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Die Bibliothekarin Teil 02

Geschichte Info
Die Faszination bleibt und entwickelt sich weiter.
6.3k Wörter
4.7
24.1k
8
0

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/17/2020
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Nach einer ganzen Weile erst sank Morenas Körper aufs Bett, sie griff Yvettes Hand und hielt sie fest.

„Bring mich bitte nicht um" lachte sie. „Du machst mich so geil, dass ich nicht aufhören kann zu kommen."

Dann setzte sie sich auf und die beiden Frauen versanken in einem langen zärtlichen Kuss.

***

Plötzlich bemerkte Yvette, wie sich Morenas Hand in ihr Haar krallte und ihr Kopf zurück gebogen wurde. Die Lippen der beiden Frauen lösten sich von einander und sie schaute Morena überrascht an.

„Du hast nicht geglaubt, dass du mich mit ein paar -- zugegeben sehr intensiven -- Orgasmen zufriedenstellen kannst, kleine geile Büchermaus, oder?"

Um Morenas Mund spielte ein fast bösartiger Zug und Yvette erschrak.

„Nein, Herrin" antwortete sie vorsichtig und unterwürfig, in großer Spannung auf das, was jetzt auf sie zukommen würde.

„Nun, du erinnerst dich, dass du mich in deiner Geilheit vergessen hast und dafür eigentlich Strafe verdienst..."

„Ja" gab Yvette kleinlaut zu.

Sie mochte es, gedemütigt und bestraft zu werden. Aber hier und jetzt mit einer Herrin, die sie kaum kannte, wurde ihr leicht ungemütlich. Morena fuhr fort:

„Ich habe dir versprochen, dich nicht zu fesseln, was ich allerdings jetzt zu gern tun würde..." Dieses nicht einzuschätzende Lächeln verwirrte Yvette unheimlich und ihre Spannung wuchs.

„...aber ich stehe zu meinem Wort..." Geringe Erleichterung machte sich in Yvette breit.

„...und ich habe dir gesagt, dass du dich ausschließlich deiner Lust und meinem Willen beugen würdest. Nun denn, ich will mich daran halten. Steh auf und stell dich in die Mitte des Zimmers."

Nackt wie sie war, kletterte Yvette aus dem Bett und blieb in der Mitte des Raumes stehen. Sie sah, wie Morena zunächst die Schublade ihres Nachttisches öffnete und etwas herausnahm und dann in ihrer Handtasche kramte. Yvette beobachtete jedes Detail ihrer Handlungen, konnte sich jedoch keinen Reim darauf machen. Dann kam Morena zu ihr. Sie hielt Yvettes Tanga in der einen Hand und einen kleinen Gegenstand, den Yvette aber nicht erkennen konnte, in der anderen.

Immer noch lächelnd stellte sie sich hinter Yvette.

„Beuge dich nach vorn, spreiz die Beine und umfass deine Unterschenkel so tief du kannst" befahl sie und Yvette gehorchte. Es vergingen einige Sekunden in denen nichts geschah. Dann fühlte sie Morenas Finger, die zärtlich über ihre in dieser Stellung offen präsentierten Schamlippen streichelten. Wieder und wieder glitten die Finger über ihr zartes Fleisch und Yvettes Lust begann erneut aufzuflammen. Nach einer Weile hatte Yvette Mühe, ihre Stellung zu halten, denn ihr Unterleib vibrierte und wollte sich den Berührungen entgegen bewegen. Mit aller Kraft schaffte sie es, einfach stehen zu bleiben und die erregenden Zärtlichkeiten über sich ergehen zu lassen.

Dann waren die Finger verschwunden und wieder geschah einige Zeit nichts. Yvettes Knie zitterten leicht vor Erregung und Anspannung.

Dann spürte sie deutlich etwas Kaltes sich den Weg zwischen ihre Falten bahnen. Sanft strich es vom Damm bis kurz vor ihrem Kitzler durch den inzwischen feuchten Liebesspalt. Morena sagte kein Wort und schließlich verschwand auch diese Berührung.

Allerdings nur um an anderer Stelle zu beginnen, ihrem Darmeingang. Yvette erschrak. Was war die nächste Überraschung? Gespannt wartete sie ab, während der durch ihre Vagina angewärmte Gegenstand -- sie wusste immer noch nicht was es war -- sanft gegen ihr Rektum drückte.

„Entspann dich" hörte sie Morenas ruhige Stimme. „Je mehr du dich entspannst, desto einfacher wird es. Und ich schwöre dir, er wird so oder so in deinen Hintern wandern."

Jetzt wurde der Druck größer und Yvettes Anus begann, sich zu öffnen. Sie hatte keine Schmerzen, im Gegenteil. Durch den Reiz dieser Öffnung spürte sie die Erregung in ihrem Vötzchen nur umso deutlicher.

Immer größer schien der Eindringling zu wachsen und Yvette ahnte jetzt, dass es sich um einen Analplug handelte, einen Verschlusspfropfen für ihren Darm. Es schmerzte leicht, als ihr Schließmuskel jetzt weiter gedehnt wurde und sie versuchte Morena zu gehorchen und ihn weitestgehend zu entspannen. Es gelang ihr und plötzlich rutschte der Plug-in ihren Darm und saß fest. Yvette stöhnte auf.

„Gut gemacht, Kleines" lobte Morena. „Und jetzt richte dich auf."

Als Yvette ihren Körper streckte bemerkte sie, dass der Plug einen ständigen Reiz ausübte. Gehorsam stand sie mit gespreizten Beinen vor Morena und ließ ihre Hände einfach an der Seite herunterhängen.

Morena drückte Yvettes Tanga, der immer noch nach ihrer Lust roch, gegen ihr Gesicht und atmete tief ein.

„Welch ein herrlicher Duft" kommentierte sie und atmete noch einmal tief ein.

„Ich denke, wir sollten ihn erneuern und verstärken."

Damit reichte sie Yvette deren Dessous und wies sie an:

„Schlüpf hinein, Kleines. Ich habe noch Pläne mit dir."

Während Yvette jetzt ein Bein nach dem anderen durch die Öffnungen des Tangas führte, bemerkte sie, wie der Eindringling in ihrem Hintern sich deutlich bewegte und ihr unentwegt neue Reize verschaffte. Als sie schließlich die Wäsche angezogen hatte glühten ihre Wangen und sie war sich sicher, dass Morenas Wunsch nach einer erneuten Durchfeuchtung des Stoffs bereits erfüllt war. Aber Morena war noch nicht zufrieden.

Sie ging kurz zurück zum Bett, öffnete erneut die Schublade ihres Nachttisches und kam mit einem kleinen, eiförmigen Gegenstand in der Hand zurück. Wortlos griff sie in den Bund des Tangas, zog ihn ein wenig ab und ließ das Ei so hineingleiten, das es exakt auf Yvettes Klitoris zu liegen kam. Dann ließ sieden Stoff los und drückte einmal, zweimal gegen die Beule an Yvettes Scham. Das Ei rutschte durch die vorhandene Nässe zwischen ihre Schamlippen und blieb dort liegen.

„Zieh dein Kleid an, Kleines. Ich möchte einen Spaziergang in die aufgehende Sonne unternehmen."

Sie gab ihr einen Klaps auf den Hintern, der sich durch die Füllung in ihrem Darm unmittelbar auf ihr Inneres auswirkte und Yvette stöhnte auf.

„Na na" kommentierte Morena. „Du wirst doch nicht jetzt schon stöhnend durch die Welt laufen."

Sie lachte und griff nach ihrem eigenen Kleid, das sie völlig ohne Unterwäsche über ihren Kopf gleiten ließ. Ein kurzer Griff ins Dekolleté und ihre Brust saß ebenfalls an der richtigen Stelle und füllte das Kleid perfekt.

Auch Yvette hatte nach ihrem Kleid gegriffen, war mit beiden Beinen eingestiegen, und als sie sich jetzt bückte um es nach oben zu ziehen musste sie erneut aufstöhnen. Auch sie kümmerte sich nicht um ihren BH.

Dann nahm Morena ihre Hand und zog sie tatsächlich in Richtung des Ausgangs. Mit dem Lift fuhren sie nach unten und gingen aus dem Haus.

„Ist es nicht herrlich, um diese Zeit durch die Straßen zu gehen? Die Sonne geht auf, es sind kaum Menschen unterwegs und man kann seinen Gedanken in Ruhe nachhängen."

Yvette hätte fast laut gelacht. Nichts, aber auch gar nichts war dazu angetan, seinen Gedanken in Ruhe zu folgen. Die beiden kleinen Gegenstände in ihrem Hintern und an ihren Schamlippen reizten sie bei jedem kleinen Schritt und ihre Erregung steigerte sich mehr und mehr.

Nach einigen Minuten war Yvette schweißgebadet und musste all ihre Kraft aufwenden um nicht augenblicklich und auf offener Straße einen Orgasmus zu erleben. Morena blieb kurz stehen und schaute sie an.

„Kleines ich warne dich. Du kommst erst, wenn ich es dir sage, wenn ich es dir erlaube. Und ich schwöre dir, solltest du dich vorher deiner Lust hingeben, ziehe ich dein Kleid hoch und versohle dir hier in aller Öffentlichkeit sorgfältig deinen süßen Hintern."

Damit ging sie einfach weiter.

Langsam wurde für Yvette jeder einzelne Schritte zur Qual. Schon längere Zeit fühlte sie, wie sich ihre Lustgrotte immer stärker verkrampfte. Sie wusste, sie würde nicht mehr lange brauchen um einfach im Gehen einen Höhepunkt zu erleben. Trotz der Qualen, die sie ausstand, musste sie über diesen Gedanken trotzdem lächeln.

Wenige Minuten später war sie am Ende ihrer Kräfte und blieb stehen.

„Morena! Bitte" bettelte sie leise. „Ich kann nicht weitergehen. Ich werde jeden Augenblick einen massiven Orgasmus erleben. Bitte! Darf ich kommen?"

Morena drehte sich zu ihr um.

„Willst du schon einmal dein Kleid anheben um dich auf die Strafe vorzubereiten?" fragte sie lapidar.

„Nein, aber ich kann nicht mehr dagegen ankämpfen. Bitte!" bettelte Yvette.

Morena überlegte und schaute sich um. Dann ging sie zu einem kleinen Mäuerchen und setzte sich.

„Komm her zu mir, du geile Büchermaus. Leg dich über meine Knie, damit ich dir den Arsch versohlen kann, während du deine Lust auslebst."

Yvette zögerte.

„Ach" kommentierte Morena. „Geht es vielleicht doch noch?" Sie lachte.

Vor Scham und Verzweiflung wäre Yvette gern in ein kleines Mausloch gekrochen. Schnell stellte sie fest, dass sie keine Wahl hatte. Sie würde so oder so jeden Augenblick kommen. Und ihr Hintern würde so oder so darunter leiden. Warum also sollte sie es länger hinauszögern?

Langsam ging sie zu Morena und streckte sich über deren Beine.

„Gut so, Kleines" lobte sie und schob den Saum von Yvettes Kleid über ihre Pobacken nach oben.

Mit nacktem Hintern und brennender Spalte lag Yvette bewegungslos über den Knien ihrer Herrin als sie der erste Schlag traf.

Patsch!

„Au!" schrie sie und versuchte leise zu sein.

Patsch!

Nun brannte auch die zweite Seite ihres Hintern.

Morena versohlte ihr gehörig ihren nackten Hintern und jeder einzelne Schlag ließ den Stopfen darin einen Satz machen. Immer wieder drückte er gegen ihren Darm und von innen gegen die dünne Schicht zwischen Darm und Vagina.

Aus dem anfänglichen Schmerz wurde jetzt pure Lust und Yvettes Hintern begann, auf Morenas Knien zu tanzen. Sie war so geil, dass sie völlig vergaß, wo sie sich befand und welches Bild sie jedem liefern würde, der jetzt zufällig die Straße entlangkommen würde.

Sie begann, bei jedem Schlag zu stöhnen. Und Morena trieb sie immer weiter.

Als sie dann kurz innehielt und, etwas tiefer zwischen Yvettes Beinen, begann, das Ei hin und her zu bewegen war es u deren Beherrschung geschehen. Mit einem Aufschrei ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Ihr Hintern hob sich den Schlägen entgegen, die jetzt wieder auf ihn einprasselten und ihr Unterleib tobte.

Dann war alles vorbei und Yvette bemerkte die Tränen, die der Schmerz auf ihrem Hintern verursacht hatte. Morena hieß sie aufzustehen und als sie auf wackligen Beinen einigermaßen Halt fand umarmte sie ihr wundervolles Opfer.

„Würde ich jetzt von dir verlangen, dein Kleid NICHT herunterzuziehen während wir zum Haus zurückgehen, würdest du gehorchen?" flüsterte sie in Yvettes Ohr.

In Yvette tobten die Gefühle immer noch. Die unbändige Lust, die sie erlebt hatte, verbunden mit dem Schmerz der Schläge und der Scham, die sich jetzt bei Morenas Frage einstellte, ließen nur eine einzige Antwort zu.

„Wenn du es möchtest, würde ich es tun" sagte sie halblaut unter Tränen.

Morena hielt sie in ihren Armen und sie selbst war es, die jetzt Yvettes Kleid in Ordnung brachte.

„Du bist unglaublich" bewunderte sie die ehemals unscheinbare kleine Bibliothekarin. „Nein, das verlange ich nicht von dir." Und mit einem süffisanten Lächeln fügte sie hinzu: „Nicht heute."

***

Dann aber fügte sie mit einem breiten Lächeln noch hinzu:

„Aber deine beiden kleinen Begleiter in deinem Körper werden dir bis zum Apartment erhalten bleiben. Ich genieße es einfach, zu sehen wie die schüchterne und sittsame Angestellte des öffentlichen Dienstes den Kampf gegen ihre innersten Wünsche und die herrliche Schwäche ihres Körpers kämpft und schließlich verliert."

Auch diese Äußerung war nicht unbedingt dazu geeignet, Yvettes sowieso aufgewühltes Gefühlskostüm zu beruhigen. Nicht nur die Scham darüber, dass jemand sie spielen konnte wie eine gut gestimmte Geige machte sich in ihr breit, sondern auch der Ärger über sich selbst, dass es scheinbar sehr einfach war, die stille und unscheinbare Person, die sie nach außen zeigen wollte, zu durchschauen.

Sie würde es Morena schon beweisen, dass sie sich sehr wohl unter Kontrolle behalten konnte...

Morena ging langsam vor ihr her und Yvette setzte sich ebenfalls in Bewegung. Schon der erste Schritt ließ sie aber an ihrer eigenen Überzeugung zweifeln. Sofort spürte sie deutlich die Auswirkungen der letzten wundervollen Minuten. Ihr Kleid, das Morena wieder geordnet hatte, rieb über die gereizte Haut ihrer Pobacken, etwas tiefer in ihrem Hintern meldete sich der Stopfen mit leichtem Reiz auf ihren Schließmuskel und das zwischen Ihre Schamlippen geschobene Ei drückte jetzt genau auf ihren Kitzler.

„Verdammt" dachte sie. „Warum ist mein Körper so sensibel? Warum macht es mich sofort geil, wenn irgendetwas eine meiner Öffnungen reibt und reizt? Ich muss jetzt durchhalten. Sie darf nicht schon wieder gewinnen..."

Morena hingegen wusste genau, was sie ihrem hübschen Opfer antat. Sie hatte sehr oft sich selbst auf diese oder eine ähnliche Weise „ausgestattet" und dann zum Teil längere Spaziergänge und in größeren Menschenmengen hinter sich gebracht. Ja, sie hatte es sogar genossen, irgendwann mitten in einem Kaufhaus oder in der Straßenbahn von einem Orgasmus geschüttelt zu werden und diesen nicht zu offensichtlich zu genießen. Bei einer dieser Gelegenheiten war es ihr nicht möglich gewesen, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken und zwei Männer, die direkt neben ihr standen, fragten besorgt, ob alles in Ordnung sei oder sie helfen könnten. Gern hätte sie ihnen geantwortet:

„Wenn du jetzt deine Hand um meine Brust legen könntest und sanft kneten, würde es mir sehr helfen."

Aber natürlich hatte sie nur gelächelt und bestätigt, ihr ginge es gut.

Plötzlich, wenige hundert Meter vor dem Hauseingang, kam ihr ein Gedanke und sie begann, wie ein Mannequin auf der Linie der Pflastersteine ein Bein direkt vor das andere zu setzen und sich stark in ihren Hüften zu bewegen, um das Gleichgewicht zu halten.

„Mach es mir nach, Kleines" rief sie Yvette zu. „Es ist ein göttliches Gefühl, wie eine Diva über das Pflaster zu schweben."

Yvette versuchte es und schon nach wenigen Schritten war sie sich bewusst, sie würde niemals das Apartment erreichen ohne Gefahr zu laufen, dass ihre Lust sie überrollen würde. Trotzdem folgte sie Morenas Anweisungen und die Eindringlinge in ihr wurden nur noch intensiver zu einem wilden und erregenden Tanz aufgefordert. Sie begann zu zittern, krallte die Hände zu Fäusten und legte Schritt um Schritt zu der rettenden Eingangstür zurück. Und sie schaffte es tatsächlich, sich schweißgebadet und mit in ihrem Unterleib tobender Lust, in den Hauseingang zu retten.

Morena holte den Aufzug und als sich seine Türen hinter ihnen schlossen schaute sie Yvette tief in die Augen.

„Ich liebe es, wie du meinen Befehlen folgst, selbst wenn sie dich an den Rand des Wahnsinns treiben."

Zärtlich küsste sie Yvette auf den Mund.

„Halte durch mein Lustengel und du wirst in wenigen Minuten belohnt werden."

Mochte der Aufzug auch modern und relativ schnell sein, kam es Yvette trotzdem wie eine Ewigkeit vor, bis er schließlich sein Ziel erreicht hatte. Yvette musste sich während der Fahrt mit dem Rücken an die Wand lehnen, um nicht einfach auf den Boden zu sinken und sich ihren Gefühlen hinzugeben. Nun stieß sie sich ab und folgte Morena in ihre Wohnung, glücklich als sich die Tür hinter ihnen schloss.

Egal was nun geschehen würde, zumindest würde Morena die einzige Zeugin ihrer Schwäche sein...

„Zieh dein Kleid aus und leg dich bäuchlings aufs Bett" forderte sie Yvette auf. „Ich bin sofort bei dir." Damit zog sie zu Yvettes Hilfe den Reißverschluss ihres Kleides in einer Bewegung nach unten.

Yvette schlüpfte aus Kleid und Schuhen und legte sich wie gefordert auf das breite Bett. Kurze Zeit später kam Morena, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, zu ihr. In der Hand hielt sie eine kleine Tube.

„Deine Pobacken sehen immer noch ziemlich geschunden aus und ich werde erst einmal ein kühlendes Gel auftragen, damit dein süßer Hintern keinen Schaden nimmt" lachte sie.

Dann drückte sie einen kleinen Streifen Gel aus der Tube und verteilte es ganz sanft auf Yvettes Kehrseite. Jede Berührung schmerzte leicht, so zärtlich Morena auch vorging, aber kurze Zeit später fühlte Yvette eine deutliche Beruhigung ihrer Haut.

Morena legte das Gel auf die Seite.

„Bleib einfach so liegen" sagte sie und verschwand im Bad, um ihre Hände gründlich zu reinigen.

Als sie zurückkehrte legte sie sich zu Yvette, küsste sie und begann, ihren Rücken zu streicheln.

„Auch wenn es mir gefallen würde, dich weiterhin dem Wahnsinn deiner Lust preiszugeben, denke ich, wir sollten deine Öffnungen jetzt erst einmal von den Zusatzteilen befreien."

Yvette nickte mit einem Strahlen in den Augen.

Morena griff zwischen Yvettes Pobacken, ergriff das Ende des Plugs und begann extrem langsam, diesen herauszuziehen. Sie zog ihn aber nicht völlig heraus. Als die breiteste Stelle des Spielzeugs Yvettes Schließmuskel am weitesten dehnte, ließ sie los und er rutschte zurück, wieder in ihren Darm.

Yvette stöhnte überrascht auf.

Wieder zog Morena das Spielzeug heraus, zögert einen Augenblick an der Stelle, an der sie vorher aufgehört hatte, entfernte ihn dann aber doch endgültig.

Wieder stöhnte Yvette leise auf, genoss aber das nachlassende Dehnungsgefühl in ihrem Hintern.

Nun begann Morena mit ihrem Mittelfinger, die gedehnte Öffnung leicht zu massieren.

„Du siehst herrlich aus, so weit geöffnet" sagte sie und kitzelte mit dem Fingernagel die Gegend direkt um den geöffneten Kanal.

„Dreh dich auf die Seite und stell ein Bein hoch, damit ich auch den zweiten Störenfried entfernen kann" wies sie Yvette an.

Yvette folgte und als sie jetzt die Schenkel öffnete spürte sie deutlich die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Scham gebildet hatte. Sanft griff Morena das Ei und nahm es weg. Dann beugte sie sich vor und leckte mehrmals durch Yvettes Liebesspalt. Wellen purer Lust und Zärtlichkeit überspülten deren ausgebreiteten Körper und erneut konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Wir können doch diese Köstlichkeit nicht einfach mit einem Tuch wegwischen" flüsterte Morena und leckte erneut mit spitzer Zunge vom Damm bis zu Yvettes Klitoris.

„Aaaaaah" entfuhr es der so behandelten.

„Genießt du es?" fragte sie scheinheilig und Yvette hätte fast gelacht.

„Du weißt es doch genau" antwortete sie nur und fuhr fort: „Und mein nasses Vötzchen bestätigt es dir doch eindrucksvoll, oder nicht?"

Weiter kam sie nicht, denn Morena saugte ihren Lustknopf mit den Lippen an. Zunächst langsam begann sie, zu saugen und zu lösen, dann wieder zu saugen und los zu lassen, während ihre Lippen keine Sekunde den kleinen Knopf in die Freiheit entließen. Dann steigerte sie immer mehr den Rhythmus zwischen saugen und lösen bis ihre Lippen schließlich wie ein Vibrator Yvettes Klitoris in Schwingungen versetzte.

Die Geilheit, die der Heimweg schon in ihr bewirkt hatte, kehrte in kürzester Zeit verstärkt zurück und Morenas Lippenspiele trugen dazu bei, dass ihr gesamter Körper zu glühen schien, ihre Beine zitterten und ihr Becken zu tanzen begann. Morenas Erfahrung in genau dieser Art, die andere Frau zu befriedigen, war es zu verdanken, dass ihre Lippen nie den Kontakt verloren und ihr Gegenüber langsam aber sicher in den Lusthimmel beförderten.

Yvette gab sich jetzt vollkommen Morenas Zärtlichkeiten hin. Selbst als sie sich schließlich auf den Rücken drehte und ihr Po in Kontakt mit dem Laken kam, spürte sie keinerlei Schmerz mehr. Zu sehr überflügelten die Wellen und Blitze, die Morena in ihrer Scham verursachte, jedes Gefühl für ihre Umwelt.

„Komm für mich, Kleines" hörte sie Morenas leise Bitte, die sie zwischen ihren Lippen hervorpresste, kaum ohne Verlust des kleinen harten Knopfes, der in ihrem Mund so große Lust erfuhr.