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Die brave Ehefrau - Teil 04

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Weil ich selbst etwas runter kommen wollte sagte ich „Komm, trockne dich ab. Willst du etwas trinken, einen Snack?" Sie antwortet erst zögernd aber dann doch in einem ganzen Satz. Nein, sie wollte nichts trinken, nichts essen. Den Rest ließ sie unausgesprochen.

„Du willst weiter gefickt werden?" Diesmal sah sie mich direkt an, offenbar als Zeichen, dass sie langsam akzeptierte was ich wollte und vor allem auch, dass sie akzeptierte was sie wollte. „Ja, mach's mir weiter, ich will das genießen was du mit mir tust, schämen werde ich mich später"

Das war ein deutlicher Fortschritt, und das schon beim zweiten Treffen. Da konnte man doch drauf aufbauen. Ich zog sie mit mir ins nur sanft und warm beleuchtete Schlafzimmer und stellte sie vor das Bett. „Denk dran" flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Entweder du vertraust mir oder du vertraust mir nicht. Du kannst jederzeit gehen aber solange du hier bist, gehört mir dein Körper und du wirst allein mir überlassen, was ich mit dir tue." „Ja" hauchte sie, „Ich weiß". Mehr brauchte sie nicht zu sagen, für mich war das ein „Go"!

Ich nahm eine Augenbinde vom Nachttisch und band sie ihr um, sie zuckte nicht, atmete nur hörbar ein. Vorsichtig dirigierte ich den nackten Körper dieser heißen Frau auf das Bett, ließ sie zunächst auf der Bettkante Platz nehmen und betrachtete sie. Es war Zeit für das nächste Accessoire. Ich nahm die bereitgelegte Kette mit den beiden einstellbaren Klammern an den Enden, drückte eine Klammer auf und rieb damit eine ihrer harten vorstehenden Knospen, spielte damit und lauschte auf ihren schwer gehenden Atem. Langsam löste ich den Druck auf die Klammer und befestigte sie damit an ihrer prächtigen Brustwarze. Ein Aufschrei, eher nicht Schmerz, ich hatte die Klammer nicht besonders eng gestellt, sondern Überraschung und Erregung, sie genoss das unbekannte Gefühl. Schnell war auch die zweite Klammer befestigt und jetzt baumelte die schwere Kette an ihren schweren Glocken. Sie stützte die Arme nach hinten ab und drückte so ihre geschmückten fantastischen Titten nach vorn. Vorsichtig zog ich an der Kette und die brave aber so geile fremde Ehefrau stöhnte laut auf, es fuhr ihr scheinbar bis in den Unterleib der vor und zurück zuckte und die Kugeln klappern ließ. Es sah so herrlich aus wie sie mit diesem Schmuck und den gierig vorgedrückten Glocken auf der Bettkante saß und den Druck an ihren empfindsamen Knospen genoss. Nun zog ich etwas härter an der Kette und diesmal kam das „aaaahhhhh" tief aus ihrer Kehle, laut, fordernd, genießend. Eine Weile setzte ich das Spiel mit ihren Nippeln fort und es schien sie fast um den Verstand zu bringen, immer wieder machte ihr ganzes Becken fickende Bewegungen als würden ihre Schamlippen nach einem imaginären Schwanz schnappen. Jetzt legte ich sie auf den Rücken, brachte sie auf dem Bett in Position und betrachtete sie erstmal ausgiebig. Kein Model, kein potenzieller Pornostar, hier und da ein Pölsterchen oder Bereiche die nicht mehr so straff waren, aber auch wundervolle weiche reife Brüste deren Knospen nun noch härter nach oben standen, verziert mit einem Schmuckstück der Geilheit. Die Wölbung ihres Venushügels, nicht komplett nackt rasiert, was dem momentanen „Mainstream" entsprochen hätte, sondern von einem breiten aber sauber ausrasierten pelzigen Streifen verziert. Ihre Schenkel waren geschlossen, so dass ich die reifen Schamlippen nicht sehen konnte aus denen das Band der „Geisha-Kugeln" schauen würde.

Ich ließ ein wenig Zeit verstreichen während ich sie betrachtete und sie scheinbar versuchte jedes Geräusch aufzuschnappen um herauszubekommen was ich mit ihr vorhatte, ihre Ungewissheit war Absicht und erfüllte offenbar auch ihren Zweck.

Mit leisen Bewegungen näherte ich mich ihr, nahm ein Seidentuch und legte es, hauchte es, auf ihren Körper, schon diese so subtile Berührung ließ sie zucken und tief Luft holen. Mit langsamen Bewegungen zog ich das Tuch über ihren Körper, vom Bauch hoch über die Brüste mit den geklammerten Nippeln und die nach oben stehenden Knospen, dann herunter über ihre geschlossene Scham über die Beine zu den Füßen und wieder zurück. Das wiederholte ich mehrfach, bei jedem Durchgang wurde ihr atmen etwas tiefer und schwerer, zwischendurch so etwas wie ein schnurren, es gefiel ihr ganz offenbar. Ich zog das Tuch immer wieder über ihre Scham auf und ab, sie verstand das Signal und öffnete ein wenig die prallen Schenkel, bot mir ihren Eingang dar. Die vordere Kugel lag zwischen ihren Schamlippen und war dort zu sehen, die Nässe glänzte. Ich zog das Tuch mit beiden Händen straff und dann etwas fester durch ihre leicht geöffnete Spalte, die sie mir mit einem leisen Laut etwas entgegen drückte. Immer wieder berührte ich sanft ihre steifen Nippel, zog an der Kette, strich wieder über ihren Bauch zur Scham und zurück, alles mit dem, ganz offensichtlich erreichten, Ziel ihre Erwartung und Geilheit zu steigern, ihre Angst aber etwas zu beruhigen von der kaum noch etwas zu spüren war. Ihr Verstand war offline, sie dachte, fühlte und agierte nur noch mit ihren Genitalien, so wie ich sie haben wollte.

Nun führte ich ihre Arme nach oben und schlang das Tuch um ihre schlanken Handgelenke, zog es mit einem Ruck zu und band es am Kopfende in einer dafür vorbereiteten Schlinge fest, ihre Arme waren damit fixiert was sie mit einem leichten Aufbäumen quittierte. Durch die gestreckte Position ihres Köpers standen ihre Titten nun noch mehr, ihre geilen Nippel in denen sich das Blut staute noch steiler nach oben, wenn das überhaupt ging.

Ihre Fußgelenke kamen mit schnellen Bewegungen in zwei am Fußende befestigte Schlingen, ihre Beine waren damit gespreizt fixiert, jetzt war mir die Ehefrau eines anderen komplett ausgeliefert, lag vor Geilheit und Erwartung zitternd und stöhnend, mit geöffneter Fotze aus der eine goldene Kugel schimmerte die ich ihr dahin gesteckt hatte, vor mir. Ich fasste das Band der Kugeln das aus ihrer Spalte hing und zog leicht daran, verbunden mit der Aufforderung „Halt sie fest!"

Stöhnend spannte sie ihre Fickmuskeln an während ich immer kräftiger an dem Band zog ohne die Kugeln aus ihrer Umklammerung befreien zu können. Sie hatte da wirklich Kraft, das hatte ich ja schon an meinem Schwanz gespürt und war wohl darauf zurückzuführen, dass sie seit ihrer Jugend fast jeden Tag beim Masturbieren immer wieder ihre Beckenbodenmuskulatur angespannt hatte bis es ihr zuckend kam.

Während ich ein ums andere mal Zug auf die Kugeln ausübte strich meine andere Hand über ihren geschmückten und zugänglich daliegenden Oberkörper, reizte die Nippel, drehte und zog daran und an der Kette, entlockte ihr dabei Laute, die nicht zu einer braven Ehefrau passten, aber zu einer auf einem fremden Bett gefesselten Schlampe, die wollte dass sie jemand zum nächsten Orgasmus trieb. Wieder hatte ich den Gedanken, dass man ihre Titten und die geilen Nippel so behandeln könnte, dass es ihr davon letztlich kommt, aber heute noch nicht. Dennoch wollte ich gerade für diese empfindsamen, erregbaren Titten das Maximum. Ich schob mit schnellen Bewegungen zwei weitere Seidenschals unter ihrem Rücken durch, verknotete sie diagonal und presste damit die reifen Titten zusammen. Ihr Stöhnen ging in eine neue Stufe über. „Oh Gott was machst du, wie fühlt sich das an... es ist so... " Sie fand scheinbar kein passendes Wort in ihrem beschränkten Wortschatz. Dass sie überhaupt sprach war ein weiterer Fortschritt und ihre Worte spornten mich genauso an wie die Bewegungen ihres Beckens mit denen sie trotz der Fesselung versuchte die Kugeln in ihrer Spalte zu bewegen und sich damit selbst zu erregen.

Ihre Titten spannten sich prall, das in ihnen leicht gestaute Blut führte auch dazu, dass die Knospen die Klammern fast aufdrückten. Ich stülpte meine Lippen über den Teil des einen der über die Klammern ragte, saugte, biss sanft zu, saugte wieder während ich mit den Fingern den anderen Nippel hart zwirbelte. Ihr Stöhnen ging in ein Schreien über, stoßweise ruckte ihr Becken jetzt vor und zurück, die Frau war nur noch pure Gier.

Ich nahm einen mittelgroßen, gebogenen Dildo aus dem Nachtschrank. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Lippen und öffnete ihren Mund, schob den Dildo hinein und ließ sie daran lutschen. Den nun vom Speichel nassen Dildo zog ich über ihre bebenden Nippel, das Spiel wiederholte ich mehrfach. Währenddessen griff meine andere Hand nach dem Band der Kugeln und zog sie mit einem Schmatzen aus der schleimigen Grotte was Petra mit einem weiteren grunzen quittierte. Nun war da Platz und ich nahm den speichelfeuchten Dildo und setzte ihn an ihre offenen Schamlippen. Sie wimmerte, drückte das Becken vor, bettelte quasi nach einer Füllung ihres Leibes und ich erfüllte den Wunsch, stieß das Teil mit einem harten Ruck ohne jeden Widerstand in diese geile triefende Spalte. „Jaaaa" brüllte sie heraus und drückte dagegen. Ohne langes Zögern begann ich ihre Spalte hart und sehr schnell mit dem Teil zu ficken, achtete darauf, dass die gebogene Kuppe des Silikonfreundes bei jedem schnellen Stoß die richtige Stelle ihrer Scheidenvorderwand reizte, um dann am Ende gegen den Muttermund zu stoßen. Ihre Laute wurden erstickter, fast hechelte sie, dann wieder keine tiefen sondern jetzt spitze Schreie, fast ein Kreischen, das sich noch steigerte als ich mit der freien Hand einen ihre zum Bersten gespannten Nippel mit schnellen Bewegungen rubbelte, darauf schlug, wieder rubbelte und das abwechselnde rechts und links. Sie schrie wie von Sinnen, Speichel troff von ihrem Kinn und am Widerstand des Kolbens der in ihrer Fotze hin und her fuhr merkte ich, dass sie einen gewaltigen, krampfartigen Scheidenorgasmus hatte, ihr gefesselter Körper bäumte sich unter den Stößen immer wieder auf, schier endlos schienen die Lustwellen durch ihren Körper zu peitschen und beinahe hätte ich bei diesem geilen Schauspiel ohne jede Berührung abgespritzt. Ewig dauerte es bis ihr Körper sich nach und nach beruhigte, sie wimmerte, stammelte irgendetwas was ich nicht verstand und spannte den ganzen Körper immer wieder an als wenn ich ihn unter Strom gesetzt hätte. Ich ließ den Dildo in ihrer Spalte und sie hielt ihn mit ihren zuckenden Fickmuskeln fest. Derweil löste ich die Fesselung ihrer Brust und die Klammern bevor sie ihr echte Scherzen verursachen würden, ihren Körper ließ ich fixiert.

Ich setzte mich rittlings auf sie und begann ihre heißen Titten zu ficken, immer härter und heftiger, immer weiter nach oben stieß der Schwanz durch die zusammengedrückten beiden Kugeln, dann stieß ich ihn bis zu ihren Lippen durch. Die brave Ehefrau, die bisher immer nett in der Missionarsstellung oder beim Löffelchen gevögelt wurde, öffnete willig, beinahe gierig, ihre Lippen und ich schob meine pochende Eichel dazwischen. Wie ich es ihr erst kurz zuvor gezeigt hatte saugte sie daran, die Zunge bearbeitete die Unterseite und ich stieß ihn immer tiefer in ihr wunderhübsches von Erregung verzerrtes Gesicht. Die Geilheit stieg in mir auf, ich wollte, dass sie nicht aufhörte aber sie auch nicht überfordern. Im letzten Moment zog ich den schon zuckenden Schwanz zwischen ihren schmatzenden Lippen hervor, griff ihn und spritzte stöhnend eine riesige Ladung auf ihre blank daliegenden mütterlichen Titten, rieb ihn dabei über die harten Nippel und kostete jedes Zucken aus.

Dann stieg ich von ihr herab und betrachtete mein Werk. Der Schleim verzierte und markierte ihre reifen Brüste, ein geiler und versauter Anblick, sie lag da wie eine frisch gefickte und bespritzte Gangbangschlampe, wimmerte und keuchte und immernoch schob sie immer wieder, wenn auch schwächer, ihren Unterleib vor und zurück. Ich wollte mehr, es auskosten aber das ging nur wenn ich meinen Schwanz sofort weiter rieb sonst wäre er schlaff in sich zusammen gesunken. Es blieb keine Zeit für ein Kondom also rutschte ich nach unten und steckte ihn blank in die heiße schleimige Grotte. Oh mein Gott fühlte sich das geil an, ich schob ihn in dem Schleim hin und her, ihr inneres fühlte sich weich und entspannt an, krampfte aber periodisch weiterhin und verschaffte mir genug Widerstand um ihn stramm zu halten.

Petra wimmerte, stöhnte, immer wieder kam ein heiseres „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott..." über ihre Lippen während ich ihre eigentlich „fertige" Fotze mit ruhigen und tiefen Stößen weiter pflügte und mein Sperma aus dem ersten Schub sich auf ihren Brüsten verteilte. Wenn ich sie nochmals zum kommen bringen wollte müsste ich härter Stoßen oder die Position wechseln. Mit einem Ruck zog ich ihn aus ihrem Körper und löste innerhalb von Sekunden die Fesselung. Sie griff mit den jetzt freien Händen an ihre vielleicht etwas schmerzenden Brüste und verrieb dabei das fremde Sperma auf ihnen, was sie aber scheinbar nicht störte sondern anheizte.

Mit schnellen Bewegungen packte ich sie und drehte sie auf die Seite, schob ihr linkes Bein vor und hockte mich vor die dadurch frei liegende Öffnung. Mit einem Ruck schob ich ihn wieder in den aus diesem Blickwinkel üppigen Körper, in dieser Stellung konnte ich noch tiefer eindringen, noch gezielter ihren G-Punkt mit meiner Eichel reiben, dabei ihren Arsch packen und auch ihre harten Zitzen erreichen.

„Oh mein Gott was machst du da, das ist Wahnsinn..." Die geile Sau konnte plötzlich sprechen, gurgelnde Laute formen sich zu Worten als die brave Ehefrau unter diesen für sie offenbar völlig neuen Stößen erzitterte. „Ja, ja, ja... oh mein Gott stoß mich von da, das ist irre, mach es, ja... noch härter, fick mich kaputt..." und so weiter, sie kreischte es raus, schien dem völligen Ausflippen nahe. Dabei zog sie das obere, linke Bein, mit dem Oberschenkel bis an ihre Brust wodurch ich noch härter und tiefer in sie schleimige Grotte stoßen konnte. Mein pochender Stab wollte platzen, ich spürte ihr geiles, kochend heißes, inneres und genoss das Gefühl des Gleitens in ihr ohne störenden Gummi. Mein Schwanz wollte schon wieder spritzen und ich verstärkte meine Bewegungen noch einmal, rammte ihn von hinten in den wehrlos zuckenden Körper dieser braven und treuen Ehefrau.

„Ich werde in dich spritzen, mein Sperma in deine verheiratete Fotze schießen, willst du das?" stöhnte ich zwischen den Stößen. „Ja..." presste sie heraus. „Mach es in mir, hör nicht auf, bitte, bitte... ich will dass du in mir alles abspritzt, stoß mich, oh mein Gott, ja, ja, ich komme... nochmal... mach es... schon wieder....aaaaaaaaahhhhhhh"

Der Schrei den sie ausstieß ließ auch bei mir alle Dämme brechen, mit einem Stöhnen feuerte ich meine nächste Ladung diesmal nicht auf sie sondern in sie, direkt an ihre Gebärmutter und es war mir, als würde ich direkt in die enge Öffnung des Cervix spritzen damit meine Samenflüssigkeit in ihr innerstes vordringen kann, um sie als mein Eigentum zu markieren.

Nach und nach wurden unsere synchronen Zuckungen langsamer ich spürte wie mein tapferer Kämpfer in ihr langsam weich wurde, das hatte er sich auch verdient. Genüsslich presste ich die letzten Tropfen aus ihm, schob ihn noch ein paar Mal vor und zurück und zog ihn dann heraus. Sofort quoll der weißliche Schleim, diese heiße Mischung aus meinem Sperma und dem Produkt ihrer Lust, aus ihrer Spalte die sich noch nicht wieder geschlossen hatte. Noch immer wimmerte sie leise, ich war ohne Eitelkeit davon überzeugt, dass sie gerade den Fick ihres Lebens gehabt hatte, ohne Eitelkeit vor allem deshalb, weil das vor allem auch an ihrer Geilheit lag, die dort jahrelang geschummert haben musste und nun wie eine Naturgewalt ausgebrochen war.

Ich deckte sie zu, ließ sie erstmal liegen, säuberte meinen von ihrem Schleim glänzenden Schwanz und stürzte ein ganzes Glas Wasser herunter. Dann sah ich wieder nach ihr, sie war erschöpft eingeschlafen, zuckte aber immer wieder. Ihre Titten sahen klebrig aus und aus ihrer Spalte sickerte weiterhin mein Sperma. War ich zu weit gegangen als ich ihr den blanken Schwanz in die Spalte gestopft hatte? Egal, jetzt war es passiert und geschwängert hatte ich sie sicher nicht, ich war seit vielen Jahren sterilisiert. Aber der symbolische Akt der Befruchtung war vollzogen, das würde sie entweder in die Flucht schlagen oder noch geiler auf mich machen.

Ich griff die herumliegenden Kugeln und steckte sie wieder in diese geile Frau, ihre Fotze war so weit offen, dass ich sie fast reinwerfen konnte. Dennoch wurde sie wach, sah mich verstört an, drehte sich auf den Rücken, wobei das Laken mit dem ich sie abgedeckt hatte nach unten rutschte und mir wieder diese nicht perfekten aber so unsagbar geilen Brüste präsentierte. Sie war gar nicht mehr verschämt, ihr Körper war mein Eigentum, er durfte nackt und benutzt vor mir liegen und es sah so aus als würde sie meine schamlosen Blicke auf ihre klebrigen bespritzen Titten sogar genießen.

„Das war... irre... weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll, ich war so komplett weggetreten." Sie sah mich bei diesen Worten an. „Danke, einfach nur danke." „Du wirst jetzt gehen" sagte ich bestimmt zu ihr. „Ist dein Mann zu Hause?" Sie schüttelte den Kopf. „Nein, sonst hätte ich das nicht gemacht, er ist verreist. Er würde doch sofort sehen was passiert ist." So richtig widersprechen konnte ich ihr da nicht, ihre Haare waren zerzaust, ihre Titten klebten genauso wie ihre Schamlippen und die Innenseiten ihrer Schenkel, ihr Loch stand offen wie ein Scheunentor. „Dann will ich, dass du genau so wie du bist nach Hause fährst, gefickt, benutzt und bespritzt, das sollst du den ganzen Heimweg spüren. Jeder Fremde der dich sehen würde, würde erkennen, dass du wie eine Hure durchgebumst wurdest, in deinem Gesicht kann man erkennen wie oft du schamlos von einem Fremden zum Orgasmus gebracht wurdest. Du kannst zu Hause duschen und die Kugeln rausnehmen. Säubere sie und verwahre sie für das nächste mal denn dann wirst du sie wieder tragen."

Sie holte Luft und ich erwartete Widerspruch, überlegte wie ich damit umgehen würde. Aber dann entschied sie sich scheinbar anders und war wieder ein braves, devotes Fickstück und sagte einfach nur „Ja..." In den folgenden Tagen machte sie sich im Chat rar und ich war ein wenig in Sorge, ob es vielleicht doch zu viel gewesen war oder ob ihr Mann etwas gemerkt hatte. Aber dann traf ich sie dort wieder und nahm erleichtert zur Kenntnis, dass ihre neu erwachte Gier noch nicht verloschen war. Sie erzählte mit, wie sie die Session, ihre erste Fesselung, ihre erste Fremdbesamung, empfunden hatte. Das erste mal in ihren über 50 Lebensjahren hatte ein Mann sein Sperma auf ihre Titten gespritzt und sie hatte es genossen, es als Kompliment und Ehre empfunden. Auch dass sie meinen Schwanz wie eine Schlampe gelutscht und gesaugt hatte war ihr mehr als bewusst und sie erzählte mir, dass sie jede Szene in den folgenden Tagen immer wieder mal vor Augen gehabt hatte. Dass ich ihr in meiner Geilheit auf sie den nackten blanken Schwanz in den Körper geschoben und meinen Saft in sie gespritzt hatte beunruhigte sie deutlich weniger als ich angenommen hatte, sie hatte es genossen. Ihren Schilderungen nach war sie auf wackligen Knien zu ihrem Auto gelaufen, immer noch ohne Slip und BH, dafür mit den klappernden Kugeln in der Spalte. Sie stellte fest, dass es weniger Zuckungen gab, wenn sie sie tiefer im Körper trug, beschreib aber, dass sie auf dem Weg zum Auto mehrfach anhalten musste weil ihr die Bewegung in der Öffnung zuckende Stromschläge gab. Beim Setzen ins Auto sei ein letzter Schub meines Spermas aus ihr ausgetreten und in dieser Sekunde hatte die Reue dann doch eingesetzt. Wenn es auf den Sitz lief, Spuren hinterließ, die ihr Mann finden konnte? Glücklicherweise war es nicht viel und es war nur auf die Innenseite des Rocks getropft.

Zu Hause angekommen war alles ruhig und dunkel, niemand begegnete ihr. Sie war froh darüber weil sie das Gefühl hatte, sie hätte ein Schild um den Hals auf dem „Nutte" stand, jeder müsste es doch sehen dass sie einfach so die Beine für einen anderen breit gemacht hatte, der sie sogar gefesselt, ihre Brüste abgebunden und geklammert, sie mit einem Gegenstand gefickt hatte.