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Die Bibliothekarin Teil 02

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Yvette legte sich zurück und ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten. Hart drückte sie die beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her. Und genau dieser zusätzliche Reiz stieß sie in den Abgrund, aus dem sie dann schließlich in unbeschreibliche Höhen der Wollust hervorstieg.

„Jaaaaaaaaaa" schrie sie und bettelte: „Bitte nicht aufhören. Jaaaaaa, genau so, biiittteeeee..."

Und Morena hörte nicht auf sie zu saugen. Selbst sehr glücklich über die Freude, die sie Yvette bereitete genoss sie jeden Tropfen, den die Partnerin auf ihrem Gesicht hinterließ als sie jetzt mit Macht durch ihren Orgasmus flog. Mit ihrer Hand, die sie auf Yvettes Unterleib gelegt hatte, erlebte sie jeden ihrer Krämpfe mit und das Öffnen und Schließen ihrer Scheidenöffnung fühlte sie an ihren Lippen und ihrem Kinn.

Schließlich ließen die Wellen nach und Morena gab den kleinen Gefangenen in ihrem Mund frei. Stattdessen spreizte sie jetzt mit ihren Händen Yvettes Schenkel noch ein wenig weiter und leckte deren Lustsaft aus ihrer Vagina und von dem herrlich weichen Fleisch ihrer Schamlippen. Sie genoss ebenfalls, wie sich Yvette nun langsam entspannte und die reine Zärtlichkeit, die sie ihr nun zuteilwerden ließ wie ein Schwamm aufsaugte.

Einige Zeit später rutschte sie neben den zweiten nackten Körper und schaute in Yvettes glückliches Gesicht.

„Keine Angst, mein Liebesengel, gerade wollte ich nicht -- und will es immer noch nicht -- dass du mir einen Gegendienst erweist. Ich freue mich, gerade das Glück und die Zufriedenheit in deinen Augen lesen zu können."

Yvette nahm das nasse Gesicht zwischen ihre Hände und küsste Morenas Lippen, dann wanderte sie mit vielen zärtlichen Küssen über deren gesamtes Gesicht.

„Du hast mir schon wieder unglaubliche Lust verschafft. Danke" flüsterte sie.

„Ich spürte, dass du es brauchtest" antwortete Morena. „Ich denke, du warst ganz schön ausgehungert."

Beide Frauen lachten und Yvette nickte. Dann umarmten sie sich und hielten sich lange einfach nur in den Armen. Schließlich unterbrach Morena das Schweigen.

„Yvette..." begann sie. „...wir haben Samstag und es ist schon später Vormittag. Was hältst du davon, das Wochenende gemeinsam zu verbringen? Oder hast du schon andere Pläne?"

Für Yvette gab es nichts, was sie lange hätte überlegen müssen.

„Nein," sagte sie „Ich habe keine Pläne fürs Wochenende. Also steht einer gemeinsam verbrachten Zeit absolut Nichts im Wege. Allerdings würde ich gern kurz zu meiner Wohnung fahren, denn mein Kleid für die Party ist inzwischen reichlich verschwitzt und ich würde gern etwas Anderes anziehen."

Morena war zufrieden.

„Gut" sagte sie. „Lass mich kurz duschen, dann fahren wir gemeinsam zu dir und ich lade dich anschließend zum Brunch in ein kleines Lokal ein, das hier in der Nähe ist, ganz bezaubernd und mit einem guten Buffet. Was meinst du?"

„Nur unter einer Bedingung" widersprach Yvette.

„Und die wäre?" fragte Morena überrascht.

„Wir gehen gemeinsam unter die Dusche und du erlaubst mir, dich mit Schwamm und Duschgel zu erfrischen und zu verwöhnen." Yvette lächelte und auch Morenas Gesicht zeigte Freude über deren Vorschlag.

„Gern" sagte sie mit der erotischsten Stimme, die sie gerade hervorkramen konnte.

Lachend standen die Beiden auf und gingen gemeinsam ins Bad. Morena stellte die Temperatur der Dusche angenehm warm ein und stieg ins Becken. Yvette folgte ihr.

„Schwamm und Duschgel findest du direkt hinter dir" teilte sie Yvette mit und ließ das warme Wasser über ihren Körper spülen.

Mit beiden Utensilien bewaffnet dreht sich Yvette wieder zu ihr und kam nicht umhin, Morenas wunderschönen Körper für einige Sekunden zu bewundern. Dann ließ sie etwas Duschgel auf den weichen Schwamm tropfen und begann, Morenas Schultern sanft einzuseifen. Mit der zweiten Hand stützte sie deren Kopf und Streichelt sanft die Seite ihres Halses. Morena schmiegte sich noch stärker in die Hand hinein.

Morenas Haut war weich, leicht sonnengebräunt und verlockte Yvette zu kleinen Küssen, bevor sie eine weitere Stelle mit Gel und Schwamm verwöhnte. Zärtlich wanderte sie langsam tiefer.

Morenas schlanke Taille, die sich dann zu einem schmalen Becken mit herrlich festen und runden Pobacken erweiterte, verlieh ihrem Körper das Aussehen einer perfekt geformten Geige. Wiederholt rieb Yvette in kreisförmigen Bewegungen über diesen entzückenden Rücken.

„Du bist wunderschön" gab sie ihren Eindrücken eine ausgesprochene Bestätigung. „Es ist mir eine Freude, dich zu verwöhnen."

Morena drehte sich um und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Du darfst gerne weitermachen, solange du möchtest" sagte sie lächelnd.

Yvette begann, die Körperseiten zu waschen und Morena hob ihre Arme über den Kopf, um der Partnerin die Arbeit zu erleichtern. Sanft und langsam bewegte Yvette den Schwamm den Rücken hinunter bis zum Steißbein, dann nach rechts bis auf den Ansatz von Morenas Becken und nach oben in leicht kreisenden Bewegungen. So kam es auch, dass sie schließlich die Außenseite von Morenas Brust zunächst ein paarmal küsste und dann mit dem weichen Schwamm in ihrer Hand streichelte. Während sie dort noch beschäftigt war, wanderten ihre Lippen bereits höher zu Morenas Achselhöhlen.

Der ganz leichte Duft ihres Schweißes betörte Yvette erneut und sie küsste und leckte in Morenas Vertiefung unter dem Arm bis hin zum Ansatz der Brust. Dann wischte ihre Hand die Küsse fort und verteilte stattdessen dort duftenden Schaum. Mehrmals strich sie von Morenas Hüften bis hinauf zu ihren erhobenen Armen und zurück mit einem kleinen Umweg über den Ansatz ihrer Brust und hinunter zur Hüfte und zum Ansatz des Pos.

Dann bedeutete sie Morena sich ein wenig zu drehen und vollführte die gleichen zärtlichen Bewegungen auf der linken Seite. Hin und wieder drehte Morena ihr das Gesicht zu und lächelte. Yvette war glücklich, die Freude und Zufriedenheit in den Augen der anderen zu erkennen.

Nun widmete sie sich ausgiebig Morenas festen Pobacken. Es war deutlich zu erkennen und spürbar, dass sie ihren Körper fit hielt. Nichts an diesem weiblichen Körper war in der Lage, unkontrollierte Bewegungen zu veranstalten. Yvette wurde ein wenig neidisch, hatte sie es doch immer wieder geplant und dann doch verschoben, auch ihren Körper einem Fitnessprogramm zu unterziehen. Trotzdem war sie mit dem eigenen Körper jedoch nicht unzufrieden.

Mit sanftem Druck fuhr ihre Hand mit dem Schwamm zwischen Morenas hübsche Globen und Yvette ließ es sich nicht nehmen, sie einen kleinen Umweg durch die Schenkel in vordere und weit intimere Gegenden nehmen zu lassen. Morena hatte absolut nichts dagegen und spreizte sogar leicht die Beine um die zärtliche Hand ja nicht zu begrenzen.

Yvette sah, wie sich auf Morenas Körper eine Gänsehaut bildete und lächelnd vollführte sie erneut die Bewegung zwischen den Pobacken hindurch und weit zwischen den Schenkeln nach vorn....

Diesmal schloss Morena blitzartig die Schenkel um die Berührung dort festzuhalten. Yvette biss ihr sanft in die Schulter und flüsterte:

„Das ist eine unfaire Behinderung der arbeitenden Bevölkerung und wird mit mehreren Bissen in Schulter und Nacken bestraft."

Natürlich führte sie das Urteil auch auf der Stelle und persönlich aus und erntete dafür ein tiefes Einatmen der Delinquentin. Aber der Schenkel öffneten sich wieder und sie konnte ihre Tätigkeit fortsetzen.

Sie ging leicht in die Hocke und reinigte die Rück- und Innenseite von Morenas langen Beinen. Natürlich stieß sie dabei auch immer wieder sanft und wie zufällig gegen deren Geschlecht und wenn sie sich nicht vollständig täuschte, war es nicht das Wasser der Dusche, das sich dort langsam sammelte. Yvette lächelte, hatte sie doch eines ihrer Ziele scheinbar erreicht...

Schließlich drehte sie Morena einmal um die eigene Achse und begann, ihren eigenen Körper kurz mit Duschschaum einzureiben.

„Für die Vorderseite denke ich, einen reizvolleren Schwamm bieten zu können" sagt sie und presste zunächst sanft ihren Körper gegen Morenas, während ihre Arme sie umschlangen und zu sich zogen. Dann ging sie leicht in die Knie und die Brüste der beiden Körper rieben gegeneinander, genau wie ihre restlichen Körper. Immer wieder bewegte sie sich auf und ab, dann ab und zu auch seitwärts.

Schließlich packte Morena sie an den Schultern und zog sie zu sich hinauf.

„Du bist ein kleines Biest, das ich hinter der zurückhaltenden Fassade nicht vermutet hatte" sagte Morena lächelnd und dann fanden sich die Lippen der Frauen zu einem langen, sinnlichen Kuss, während Morenas Hände mit dem erreichbaren Schaum auch Yvettes Rückseite einrieb und streichelte und das Wasser schließlich sämtlichen Schaum von ihren Körpern spülte.

Glücklich, leicht erregt und zufrieden stiegen die Frauen aus dem Becken und trockneten sich gegenseitig ab, was aber natürlich ebenfalls nicht ohne eine stärkere Reibung hier und einen Kuss dort ablief. Dann verließen sie das Bad und Morena wechselte ihre Kleidung während Yvette zunächst noch einmal das Kleid der Party überzog.

Hand in Hand verließen sie das Haus, winkten ein Taxi heran und fuhren zu Yvettes Wohnung.

Morena sah atemberaubend aus und Yvette konnte kaum den Blick von ihr abwenden. Der lange Schlitz in ihrem körperbetonten Kleid und die darin eingesetzte Spitze, die wie ein sichtbares Strumpfband wirkten, reizten ständig, auf ihre wunderschönen, langen Bein zu schauen und zu rätseln, was sich wohl noch unter diesem Kleid verbergen würde.

Sie fuhren mit dem Lift in Yvettes Wohnung, sie schloss auf und ließ Morena als Erste eintreten. Dann schloss sie hinter ihnen die Tür.

„Nachdem du atemberaubend aussiehst, werde ich mich bemühen zumindest nicht als graue Maus neben dir bestehen zu müssen" sagte Yvette. „Möchtest du einen Drink während ich mich kurz umziehe?" fragte sie. „Ich habe einen guten trockenen Sherry, der sich hervorragend als Aperitif eignet."

„Einverstanden" stimmte Morena zu und Yvette organisierte ihnen beiden ein Glas. Sie stießen an und Yvette stellte ihr Glas auf den Couchtisch. Dann verschwand sie im angrenzenden Schlafzimmer, ließ jedoch die Tür offen.

Morena schaute sich in Yvettes Wohnung um, die, im Vergleich zu ihrer eigenen, völlig gegensätzlich wirkte. Yvettes Apartment war erheblich kleiner und in die gesamte Einrichtung war in Braun-, Beige- und Orangetönen gehalten. Dadurch strahlten die Räumlichkeiten eine unbeschreibliche Wärme aus, die Morena schon beim Eintreten wahrgenommen hatte. Eine bequeme Couch und natürlich eine Bücherwand rundeten den gemütlichen Eindruck, der zu der herzlichen und zurückhaltenden Yvette passte, angenehm ab. Morena fühlte sich, anders konnte sie es nicht beschreiben, geborgen. Sie schaute hinüber ins Nebenzimmer, wo Yvette gerade aus dem Partykleid stieg. Darunter war sie nackt. Ihre Unterwäsche befand sich zum Teil in Morenas und zum anderen Teil in Yvettes Tasche. Morena schaute die nackte Gestalt im Nebenzimmer an und plötzlich hielt sie nichts mehr auf ihrem Platz. Sie stand auf und ging zu Yvette, die gerade einen kurzen Blick in den Spiegel warf um zu prüfen, ob sie noch ihr Haar waschen sollte...

Sie trat hinter sie, legte die Arme um ihren Oberkörper und drückte sie an sich. Im Spiegel trafen sich ihre Blicke.

„Du bist eine sehr schöne Frau" sagte sie. „Es gibt keinen erkennbaren Grund, dass du dich so versteckst, wie du es getan hast und immer noch tust. Magst du dich selbst nicht? Stört dich etwas an dir, schöne Frau?"

Sie küsste sie zärtlich in den Nacken und Yvette genoss es.

„Nein" antwortete sie. „Es stört mich Nichts an mir. Ich halte mich zwar nicht für eine überaus schöne Frau, bin aber mit mir zufrieden..." Dann zögerte sie und ihr Blick verdunkelte sich. Leiser fuhr sie fort:

„Den Grund für meine Zurückhaltung erzähle ich dir vielleicht irgendwann einmal. Heute bin ich froh, dich getroffen zu haben und mit dir zusammen eine herrliche Zeit zu verbringen."

Sie drehte Ihren Kopf und küsste Morena kurz auf die Lippen. Dann löste sie sich und zog aus dem Kleiderschrank ein schlichtes aber nicht unscheinbares kurzes, schwarzes Kostüm. Es war ebenfalls eng auf den Körper geschnitten und die Jacke schloss mit zwei großen weißen Knöpfen. Es bot einen herrlichen Anblick auf Yvettes Dekolletee.

„Würde ich dir in dem Kleid gefallen?" fragte sie lächelnd.

„Du gefällst mir sehr, in oder ohne jedes Kleid" lachte Morena und gab ihr einen sanften Klaps auf den nackten Po. „Und das Kleid, das du gewählt hast, ermöglicht es, keinerlei Unterwäsche, außer vielleicht halterlose Strümpfe, anzuziehen. Und DAS gefällt mir ganz besonders. Außerdem zeigst du wenigstens deine herrlich ausgeprägten Hüften und einen Ansatz deiner herrlichen Brüste. Ja, zieh es an!"

Ein weiterer Klaps auf Yvettes Po.

Noch nie zuvor hatte Yvette dieses Kostüm ohne Unterwäsche getragen. Und zum Glück besaß sie ein einziges Paar Strümpfe, die jetzt zum ersten Mal zum Einsatz kamen.

Sie setzte sich kurz auf das Bett, zog einen Strumpf an und dann den zweiten. Dann stand sie auf und richtete die Stücke mit Hilfe des Spiegels. Dann schlüpfte sie in Rock und Jackett und stand mit ausgebreiteten Armen vor Morena.

„Nimmst du mich so mit?" fragte sie lachend.

„Du siehst bezaubernd aus und deine herzliche, natürliche Art wirkt auf unbeschreibliche Weise erfrischend."

„Was meinst du?" fragte Yvette ungläubig.

„Lass uns gehen" lachte Morena. „Ich kann es dir auf die Schnelle nicht beschreiben. Und schon gar nicht mit leerem Magen."

Jetzt spürte auch Yvette deutlich, dass es lange Zeit her war, dass sie etwas gegessen hatte.

„Na dann. Los geht's" antwortete sie und nachdem die beiden im Wohnzimmer kurz noch ihre Sherrys genossen machten sie sich auf den Weg.

Wieder war das Lokal Yvette unbekannt, Morena allerdings wurde mit Namen und sehr persönlich mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Dann schaute die Kellnerin kurz auf ihre Begleiterin und meinte:

„Einen Tisch im gemütlicheren hinteren Teil des Lokals? Der ist zwar etwas vom Buffet entfernt, hat aber eine bessere Aussicht und ist für intimere Gespräche und sonstige vertraute Dinge bestens geeignet."

„Ja, Birgit, bitte" traf Morena die Entscheidung und Yvette hätte schwören können, dass Birgit Morena ganz kurz zugezwinkert hatte.

Die attraktive Blondine führte sie quer durch das Lokal zu einem durch eine Garderobe zumindest einsichtsmäßig etwas verschwiegeneren Teil des Raums. Es war ein Tisch direkt am Fenster mit herrlichem Blick auf den Marktplatz. Morena schaute Yvette an und sie nickte ihr Einverständnis.

Sie nahmen an dem festlich gedeckten Tisch Platz, Birgit nahm ihre Bestellung für einen leichten, halbtrockenen Wein entgegen und dann waren sie allein.

„Weißt du, dass keines meiner bisherigen Abenteuer ein kurzes Frühstück überdauert hat?"

Wieder war es Morena, die eine Überraschung parat hatte und Yvette schaute sie verdutzt an.

„Ich kann es dir nicht erklären" versuchte es Morena dennoch aber es gelang ihr nicht. „...aber ich fühle mich nach unserer gemeinsamen Nacht weder müde, noch gelangweilt, noch deiner überdrüssig. Yvette, du bist ein ganz besonderer Mensch und ich genieße deine Gesellschaft..." Und leiser fuhr sie fort:

„...abgesehen von unglaublichem Sex."

Yvette traute ihren Ohren nicht. Fühlte Morena genau das Gleiche wie sie selbst? Auch sie hatte zunächst die Absicht, eine geile Nacht zu verbringen und am Morgen das Weite zu suchen, um dann in ihrer Wohnung wieder Frieden zu finden -- und eventuell weiter zu träumen. Aber auch für sie hatte es sich einfach völlig anders entwickelt und sie war glücklich, jetzt und hier mit dieser überaus heißen Frau noch einige Stunden verbringen zu können.

„Ich weiß, was du meinst" antwortete sie. „Und ich bin auch froh, mit dir zusammen hier zu sein."

„Aber ich habe einen Bärenhunger" lachte jetzt Morena und nahm damit den Ernst aus der aufkommenden Situation.

„Ich auch" bestätigte Yvette und sie erhoben sich, um die Köstlichkeiten des Buffets zu erkunden.

Kurze zeit später saßen sie sich mit gefüllten Tellern wieder gegenüber und Morena erhob ihr Weinglas.

„Trinken wir auf den Beginn eines wunderschönen Wochenendes" sagte sie und Yvette stieß mit ihrem Glas leicht gegen das ihre.

Sie fasste all ihren Mut zusammen, als sie jetzt den Trinkspruch ergänzte:

„Mögen unsere Lippen niemals das Gefühl unserer Küsse, unsere Schenkel niemals das Gefühl des spreizenden zweiten Paares, unsere Kitzler niemals das Gefühl der Zungenspitze der Anderen und unsere Seelen niemals die Zärtlichkeit der innigen Umarmungen vergessen, die wir erlebt haben. Morena ich gehöre dir, wann und wie auch immer du mich willst..."

Wenige Stunden nachdem sie Morena getroffen und erlebt hatte, war sich Yvette sicher, niemals oder zumindest sehr schwer, eine passendere Partnerin zu finden, die ihren Körper so gekonnt beherrschen und gleichzeitig mit solcher Zärtlichkeit und Lust verwöhnen konnte. Sie setzte in diesem Moment Alles auf eine Karte und es gab nur zwei Möglichkeiten, furchtbare Enttäuschung oder aber -- und sie täuschte sich ganz selten in den Gefühlen anderer Menschen -- Glück, dass eine lange Zeit anhalten würde.

Ein Moment der vollkommenen Stille trat ein und Yvette begann, am ganzen Körper zu zittern. Diesmal war es keine Lust, die das Zittern auslöste. Es war blanke Angst. Jemand Anderem ihren Körper zu überreichen, hatte sie bereits erfahren und war nach einiger Zeit enttäuscht und allein zurückgeblieben. Diesmal bot sie einer anderen Frau ihre Seele. Würde sie sie im nächsten Augenblick zerstören? Oder würde sie sie annehmen und wie einen Schatz behandeln und verwahren...?

Endlich brach Morena das Schweigen:

„Niemals ist eine lange Zeit..." begann sie. „...und ich weiß nicht, ob es zwischen uns ein „niemals" geben wird. In Einem jedoch stimme ich dir zu. Mögen wir noch viele Tage und Nächte so glücklich verbringen wie die letzte Nacht und den Tag davor. Ich hoffe, mich deines Vertrauens würdig zeigen zu können. Deine Lust zu steuern und zu beherrschen, trau ich mir sehr wohl zu. Ich werde versuchen, auch dein Gefühl zumindest nicht unnötig zu verletzen."

Sie führten beide ihre Gläser zum Mund, tranken einen Schluck und dann lagen sie sich in den Armen.

Minuten später schob Morena sie ein wenig von sich weg und schaute ihr in die Augen.

„Und jetzt, du süßes Ding, nervt mich mein Tanga unheimlich. Sieh zu, wie du ihn hier und jetzt in deinen Besitz bringst und mich davon befreist."

Yvettes Gefühle schlugen Purzelbäume. Morena hatte sie nicht abgelehnt. Sie schien etwas Ähnliches zu fühlen wie sie und sie zeigte ihr, dass sie bereit war, zumindest die geile Ebene ihres Zusammenseins weiter auszubauen. Sie schaute sich um. Die Garderobe bot einen leichten Sichtschutz und das Restaurant war zum Glück nicht voll besetzt. Sie wagte es und ging vor Morenas Stuhl auf die Knie. Zärtlich ließ sie ihre Hände an den Außenseiten von Morenas Beinen weit unter deren reizendes Kleid gleiten, bis sie schließlich das Bund des Tangas auf Morenas Hüfte zu greifen bekam. Sie hakte ihre Finger ein und zog den Stoff ohne übertriebene Hast über die Schenkel in Richtung Morenas Knien. Die kam ihr zu Hilfe, indem sie ihren Po leicht anhob.

Die Blicke der beiden Frauen waren ineinander fest verschweißt, während der zarte Stoff nun sichtbar wurde. Yvette führte ihn den Rest von Morenas Beinen hinunter und entfernte ihn schließlich ganz, als sie ihre High Heels leicht anhob. Wie einen Schatz hielt Yvette das winzige Teil in ihrer Hand, die sie jetzt zur Faust ballte. Dann stand sie auf und setzte sich zurück auf ihren Stuhl. Der Stoff in ihrer Hand schien zu brennen und sie öffnete die Faust und führte ihre Hand vor das Gesicht. Tief inhalierte sie den Duft der Partnerin und erst dann steckte sie den Tanga in ihre Handtasche.