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Die Besten Jahre - 33

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„Ist aber wirklich sehr schön", sie sah den Krähen nach, „und wirklich ein bisschen scary"

„Aber keiner muss hier Angst haben", er zeigte auf eine Familie, deren kleine Kinder auf Laufrädern zwischen den Gräbern entlang heizten, „nicht einmal die Kinder haben Angst"

„Und Du warst hier oft mit Deinen Kindern?"

„Ja, sie hatten hier ihren Kindergarten, wir haben sie dann nachmittags dort abgeholt und sind gerade im Sommer noch hier gewesen"

„Und später?"

„Da waren wir dann meistens in anderen Parks"

„Du meinst dort, wo Julia und die Zwillinge auf dem Hügel gevögelt haben", er grinste.

„Ja auch den mag ich gerne, da kann man auch schön auf ner Wiese liegen"

„Aber sicherlich auch Unmengen an Kindern drumherum"

„Die stören ja nicht"

„Aber wenn man Sex will..."

„Das sollte man sich verkneifen, da ist der große Stadtpark besser, da gibt's ungezählte Ecken, wo sich keiner für Dich interessiert"

„Oder man ist halt erst spät dort"

„Ja, das geht auch, da ist nachts auch einiges los"

„Woher weißt Du das?"

„Meine Ex und ich waren dort öfter nachts"

„Zum Ficken"

„Auch, ja"

„Aber nur Ihr Beide miteinander"

„Ja, wir haben nur miteinander, solange wir zusammen waren", Melanie küsste ihn.

„Mal sehen, ob wir irgendwann wieder... monogam... werden", sie sprach „monogam" aus, als ob sie von etwas Ekligen reden würde.

Er küsste sie und sah danach auf die Uhr.

„Wenn wir jetzt losgehen, passt es von der Uhrzeit wunderbar" und so gingen sie Händchenhaltend zur U-Bahn und fuhren zum Fernsehturm, die Sonne stand schon tiefer und der Himmel versprach einen schönen Sonnenuntergang.

Als erstes wollte Melanie seine Wohnung gezeigt haben und tatsächlich konnte man deutlich seine Dachterrasse und die winterfest verpackten Gartenmöbel darauf erkennen.

„Dann sieht man von hier aus sicherlich auch, wenn Du da nackig rumläufst"

„Oder dort mit jemanden vögele", sie kicherten beide wie Teenager.

Es waren noch ein paar andere Pärchen und Gruppen auf der Aussichtsplattform und so betrachteten sie Arm in Arm den Sonnenuntergang, wie die Schatten der Stadt immer länger wurden, wie die Stadt in ein gelb-rötliches Licht getaucht wurde und schließlich immer mehr Lichter angingen, die die Stadt in ihr typisches nächtliche Kunstlicht tauchte.

Ungezählte Male hatten sie sich umarmt, sich liebevolle Dinge ins Ohr geflüstert, Küsse ausgetauscht, bis schließlich nur noch der Mond zu sehen war, und ein paar Sterne sich durch die kunstlicht-verschmutzte Luft quälten.

„Das war schön! Danke!", sie hing sich an seinen Hals und flüsterte ihm Sauereien ins Ohr, die ihn erzittern ließen, vielleicht lag das aber auch an dem kalten Wind, der über die Aussichtsplattform fegte.

„Mit Dir war es aber noch spezieller!"

„Mit Dir auch!", wieder einen langen Kuss.

„Entschuldigung", ein Angestellter unterbrach sie, „haben sie zufällig im Turmrestaurant reserviert?", sie sahen ihn an.

„Äh... ja, für sechs Uhr", der Mann sah auf seiner Liste nach und suchte nach dem Nachnamen.

„Ihr Tisch wäre dann frei und wir würden uns freuen, sie begrüßen zu dürfen", sie versicherten, sie würden gleich im Restaurant erscheinen und so suchte sich der Angestellte die nächsten Gäste mit Reservierungen.

Erst einmal drehten sie noch eine Runde, das Lichtermeer der Stadt in jede Richtung genießend, den Autos hinterherschauend, deren Lichter die Straßen entlang glitten, die Verkehrsgeräusche, die nur gedämpft zu ihnen herauf kamen genießend.

„Da merkt man, dass die Stadt lebt", Melanie nickte zustimmend.

„Aber jetzt geht's ins Warme und was Warmes zu essen", er zog Melanie in Richtung des Eingangs, wo sie noch ein Stockwerk hinunterstiegen, um schließlich vom Maître empfangen und zu ihrem Tisch geleitet zu werden, wo sie gegenüber direkt an der Fensterfront Platz nahmen.

Er erklärte, sie würden jetzt in der kommenden Stunde jede Perspektive der Stadt sehen und bot ihnen ein Aperitif an, während er ihnen die Spezialitäten der Tageskarte anpries.

Markus war zuletzt vor mehr als einem Jahrzehnt hier gewesen und es war komplett anders als damals, aber er war positiv überrascht.

Sie wählten sich Gerichte aus, diskutierten über die Für und Wider vegetarischer Ernährung und bestellten schließlich.

Aus einem warmen Lokal die Stadt betrachten fühlte sich gleich viel bequemer an und sie mussten nicht lange warten, bis sie ihre Getränke bekamen und auch das Essen kam genau nach der richtigen Zeit, dass man nicht davon ausgehen musste, vorbereitetes, warmgehaltenes Industrie-Essen zu bekommen.

„Wie kamst Du eigentlich genau auf diese Stadt? War es auch wegen Julia?"

„Naja, das Eine habe ich ja schon erzählt, dass Eure Uni-Klinik zu den besten in Deutschland in meinem Fachbereich gehört, die Alternative dazu wären eigentlich nur noch Hamburg und die Charite gewesen."

„Berlin wäre doch auch cool zum Leben? Du bist doch auch ein Stadtmensch, wie ich?"

„Ja, aber es sieht nicht so aus, als ob Lars nach Berlin oder Hamburg ziehen würde"

„Willst Du in seiner Nähe bleiben?", ihm kam ein Gedanke, „will er auch hierherziehen?"

„Zumindest ist einer der größten Arbeitgeber in Astrophysik hier in der Gegend, da gibt's alternativ nur noch Köln und da weiß ich, dass er nicht zurückwill", Markus erinnerte sich, dass es wirklich hier einige Forschungsinstitute in der Weltraumforschung und Industrie gab, die angesehen waren und auch die beiden großen Universitäten hatten auch schon einschlägige Nobelpreisträger hervorgebracht.

„... und Julia kann ja eigentlich überall arbeiten, wenn sie mal ihren Bachelor hat", Melanie grinste.

„Außerdem will ich nicht immer durch die halbe Republik fahren, wenn ich mit Lars vögeln will, und...", sie sah Markus tief in die Augen, „... ich weiß, dass Julia das auch nicht mit Dir will", Markus sah sich ein wenig um, aber keiner um sie herum nahm Notiz.

„Aber für vier Leute ist die Wohnung zu klein", Melanie lachte.

„Sie sollten sich eigentlich was Eigenes leisten können und wir können uns trotzdem regelmäßig treffen"

„Jetzt muss Lars aber erst mal seinen Master fertigbekommen und Julia ihren Bachelor"

Sie waren inzwischen mehr als einmal im Kreis gedreht worden und der Kellner bot ihnen noch Desserts an, als er die Teller abräumte. Markus nahm sich ein Tiramisu und Melanie ein Eis und sie bestellten sich beide noch Espressos dazu.

„Bleibt es dabei, dass wir morgen in die Therme fahren?"

„Klar, so ein paar Stunden Sauna, in Schwimmbecken herumdümpeln", Markus erinnerte sich an die gesalzenen Preise dort.

„Wie kommen wir da hin?"

„Die S-Bahn oder Regionalzug passt schon, ich kann aber auch ein Carshare mieten"

„Neneee! Ist sicher nicht viel los am Sonntag morgen in der Bahn"

„Sicher nicht", er konnte sich aber nicht daran erinnern, wann er zuletzt zu so einer Zeit unterwegs gewesen war.

Der Kellner legte ihm die Rechnung in einer Mappe auf den Tisch. Er konnte sich nicht erinnern, zuletzt einen derart hohen Betrag bezahlt zu haben, nicht einmal zu viert bei Alberto kam auch nur im Entferntesten in die Nähe des Betrages, der auf dem Kreditkartenleser stand. Trotzdem gab er ein großzügiges Trinkgeld, half Melanie in den Mantel.

Für Restaurantgäste wurde ein Aufzug gerufen, der direkt zum Ausgang durchfuhr und so standen sie wenige Minuten später wieder im Park am Fuß des Turmes und genossen die ruhige Stimmung des kalten Herbst-Abends.

„Jetzt nach Hause und dort wieder vögeln?"

Markus wollte gerade zustimmend antworten, als er einen Anruf von Julia auf seinem Display sah und ihn annahm.

„Hallo Kleine!"

„Hallo Papa! Wie war Euer Samstag?"

„Hallo Mama!", rief Lars hinein, offensichtlich waren sie auf Lautsprecher gestellt.

„Markus hat mich total romantisch zum Abendessen ausgeführt, hat mir die Stadt gezeigt und wir haben mit drei Jüngelchen im U-Bahnhof gefickt"

„Im... U-Bahnhof?"

„Naja, die Treppen zum Bahnsteig"

„Ich war so geil, zum Glück wusste Markus einen Platz, wo wir vögeln konnten und dann kamen die Drei dazu. Zwei Jungs ein Mädel, die Jungs haben mich doppelt genommen und das Mädchen hat Markus geblasen"

Markus glaubte, Julias schwere Atmung zu hören.

„Musst Du jetzt auch gleich mit Lars vögeln?"

„Ich glaube... äh... schon", sie machte eine Pause, „... auch wenn er mich gerade eingesaut hat", Markus sah in Melanies grinsendes Gesicht, „wir sind aber noch im Kampagnen-Büro".

„Aber jetzt gehen wir nach Hause zurück, da machen wir dann weiter"

„Ruft uns an!", kam noch von Lars aus dem Lautsprecher, bevor das Gespräch beendet wurde.

Seine Wohnung empfing sie mit der wohligen Wärme und sie schälten sich aus den Jacken und schließlich auch aus ihren Klamotten. In der Küche goss er noch zwei Gläser Wasser ein, er benutzte seines auch gleich noch dazu, ein blaues Helferlein hinunter zu spülen.

„Aber nicht wieder Treppenhaus!", Melanie kicherte, und zog ihn in Richtung Esstisch, wo sie ihn auf den Rücken drückte.

„Leg Dich hin und genieße", und Markus legte sich hin und entspannte sich, erwartend, was da kommen würde.

Als erstes wanderten Melanies Lippen über seinen Körper, erkundeten Zentimeter um Zentimeter seiner Haut, kreisten um seine Brust, tasteten sich seinen Hals nach oben, um schließlich mit einem innigen Kuss zu pausieren.

„Du schmeckst super", und er spürte ihren Mund auf der anderen Seite wieder gen Süden wandernd, er erzitterte leicht, als sie an seiner Seite entlang blies, Melanie kicherte, als sie merkte, wie kitzelig er dort war.

Ihre Titten stießen an seinen Körper als sie sich darüber beugte, hart spürte er ihre Nippel auf seiner Haut. Seine Hand griff danach und massierte eine Melone, umfuhr den Vorhof und tippte mehrmals auf die Knospe in dessen Mitte. Leicht hörte er Melanies Stöhnen, aber sie fuhr fort, in dem sie auch an seinen Warzen leicht knabberte, sich dann aber weiter hinunter orientierte, bis sie die Spitze seines Ständers erreichte, die über seinem Bauch wippte.

Ihre Lippen testeten ein wenig dort, fuhren den Schaft hinunter, küssten den Sack, um dann einen Schenkel hinunter zu fahren, dort immer wieder Küsse platzierend oder leicht pustend.

Melanie bestieg jetzt auch die Tischplatte, sie legte sich neben ihn, ihre Knie lagen neben seinem Kopf, er ließ also auch seinen Mund ihre Schenkel entlangwandern und seine Finger erkundeten ebenso die weiche Haut. Er konnte sie tief atmen hören und auch ihre Finger umfuhren seine Beine.

Er ließ seine Hand zu ihrem Hintern wandern und seine Zunge ebenfalls ihre Schenkel erkunden, bis er den süßlichen Duft ihrer Muschi wahrnahm. Vor seinen Augen präsentierte sich ihre leicht geöffneten Schamlippen, schon mit leichter Feuchtigkeit benetzt und nur darauf wartend, dass seine Zunge sie spalten und zwischen sie eindringen würde. Er musste ein wenig rutschen und spürte ihre Lippen um seine Eichel herumtanzend, als er seine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ, dabei den Geschmack genießend, den Melanie bereithielt. Sie drückte sich gegen sein Gesicht, und er spürte seinen Schaft komplett in ihrem Mund verschwindend, dabei die Wärme und ihre Zunge um seinen Ständer genießend. Melanies Schenkel waren jetzt weit gespreizt und er fand ihren Grotteneingang, seine Zunge schnell und tief hineinschießend. Gedämpft hörte er ihr quieken, wenn er seine Zunge weit in die heiße Höhle schob, hatte aber eine Idee.

„Hee! Mach weiter!", er hatte den Kopf gehoben, um sein Smartphone herbeizufischen, was er vorher auf dem Tisch abgelegt hatte.

„Mach erst mal Du weiter!", und er nahm ein Video auf, wie sein Schwanz in Melanies Mund eindrang, um danach wieder freigegeben zu werden.

„Film weiter...", und ihr Mund senkte sich wieder, während er ihr sein Becken entgegen schob, fast ein wenig ihr Gesicht fickend.

Ihre Lippen- und Zungenarbeit ließ schon seine Erregung steigen und jedes Mal, wenn sie seine Eichel entließ, wippte diese und jedes Mal war er dem Abspritzen ein wenig näher.

Sie sah in die Kamera.

„Film weiter, wenn Du spritzt", sie lächelte verführerisch und ließ ihre Zunge um seinen Ständer spielen, um diesen dann aber wieder in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen.

Markus war gefangen zwischen der Konzentration, halbwegs stabil filmen zu können, sich aber auch seiner Lust hinzugeben und dabei seine Liebste beobachtend, wie sie ihn verwöhnte und das auch offensichtlich genoss.

Er zoomte auf Melanies Gesicht, sie spielte mit der Kamera, seine Eichel extra sichtbar mit der Zunge umfahrend, seine Vorhaut mit den Lippen vor und zurückschiebend, um wieder den Schwanz in voller Länge in ihrem Mund verschwinden lassend, bis er spürte, wie er an ihrem Rachen anstieß.

Er beschloss, ein wenig schneller zu werden, um seine Säfte schlussendlich abzuspritzen und Melanie tat es ihm gleich und so spürte er seinen Orgasmus herankommen, Melanie sah ihn erwartungsvoll an und ließ ihn zucken, wartete auf sein Stöhnen. Der erste Schuss traf ihren Mund, die nächsten ließ sie auf ihr Gesicht klatschen, und weitere wieder auf ihrer Zunge landen, bis er alles verschossen hatte und das Video stoppte.

„Jetzt haben wir was für die Kinder", er grinste ihr Spermaverschmiertes Gesicht an.

„Jaaaa...", sie lächelte, „und jetzt bin ich dran", er grinste ihre Muschi an und filmte die feuchte Spalte.

„Uuuugghh...", er hatte ein wenig darüber gepustet, was bei Melanie wohlige Schauer erzeugte und sie hob ihren Hintern an, dabei ihre Muschi näher an sein Gesicht bringend. Ihr Aroma zog in seine Nase, er filmte weiter, noch ein paar Male über ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Lippen zu pusten, jedes Mal bestätigt durch ihr zuckendes Becken und sogar ein bisschen Bewegung ihrer Muschi.

„Soll meine Zunge da rein?", er strich mit seiner freien Hand durch die glitschigen Falten ihrer Schamlippen, dabei ihren Kitzler etwas frei legend.

„Hhhhhmmm...", er nahm das mal als Zustimmung und seine Zungenspitze umfuhr die kleine Knospe, allerdings stoppte er das Video und machte nur ein Selfie von sich mit deiner Zungenpitze, bevor er das Telefon aus der Hand legte.

„Ooooohh... Jaaa....", wieder kreiste Melanies Becken und jetzt ließ er seine Zungenspitze ihre ganze Spalte auf- und ab fahren, die Säfte kostend, die aus Melanies Grotte trieften und auch ein wenig unterhalb in Richtung ihrer Arschritze den Damm entlang zu fahren.

„Ich... willl... aaaaahhh", er konnte sich vorstellen, was Melanie besonders gerne mochte und so lieferte seien Zunge ebengenau das, ihre Hände lagen jetzt auf seinem Hinterkopf, diesen fest gegen ihre Muschi drückend, er konnte gerade noch seine Nase freihalten, als seine Zunge aus ihrer Liebeshöhle heraus- und wieder ganz hineinfuhr.

Gedämpft hörte er die Schreie seiner Liebsten, er spürte ihre Füße auf der harten Tischplatte klopfen und ihre Hände liessen seinen Kopf im Takt ihrer Lust ein wenig mehr Freiheit, um ihn gleihc wieder gegen sich zu pressen.

„Schneller! Ich... aaahh!", er spürte die Zuckungen in ihrer Muschi und ließ seien Zunge tief in ihr kreisen, seine Zungenspitze die Wände ihres engen Tunnels entlang fahren, als er schon fast einen Schwall ihrer Lustsäfte an seinem Gesicht spürte, ein Teil lief an seiner Wange herunter und fing sich an ihrem Schenkel, ein anderer Teil spülte sich direkt zwischen seine Lippen und er genoß den Lustgeschmack, der sich auf seiner Zunge und in seiner Nase breit machte, solange Melanie stöhnend und quietschend eine Zuckung nach der nächsten ihres Orgasmus erlebte, bis sie schließlich zur Ruhe kam.

Er drehte sich herum, dass sein Gesicht bei ihrem lag. Sie waren jetzt beide mit den Lustsäften des Partners verschmiert und küssten sich, das Gefühl ihrer Verbundenheit zu bekommen. Ihre Titten drückten sich gegen seine breite Brust, die feuchte Hitze ihrer gerade geleckten Muschi drückte gegen seinen Ständer. Ihre Hände drückten die Arschbacken des Anderen und sie genossen die Wärme ihrer Haut aufeinander und ließen sich nicht von der Härte der Tischplatte unter sich stören.

„Sollen wir den Kindern mal Bilder schicken, was wir gemacht haben?"

„Aber auch noch ein Bild von jetzt!", er nahm sein Telefon und schoss ein Bild von ihnen Beiden. Ihre feuchten Gesichter mit ihrem glücklichen Gesichtsausdruck waren deutlich erkennbar und er machte noch ein zweites Bild, auf dem ihre eng aneinander gekuschelten nackten Körper auf dem Esstisch gut erkennbar waren. Zumindest Julia würde sofort wissen, was sie wo getan hatten.

„Das wird sie freuen!", Melanie nahm ihm sein Telefon aus der Hand und verschickte die Bilder und das Video über die Sexting-App.

„Mal sehen, wie lange sie brauchen, bis sie antworten", er stand auf und vom Tisch herunter, „Jetzt ins Bett und dort weiter ficken?", sei grinste.

„Warte noch kurz hier", sie schwang sich fast graziös von der Tischplatte, er konnte es sich nicht verkneifen, dabei ihre wippenden Hängetitten zu bewundern und sah Melanie nach, wie sie Arschbacken-wackelnd ins Schlafzimmer lief.

Er trank etwas, sah auf seinem Telefon, ob die Kinder bereits die Bilder angesehen hatten, als Melanie ihm rief und er in Richtung seines Betts lief.

Es empfing ihn gedimmtes Licht, Melanie räkelte sich auf seiner Spielwiese, sie deutete ihm an, auch ins Bett zu kommen. Als er sie umfasste und ihren Arsch streichelte, merkte er es.

„Geil, ne?", er klopfte auf die Platte des Buttplugs in ihrem Arsch, als sie sich auf den Rücken drehte und ihre Schenkel spreitzte, „aber erst ganz klassisch", und sie griff nach seinem Ständer, der bereits wippte.

„Fackel nicht!", sie schob ihn hinunter und ohne viel Umschweife setzte er seine Eichel an und spürte schnell ihre Fersen an seinem Hintern, die seinen Schwanz quasi direkt bis zum Anschlag in ihrer Muschi drückte.

Er musste grunzen bei dem Gegendruck, den er aus ihrem Arsch spürte und auch Melanie genoß den Reiz, von zwei Seiten ausgefüllt zu sein.

„Koomm... ooohhh", er stieß in sie, immer wieder etwas herausziehend, aber auch einfach seinen Schwanz in ihrer Höhle kreisen lassend.

Er spürte die Hitze, die seinen Ständer umgab, Melanie's Beckenkreisen ließ ihn den Plug in ihrem Arsch spüren. Dieser Reiz führte zu einem schnellen Erklimmen des Höhepunktes, er merkte die Säfte aufsteigen, ohne dass Melanie ebenfalls schon bereit war. Er ließ in seinen Stößen nach.

„Komm... weiter...", Melanie dachte nicht im Geringsten daran, ihm eine Pause zu zu gestehen.

„Ich..."

„Egal! Mach... aaaahhh", er versenkte seinen Prügel wieder ganz tief, zog sich zurück, stieß wieder feste zu, bis er merkte, wie seine Säfte in Melanie schossen. Melanie umschloss wieder seinen Körper, sein Becken fest an ihrem haltend, darauf wartend, dass sein Schwanz aufhörte, zu zucken und seine Sahne in ihren Bauch zu spritzen.

Er zog ihren Kopf zu seinem und wieder genossen sie einen langen Kuss und flüsterten sich liebevolle Dinge ins Ohr, bis Melanie schließlich unter sich griff und einen Dildo zum Vorschein brachte.

„Schon schön vorgewärmt", sie ließ den Silikonschwanz über ihre Nippel gleiten, die gleich wieder hart wurden.

Markus beugte sich dort hin und knabberte am anderen Nippel. Melanie stöhnte schon wieder.

Markus umfasste Melanie und zog leicht an dem Plug in ihrem Hintern.

„Warte!", Melanie ging vor ihm in Hundestellung und reichte ihm den Dildo.

„Erst das rein", und Markus setzte diesen an ihrer nassen Spalte an und schob den Silikonschwanz langsam in Melanies Grotte, die bei jedem Schub ein wenig jappste, aber meistens genießerisch stöhnte, bis sie seine Hand zurückhielt und er damit began, den Freudenspender mit drehenden Bewegungen in Melanies Muschi zu bewegen.

„Warte... jetzt... aaahhh... Dein... Schwanz..." und sie deutete ihm, den Plug zu ziehen, „eeek". Markus zog den hinterlichen Eindringling schnell heraus, in Pornofilmen wäre wahrscheinlich ein „Plopp" in die Tonspur montiert worden, hier wackelte Melanies Hinterteil und ihre Rosette war von der plötzlichen Leere überrascht.