach unten sehen und sah zwei junge Männer und eine Frau nach oben laufend und überrascht an am Treppenabsatz unter ihnen stehenbleibend. Markus betrachtete sie, sie waren maximal Abiturienten, aber keine offensichtlichen Pickelgesichter.

„Was macht Ihr denn da?", fragte der etwas kleinere unsicher.

„Fickt ihr hier?", der andere war wohl etwas forscher, Markus nahm ein wenig Abstand ein, sein Schwanz hing noch aus seiner Hose, deutlich waren die Spuren ihres Ficks erkennbar.

Melanie spreizte ihre Schenkel und schob ihr Becken nach vorne, so dass sie deutlich ihre Muschi sehen konnten, aus der noch Spermareste heraustropften und ihr in die Arschritze liefen.

„War geil, ja", meinte sie und sah zu Markus.

„Wollt ihr auch noch Eure Schwänze da reinschieben?", Markus sah die beiden Jungs herausfordernd an.

„Und Du vielleicht den Schwanz sauber lecken?", Melanie sah zu dem Mädchen.

Markus war sich nicht sicher, ob die Drei jetzt panisch schreiend davonlaufen würden und sie ganz schnell Land gewinnen mussten, bevor jemand die Polizei rief.

„Machst Du das Zoe? Wir ficken die MILF da!", er wedelte in Melanies Richtung, die sich anschickte, von dem Mäuerchen herunter zu rutschen und sich auf die Treppenstufen setzte.

Zoe war wohl noch etwas unsicher, sah aber gebannt auf seinen zuckenden Schwanz.

„Du", Melanie zeigte auf den etwas Größeren, „Setz Dich hier hin, Du fickst meinen Arsch", der Angesprochene machte große Augen, „lass mich raten, das hast Du noch nie gemacht", sie grinste und ging auf ihn zu, ihm zum Treppenabsatz geleitend und dort seine Hose öffnend, wo ihr bereits ein betriebsbereiter Teenager-Schwanz entgegensprang.

„Was ist jetzt?", Zoe sah ihn an und kam näher, bis er sie zu sich ziehen konnte und sie auf die Knie vor ihm drückte. Sie schob ihre Lippen nach vorne, bis sie sich über seinen Schaft stülpte und er tief atmete, als ihr Mund auf seinem Schwanz auf- und ab wanderte.

Er sah, dass bereits ein Ständer in Melanies Rosette steckte und sie weiter darauf sank, während der zweite Ständer ihre Muschi antestete, aber durch ihre Beckenbewegungen immer wieder herausrutschte.

„Oh Nils, das sieht geil aus!", Zoe hatte zu Melanies Muschi und Arsch geschaut, „mach weiter, dass auch Nico die Alte ficken kann", aber Melanie war bereits so weit, dass Nils bis zum Sack in ihrem Hintern steckte und jetzt auch sein Freund seine Eichel ansetzen konnte und direkt in die glitschige Möse einfuhr.

Beide Jungs grunzten wie Raubtiere, während sie in Melanie stießen, die fast schrie, aber ihre Töne unterdrückte.

Zoe hatte seinen Schwanz wieder zu einem veritablen Ständer geblasen, er stieß bereits an der Rückseite ihrer Mundhöhle an.

„Bläst... Du... gerne?", stieß Melanie zwischen den Stößen hervor.

„Mmmpfssss... eigentlich werde ich lieber gefickt, aber nicht hier", und ihre Lippen stülpten sich wieder über seine Eichel, gerade als Nils kurz aufschrie und man sehen konnte wie sein gesamter Unterkörper zuckte und kurz darauf sein Sperma aus Melanies Arsch heraus- und an seinem Sack entlang floss, um auf seine Jeans zu tropfen.

„Schnell... komm...", Melanie sah Nico an und wurde schneller und auch er quietschte kurz laut auf und Markus sah seine Eier vibrieren und kurz darauf seinen Saft in Melanies Muschi spritzen, wo es durch seine weiteren Stöße wieder ein wenig herauslief.

Markus konnte jetzt bei dem Anblick auch nicht mehr und sah Zoe an, sie verstand und entließ ihn aus ihrem Mund, wichste noch ein paar Male und sein Sperma schoss heraus. Sie hatte es wohl falsch eingeschätzt, es traf nicht den Boden, wie sie gedacht hatte, sondern lief über ihre Winterjacke, auf dem sich ein klebriger Streifen bildete, der nach unten lief.

„Hättest Du mal geschluckt!", Nils schien kein besonderes Mitleid mit Zoe zu haben, die aber nur mit den Schultern zuckte.

„Ich kann es ja nachher im Gym abwaschen, dann sieht es niemand mehr", sie sah die beiden Jungs noch an, „und ich hoffe, Ihr könnt mich nachher noch vögeln, eine Schande, dass ich bisher noch nicht Eure Schwänze hatte"

Markus sah jetzt erst, dass Melanie Nicos Schwanz im Mund hatte und sauber leckte, während Nils und er ihre Gerätschaften wieder in der Hose verstauten.

Markus half Melanie wieder auf die Beine, seine Hand fuhr ihre nasse Muschi entlang, sie zitterte ein wenig.

„Tschühüs!", die Drei winkten ihnen zu, bevor sie sich weiter auf dem Weg nach oben machten.

„Das war supergeil!", Melanie zitterte wieder, „die beiden Schwänze"

„Und davor Deiner!", sie grinste, „und die Kleine, wie sie Dich geblasen hat und dann Alles abbekommen hat", sie lachten Beide.

„Wenn ich jetzt was anziehe, wird das nass, so viel Soße im Schritt", er fuhr durch ihre Muschi und leckte seinen Finger ab, tat es ein zweites Mal und hielt Melanie den Finger hin, die ihn auch ableckte. Sie lachten wieder.

Er reichte ihr den Slip und fischte ein paar Taschentücher aus dem Rucksack.

„Damit solltest Du trocken nach Hause kommen"

„Das nächste Mal nehme ich Binden mit", sie kicherten beide wie Teenager, während Melanie sich den Slip hochzog und Markus ihr in ihre Hose half, bis sie wieder ausgehfertig im Treppenhaus standen.

„Noch nen Kaffee? Hier gibt's ne Rösterei in der Nähe", sie nickte und so fanden sie sich ein paar Minuten später in einem kleinen Café wieder, hatten sich irgendeinen exotischen und sündhaft teuren Kaffee bestellt und Melanie hatte sich aus der Kuchenvitrine etwas ausgesucht.

„Was hast Du denn noch mit mir vor?"

„Ich habe nur bis einschließlich Abendessen geplant, und ebendas wird etwas früher sein...", sie sah ihn an, „... aus Gründen, die Dir klar werden, wenn wir dort sind", er sah auf seine Uhr, „wir haben noch ungefähr eineinhalb Stunden Zeit dort hin zu kommen und einen Tisch dort habe ich für sechs reserviert"

„Und bis dahin?"

„Erst einmal sind wir sicher noch ne Weile hier und danach wollte ich Dir noch einen Park zeigen, an dem ich gerne bin und auch mit den Kindern gerne war", Melanie hatte sich gerade eine Gabel mit Kuchen in den Mund geschaufelt und konnte nur nicken.

„Wenn wir dort sind, wirst Du merken, warum er... äh... besonders ist", meinte er und versuchte, ein wenig mystisch zu klingen.

„Wollt Ihr zahlen?", Markus zahlte die Rechnung und sie standen wieder auf der Straße.

„Wo jetzt hin?", Markus zeigte auf die Straßenbahnhaltestelle an der nächsten Kreuzung.

„Wie schön, da sieht man noch einiges von der Stadt", und Melanie genoss es durchaus, an der Oberfläche durch die Stadt gefahren zu werden, bis sie etwas nördlich des Univiertels ausstiegen.

„Schau da drüben"

„Das ist ja ein Friedhof"

„Das war mal einer, jetzt ist es ein Park...", er zeigte auf das Schild, „... im Sommer liegen da Leute und sonnen sich zwischen den Gräbern"

„Ganz schön was los!"

„Ja, die Leute holen sich Kaffee oder Kuchen aus einem der Cafés drumherum und setzen sich auf ne Bank", er zeigte auf den stark besuchten Kinderspielplatz direkt an der Friedhofsmauer, „oder sie sind mit den Kindern da"

Sie kamen an Familiengräbern vorbei, dessen Nachnamen jeder Schüler im Geschichtsunterricht lernen musste oder auch ein oder zwei Namen, die Melanie bekannt waren, weil sie sich vor zwei Jahrhunderten in der Medizin einen Namen gemacht hatten.