Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Bibliothekarin Teil 06

Geschichte Info
Heiße Spiele und Hilfe für eine Freundin.
5.9k Wörter
4.66
13.9k
4
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/17/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wow! Was war das denn? Dieses heiße brasilianische Wesen hat mir gerade den Orgasmus meines Lebens verpasst. Immer noch vibriert mein gesamter Körper, und mein heißer Kitzler schickt weiter kleine elektrische Blitze durch meinen Körper, wenn ich auch nur die Beine schließe. Das ist ja irre."

Minettes Gedanken überschlugen sich. Als sie langsam wieder etwas ruhiger atmen konnte, drehte sie sich zur Seite und schaute in Soledads strahlendes Gesicht.

„Danach habe ich mich seit langer Zeit gesehnt" flüsterte die Latina und ihre Lippen hauchten einen sanften Kuss auf Minettes Mund. Dann sank sie zurück in ihr Kissen. Minette sah, dass sie für Sekunden in eine andere Welt abtauchte und musste lächeln.

„Und ich habe nichts davon geahnt, weder von deiner Sehnsucht, noch davon, wie herrlich und geil sich der Körper einer Frau an meinem anfühlen kann." Sanft küsste sie Soledad auf den Mund und streichelte ihr Gesicht. Dann umarmten sich die Beiden und blieben in zärtlicher Vereinigung noch eine ganze Weile liegen. Minette glaubte ihren Sinnen nicht trauen zu können, als sie Soledads weiche Hände über ihren Rücken streicheln fühlte und die Lust sofort wieder Besitz von ihr ergriff.

„Das ist doch nicht möglich" sagte sie leise, während ihr Körper sich ferngesteuert gegen Soledads drängte, die ganz, ganz langsam und kaum spürbar mit ihren Fingernägeln Minettes Wirbelsäule von der kleinen Vertiefung oberhalb ihres Hintern bis hinauf zu ihrem Nacken kratzte. Soledad lächelte.

„Doch, das ist es" flüsterte sie ihr ins Ohr. „Genieße es. Der Tag ist noch jung."

Minette hatte keine andere Möglichkeit, als sich ihren Gefühlen hinzugeben. Keine Macht der Welt hätte sie in diesem Moment dazu gebracht, sich dagegen zu wehren. Es war nicht allein ihre Haut, die auf die Berührungen reagierte und sofort die feinen Härchen aufstellte. Ihre Nippel verhärteten sich im Bruchteil einer Sekunde so sehr, dass es fast schmerzte aber sie spürte noch etwas Anderes, tief in sich. Das zärtliche Kratzen auf ihrem Rücken berührte ihr Herz. Das, was sie gerade empfing war eine unglaubliche Kombination aus Lust und Liebe, das sie leise aufstöhnen ließ, ihre Arme um den schlanken Körper der Partnerin schlingen und diese ganz fest an sich ziehen. Sie hatte den Wunsch, dieses Wesen in ihren Armen in sich hineinzuziehen.

Irgendwie musste sie es bewerkstelligen und wenigstens einen Teil dieses Liebesengels in sich zu fühlen. Sie brachte ihren Kopf näher an Soledads Gesicht und als sie ihre Lippen leicht öffnete, sah sie, dass auch das Lippenpaar ihr gegenüber, einen Spalt bildete. Voller Sehnsucht presste sie ihren Mund darauf und saugte sich an den Lippen der Geliebten fest. Als dann deren Zunge hervorschnellte, tief in ihre Mundhöhle hineinschoss und ihre Zunge umspielte, hatte sie das Gefühl, einen kleinen Orgasmus zu erleben. Das ganze in ihr aufgebaute Gefühl entlud sich in einem hemmungslosen Aufstöhnen, das sie in Soledads Mund sandte.

Dann versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss, der alles um sie herum ersterben ließ. In diesem Augenblick gab es nur ihrer beider entflammte Körper in einer innigen Umarmung, die sich aufzulösen und ineinander zu verschmelzen schienen.

Beide stöhnten ihre Gefühle immer wieder in die Mundhöhle der Anderen und ihre Körper wälzten sich aneinandergepresst auf dem Bett. Minettes Hände glitten Soledads Rücken hinab und als sie deren feste Pobacken erreichten, griff sie einfach nur kräftig zu und riss deren Unterleib gegen ihren eigenen.

Weiter hinab glitten ihre Hände zu dem Punkt, an dem die Oberschenkel in den Hintern übergehen. Als sie ihn erreichte, spürte sie deutlich, dass ihre Fingerspitzen an den Schenkeln in Feuchtigkeit tauchten. Ja, Soldedad hatte die gleichen Gefühle wie sie selbst, wusste sie. Und als ihre Finger weiter nach innen wanderten und die nassen Schamlippen erreichten, die sich ihr einladend darboten, als sie den einen Oberschenkel über ihr Bein nach oben zog wusste sie, was sie jetzt einfach tun musste.

Sie versteifte ihre Finger und fuhr vom hinteren Ende des feuchten Spalts tief zwischen das seidenweiche Fleisch. Sie spreizte die beiden geschwollenen Hautwülste und fuhr mit dem Mittelfinger tief hinein in die mehr als bereite Lustgrotte. Jetzt konnte Soledad den Kuss nicht mehr erhalten. Sie löste ihre Lippen und ein spitzer, kurzer Schrei entwich ihrem weit geöffneten Mund.

Sanft begann Minette den Lustkanal der Latina mit kreisenden Bewegungen ihres Fingers zu massieren, mal etwas tiefer, mal direkt an dessen Eingang. Soledads Reaktionen bestätigten, dass sie genau das Richtige tat, denn deren Finger verkrampften sich in Minettes Rücken und ihr Atem ging laut und stoßweise.

Nach einer Weile nahm sie zwei weitere Finger zu Hilfe und fuhr tief in Soledads feuchte Liebesöffnung. Sie begann, sie mit immer schnelleren Bewegungen zu ficken.

Soledads Gesicht lag in Minettes Halsbeuge und sie beantwortete die intensiven Gefühle, die Minette in ihrer heißen Votze erzeugte, mit kleinen Bissen in deren Hals. Nach jedem Biss leckte sie wieder über die gleiche Stelle, um einen unabsichtlich verursachten Schmerz zu mildern. Langsam aber sicher trieben sie die Finger in ihrem Lustkanal zum Wahnsinn.

„Bitte..." stöhnte sie zwischen kleinen Schreien, die Minette durch ihre Aktionen erzeugte. „Jaaaaaa, fick mich härter, schneller.... Bitte."

Und dann folgte nur noch ein langes „Jaaaaaaaaaaaaaa", das sie herausbrüllte als ein massiver Orgasmus sie überrollte. Die Muskeln ihrer Muschi wollten die lustvollen Eindringlinge zerquetschen als sie sich zusammenzogen. Dann aber wieder folgte die kurze Entspannung und das erneute Verkrampfen. Soledad schrie und tobte, fest gegen Minettes Körper gepresst und den lustvollen Stößen ihrer Finger ausgeliefert.

Ihr Orgasmus war kaum ein wenig abgeklungen als Minettes Finger aus Soledads nassem Kanal verschwanden, sie sich auf den Rücken warf, die Beine auseinanderriss und die gleichen Finger tief in ihre eigene, völlig überreizte und nasse Öffnung hineinschob. Wie von Sinnen fickte sie sich selbst.

Soledad reagierte mit aller Kraft, die sie gerade wieder aufbringen konnte. Ihre Hände flogen an Minettes Brüste und ergriffen die stahlharten Nippel, die sie jetzt hin und her rollte um die Lust der verzweifelten Geliebten zu unterstützen. Ihre Bemühungen wurden von sehr feuchtem Erfolgt gekrönt.

Minettes Höhepunkt bildete sich in kürzester Zeit auf. Ihr Körper begann zu vibrieren und ihr Unterleib bewegte sich den fickenden Fingern und dem über ihren Kitzler fliegenden Daumen entgegen. Dann stürzte auch sie über die Klippe der Glückseligkeit während aus ihrer Lustspalte Schwall nach Schwall ihrer Lustflüssigkeit in teils hohem Bogen herausschoss.

Nach einer Weile sank sie schwer atmend und immer noch mit ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln in ihr Kissen.

Soledads Hand wanderte ihren Arm entlang und zog sanft ihre Hand zurück. Minette ließ es zu. Dann sah sie wie die Latina die durchnässte Hand zum Mund führte und mit ihrer Zunge zärtlich begann, sie zu säubern.

Erneut durchströmte Minette dieses gemischte Gefühl aus lustvollem Beobachten und tiefer Berührung in ihrem Inneren. Sie konnte nicht verhindern, das Tränen über ihre Wangen liefen, die Soledad zärtlich wegküsste.

„Du bist einfach unglaublich" sagte sie leise und küsste zärtlich Minettes Lippen.

„Du bringst mich dazu, völlig verrückte Dinge zu tun" antwortete Minette sanft und küsste Soledad zärtlich auf die Nasenspitze.

Dann lagen sie erschöpft nebeneinander auf dem Rücken und versuchten, wieder zu Atem und zu Kräften zu kommen.

Soledads Lustschreie waren im Schiffe nicht ungehört geblieben....

Genau in dem Moment waren nämlich Yvette und Morena Hand in Hand auf dem Weg in ihre Kabine, die nur noch zwei Türen entfernt war. Bei Soledads Schrei blieben beide wie angewurzelt stehen, schauten sich an mussten lächeln.

„Da geht es jemandem gerade extrem gut, würde ich sagen" kommentierte Morena leise.

„HmmmHmm" stimmte Yvette zu und fuhr ebenso leise fort: „...und es ist herrlich motivierend, denkst du nicht?"

Ein verführerisches Lächeln umspielte ihren sinnlichen Mund, der dadurch noch eine Stufe einladender erschien. Auch Morena konnte nicht leugnen, dass durch das Gehörte blitzschnell sehr erotische und erregende Bilder ihre Gedanken durchströmten. Es waren allerdings nicht nur zärtliche Eindrücke, die ihr eine Gänsehaut auf den Körper zauberten und sie stellte in diesem Augenblick fest, dass sie sehr lange nicht mehr „Ihr Spiel", wie sie es nannten, gemeinsam gespielt hatten.

Ihre Gedanken spiegelten sich sofort in ihren Augen wider als sie jetzt ihre Partnerin ansah und Yvette schien einfach darin lesen zu können, denn sie schlug die Augen nieder als sie jetzt noch einen Ton leiser sagte:

„Ja, Herrin, ich gehöre immer noch dir."

Morena streckte ihren Arm aus und ergriff ihren Pferdeschwanz, denn Yvette hatte ihr Haar heute Morgen kurzerhand zusammengebunden um sich nicht lange mit dem Herstellen einer Frisur befassen zu müssen, die oben auf Deck durch den immer herrschenden Wind eh kurze Zeit später in ein wildes Chaos verwandelt werden würde. Jetzt aber fühlte sie, wie Morena ganz langsam das Band hinabschob und kurze Zeit später vielen ihre langen, braunen Haare über ihre Schultern.

„So gefällt mir meine Büchermaus noch viel besser" flüsterte Morena in ihr Ohr und allein ihr Atem jagte einen Schauer über Yvettes Körper. Morenas Hände, die nun auf ihrer Schulter lagen und die Träger ihres leichten Sommerkleids ganz langsam zur Seite schoben verstärkten ihr Gefühl noch weiter. Als die Träger fast ihre Ellbogen erreichten, kamen immer größere Teile von Yvettes Brüsten zum Vorschein, denn ihr Kleid begann, unterstützt durch Morenas Bewegungen, der Erdanziehung nach unten folgen zu wollen. Yvettes Kopf flog zur Seite und sie beobachtete intensiv die Treppe, die vom oberen Deck hinunterführte. Sie wusste, in wenigen Sekunden würde sie mit entblößten Brüsten hier im Gang stehen und es waren außer ihren Freunden ja auch noch reichlich Stewards an Bord, die sie sehen könnten.

„Ach, meine Büchermaus schämt sich, ihren so wunderschönen Körper vielleicht einem Fremden darzubieten?" sprach Morena ihre Gedanken aus und lachte, während sie jetzt noch etwas schneller die Träger nach unten schob. Yvettes Gedanken sprangen zwischen Gehorsam und dem Wunsch, in ihre Kabine zu flüchten hin und her.

„Oh Gott, nein!" schrie es in ihr, als Morena jetzt sogar zärtlich begann, ihre Brüste zu kneten. Aber sie wagte nicht zu widersprechen. Ihr Kleid war inzwischen nur noch ein zusammengefallener Ring zu ihren Füßen und das einzige Kleidungsstück, was sie noch trug war ein winziger Tanga.

Wollten ihre Hände gerade noch ihre Herrin von sich schieben, damit sie schleunigst in der Sicherheit der Kabine verschwinden konnte, so waren es jetzt erste Seufzer, die ihrem Mund entwichen, als Morenas Zunge einen ihrer so überaus empfindlichen Nippel umspielte, während ihre Hand die zweite Brust umfasste, fest zusammendrückte und der Daumen über den zweiten Tempel strich. Ihr Körper übte Verrat an ihr, denn an ein Weglaufen war nun nicht mehr zu denken. Sie musste sich der spontan in ihr aufwallenden Lust einfach hingeben. Mit dem letzten Rest ihres Willens konnte sie zwischen den stärker werdenden Seufzern nur noch flüstern:

„Bitte, Herrin, nicht...."

Morena hob mit einem Finger ihrer freien Hand Yvettes Gesicht an, sodass sie ihr in die Augen schauen musste. Yvette erschrak, als sie Kälte in Morenas Augen wahrnahm, und sie zu sprechen begann:

„Vertrau mir" sagte sie leise. „Denn denk daran, dass es für mich ein Leichtes ist, dich hier und jetzt auch laut schreien zu lassen und damit ganz sicher sehr viele Menschen anzulocken."

Gleichzeitig quetschten ihre Finger den bisher so sanft gereizten Nippel so stark, dass er deutliche Schmerzen aussandte und Yvette nur mit Mühe einen Schrei unterdrücken konnte. Dann aber ließ der Druck zum Glück nach und sie konnte sich entspannen.

„Stell dich jetzt mit dem Rücken an unsere Kabinentür und zeig mir, über welch einen herrlichen Körper ich die Macht besitze."

Wie ferngesteuert bewegte sich Yvette die wenigen Schritte zu ihrer Kabine, lehnte sich mit dem Rücken dagegen, spreizte ihre Beine und nahm die Hände in den Nacken. Eine Mischung aus Stolz, ihrer Herrin gehorcht zu haben, und Erregung aus dem gerade Erlebten und dem Wissen, dass sie einem sehr aufregenden und hoffentlich erfüllenden Nachmittag entgegenging, ließen jeden Nerv in ihr vibrieren. Trotzdem erschien ihr die kurze Zeit, die Morena sie so stehen ließ, wie eine kleine Ewigkeit.

Morena genoss den Anblick ihrer unterwürfigen Partnerin und sie wusste, sie würde sie später, viel später, herrlich für ihren Gehorsam belohnen. Langsam ging auch sie zu ihrer Kabine und, während ihre Lippen wieder einen der kleinen, hervorstehenden Tempel auf Yvettes Körper fanden, schloss sie mit der anderen Hand die Tür auf.

„Geh hinein" sagte sie mit sanfter Bestimmtheit, als die Tür aufschwang.

Erleichtert drehte sich Yvette um und verschwand in der Sicherheit der Kabine. Sie ging bis zur Mitte und nahm dann wieder ihre Haltung ein, die sie vor der Tür schon gezeigt hatte.

Morenas Fingernägel zogen eine lustvolle Spur, als sie jetzt von Yvettes Nacken bis hinunter auf ihren Po wanderten. Wieder und wieder erweckte Morena damit jede Zelle auf Yvettes Rücken zum Leben. Dann verschwanden sie und Yvette blieb einsam zurück.

Morena war zu einem der kleinen Schränke gegangen und kam mit mehreren kurzen Seilen in ihren Händen zurück. Inzwischen hatte sich Yvette daran gewöhnt, von ihr gefesselt zu werden und Morena wusste, dass sie es sogar genießen konnte, wehrlos ihren Behandlungen ausgeliefert zu sein. Sie stellte sich vor Yvette und schaute ihr in die Augen.

„Für dein Zögern auf dem Gang sollte ich dich bestrafen, meinst du nicht?"

Yvette wollte widersprechen, nickte dann aber nur.

„Gut, dein herrlicher Hintern hat schon viel zu lange meine strafenden Hände nicht mehr gefühlt." Sie griff um Yvette herum, nahm eine ihrer Pobacken in die Hand und kniff hinein.

„Au!" entfuhr es Yvette mehr aus Überraschung als aus Schmerz.

Morena lachte.

„Siehst du, du bist es nicht mehr gewohnt, dort etwas unsanft berührt zu werden. Und ich liebe es, wenn deine Kehrseite so richtig schön angewärmt und leuchtend ist. Also leg dich aufs Bett, streck die Arme noch oben und spreiz die Beine."

Yvette kroch auf das Bett, legte sich auf den Bauch und streckte die Arme zum Kopfteil. Morena nahm die Seile und umschlang zunächst ihre Handgelenke mehrmals, bevor sie das Seil zu einer Befestigung nach oben führte.

Dann schob sie Yvette ein Kissen unter das Becken und ihr Hintern ragte herrlich nach oben. Sanft streichelte sie über die beiden Globen und konnte es nicht verhindern, dass ihre Hand auch zwischen Yvettes Schenkel glitt. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass das Spiel auf dem Flur scheinbar doch nicht nur für Angst und Scham gesorgt hatte, denn Yvettes zarte Haut an den Schamlippen war mit einem leichten Feuchtigkeitsfilm überzogen. Morena lächelte. Diesen Film würde sie noch deutlich verstärken.

Morena erhob sich, stellte sich vor das Bett und ließ den jetzt schon herrlichen Anblick des weiblichen Körpers vor ihr tief einsinken. Ein Gefühl purer Liebe durchströmte sie. Ja, sie liebte dieses zärtliche und gleichzeitig lustvolle Wesen, das sich ihr so breitwillig und uneingeschränkt hingab. Hätte Yvette jetzt ihre Augen sehen können, wäre ein Teil ihres Spiels aus Angst, Unsicherheit, Schmerz und Lust sicher zunichte gemacht. Aber das war ihr zum Glück nicht möglich. Morenas Blick und ihre Gedanken jedoch gingen auf eine lust- und liebevolle Wanderschaft.

Die schmalen Schultern ihrer Geliebten würden in wenigen Augenblicken, wenn sie deren Beine am Bett befestigt hatte, noch etwas stärker angespannt werden und ihre Muskeln würden ein zauberhaftes Spiel bieten, wenn sie versuchte, sich gegen die Fesselungen zu wehren.

Yvettes fleischiger aber trotzdem nicht unförmiger Rücken, der in ihre schmale Taille überging um sich dann jedoch wieder zu einem breiteren Becken zu erweitern lag in diesem Moment ruhig vor ihr. Oh wie unglaublich würden sich auch dort die unkontrollierten Anspannungen der Muskeln und die kurz darauf folgende Entspannung durch die Geilheit zeigen, die sie, Morena, erzeugen würde.

Und schon jetzt, beim bloßen Anblick der fleischigen und trotzdem festen Backen ihres Hintern, die sie in einigen Augenblicken mit einer Mischung aus Schlägen und zärtlichem Streicheln überziehen würde, spürte Morena deutlich die sich zwischen ihren Schenkeln bildende Geilheit.

Sie war nicht in der Lage, den Anblick weiter zu ertragen. Sie musste augenblicklich ihre Vorbereitungen beenden, die köstlichen, intimsten Schätze ihrer Geliebten durch ein weiteres Spreizen ihrer Schenkel freilegen und dann endlich ihre Sehnsucht nach Berührung befriedigen. Ein erneutes Lächeln huschte über ihr Gesicht, wusste sie doch, dass sich auch nach der langen Zeit ihrer Liebesbeziehung, Yvettes Gesicht schamvoll rot färben würde, wenn sie sich bewusst würde, wie deutlich sie ihrer Herrin ihre beiden geheimsten Öffnungen offen und verletzlich präsentieren musste.

Morena befestigte ein weiteres Seil um Yvettes Fußgelenk und zog ihr Bein noch etwas stärker nach außen und nach unten bevor sie es am Bettrahmen festband. Genauso verfuhr sie mit dem zweiten Fuß und betrachtete ihr vollendetes Werk.

Ja, Yvettes Spalt war durch die Öffnung der Schenkel deutlich sichtbar und ihre Erregung glitzerte im sanften Licht der Kabine. Und darüber sah sie, wie sich deren Schließmuskel sanft auf und zu bewegte, da Yvette tatsächlich versuchte, ihre Pobacken zusammen zu pressen um ihren hinteren Eingang zu schützen.

Morena hatte sie noch keine Sekunde berührt, außer dem notwendigen Griff an ihre Fesseln, und doch atmete sie jetzt stärker.

„Bist du bereit, Büchermaus, deine Strafe zu empfangen?" fragte sie fast zärtlich.

„Ja, Herrin" kam die leise Antwort und sie war überrascht als Yvette hinzufügte: „Und ich sehne mich nach deiner Berührung."

„Du weißt aber, dass es eine Strafe sein wird?" fragte sie zurück.

„Ja, Herrin" und wieder eine überraschende Ergänzung „eine ganz sicher auch köstliche Strafe."

Ja, Yvette fürchtete sich, wusste sie doch, dass der folgende Teil nicht sonderlich angenehm für sie werden würde. Aber sie war auch ehrlich, denn auch daraus würde in ihr große Lust entstehen. Jeder bisher erlittene Schmerz hatte sie doch letztlich zu unbändiger Geilheit geführt und heute würde es sicher kaum anders sein.

„Nun gut" antwortete Morena kurz. „Beginnen wir."

Sanft strich sie über Yvettes Kehrseite, dann hob sie die Hand und ließ den ersten kräftigen Schlag auf deren linke Backe fallen.

„Mmmmmmh" hörte sie zwischen Yvettes zusammengepressten Lippen.

Erneut schlug sie zu, diesmal auf die rechte Backe und erwischte Yvette unvorbereitet.

„Aaaaaaau" entkam es ihr und nun brannte ihre Rückseite sowohl links als auch rechts.

In schneller Folge ließ Morena zwei weitere Schläge, je einen links und rechts, auf das pralle Fleisch auftreffen.

„Aaaaaaah" begann Yvettes Aufschrei und endete mit einem starken Stöhnen als Morenas Finger sofort anschließend durch die Länge ihres Lustspalts glitten. Gleichzeitig verwandelte sich der Schmerz auf ihren Backen in glühende Hitze, die ihr Lustzentrum erreichte und sich dort in Verbindung mit den sie aufgeilenden Fingern zu einem kleinen Höllenfeuer verwandelte.

Zwei weitere kräftige Schläge ließen wieder den Schmerz in den Vordergrund treten, der sich aber kurze Zeit später ebenfalls in lustvolle Erregung verwandelte. Zu keiner Zeit hatte sie verstanden, wie ihr Körper zu dieser wundervollen Verwandlung im Stande war. Aber sie wollte es auch nicht wirklich wissen. Sie genoss es einfach.

12