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Die Bühne Gehört Ihr

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Hannes muss ansehen, wie seine Geliebte verführt wird...
2.2k Wörter
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Obwohl ich an einem VIP-Tisch sitze, fühle ich mich wie ein Hochstapler. Denn ich bin der einzige Penisträger, der bei diesem Junggesellinnenabschied dabei sein darf. Meiner Freundin Adriana sei Dank, die ein gutes Wort für mich eingelegt hat.

Sie sitzt mir gegenüber, ein wenig zu weit weg für meinen Geschmack. Ich bewundere sie schon den ganzen Abend. Ihre Haut schimmert wie eine karamellfarbene Leinwand, die sich über das Meisterwerk ihrer Form spannt. Die Strähnen ihres rabenschwarzen Haars liegen über ihrem Dekolleté und fangen Lichtreflexe ein, als wären sie von Lametta durchzogen. Ihre Lippen, prall und mit dem Farbton reifer Kirschen bemalt, setzen tausend Fantasien in Gang.

»Shots!«, schreit die Bachelorette. Kurz darauf wird ein Tablett mit kleinen Gläsern an unseren Tisch gebracht. Die Mädels greifen eifrig zu, ihre Hände sind wie die Schnäbel zarter Vögel, die nach dem Hochprozentigen picken.

Ich zögere, aber dann bleiben Adrianas Augen an meinen hängen, dunkle Augen, die mich auffordern, ihr in den Abgrund zu folgen. Mit einem halben Lächeln, das Ärger verheißt, kippt sie ihren Schnaps hinunter, wobei sie ihren Hals elegant und herausfordernd streckt. Ich mache es ihr nach, der Alkohol brennt wie Feuer in meiner Kehle.

»Lasst uns tanzen!«, ruft Adriana, mehr ein Befehl als eine Aufforderung, ihre Stimme eine Melodie über dem Lärm. Die Mädchen scharen sich um sie, ein Chor aus Jubel und Kichern, der an mir vorbei in das Herz des Clubs fegt.

Ich gehe der Gruppe zögerlich hinterher, denn Tanzen war noch nie meine Stärke. Ich bin eher vom Typ Mauerblümchen und bleibe lieber im Hintergrund. Ganz im Gegensatz zu Adriana, die das pure Leben ist und immer alle Blicke auf sich ziehen will.

Die Tanzfläche ist ein Strudel von Körpern, die sich im Rhythmus winden und drehen. Adriana bewegt sich zwischen ihnen, ihre Hüften schwingen, die Arme streckt sie in den Himmel, als ob sie die Sterne zu sich herunterziehen wollte. Die anderen Frauen schließen sich ihr an, gemeinsam fluten sie den Raum mit der Energie eines Sturms.

»Komm schon, Hannes!«, ruft Adriana, die Hand nach mir ausgestreckt. Meine Füße gehorchen, bevor mein Verstand protestieren kann, und ich finde mich inmitten der Menge wieder, wie ein unbeholfener Satellit, der ihren strahlenden Planeten umkreist.

Ein Lied lang tanzen wir zusammen, so halb zumindest, ehe der Song wechselt und sie ein Podest erklimmt. Folgen werde ich ihr dorthin nicht, dieser Thron ist nur für sie bestimmt; für sie und ihr saphirfarbenes Kleid, das sich wie eine zweite Haut um sie schmiegt.

Ihre Bewegungen sind Poesie, jeder Hüftschwung ein erotischer Vers, der sich in den kollektiven Puls der Menge einträgt. Und ich, der stille Beobachter, werde von der Nacht verschluckt.

Es dauert nicht lang, bis sie die Aufmerksamkeit des halben Clubs auf sich gezogen hat. Und da kommen sie auch schon, die ersten Interessenten. Vier Kerle, deren Arroganz in den Stoff ihrer maßgeschneiderten Hemden eingewoben ist. Privilegierte, weiße cis-Männer, die sich mit der Leichtigkeit derer durchs Leben bewegen, die ihren Platz darin nie in Frage stellen mussten.

»Uhh!« Die Frauen um mich herum jubeln, ein Chor der Zustimmung, der die Szene, die sich vor uns entfaltet, untermalt. Es ist wie bei den Chippendales, nur, dass das hier keine Show ist.

Hände streifen umher, nehmen aber nichts in Besitz; Augen fixieren Adriana, aber sie fordern nicht. Es ist ein Tanz der Beinahe-Berührungen, ein verlockender Hauch von dem, was sein könnte, aber nicht ist.

Jede Bewegung wird in einer Sprache gesprochen, die ich nicht verstehe, ein Dialekt der Sehnsucht, den ich nicht gelernt habe, zu artikulieren. Es ist sexuell, es ist erregend, es ist tabu. Ich bin machtlos, kann weder einschreiten noch wegsehen, während ein beschämender Kitzel durch meine Adern fließt.

Die Hitze des Clubs drückt stärker und stärker gegen meine Haut. Adriana ist in ihrem Element - unantastbar, unerreichbar, und doch ist sie da, nur Zentimeter von Händen entfernt, die nicht meine sind. Der Beat der Musik entspricht dem Rhythmus meines Herzens, ein tosender Schlag, der die Welt übertönt.

Meine Freundin glänzt im Stroboskoplicht, jeder Blitz fängt einen Moment purer Ekstase in ihrem Gesicht ein. Sie lächelt, lacht, und mit jeder Drehung zieht sie sie näher an sich heran - diese Männer, die nicht so sind wie ich. Sie sind selbstbewusst, sie sind kühn, sie sind purer Abschaum.

Ich kann sehen wie Adriana in ihrer Anbetung schwelgt. Der Tanz der Verführung ist ein Tanz, den sie wunderbar beherrscht, eine bis zur Perfektion geschliffene Darbietung. Mein Magen verkrampft sich, als ich mir der Macht bewusstwerde, die sie über mich und diese Typen hat.

Aber es ist noch mehr als das.

Es ist die subtile Veränderung ihres Blicks, wenn er meinen trifft, eine stumme Botschaft. Sie will nicht, dass ich mich einmische, sie will, dass ich zusehe. Und das tue ich, weil ich mich nicht losreißen kann, weil ein Teil von mir mit demselben Hunger brennt, der sich in ihren Augen spiegelt.

Ich bin hin- und hergerissen zwischen Eifersucht und Faszination, zwischen Wut und Erregung. Dies ist nicht nur ein Spiel, es ist ein Test, bei dem ich befürchte zu versagen. Weil ich nicht weiß was richtig oder falsch ist.

Und dann passiert es - eine Hand wird ausgestreckt, die Finger verschränken sich mit ihren, und sie wird weggeführt. Runter von der Bühne, durch das Meer von Körpern, hin zum VIP-Bereich, von dem wir vorhin gekommen sind.

Ich beobachte, wie sie von den Chippendales eskortiert wird. Nach ein paar Sekunden reiße ich mich los und folge ihnen, wie ein verirrter Nachzügler in ihrem Kielwasser.

Am Eingang werde ich aufgehalten, eine Wand aus Muskeln in einem Sicherheitshemd versperrt mir den Weg. »Nicht heute Abend, Kumpel«, grunzt er, sein Arm ist eine ebenso unbewegliche Barriere wie sein Gesichtsausdruck.

»Warten Sie, ich gehöre zu ihr«, protestiere ich schwach und fummele nach dem Band an meinem Handgelenk, dem fadenscheinigen Stück Plastik, das mich als Teil dieses exklusiven Chaos ausweist.

Er mustert es, dann mich, und etwas in seinem Blick verändert sich. Kein Erkennen, aber vielleicht ein Aufflackern von Mitleid, bevor er zur Seite tritt. »Nur zu«, sagt er, und ich werde in das gelobte Land entlassen.

Aber Adriana ist nicht mehr da.

Mein Atem geht schnell, meine Gedanken sind ein Wirbelwind aus Angst. Wo ist sie hin? Was macht sie gerade? Die Fragen hämmern in meinem Kopf, wie ein unerbittlicher Trommelschlag, der mich vorwärts treibt, tiefer in die Höhle des Hedonismus hinein.

Der Bereich ist wie ein Labyrinth aus Opulenz und Exzess, aber Adriana ist nirgendwo in seinen vergoldeten Grenzen zu finden. Panik verkrampft sich in meinem Magen, sie zerrt mit eisigen Fingern an den Rändern meines Geistes.

Dann entdecke ich ein abgeschiedenes Plätzchen am Ende der VIP-Area. Eine Enklave, die von schweren Stoffvorhängen verhüllt ist und sich vom Rest des Spielplatzes abhebt. Jeder Instinkt schreit danach, dass ich mich abwenden soll, aber ich kann nicht.

Sie ist dort, ich weiß es.

Ich schleiche mich an der Wand entlang, meine Bewegungen sind zaghaft. Als ich nur noch eine Armlänge vom Rand des Vorhangs entfernt bin, dringt eine gedämpfte Symphonie aus Stöhnen und Seufzern durch den schweren Stoff zu mir hindurch.

Ich sollte nach Adriana rufen, meinen Anspruch anmelden, sie zurück ins Licht zerren, wo die Realität über dieses dunkle Reich herrscht. Aber der Mut verlässt mich, löst sich auf wie Rauch in der dichten Atmosphäre des Begehrens.

In einem Moment schierer Selbstquälerei gehe ich noch näher ran, um hinter den Vorhang schauen zu können. Der Anblick raubt mir den Atem, ergreift meine Seele mit einer Mischung aus Entsetzen und Verzückung, wie ich sie noch nie erlebt habe.

Adriana, meine Adriana, ruht auf den Knien, ihre Lippen sind um das verhärtete Fleisch eines Mannes gewickelt, gleichzeitig bearbeiten ihre Hände die Erregung zweier anderer, die wie Wächter an ihrer Seite stehen.

Die Art und Weise, wie sie sich bewegt, so ambitioniert und konsensual, versetzt mir einen Stich der Sehnsucht, direkt in die Leistengegend. Ich bin wie erstarrt, und doch verrät mein Körper den Aufruhr, der sich in meinem Kopf abspielt. Und zwar in Form eines eisernen Ständers.

Die Finger der Kerle wandern über ihren Body, beanspruchen ihre Kurven und Täler mit einer Besitzergreifung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ihre Busen werden berührt und gequetscht, als seien sie Gemeinschaftseigentum, das unter diesen Männern geteilt werden muss, die sie nicht so lieben wie ich.

Ich drücke mich mit dem Rücken an die kühle Wand, die Schatten umhüllen mich, als wäre ich ein Teil der Dunkelheit selbst. Mein Herz hämmert in meiner Brust, wie eine rhythmische Trommel. Ich sollte wegschauen, ich sollte schreien, ich sollte mich wehren - aber mein Körper weigert sich zu gehorchen. Noch immer.

Die Männer heben sie mit Leichtigkeit hoch und setzen sie wie ein Hündchen auf einem ihrer Kumpel ab, der auf einem Plüschsofa liegt. Er dringt sofort in sie ein. Adrianas Stöhnen ist leise, geht fast in der Kakophonie des Clubs unter, aber in meinen Ohren ist es so deutlich wie der Ruf einer Sirene.

Meine Hand zittert, als sie in meine Hosentasche gleitet. Meine Finger greifen nach meiner Härte, erfassen sie. Ich reibe mich durch den Stoff meiner Hose, eine schlechte Imitation dessen, was meine Schätzin fühlen muss.

»Adriana«, flüstere ich, ihr Name ist ein leises Flehen auf meinen Lippen. Aber sie kann mich nicht hören; sie ist verloren in dem Moment, in dem Gefühl, ausgefüllt und angebetet zu werden. Ihr Rücken wölbt sich, ihr Haar fällt wie ein Wasserfall aus dunkler Seide herab.

Ein zweiter Mann positioniert sich hinter ihr. Ich sehe hilflos dabei zu, wie er in ihr heiliges Gesäß eindringt, während der andere noch in ihrer Vagina steckt. Die anschließenden, synchronisierten Stöße sind so fließend, so natürlich, als wären sie dazu bestimmt, mit ihr auf diese Weise verbunden zu sein.

»Gott, du bist perfekt«, stöhnt einer der Männer.

Die Tatsache, dass andere meinen Platz eingenommen haben, sei es auch nur für einen Moment, schneidet tiefer als jedes Messer es je könnte. Ich bin hin- und hergerissen zwischen der Liebe, die ich für diese Frau empfinde, und der dunklen Erregung, die durch meine Adern fließt. Auch ein Fünkchen Hass möchte sich in mir entzünden. Aber der Anblick lässt mich so lebendig fühlen, dass ich ihr nicht böse sein kann.

Der Rhythmus beschleunigt sich, und ich spüre, wie die verräterische Welle der Lust in mir ansteigt, als würde sie von einem unsichtbaren Mond angezogen. Die fremden Männer verlieren sich ebenso in der Hitze des Augenblicks. Es scheint, als würden wir gemeinschaftlich auf die Erlösung zusteuern.

Adriana steigert sich in ihren Höhepunkt hinein, indem sie ihren Körper vor- und zurückwirft. Eine Kaskade der Verzückung überspült sie und überzieht ihr Wesen mit dem Glanz der Ekstase. Ihr Wimmern und Keuchen brennt sich in die hintersten Ecken meines Geistes ein.

Kurz darauf erreicht jeder der anwesenden Männer den Zenit seiner Lust. Ich beobachte wie gebannt, wie sie sich in ihr ergießen, ihren Mund füllen, sie für sich beanspruchen. Ihren Mienen nach zu urteilen, denken sie, dass sie heute Nacht den Jackpot geknackt hätten. Und das haben sie auch.

Die verbotene Natur des Ganzen treibt mich zum Äußersten. Mein Orgasmus durchwühlt mich wie ein Dieb in der Nacht, der mir Vernunft und Sinne raubt. In meiner Tasche krampfen sich meine Finger zusammen, um nach Halt in einer Welt zu suchen, die mir entglitten ist.

Wow.

Die Besteigung des Gipfels, der Moment des Levitierens und die anschließende Talfahrt haben sich noch nie so berauschend angefühlt. Wäre diese Wanderung auf Google Maps zu finden, würde ich sie mit fünf von fünf Sternen bewerten.

Nachdem Adriana ihre Arbeit verrichtet hat, erhebt sie sich aus dem Knäul der Körper, wie eine Phönixin aus der Asche. Sie zieht ihr Kleid mit ihrer altbekannten Anmut herunter, die die Fleischeslust von eben verleugnet. Jedem der Männer gibt sie einen langen Kuss - ein Siegel auf den unausgesprochenen Pakt, den sie miteinander geschlossen haben - dann dreht sie sich um.

Zunächst sind ihre Schritte schwankend und unsicher, aber sie findet ihren Weg zum Ausgang zurück. Ich trete aus den Schatten hervor, wie ein Geist, der nun Gestalt annimmt. Und ich empfange sie mit offenen Armen.

»Geht es dir gut?«, will ich sie fragen, aber die Hälfte der Worte bleibt in meiner Kehle stecken.

»Ja«, antwortet sie und besänftigt die Dissonanz in mir ein wenig. Sie geht nicht näher darauf ein, aber das ist auch nicht nötig; ihre Augen erzählen eine Geschichte, die reicher ist als Worte sie vermitteln könnten.

Mit einem sanften Ruck ergreift sie meine Hand, gemeinsam schließen wir uns wieder der Konstellation ihrer Freundinnen an, die bereits auf uns warten. Ihr Jubel ist wie eine Decke, die sich schützend um uns legt. In diesem Safespace gibt es keine Scham, keine Angst, nur die Wärme der Akzeptanz. Und dafür bin ich ihnen außerordentlich dankbar.

»Warum hast du mich nicht gerettet?«, fragt mich Adriana, als ich ihr etwas später einen Drink an der Bar kaufen soll.

Ich suche nach den richtigen Worten, finde sie auch, kann sie aber nicht über die Lippen bringen. Also zucke ich mit den Schultern.

Sie seufzt. »Könntest du bitte zur Notfallapotheke fahren und mir die Pille Danach holen?«

»Klar, kann ich machen. Hast du sonst noch einen Wunsch?«

»Oh ja. Zum Beispiel, dass du dir unterwegs ein paar Eier wachsen lässt.«

»Ich werde es versuchen.«

Adriana gibt mir einen innigen Kuss. Und der Geschmack der Samen, der noch an ihrer Zunge hängt, schüttelt mich einmal kräftig durch.

Ich liebe sie.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
BuraktrBuraktrvor etwa 9 Stunden

Sehr gut geschrieben . Ich weiß zwar nicht ob weiße cis Männer wirklich das gängige Klischee sind, mit denen sich solche Frauen einlassen aber ich fand die Geschichte dennoch plausibel und gut.

miriamlenzmiriamlenzvor 2 TagenAutor

Hey Anonym,

es gibt in der Tat nichts, wovor sie hätte gerettet werden müssen. Es sieht so aus als würden sich die beiden in einer toxischen Beziehung befinden, und dieser Satz von Adriana fällt demnach unter "Gaslighting."

Es bedeutet nicht, dass ich ein solches Verhalten gutheiße. Erotik tritt in unserer Welt ganz unterschiedlich auf und ich versuche sie in ihren vielfältigen Ausprägungen einzufangen. Viele Menschen finden einen sexuellen Kick in der Erniedrigung, andere wiederum gar nicht.

AnonymousAnonymvor 2 Tagen

> »Warum hast du mich nicht gerettet?«, fragt mich Adriana

Diesen Satz verstehe ich nicht. Kannst du bitte erklären wie das gemeint ist? Nichts an der Erzählung suggeriert auch nur im Geringsten, dass sie zu irgendeiner Handlung gezwungen oder genötigt wurde. Sie wurde nicht vergewaltigt, sondern schien das alles freiwilig gemacht zu haben. Ergo gab's da auch nichts, wovor er sie hätte retten können? Es klingt ein wenig wie "Frau geht fremd, aber natürlich ist der Mann daran schuld…".

AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Die üblichen verdächtigen…

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Ja leider wieder eine dieser Looser-Geschichten.

Es bräuchte mal wieder eine Rächer-Geschichte

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