Die Besten Jahre - 34

„Wie lange werdet Ihr noch hier sein?"

„Lara und ich müssen irgendwann jetzt auch gehen, wie lange die Kinder noch hier sind, weiß ich nicht, aber die werden auch irgendwann am Nachmittag heimkommen"

Sie verabschiedeten sich auch von Sophie, die zurück zu dem Schwänzen, Möpsen, Hintern und Muschis wackelte und standen eine Viertelstunde später wieder auf dem Vorplatz der Therme, im kalten Spätherbst.

Sie mussten nur ein paar Minuten auf den Linienbus zum Bahnhof warten, dort kam irgendwann auch ein Zug in die Stadt und so waren sie schließlich am Nachmittag wieder bei Markus in der Wohnung, wo sie als erstes in seiner Liegewiese verschwanden, nachdem sie sich auf dem Weg durch die Wohnung die Kleider vom Leib gepuhlt hatten.

„Das war... ja eine... abgefahrene Party", sie ritt auf ihm, sein Ständer ruhte schon wieder der Lieblingshöhle und sie ließ ihre Titten im Takt ihrer Beckenbewegungen vor seinen Augen tanzen.

„Ja... super... geil...", er fing einen ihrer Nippel mit seinen Lippen und nuckelte daran, ein Zittern ging durch Melanies Körper, er fühlte das auch in ihrer Muschi.

„Komm... ich will... ooohhh...", er spürte schon wieder ihren zuckenden Orgasmus und auch er spritzte wieder ein bisschen in ihrer Muschi herum, bevor Melanie auf seiner Brust zu liegen kam und nur noch seinen Herzschlag hörte.

„Da könnte ich schlafen", er streichelte ihren Kopf, küsste ihre Haare.

„Dann tu das doch, wir haben doch Zeit", und streichelte weiter sanft durch ihre Haare.

„Schläfst Du auch?", ihre Stimme wurde bereits etwas unkoordinierter und er konnte nur noch zustimmend brummen, bevor er ihren ruhigen Atem hörte und bald darauf war auch er in einen Mittagschlaf weg gedöst.