Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die brave Ehefrau - Teil 04

Geschichte Info
Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder -Teil4-
7.8k Wörter
4.7
33.5k
12

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/06/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder - Teil 4 - Beginn der Veränderung

Wer die Teile 1 bis 3 gelesen hat, was ich erneut zum besseren Verständnis empfehle, der hat miterlebt, wie die brave und ehemals treue Ehefrau Petra ihren ersten Fremdfick hatte und wie sie ihn erlebt hat.

Die Zeit nach dem ersten Treffen war, wie bereits beschrieben, von intensiven Chats geprägt, dem Austausch darüber, wie wir beide diese Begegnung empfunden haben. Das was mich an Petra so reizte war vor allem diese mädchenhafte Unbedarftheit in Sachen Erotik bei einer reifen Frau. Für sie war Sex bis dahin etwas gewesen, was man im heimischen Schafzimmer hatte und was dort blieb und worüber man auch eher nicht sprach. Es erregte mich, und machte mich auch ein bisschen stolz, wie es gelungen war ihr Interesse für mehr, bis hin zu den finsteren Porno-Ecken, zu wecken. Ihre Neugier war grenzenlos, ihre „Vorbildung" in diesem Zusammenhang fast Null.

Aber ihr war, in den Chats aber auch in dem was später darüber hinaus folgen sollte, eine Wandlung anzumerken. Der erste fremde Schwanz in ihrem Körper, der da nur aus Geilheit und Lust und nicht aus Liebe und Zuneigung eingedrungen war, hatte den Weg zu mehr frei gemacht als wäre ein Siegel gebrochen. Ich machte mir natürlich Gedanken, wie das nächste Treffen ablaufen sollte, wie ich es das nächste und die hoffentlich folgenden Male für sie aber auch für mich weiter steigern konnte. Sie chattete ja nicht nur mit mir sondern auch mit anderen Männern, die teilweise grob und direkt, manchmal auch unterhalb jeden Niveaus, mit ihr umgingen. Sie war davon schockiert aber auch irgendwie fasziniert und schon früh stellte ich fest, dass es sie ungemein anmachte, wenn fremde - schmutzige - Männer ihretwegen erregt waren bis hin zur Selbstbefriedigung. Noch mehr erregte es sie, wenn es junge, kraftvolle, Männer waren, die ihr durch Worte oder Taten zu verstehen gaben, dass sie sie nehmen wollten, sich vorstellten ihren reifen verheirateten Körper zu stoßen. Sie hatte, vielleicht ohne es selbst zu wissen, eine Ader die es ihr erlaubte in Demütigung, Unterordnung und Benutzung Erregung zu finden, das wollte ich ausnutzen.

Dabei durfte das nächste Treffen eher nicht wieder nur ein heißer Fick im Auto sein, auch das konnte man sicher mal wiederholen, aber das nächste Mal sollte schon eher so etwas wie eine Session werden. Ich habe einen guten Kumpel und Kollegen der, so wie ich, im Schichtdienst arbeitet, dessen Wohnung hatte ich schon das eine oder andere Mal für diskrete Treffen mit - meist verheirateten - Frauen nutzen können. Diese Location sollte es sein und gemeinsam fanden wir einen Termin, an dem wir beide reichlich Zeit hatten und ich die Wohnung haben konnte.

Es war früher Nachmittag als ich die Wohnung übernahm und sich mein Kumpel mit einem Augenzwinkern und einem „viel Spaß" in den Spätdienst verabschiedete. Mit Petra hatte ich vorher so einige Szenarien durchgespielt, im Chat hatte ich begonnen ihr klare Aufgaben zu geben und ihr Vorgaben für ihr Äußeres gemacht. Ich wagte mich so weit vor, dass ich ihr aufgab ab sofort, wenn sie sich mit mir treffen wollen würde, in jedem Fall und egal wo das sein würde, Slip und BH wegzulassen. BH weil sie den meiner Meinung nach nicht brauchte und die geilen Blicke fremder Kerle ihr Selbstbewusstsein steigern sollten, Slip um ihr eindeutig klarzumachen, dass ich von ihr eine jederzeitige Zugänglichkeit ihrer Genitalien erwartete.

Schon in den Chats spürte ich, wie sie das ängstigte, wie absonderlich anders als alles was sie sonst kannte das für sie war. Aber auch, wie es sie anheizte, der Gedanke sich mir unterzuordnen, mir die Führung zu überlassen wenn sie bei mir war erregte sie im Kopf und im Schritt. Ich installierte in ihrem Kopf im übertragenen Sinne einen Schalter den sie umlegen sollte, wenn sie sich mit mir traf oder auch nur beschäftigte. Ihr Leben sollte bleiben wie es war, ihr zweites Leben würde anders sein und die einzige Schnittmenge dieser beiden Kreise sollten ihre Genitalien, ihre Titten und der Rest ihres geilen reifen Körpers sein. Längst war klar, dass sie das wollte, mehr wollte, und dass sie mir dabei vertraute, eine ideale Ausgangssituation. Die Aussicht was man in Zukunft mit dieser braven Schwesternschülerin so alles anstellen konnte machte mich in Gedanken schon vorher hart.

Und ich besorgte im Vorfeld ein wenig Zubehör, Dinge die ich an und in ihrem Körper verwenden wollte. Ich hatte recht erstaunt und etwas amüsiert aus ihr herausgefragt, dass sie bei ihrem ehelichen Sex keinerlei Spielzeuge verwendete, auch beim häufigen Masturbieren nicht. Natürlich wusste sie was Dildos und Vibratoren sind aber bis dahin fand sie es für sich irgendwie unnötig aber auch eben „schmutzig" und das gab es in ihrem Leben nicht. Ich freute mich schon darauf, sie auch an diese Möglichkeiten heranzuführen, war überzeugt, dass sie dabei intensiv abgehen würde.

Ich bereitete die Wohnung vor und musste nicht lange warten, die Frau war Pünktlichkeit gewöhnt und das musste ich nicht verändern. Sie klingelte und ich öffnete die Wohnungstür. Da stand sie und ich genoss, wie verlegen sie auch bei diesem zweiten Treffen wirkte, sie stand brav vor der Tür. Ich zog sie herein, stellte sie erstmal von innen gegen die Wohnungstür und ging einen Schritt zurück, betrachtete sie ausgiebig.

Weisungsgemäß hatte sie eine dünne Sommerbluse an, darüber hatte sie auf dem Weg noch einen Blazer getragen den sie jetzt in der Hand hatte. Durch die Bluse schimmerten ihre dunklen und offenbar schon wieder harten Nippel, ok, diesen Teil der Vorgaben hatte sie eingehalten, kein BH. Bei der Feststellung und der Annahme, dass sie sich dann an alle Vorgaben gehalten hatte begann meine Hose zu spannen, unter dem kurzen Rock lag höchstwahrscheinlich ihre nackte Fotze, bereit für den fremden Kerl.

„Dreh dich um, ich will dich von allen Seiten sehen" befahl ich ihr in ruhigem und leisem Ton, sie hatte bislang noch nicht ein Wort gesagt. Wie eine Ballerina trippelte sie und machte eine 180 Grad-Drehung. Was für ein prachtvoller Arsch zeichnete sich dabei unter dem kurzen Rock ab. „Hast du alle meine Anweisungen befolgt?" Sie nickte stumm, mir weiter den Rücken zudrehend. „Und wenn ich das jetzt überprüfe stimmt das auch? Ich würde dich sonst ein wenig maßregeln müssen." Sie krächzte heiser ein „Ja", bewegte sich aber nicht.

„Komm", forderte ich sie auf, drehte sie zu mir und zog sie in das Esszimmer, was sie zu überraschen schien, hatte wohl erwartet, dass wir brav ins Schlafzimmer gehen würden. Würden wir später sicher tun, nur nicht brav... Ich schob sie zum Esstisch und gab ihr eine letzte Chance.

„Willst du ein folgsames Fickluder werden? Dann wird dein Körper so lange du bei mir bist mir gehören, ich mache damit was mir gefällt, hast du das verstanden?" Sie nickte, aber das genügte mir nicht. „Los, sag es, erlaube mir, deinen Körper zu nehmen!" Ich stand weiter dicht hinter ihr, sprach in ihren Nacken und sie spürte meine Nähe und ich ihr Zögern. Was ging ihr wohl durch den Kopf? Würde sie doch kneifen, wieder in ihr biederes Sexleben zurückkehren wollen?

Immer noch mit dem Rücken und vor allem ihrem prächtigen Arsch, der unter dem Rock wohl nackt sein würde, zu mir gewandt hörte ich sie flüstern:

„Nimm mich wie du willst, bitte tu mir nicht weh dabei aber ich will, dass du mich für dein Vergnügen benutzt." Ich hatte niemals vorgehabt ihr weh zu tun, ich stehe nicht darauf einer Frau Schmerzen zu bereiten und das hatte ich ihr eigentlich auch deutlich zu verstehen gegeben. Ich verstand aber ihre Angst. Sollte sie ruhig weiter ein bisschen Angst davor haben, das steigerte spürbar ihre Geilheit. Die Ungewissheit was jetzt passieren würde trieb ihr garantiert den Saft in die Fotze.

Ich schob sie an den Hüften bis zur Tischkante. „Dann wollen wir doch mal sehen ob du alle Anweisungen brav befolgt hast." Von hinten griff ich mit beiden Händen nach ihren Brüsten, nahm sie mit ein wenig Druck in die Hände und lauschte auf ihre Atmung, die unwillkürlich intensiver wurde. Ich spürte die harten Knospen an meinen Händen, strich darüber und genoss erneut, wie sie die Luft einzog. Dann knöpfte ich mit schnellen Bewegungen die dünne Bluse auf und griff, diesmal etwas fester, nach ihren nackten Titten.

„Brav, solange du mit mir sprichst, auf dem Weg zu mir oder bei mir bist wirst du deine geilen Titten niemals mehr in einen BH zwängen, das hast du brav gemacht." Zur Belohnung drückte ich mit den Fingerspitzen die knallharten Nippel zusammen und erntete ein „aahhhh". Was für eine geile Frau...

Ich schob sie mit dem Oberkörper auf den Tisch, sie legte sich brav ab und drückte ihre Glocken auf die kühle Tischplatte. „Mal sehen ob du auch vollständig artig warst" kündigte ich an und schob den Rock hoch. Der prächtige Arsch lag schutzlos vor mir, wie angeordnet nicht von einem Slip verhüllt.

Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und spürte meine forschenden Hände an ihren weichen Pobacken, wie ich sie auseinanderzog und die Rosette begutachtete. Was würde sie jetzt erwarten, würde der „fremde Mann", der ihr nicht mehr so fremd war, jetzt ihren Hintereingang penetrieren? Sie war dort tatsächlich bis auf einen Versuch ihres Mannes als sie beide noch nicht verheiratet waren, Jungfrau, das wusste ich. Sie hatte mir erzählt, dass er, da muss sie so 20 gewesen sein, mal ungeschickt mit seinem Schwanz beim „Löffelchen" versucht hatte sein Teil in ihre Rosette zu schieben und sie hatte sich nicht gewehrt weil sie nicht prüde sein wollte. Kurz nachdem die Eichel irgendwie durch den engen Schließmuskel gerutscht war hatte er gespritzt und es war wieder vorbei. Sie war schnell ins Bad und hatte es wieder aus sich herausgedrückt, insgesamt eine so jämmerliche Erfahrung, dass er es nie wieder probierte. Ich genoss ihre Angst, dass sie jetzt das erste Mal hart und richtig in den Arsch gefickt werden würde. Sie hatte sich mir ausgeliefert, es wäre nicht ihre Schuld aber sie hatte trotzdem Angst, eine Angst die sie in ihrem Unterleib spürte. Meine Hände glitten zwischen ihre Schenkel, irgendwann würde ich auch ihre Rosette aufbohren, aber ich fand es dafür noch zu früh. Ich ertastete ihre weichen noch geschlossenen Schamlippen, spreizte sie etwas und fühlte die Nässe aus ihr tropfen.

„Du bist nass, wie eine läufige Schlampe." Sie antwortete nicht, zitterte weiter förmlich vor der Ungewissheit und der Situation in der sie einem anderen Mann ihren Hintern hinhielt. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Mit schnellen Bewegungen ließ ich die Hose herunter und rollte einen Gummi über meinen harten Stab. Das Thema musste ich auch noch angehen, diese saftige reife Fotze gehörte blank gefickt, aber die Höflichkeit gebietet es, das nicht unangekündigt zu tun. Dass sie sich mir auslieferte gab mir auch Verantwortung und die war mir immer bewusst. Ohne Ankündigung brachte ich den verpackten Schwanz in die richtige Position und rammte ihn von hinten unten in ihre warme nasse Spalte, hörte das nächste und schon intensivere „aaahhhhh".

„So ist es richtig" sagte ich ihr, „halt brav deinen verheirateten Unterkörper hin damit ich mich in dir erleichtern kann. Ich war die ganze Zeit geil drauf dir meinen Schwanz in den Unterleib zu rammen, ich werde einfach nur meinen Druck in deinem Körper abreagieren."

Und genau das tat ich, packte ihre breiten Hüften und rammte meinen harten Schwanz in immer schneller werdenden Stößen von hinten fast brutal in ihre weiche nasse Spalte. Es sollte eigentlich nur ein erzieherischer Fick werden, sie sollte sicher spüren, dass ihr Körper mit allem was dazu gehört im Moment mein Eigentum ist. Aber an ihrem Stöhnen und ihren Bewegungen war klar zu erkennen, dass sie mir nicht nur einfach ihre Öffnung als Wichshilfe hinhielt sondern dass ihre Geilheit von ihrem Kopf inzwischen in ihrem Unterleib angekommen war. Sie schrie fast bei jedem Stoß heftiger und lauter, grunzte, hielt dagegen, damit meine Eichel ihren Gebärmutterhals und ihren G-Punkt berühren konnte. Mein Gott ich wollte nur mal eben zum Auftakt schnell in ihr abspritzen um bei den nächsten Durchgängen länger durchhalten zu können, hatte ursprünglich auch überlegt, einfach nur auf ihre geilen Titten zu spritzen. Aber diese kleine Ehesau ging dabei ab als hätte ich sie vorher schon eine Stunde bearbeitet. Das bedeutete aber auch, dass sie schon voller Geilheit hier angekommen sein musste. Ich langte von hinten nach vorn, schob meine Hände unter ihre an den Tisch gepressten Titten, und schnappte mir die harten Knöpfe, presste sie zusammen, zog daran und spürte, wie sie sich noch heftiger gegen meinen fickenden Schwanz drückte. Da schlummerte in ihr scheinbar zig Jahre ein Naturtalent und ihr Mann hatte das nicht geweckt. Was für eine Verschwendung. Ihr Stöhnen, ich herausgepresstes „Ja...ja...ja..." machte mich noch mehr an. Sie presste heraus „Ja, benutz mich... gleich... gleich...gleich..."

Mit einem tiefen Brunftschrei kam es ihr, sogar noch vor mir. Ihre kräftigen, trainierten Beckenbodenmuskeln krampften zusammen und melkten dabei meinen Schwanz, ein geiles Gefühl das dafür sorgte, dass mein Sperma in geilen Zuckungen aus mir schoss, begleitet von letzten harten Stößen bei denen ich mich an ihre Hüften klammerte. Ihr Stöhnen wurde zu einem wohligen wimmern und als ich annahm, dass ihre Kontraktionen beendet waren zog ich mich aus ihr zurück, streichelte noch ein wenig den Prachtarsch. Sie wollte sich aufrichten aber ich drückte sie bestimmt auf den Tisch zurück. „Hat keiner gesagt, dass du schon fertig bist." Ich schnappte mir ein Paar vorbereitete Liebeskugeln, zog ihre Schamlippen nochmals auseinander und drückte beide nacheinander und schnell in ihre Höhle. Bei jeder Kugel machte sie ein ersticktes Geräusch, ich schob die Zwillinge etwas tiefer rein und hörte die schweren Metallkugeln in der Hülle in ihrem Unterleib klappern. „So, jetzt darfst du dich aufrichten. Ab sofort wirst du immer dann wenn ich es will diese Kugeln tragen, das wird meist schon sein, wenn du auf dem Weg zu einem Treffen bist. Du wirst sie auch heute in deinem Körper behalten wenn du gehst, überlege dir schonmal wo du sie zu Hause aufbewahrst." Sie richtete sich auf und wieder war das leise Klappern in ihrem Körper zu hören. Sie zuckte mit einem gepressten Laut zusammen, presste die Beine zusammen und krümmte sich leicht nach vorn. „Spürst du sie in deinem Unterleib?" fragte ich. „Ja, es ist heftig" flüsterte sie, „Ich muss sie festhalten."

„So soll das sein, trainiere ruhig deine Öffnung, wer weiß was ich alles noch damit vorhabe." Mit etwas Nachdruck schob ich sie zum Bad. „Wir werden jetzt erstmal duschen bevor ich sehe was wir mit deinem Körper noch anstellen können." Mit zittrigen Schritten ließ sie sich von mir ins Bad schieben, fast bei jedem Schritt hörte man die Kugeln und sie blieb immer wieder stehen, stöhnte, fasste sich in den Schritt. Ich ließ derweil meine Klamotten einfach fallen. „Lass das, du kannst sie mit deinem Unterleib festhalten, sie werden nicht rausfallen" Im Bad angekommen entfernte ich Bluse und Rock und schob sie in der Dusche in die Ecke, lehnte sie an die Wand und fühlte nach ihrer Spalte, prüfte den Sitz der Kugeln mit zwei Fingern was mir wieder dieses heftige, tiefe Atmen einbrachte bei dem sie die Augen schloss.

Ich stellte das heiße Wasser an und ließ es über ihren Körper strömen. „Bleib einfach still stehen, ich versorge dich" sagte ich ihr und griff nach dem Duschgel. Intensiv schäumte ich ihren Körper ein, widmete mich natürlich vorrangig ihren geilen Brüsten. Die waren zwar nicht schmutzig, hatte ja noch nicht draufgespritzt, aber es fühlte sich geil an sie mit Schaum zu massieren und die Nippel erneut noch mehr zu erigieren. Sie genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen an die Wand gelehnt, drückte mir ihre weichen schweren Titten entgegen. Auch ihr Intimbereich wurde intensiv beschäumt, dabei stöhnte sie schon wieder, schob ihren üppigen Venushügel gegen meine Hand. „Dreh dich um" forderte ich sie auf und massierte mit dem Schaum dann ihre Rückseite, besonders intensiv den Stutenarsch. Ich ließ meine Finger über die geilen Backen gleiten, packte mal fest zu mal streichelte ich sie sanft. Mein Schwanz erhob sich bei dieser geilen Tätigkeit schon wieder, vor allem als ich einen Finger auf ihrer strammen Rosette ruhen ließ und spürte wie sie erstarrte. Sanft massierte ich die enge Öffnung, schob eine schaumige Fingerkuppe hinein wobei sie ihre Reaktionen in einer Art Schockstarre fast völlig eingestellt hatte. Wieder schien sie zu erwarten, dass ich gnadenlos ihren Arsch ficken könnte aber das wollte ich mir weiter aufheben. Die anale Entjungferung einer Frau sollte gut vorbereitet sein, wenn man sie nicht nur einmal dort hinein ficken will. Ich mags nur gelegentlich, wenn eine Frau irgendein Körperteil nur so hinhält, es soll sie geil machen und sie soll es genießen. Also beendete ich den Test und drehte sie zu mir. Zwischen uns war nur mein wieder stahlharter Schwanz der beim Anblick ihres Körpers vor sich hin pochte. „Jetzt schäumst du mich ein" forderte ich sie auf. Sie war folgsam, wenn auch in ihrer verschämten Jungfernart, schäumte mir den Oberkörper ein, was sich mit ihren schlanken beweglichen Fingern angenehm anfühlte, ließ aber meine Männlichkeit aus.

„Solltest du nicht meinen Schwanz säubern für das was alles noch kommt? fragte ich sie ruhig und ihre Hand glitt an meinen Schaft während sie verschämt zur Seite sah.

„Keine Angst, der fällt nicht davon ab, wichs ihn schön" forderte ich sie auf und packte ihre Hand und zeigte ihr wie es geht. Eine gelehrige Schülerin, zumindest das schien sie bei ihrem Mann schon mal getan zu haben. Als sie alleine weiter machte schob ich ihr zwei Finger von unten in die Fotze und bearbeite mit der anderen die Nippel. Genüsslich wichsten wir uns gegenseitig wobei ich immer wieder die Kugeln in ihrer Spalte in Bewegung versetze und damit erzeugte, dass sie die Augen schloss und stöhnte.

„Glaubst du, dass er jetzt sauber ist? fragte ich und sie nickte, ließ von mir ab worauf ich auch die Finger aus ihr zog. Sie seufzte auf, die brave Ehefrau wollte weiter vom fremden Mann mit den Fingern gefickt werden, ich musste ihr irgendwann beibringen das auch von selbst und laut äußern zu können. Aber jetzt würde erstmal eine andere Lektion folgen.

Ich stellte die Dusche ab und forderte sie auf: „Knie dich hin!" Sie sah mich überrascht an. „Na los, mach schon wie es sich für eine brave Schlampe gehört!"

Zögernd ging sie in die Hocke und hatte damit meinen Schwanz genau in der richtigen Höhe. „Nimm ihn in den Mund, er ist sauber, du hast ihn selbst gereinigt!" Sie sah mich von da unten mit ihren braunen Augen an wie ein waidwundes Reh, was für ein süßer Anblick. Aber sie tat wie ihr geheißen, zögernd, forschend, erst nur mit den Lippen an der Eichel als würde sie ihm ein Küsschen geben, dann leckte ihre Zunge über die Unterseite, wurde mutiger und endlich stülpte sie die Lippen über den ganzen Schwanz. Ich zeigte ihr mit kurzen ruhigen Erklärungen wie es geht, was für den Mann am intensivsten ist und sie lernte schnell.

„Fass dir in die Spalte und bewege die Kugeln!" war das nächste Kommando und diesmal zögerte sie so gar nicht. Trotz ihres Schmatzens, Saugens und Atmens an meinem Schaft hörte ich, wie sie die Kugeln in ihrem Inneren hart zum Klappern brachte, dabei heftig durch die Nase stöhnte. Ich spürte wie meine Geilheit sich meiner Kontrolle entziehen wollte, soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Sollte ich ihr schon beim ersten Mundfick als erster Mann in ihrem Leben mein Sperma zu schlucken geben? Im letzten Moment erinnerte ich mich an meine „Mission", zog den schon leicht pochenden Stab zurück und hatte das Gefühl, dass der Laut der da von ihr kam auch Enttäuschung enthielt. Zumindest hörte sie nicht auf mit den Fingern ihre Fotze zu ficken die kleine gierige Schlampe. Ich befahl ihr aufzuhören und diesmal war die Enttäuschung deutlich. Ich zog sie zu mir hoch, nahm ihre Hand und leckte genüsslich die Finger ab, die in ihr gesteckt hatten, sah ihr dabei in die neugierigen Augen. Süß, weiblich, intensiv... einfach nur lecker.