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Die Besten Jahre - 34

Geschichte Info
Swinging Wellness
6.5k Wörter
4.63
4.9k
3

Teil 34 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Die Besten Jahre -- 34 -- Swinging Wellness

Markus wachte auf, sie hatten gestern nicht mehr die Jalousien herunter gefahren und so blinzelte er in die morgendliche Sonne und er beschloss, sich noch etwas gegen seine Freundin zu kuscheln, er fand das Bett aber ohne sie vor.

Er war etwas verwirrt und setzte sich auf die Bettkante, gerade als Melanie mit zwei Pötten Kaffee ins Zimmer kam.

„Ich wollte Dich nicht wecken, da bin ich rüber gegangen und habe Kaffee gemacht", sie reichte ihm eines der beiden Gefäße und sie nippten daran.

Er linste auf seine Uhr, sie zeigte kurz nach sieben Uhr an.

„Das ist eine gute Zeit, aufzustehen, wenn wir in die Therma fahren und dort ein wenig Ruhe wollen", Melanie nickte.

„Könnten wir nicht Deinen Camper nehmen?"

„Wir können den Camper nehmen aber wenn wir mit dem Zug fahren gibt es ein Kombiticket, wo wir dann nur für die Sauna nachzahlen müssen, oder wenn wir länger drin bleiben wollen"

„Das klingt gut, aber im Camper könnten wir danach noch ein bisschen vögeln...", sie grinsten „...oder davor auch"

„Naja...", er hatte eine Idee, aber setzte erst einmal nur einen mystischen Gesichtsausdruck auf, worauf Melanie verwirrt guggte, „...ich denke, wir fahren mit der Bahn", und er verließ das Schlafzimmer.

„Aber...", sie setzte jetzt auch ein geheimnisvolles Gesicht auf, „...dann habe ich auch was vor"

„Ok!", es hatte garantiert mit Sex zu tun und er war gespannt darauf.

Er packte zwei übergroße Sauna und normale Dusch-Handtücher ein.

„In den Textilbereich wirst Du vermutlich nicht wollen, oder?", Melanie schüttelte den Kopf.

„Dann müsste ich mir ja noch Badeklamotten kaufen, ich habe keine mitgebracht", sie ließ ihre Möpse ein bisschen wackeln, „außerdem macht es so viel mehr Spaß, und...", sie streichelte seinen Schwanz, „...den will ich auch immer sehen können"

Sie kicherten wieder teenager-artig, während Markus die Handtücher in seinen Rucksack packte und noch seines und Melanies Duschgel dazu warf.

Sie standen also kurz im Schlafzimmer, schlüpften notdürftig in Klamotten, dem jeweils Anderen dabei zusehend, wie der nackte Körper mehr und mehr unter Lagen von Stoff verschwand.

„Julia durfte mit dir nackig Auto fahren"

„Ja, da war es auch noch nicht kalt", Melanie zog eine Schnute, während sie ihm noch eine blaue Pille reichte, die er hinunter spülte.

Sie packten noch Trinkflaschen und ein paar Snacks ein und waren gleich auf dem Weg zur U-Bahn, um vom Hauptbahnhof aus den Zug zu nehmen.

Nirgendwo waren um diese frühe Zeit am Sonntag morgen viele Menschen unterwegs, Markus schätzte einige fast eher als späte Party-Heimkehrer ein, als früh aufgestandene Ausflügler. Natürlich waren auch einige unterwegs, die sicherlich zur Sonntags-Schicht mussten und ein paar Reisende waren eindeutig zu Tagesausflügen unterwegs, gut zu erkennen an ihren Wanderschuhen, Rucksäcken und Wanderstöcken.

Sie zogen sich Tickets am Automaten und fanden ihr Abfahrtsgleis auf der großen Anzeige und ihr Zug stand dort auch bereits bereit.

„Die haben auch super geheizt!", und ja auch er merkte die wohlige Wärme, die ihnen aus dem Großraumabteil entgegenkam.

„Lass uns ganz nach vorne gehen", er wusste, dass an ihrem Ziel der Ausgang am vorderen Bahnsteig-Ende war und so schlängelten sie sich durch die unterschiedlichen Waggons nach vorne, bis sie nur noch die Lokomotive vor sich hatten.

„Sehr altertümlich", Melanie ließ sich in einer der Vierergruppen in den Sitz am Fenster fallen.

„Ja, auf der Strecke fühlt man sich als Kind", er schubste seinen Rucksack in die Ablage über dem Sitz gegenüber und hing seine Jacke an den Haken neben dem Fenster, Melanie tat es ihm nach.

„Wann fahren wir?", er sah auf die Uhr.

„Jetzt gleich", und er hatte recht, auf dem Bahnsteig kam gerade das Ding-Dong und die Durchsage, dass ihr Zug gleich abfahren würde, die Türen würden selbsttätig schließen und man wäre doch bitte vorsichtig bei der Abfahrt.

Es folgten der Pfiff des Zugbegleiters direkt an ihrem Waggon, das charakteristische Klappern der Türen und der Zug fuhr langsam aus der Bahnhofshalle, sich durch das Gleisgewirr schlängelnd.

„Wie lange brauchen wir?"

„Halbe Stunde ungefähr"

„Fahrkarten bitte!", der linste auf ihre Tickets und verschwand nach hinten, um den Rest der Fahrgäste zu checken.

„Und bis dahin hält der Zug nirgends?", er war nur wenig überrascht und zog sich seinen Hoodie und T-Shirt in einem Zug aus.

„Nein, wir haben Zeit", er stand auf und zog Melanie ebenfalls von ihrem Sitz hoch, sie umarmten sich und er zog ihren Pullover aus dem Hosenbund. Sie hob ihre Arme und ihre Melonen kamen zum Vorschein, kurz bevor Pullover und Top auf die Sitzfläche hinter ihr fielen.

„Kein BH?"

„Ich habe doch nur einen dabei, und den brauche ich morgen", er grinste.

„Dann wollen wir doch mal schauen, ob Du wenigstens einen Slip an hast", und er knöpfte an ihrer Hose herum.

„Na sowas...!", mit gespielter Entrüstung betrachtete er die Unterhose, die er mitsamt der Jeans gen Fußboden schickte.

„Jaaaaaa... aber Du hast doch sicher auch eine Unterhose an", Melanie stieg aus der Ziehharmonika der Hosenbeine heraus und ging vor ihm in die Knie, ebenfalls seine Jeans öffnend.

„Schau!", sie legte einen triumphierenden Tonfall in ihre Stimme, „auch Du bist völlig overdressed!", und schob auch seine Jeans nach unten und so konnte sein Ständer bereits wippend auf ihren Kopf ruhen, als sie ihm half, heraus zu steigen.

„Na warte... Oops!", sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel, während der Zug aus der Hauptstrecke ausscherte und ein wenig wackelte, sie beide ins Wanken zu bringen und nicht gerade graziös in den Sitz hinter Markus zu werfen.

„Na dann!", sie setzte sich auf seinen Schoß, als sie gerade an einem Bahnsteig der S-Bahn vorbeirasten, ihre nasse Muschi rieb an seinem Ständer und er konnte aus dem Augenwinkel ein paar wartende Passagiere auf dem Bahnsteig wahrnehmen.

„Nicht ablenken lassen!", sie zog sein Gesicht an ihres und presste ihre Lippen auf seine und seine Zunge drang in ihren Mund ein.

„Vielleicht... will ich Deine Zunge erst... Komm!", sie zog sich am Gepäckfach nach oben, so dass sie mit gespreizten Schenkeln ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht kreisen ließ, er konnte bereits ihre lustvollen Düfte in seiner Nase spüren und zog sie an ihrem Hintern gegen sein Gesicht und überzog ihre Lippen mit Küssen und ließ bereits seine Zunge durch ihre Spalte fahren.

Der Zug ruckelte über ein paar Weichen und sie musste sich gut festhalten, um nicht herunter zu fallen, aber er hielt ihr Becken wie in einem Schraubstock, ohne auch nur im Geringsten von ihrer Muschi abzulassen.

Sie streckte sich noch ein wenig weiter, dass er tiefer mit seiner Zunge in ihre Grotte einfahren konnte und stieß einen kleinen Schrei aus, als seine Zunge bis zum Anschlag hinein schoß, und wiederholte das mit jedem Stoß seiner Zunge in ihren Liebeskanal.

„Ja... weiter... geil...", das wackeln des Zuges, die Vibrationen des Sitzes in seinem nackten Hintern, das kreisende Becken an seinem Gesicht, er spürte die Erregung und Lust in seiner Liebesgespielin, die genoß, von ihm auf den Gipfel ihrer Lust getrieben zu werden.

„Jaaa... ssuuuupppeeerrr", er spürte schnell die Zuckungen, die er so gut kannte und die noch mehr Nässe zwischen ihren Lippen herausquellen liessen und merkte auch, wie Melanie schließlich wieder ruhiger wurde und wie der Fluß aus ihrer Muschi wieder versiegte.

„Boah... geil! Weiter!", sie senkte ihre Muschi auf seinen Ständer hinab und fädelte ihn bis zum Anschlag ein. Jetzt wackelten ihre Titten vor seinem Gesicht und er hob eine an seine Lippen und umfuhr ihren Nippel mit seiner Zunge, die gerade noch tief in ihrer Muschi gesteckt hatte.

Melanie gab jetzt die Stöße vor, indem sie ihr Becken seinen Schaft entlang auf- und ab bewegte und schnell stiegen auch seine Säfte wieder bei ihm auf und er machte ein bisschen eine Pause.

„Was geht denn hier ab?", er saß mit dem Rücken zu der weiblichen Stimme, die an der Durchgangstür zum nächsten Einstiegsbereich stand.

„Die ficken", stellte eine zweite, ebenfalls weibliche, Stimme fest.

„Jaaa! Supergeil!", erwiderte Melanie, sie konnte über die Sitzlehne an Markus vorbei auf ihre Gesprächspartner sehen, ihre Titten wackelten, als der Zug ruckelte und sie ein wenig aus dem Gleichgewicht brachte, „wollt Ihr zusehen?"

Er hörte die beiden anderen Passagiere näherkommen.

„Mach weiter!", flüsterte ihn Melanie ins Ohr, „vielleicht lässt sich eine auch von dir vögeln"

Und er sah gerade in zwei junge Gesichter, als Melanie ihren Ritt auf seinem Schoss wieder aufnahm, und er die neue Stimulation genoß, angereichert durch den Reiz, gerade beobachtet zu werden.

Er sah Melanie ins Gesicht, wollte ihr andeuten, dass er gleich abspritzen würde und sie verstand, gab selbst noch ein wenig Gas und so spürte er bereits ihren Höhepunkt um seinen Schwanz und spritzte ihr seine erste Ladung des Tages in ihre Muschi, während sie noch ein wenig ihr Becken kreisen ließ, bevor sie seinen Schwanz entließ und sich wieder auf den Sitz ihm gegenüber fallen ließ, ihre Schenkel weit gespreitzt und ihre triefende Muschi offen zeigend.

Markus begutachtete die beiden Mädchen, sie waren maximal Anfang zwanzig, hatten ihre Herbstjacken über ihre Arme gehängt und hatten Kleider an, offensichtlich auf dem Heimweg von einer oder mehreren Parties.

„Will vielleicht eine von Euch sauber machen?", Markus war gespannt, was passieren würde. Die Eine warf ihre Jacke auf den Sitz zu ihren Klamotten und ging vor Melanie auf die Knie und fing an, ihre Zunge an ihren schleimigen Schamlippen entlang fahren zu lassen.

„Nicht so vorsichtig, da ist genug zu tun", Melanie schon ihren Hintern auf dem Sitz nach vorne, „und der Schwanz muss auch sauber werden", sie zeigte auf die Freundin ihrer Zuschauerinnen.

„Komm Lotte, Schwänze sind Dein Ding", sie hatte ihre Zunge kurz aus Melanies Muschi herausgehoben, um ihrer Freundin die Anweisung zu geben, bevor sie weiter die gemischten Lustsäfte aus der Muschi vor ihr herausleckte.

Lotte senkte auch ihren Kopf auf seinen Ständer und ließ ihre Zunge an seinem wippenden Schaft auf- und abfahren.

Markus griff sich sein Smartphone und machte ein Video des Pferdeschwanzes, der im Rhythmus der Leckbewegungen an Melanies Muschi wippte.

„Mach auch ein Bild von mir", Lotte sah zu ihm auf und versenkte seinen Prügel in ihrem Mund, dabei ein Grinsen aufsetzend, sofern das mit derart vollem Mund ging. Markus machte ein Video von seinem Schwanz, wie er ihren Mund verließ, um wieder tief darin zu verschwinden.

Er sah auf die Uhr, es war noch ausreichend Zeit und so fickte er Lottes Mund mit gemächlichen Tempo, als ihre Freundin von Melanies Schamlippen abließ und sich zu ihnen gesellte.

„Deine Freundin ist sauber, ich will aber noch richtig ficken", und sie zog ihr Kleid über ihre Hüften nach oben, eine glatte Muschi zum Vorschein bringend.

„Bin ich hier in einem Porno-Film?", Melanie kicherte, als sich Lottes Freundin rittlings auf seinen Schoß setzte und seinen Schwanz in ihrem Lust-Tunnel einparkte. Er spürte Lottes Zunge an seinem Sack, während ihre Freundin auf- und abwippte.

Jetzt fischte sich Melanie ihr Smartphone und filmte die fickenden Körper, seinen Schwanz, der in die junge, zuckende Muschi stieß, Lotte, die an seinem Sack leckte.

Markus umfasste das Mädchen auf seinem Schoß und schob das Kleid noch weiter nach oben, ihre Möpse freizulegen und leicht die harten Nippel zu umzwirbeln.

„Lecke ihre Muschi", Melanie gab die Anweisung und Markus fühlte Lottes Zunge von seinen Eiern ablassend. Offensichtlich genoss seine Fickpartnerin die neuen Reize, sie kam in rasendem Tempo ihrem Orgasmus näher und ganz schnell spürte er die Muschi im ihn herum zucken und auch er stieß noch ein paar male zu, um auch seine Sahne in die Grotte um ihn herum zu verspritzen.

Er sah um den Mädchenkörper vor sich herum, wie Melanie ihr Telefon absenkte, offensichtlich hatte sie die ganze Aktion gefilmt und er erinnerte sich, dass sie jetzt nur noch wenige Minuten hatten, bis der Zug an ihrer Station anhalten würde.

Melanie machte es sich einfach und stopfte ihre Hose, Hoodie und Rest einfach in seinen Rucksack, nackt in ihren langen Mantel schlüpfend.

Beide Mädchen musterten sie beeindruckt, während Markus in seine Klamotten schlüpfte, als der Zug gerade bremste und der Zugbegleiter den Halt ankündigte.

„Wie bekommen wir die Bilder und das Video?", Lotte sah zu ihnen.

„Wahrscheinlich gar nicht", sie machten beide entsetzte Gesichter.

„Gib mir eine email-adresse, und vielleicht schicken wir Euch einen Link", Melanie wollte wohl irgendwie, guten Willen zeigen.

Lotte sagte eine email-adresse, die offensichtlich von ihrer Schule war, zumindest suggerierte die Domain so etwas, aber immerhin konnte er sich die Information merken, sollten sie es sich noch anders überlegen.

„Schönen Tag noch Euch beiden!", rief Melanie, als der Zug mit quietschenden Bremsen am Bahnsteig anhielt und sie in Richtung der Türen hasteten.

„Na, keine Zeit mehr zum anziehen gehabt?", der Zugbegleiter stand auf dem Bahnsteig und nahm Melanies nackte Erscheinung zur Kenntnis, sie hatte den Mantel noch nicht zugeknöpft, und so war sie den Blicken der Menschen im Zug und auf dem Bahnsteig, aber auch der kalten, spätherbstlichen Luft ausgesetzt.

„Nicht wirklich", sie lachte ihn an und ließ ihre Möpse wackeln, Markus nahm die Gesichter der beiden Mädchen hinter dem Fenster wahr.

Der Zugbegleiter schüttelte den Kopf, pfiff den Zug ab und nach Türen-Schlagen setzten sich die Waggons wieder in Bewegung, hinter der nächsten Kurve verschwindend, während Melanie sich den Mantel zuknöpfte und ihren Körper darunter verbarg.

Außer ihnen waren noch zwei weitere Gruppen ausgestiegen und bewegten sich in Richtung Straße, wo bereits ein Bus und ein VW-Bus-Mehrsitzer wartete.

„Seid Ihr auch für das Joycrew-Meetup in der Therme hier?", sprach sie der Fahrer an.

Sie machten ein überraschtes Gesicht, und schüttelten ihre Köpfe, während ein anderes Pärchen nickte und vom Kleinbus-Fahrer zum Einsteigen aufgefordert wurde.

„Können wir trotzdem mitfahren?", fragte Markus, ein direkter Shuttle war sicherlich praktischer als der Linienbus, der sich erst einmal durch die Ortschaft mäandern würde, bevor er am örtlichen Wellness-Tempel ankam.

„Wollt ihr dann auch dort im Meetup dabei sein? Wir haben dort Ruheräume als geschlossene Gesellschaft gebucht, dadurch habt ihr in der Gruppe ein bisschen mehr Privatsphäre, ihr könnt aber trotzdem jederzeit die Saunalandschaft nutzen"

„Kostet das was?"

„Ihr seid ein Paar, das ist kostenlos, Single-Frauen bekommen einen Verzehr-Gutschein von 10 Euro, einzelne Männer zahlen 100 Euro", Markus war beeindruckt.

„Es gibt Männer, die das zahlen?"

„Klar! Die Preise sind quasi der Sweet-Spot, wo es sich für uns am meisten lohnt"

„Ganz schöne Abzocke", hörte er Melanie in sein Ohr flüstern, „aber nachdem wir kostenlos mit dürfen..."

„Ok, dann fahren wir mal mit"

„Steigt ein, ich komme gleich zu Euch, dass Ihr euch registrieren könnt, dann bekommt ihr einen Rabattcode für den Thermen-Eintritt"

„Joycrew ist doch dieses Swinger-Forum?"

„Klar, alle drei Monate findet das irgendwo in Deutschland oder Österreich statt und wir organisieren ein Treffen", erklärte die Frau des anderen Pärchens.

Sie fädelten sich auf die Rückbank, Melanie knöpfte ihren Mantel auf, um bequemer sitzen zu können.

„Uiuiui!", der Mann musterte ihren nackten Körper, „Hast Du Dich schon angepasst?"

„Neneee, nach dem vögeln im Zug war nicht mehr genug Zeit, die Klamotten anzuziehen", klärte Markus ihn auf und sah in die ungläubigen Gesichter Beider.

„Wie viele kommen dann?", Melanie hatte sich an die Frau gewandt.

„Über den Tag verteilt wollen knapp über hundert Leute kommen, aber die meisten vermutlich erst um die Mittagszeit", sie wischte ein wenig auf dem Display herum, „wenn ich es richtig sehe, sind jetzt gerade 10 Leute von uns schon dort"

„Und Privatsphäre heisst..."

„Alles darf, nichts muss", also der Swinger-Wahlspruch.

Melanie kicherte, „ich glaube, wir hätten gar nicht im Zug vögeln müssen, nachdem wir in der Therme noch viel Spaß haben werden"

„Da, scannt den QR-Code", der Fahrer kam und sie folgten dem Link, haben ihre email-adresse an, bestätigten sie, während der Fahrer den Motor anließ und sich vom Bahnhofsvorplatz auf die Straße schlängelte und die Straße zum Ortsrand nahm, wo die Therme lag.

„Schau mal, man kann sogar die Sexting-App koppeln, dann kann man Bilder und Kontakte damit verknüpfen", Melanie nickte anerkennend und so bekamen sie gleich neue Kontakte vorgeschlagen, darunter auch ihre beiden neuen Freunde.

„Kennt Ihr schon andere Leute, die heute kommen?"

„Jaa, Sophia und Lara, die es heute hier organisiert haben...", offensichtlich hatte er schon Erfahrungen mit ihnen gemacht, seine Freundin knuffte ihn in die Seite, „... und natürlich ihre Söhne und Töchter", jetzt war es an seiner Freundin, einen etwas genießerischen Gesichtsausdruck aufzusetzen.

„Sophie ist schon da, und Lara hat geschrieben, dass sie gleich mit den Jungs kommt"

„...und Ihr habt echt vorhin im Zug... äh... Sex gehabt?", für eine Swingerin war sie ausgesprochen vorsichtig in ihren Formulierungen.

„Wir sind gleich da, denkt daran, den QR-Code aus der Bestätigungsmail an der Kasse scannen zu lassen, dann bekommt Ihr Rabatt und ein Armband und Euer Chip wird programmiert, dass ihr Zutritt zu unserem Bereich bekommt", sie nickten und kletterten aus dem VW-Bus auf den Vorplatz, Melanie knöpfte sich ihren Mantel wieder zu.

„Ich bin übrigens Markus, und das ist Melanie", er fand es angemessen, wenigstens die Namen zu kennen, bevor man sich gegenseitig flachlegen würde.

„Ich bin Hannes"

„Nora", und sie durchschritten die Glastüren und fanden sich im Kassenbereich wieder.

Markus und Melanie zeigten ihre Zugtickets und bekamen dadurch schon was abgezogen, der QR-Code gab weitere Rabatt-Prozente. Trotzdem blieb eine imposante Summe für beide zu bezahlen, für die er fast zehnmal bei „seinem" Schwimmbad saunieren könnte. Die Kassiererin musterte sie, beschloss, keine Ausweiskontrolle wegen des Alters zu machen. Der Sauna-Bereich hatte normalerweise ein Mindestalter von sechzehn Jahren und das Swinger-Treffen erforderte vermutlich Volljährigkeit.

„Hier sind noch Eure Armbänder und das sind die Bezahl- und Zugangs-Chips", sie reichte ihnen vier Armbänder mit den charakteristischen-Plastik-Dingern über die Theke, „wenn ihr geht, stehen da hinten Automaten, falls Ihr nachzahlen müsst...", sie nahmen jeder ein Armband, „Ihr könnt aber auch jetzt schon am Automaten eine Kreditkarte hinterlegen, dann spart Ihr Euch das nachher und könnt direkt rausgehen. Die Umkleiden zum Saunabereich sind nach links, zum Textil- und Rutschenbereich nach rechts.", sie unterstrich die Richtungen mit Armbewegungen, „Bitte denkt daran, dass im Saunabereich Mobiltelefone verboten sind und ihr sie am besten im Spind einschließt"

Sie bedankten sich und fanden sich im Umkleide- oder vielmehr Entkleide-Bereich wieder, wo Markus seinen Rucksack und Klamotten im Spind verschwinden ließ und sie nur mit ihren Handtüchern und Armbändern bekleidet durch die Sperre im Sauna-Bereich gingen.

„Praktisch, an den Armbändern sehen wir, wer zum Ficken hier ist", flüsterte Melanie in sein Ohr.

„Ja, ganz schön fickbare Leute dabei", Melanie kicherte.

„Aber vielleicht erst ein bisschen saunieren gehen und im Wasser rumdümpeln?", Melanie tat, als ob sie ungeduldig wäre, er sah ihr aber an, dass sie gegen ein bisschen entspannte Wellness erst einmal nichts einzuwenden hatte.

Nach dem Duschen schwammen sie also erst ein paar Runden und machten sich ein Bild vom Publikum, die meisten waren erwartungsgemäß ohne Swinger-Armbänder unterwegs und es war nur mäßig besucht, wie man es für einen Sonntagvormittag erwarten konnte.