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Die Camhure

Geschichte Info
Sohn entdeckt seine Mutter vor der Webcam.
3.8k Wörter
4.53
61.3k
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Den Tipp hatte Beatrix Kell von einer Freundin. Ihr Sexleben war nicht mehr das, was es einmal gewesen war, und wenn sie ehrlich sein wollte, musste sie zugeben, dass es nie richtig toll gewesen war. Dazu kam, dass sie immer etwas knapp bei Kasse war und eine einfache Möglichkeit suchte, etwas Geld dazuzuverdienen.

Ihre geheime Tätigkeit als Camhure machte ihr Spass. Sie stellte sich eine scharfe Garderobe zusammen, und entwickelte eine Persönlichkeit, die ihre Reize einsetzen konnte, um viele Stammkunden an sich zu binden. Sie spielte die strenge Milf, die sich zwar manchmal für ihre Zuschauer auszog, sich auch mal vulgär berührte, aber ihre Spezialität war, die meist jungen Männer zum wichsen zu bringen und sie mit Worten derart zu traktieren, dass sie abspritzten und ihr zum Dank ein Taschengeld aufs Konto schickten.

Natürlich zogen ihre Camchats auch ältere Herren an, von denen die meisten vor allem auf die wichsenden Jünglinge scharf waren. Das durften sie natürlich, aber sie mussten auch grosszügig sein, sonst warf Beatrix sie flugs aus dem Chatraum. So funktionierte ihr Geschäftsmodell. Der Rubel rollte und, naja, manchmal machte es sie auch richtig geil.

Sie hatte genug freie Zeit für ihr geheimes Tun; manchmal schon am Vormittag, meist jedoch am Nachmittag, und oft hatte sie schon um fünf Uhr soviel Kohle eingespielt, dass sie sich anderthalb Stunden ins Bad legen konnte, bevor ihr Mann von der Arbeit kam.

Ihr 23jähriger Sohn Tim wohnte zwar noch zu Hause, aber er studierte und trieb sich nach Ende der Vorlesungen oft noch mit Freunden in der Stadt rum und kam meist erst nach dem Abendessen nach Hause.

Doch nicht so an diesem Donnerstag. Denn da fielen gleich zwei Vorlesungen an der Uni aus und Tim beschloss nachmittags um drei, nach Hause zu gehen, dort etwas für sein Seminar zu arbeiten und erst auf den Abend wieder in die Stadt zu fahren.

Während Tim im Bus nach Hause fuhr, sass Beatrix schon im Wohnzimmer auf dem Sofa und räkelte sich vor der Kamera. Sie trug einen engen, schwarzen Lederrock der ihr bis ans Knie reichte, eine beige Bluse ohne BH und darüber einen beigen Lederblazer. Sie war stark geschminkt, trug grossen, blinkenden Modeschmuck, halterlose schwarze Strümpfe und schwarze Pumps mit 7cm Absätzen. Beatrix trug den Blazer offen und drückte ihre Brust nach vorne, so dass der Stoff der Bluse spannte und die harten Nippel ihrer 75C Brüste deutlich zu sehen waren. Sie fuhr sich mit Zeige- und Mittelfinger ihrer beiden Hände in kleinen, langsamen Kreisen über die Nippel, die sehr empfindlich waren. Es schien ihr, als sei eine spezielle Nervenbahn direkt mit ihrer Möse verbunden, denn auf jedes Zwirbeln der kieselgrossen Nippel antwortete ihre Muschi mit sofortigen Kontraktionen, Zuckungen und Feuchte.

Ihr Laptop, an dem die Kamera angeschlossen war, stand auf dem Couchtischchen vor ihr und aus den Lautsprechern der Stereoanlage schallten Breakbeats. Machmal tippte sie ein paar Sätze auf der Tastatur, um sich an der Diskussion in ihrem Chatraum zu beteiligen, aber meistens sprach sie in ihr Headset. Deshalb waren die Breakbeats auch nicht allzu sehr aufgedreht, so dass ihre Stimme gut durchkam. Beatrix stand eigentlich gar nicht auf Breakbeats, aber einer ihrer Fans hatte sie dazu überredet, ihre Show etwas mit Sound zu unterlegen und mittlerweile fand sie, dass die Musik eine Art fiebrige Erregung und Triebkraft beisteuerte, die ganz in ihrem Interesse waren.

Tim war sehr erstaunt, als er nach dem Aufschliessen der Haustür ganz deutlich Breakbeats vernahm. Seine Mom und Breakbeats? Party am Nachmittag? Er legte seine Tasche vor der Garderobe ab und stieg die Treppe hoch, die Beats wurden lauter. Sie drangen aus der Küche, denn die Tür des Wohnzimmers war im Gegensatz zur Küchentür geschlossen. Als Tim leise und neugierig in die Küche trat, konnte er durch die offene Durchreiche seine Mutter auf dem Sofa sitzen sehen. Der grosse Blumenstrauss, der auf der Wohnzimmerseite auf der Ablagefläche der Durchreiche stand, bot Tim gute Deckung. Zwar blickte er schräg von hinten aufs Sofa und stand so knapp ausserhalb des Gesichtsfeldes seiner Mutter, aber die Lehne des Sofas war nicht sehr hoch und er konnte sie in ihrem Lederdress sehr deutlich sehen. Als er sah, wie sie ihre Nippel kniff, fiel ihm fast die Kinnlade auf die Küchentheke. Mein Gott, sie benahm sich ja wie eine Hure! Tim wagte kaum zu atmen und verfolgte das Geschehen im Wohnzimmer mit Spannung, Unverständnis aber auch mit wachsender Erregung.

«Mmhhh», gurrte Beatrix gerade, «Du bist wohl neu hier. Sonst wüsstest du das. Ja, ja natürlich mag ich grosse Dinger! Fette Ruten erregen eine reife Stute wie mich sehr, mein Kleiner... da krieg' ich gleich ein feuchtes Höschen von...»

Tim traute seinen Ohren kaum. Mama nennt sich selber eine reife Stute? Eine reife Stute, die feuchte Höschen bekommt, weil sie dicke Schwänze bestaunt?

Beatrix schob sich langsam den Rock über die Schenkel hoch und fuhr in laszivem Tom fort: «Besonders junge Kerle mit dicken Kolben wie du einer bist... Mmmmhhh! Was seh ich denn da? Das Ding wächst ja noch!»

Tim hörte nun mehrmals das Klingeln einer Glocke. Er kannte das Geräusch, denn er hatte sich schon ein paarmal Frauen im Netz angeschaut. Es war das Gebimmel des Trinkgeldes, dass die Zuschauer seiner Mutter spendeten. Sie machte es für Geld. Seine Mutter Beatrix war eine Kamerahure! Das war wirklich schwer zu glauben, denn es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, das Wort sexy im selben Satz wie das Wort Mutter zu verwenden. Und jetzt, in diesen engen Klamotten sah sie sogar richtig scharf aus!

«Danke, danke», bedankte sich Beatrix für die Spenden, die auf ihr Konto niederprasselten. «Soll ich mir für euch nochmals die Nippel kneifen? Was meint ihr? Dralle Milfs machen euch doch geil!» Tims Mutter kniff sich die harten Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse und seufzte laut. Gleich darauf klingelte es erneut, worauf sich Beatrix wieder artig bedankte. «Da schwillt mir die Möse gleich an, wenn ich es oft tue», kicherte sie augenzwinkernd in die Kamera, «Boah... ganz schön dick, dein Ding!»

«Dralle Milf, Stute, geschwollene Möse! Mein Gott», dachte Tim und spürte, wie es in seiner Jeans eng wurde. Sein Schwanz wuchs so schnell, dass es fast schmerzte. Er konnte Mutters Laptop auf dem Tischchen deutlich sehen. Da lümmelte sich ein junger Kerl breitbeinig auf einem Schreibtischstuhl und wichste sich seinen dicken Schwanz. «Mmmm ich mag sogar die Beine breit für dich», hörte er seine Mutter heiser flüstern, «Ja! Wichs dir das fette Teil!»

Sie schob den geschlitzten Lederrock ganz hoch, öffnete die Schenkel in Richtung Kamera und klopfte sich mit drei Fingern energisch auf den Venushügel, der vom einem schwarzen Satin-Slip bedeckt wurde. «Ich hätte gern mal wieder so eine Rute tief drin. Ich bin etwas... wie sagt man? ...etwas unterfickt in letzter Zeit.»

Sie rieb sich ein paarmal lasziv über das schwarze Höschen. «Aber zum Glück kümmert ihr euch so aufmerksam um mich.»

Tim konnte sehen, wie der Kerl auf dem Bildschirm schneller wichste und fasste sich nun selbst in den Schritt und rieb sich. Seine Latte zuckte schmerzhaft in der engen Jeans.

«Würdest deine Mama wohl auch mal gern so sehen, mein Kleiner? Mmmm! Dein Hammer zuckt ja richtig. Du hast wohl schlimme Gedanken, was? Na? Gib's zu! Was denkst du, du kleines Schwein?» Beatrix leckte sich nun ordinär zwei Finger genüsslich ab.

«Scheisse», dachte Tim, «da kommen mir aber auch schlimme Gedanken. Unterfickt! Ich glaub's einfach nicht! Und warum bekommt der Wixer meine Mom so zu sehen und nicht ich?» Wut stieg in ihm auf.

Kurz entschlossen knöpfte er sich seine Jeans auf und liess sie zu Boden gleiten. Sein eng anliegender Slip wurde durch sein dickes Glied mehr als nur ausgebeult.

Leise schlich er aus der Küche in den Flur, stellte sich an die Wohnzimmertür und drückte leise die Türklinke hinunter.

Als er die Tür vorsichtig einen Spalt öffnete, hörte er seine Mutter ganz deutlich: «Wow, dein Ding wird richtig dick! Möchtest es ihr in die Möse spritzen, kleine Sau, ist es das, was du dir denkst? Uiiiihh! Jetzt hast ja schon abgespritzt... na das gibt jetzt aber ein schönes Trinkgeld.»

Gleich darauf klingelte die Spendenglocke und Tim hörte das erfreute «Danke... danke, meine Lieben, ihr verwöhnt mich ja richtig!» seiner Mutter.

Tim fasste Mut, öffnete er die Türe ganz, räusperte sich sich und sage leise: «Hi Mom!»

Beatrix zuckte erschrocken zusammen und quiekte vor Schreck: «Oh mein Gott, mein Gott... Tim? Was... ich... Was tust du hier? Also... das ist jetzt... bist...bist gerade erst gekommen?» Sie war knallrot und etwas in Panik und schob sich das Headset in den Nacken.

«Nein ich bin schon ne ganze Weile hier. Ich habe die ganze Show gesehen. Und GEHÖRT! Oder warum denkst du, habe ich meine Hose ausgezogen? Du bist ja ne richtig scharfe Camhure!» schleuderte ihr Tim ungewöhnlich mutig entgegen.

Seine Mutter starrte ihn entsetzt und irgendwie auch verständnislos an. Sie wurde ganz nervös, zittrig und öffnete und schloss den Mund wie ein Fisch. Dann suchte sie vergeblich nach Worten: «Oh... ähh... uh... ich... das... das ist jetzt aber... ohh... da...»

Tim trat ins Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich. «Vater kommt sicher nicht vor 19 Uhr nach Hause, also haben wir mindestens zwei Stunde Zeit für uns, nicht wahr Mom? Oder etwa nicht?»

Als Beatrix seinen ausgebeulten Slip sieht, trifft sie fast der Schlag. Tim grinst: «Du magst doch grosse Dinger, oder ist dir meiner nicht gross genug?» Tims Mutter wird blass. «Das... ich... was....was soll das Tim? Was...wie... wie meinst du...das?»

Tim lacht fies: «Ach komm schon, du reife Stute! Gerade hattest du noch keine Hemmungen vor der Kamera. Du warst geradezu freizügig.»

Endlich überwindet Beatrix ihre Erstarrung und steht zitternd auf: «Aber... aber das war doch nur vor... vor der Kamera... ich... ich meine doch sowas nicht... nicht wirklich ernst... ich... das... das ist doch gespielt!»

Sie gibt sich einen Ruck: «Ich... ich geh mich jetzt besser... also umziehen... ich... das... Abendessen vorbereiten... das... es ist schon...» Tim tritt ganz nahe vor sie und kneift ihr in den linken Nippel. Dreht ihn sogar etwas. «Soll ich unter deinen Rock greifen und schauen, ob deine Möse nass ist, Mom?» Er er greift sie mit der anderen Hand am Nacken und zieht ihre Titte am Nippel lang.»

Beatrix schlägt seine Hand weg, reisst sich los und stolpert rückwärts, bis ihr Stolpern von der Kante des schweren Eichenschreibtischs gestoppt wird und schreit empört: «TIM! Was zur Hölle soll das? Bist du verrückt geworden? Was erlaubst du dir?»

Lüstern nimmt Tim zur Kenntnis, wie die hohen Absätze ihren runden Arsch zur Geltung bringen und ihre Titten hüpfen und hin und her schwingen. Mit einem Grinsen dreht Tim die Kamera in ihre Richtung. Dann folgt er ihr mit schnellen Schritten und ergreift ihren Nacken hart. «Los, knöpft dir langsam die Bluse auf, Stute!» herrscht er sie an. «Aber so, dass ich es sehen kann», fügt er dann plötzlich doof kichernd hinzu. Beatrix starrt ihn nur stumm an. Tim wirft ihr einen harten Blick zu. «Oder soll ich es tun?»

Scham... aber auch ihre aufkeimende Geilheit stürzt sie in einen Strudel aus Panik, Lust und Verzweiflung. »Tim! Bitte! Meine... meine Bluse? Aber ich... vor... vor... vor deinen Augen?»

Tims Blick bleibt hart, worauf sie schluckt und dann langsam ihre Bluse aufknöpft. Tim dreht an ihren Nippels und schaut fasziniert, wie sie durch den beigen Stoff abzeichnen.

Beatrix unterdrückt ein Stöhnen und schnauft: «Tim, bitte nicht!»

Tim grinste fies: «So ist es brav, dralle Stute, mit deinen geilen sinnlichen rotbemalten Lippen.» Und er zieht ihren Kopf näher zu sich heran während Beatrix zurückweicht, bis sie wieder an die Schreibtischkante stösst; ihre Bluse nun offen, die Nippel aber noch immer bedeckt.

Beatrix atmet heftiger. «Tim... bitte... Papa wird bald... ich...» Tim ist aber schon damit beschäftigt, ihre Bluse aus dem Bund des Lederrocks zu zerren. Er starrt ihr kurz auf den nackten Busen und massiert dann die Titten kräftig mit einer Hand. Ihre Nippel sind klein und sehr hart.

Seine Mutter japst und ihr Schnaufen wird schneller als Tims Mund sich sich dem ihren nähert. Dann leckt er seiner Mom nass über die Lippen.

Nun spürt Beatrix den heissen Atem ihres Sohnes in ihrem Gesicht, während seine Zunge sie lüstern beleckt. Sie ahnt, was er will. «Nein Tim, das... das kannst du nicht» japst sie vergeblich.

»Doch ich kann und werde!» Mit diesem Worten drückt er seine Lippen auf die ihren und dringt mit dicker nasser Zunge tief wühlend in ihren Mund. Dabei massiert er intensiv und hart ihre nackten Brüste und zieht ihr die Nippel lang während sich der kräftige Schenkel seines Standbeins gegen ihren Venushügel presst.

Nach kurzer Zeit bricht ihre Erregung durch und Beatrix stöhnt kehlig in Tims Mund. Ihr Sohn küsst sie nass und vulgär, beisst ihre Lippen und saugt ihre Zunge. Nun drückt auch sie ihren Körper mit jeder Faser gegen seinen und sie spürt wie in ihr drin eine Hitze aufsteigt, die sie seit Ewigkeiten nicht mehr gespürt hat. Nach mehreren Minuten heftigem Geknutsche lässt Tim von ihr ab.

«Brave Mama! Jetzt willst du bestimmt sehen, was dein Sohn zu bieten hat, was? Los zieh mir den Slip aus, du dralle Stute!» Beatrix Unterlippe zittert. «Nein! Du bist ja nicht bei Trost!» Sie wischt sich energisch den Mund. Der Lippenstift schmiert etwas, und es rinnt ihr noch immer etwas Speichel übers Kinn. Aber dann schielt sie trotzdem auf die Beule im Slip.

«Du bist so sexy, wenn du wütend bist», grinst Tim, greift nach ihrer Hand und presst sie in seinen Schritt.

Beatrix bemüht sich, ruhiger zu atmen, was ihr schwer fällt. Dann kriegt sie ganz grosse Augen. Das dicke zuckende Paket in Tims Unterhose macht ihr Angst

«Tim!!!! NEIN!!! oh mein Gott!» Sie spürt das das Teil riesig sein muss aber kann es nicht wirklich glauben, nein das... das kann einfach nicht sein! Blitze der Lust schiessen ihr in die Möse, ohne dass sie sich dagegen wehren kann.

«Dir gefällt, was du fühlst, ich seh es Dir an! Also los, zieh mir den Slip runter!» Mit einer Hand gibt er ihr zwei saftige Klapse auf den prallen Hintern, was sie quieken lässt. Die Luft riecht nach Erregung, Geilheit und Mutters Lederklamotten.

Beatrix holt tief Luft, dann reisst sie den Slip mit einem kräftigen Ruck hinunter, bis fast zu den Knien. Der befreite Schwanz schnellt wippend nach oben und sie kann kaum glauben, was sie sieht. Schock, Unglauben und Faszination spiegeln sich in ihren Augen. «Oh mein Gott, das ist ja... Oh mein Gott das... Tim! Ich... das...»

«Ich wußte doch, dass dir mein Ding gefällt, Mom, es ist halt nicht so ein kleiner wie der von Papa, sondern ein dicker, fetter Männerschwanz. » Tim legt beide Hände auf ihre Pobacken und presst ihr Becken gegen seinen harten Ständer und massiert kräftig ihren Hintern.

Beatrix spürt die heisse Stange gegen ihren Bauch drücken, zuckend wie ein kräftiges kleines Tier, und sie bemerkt, dass das Kneten ihrer Hinterbacken ihre Möse öffnet, und eine Welle der Scham lässt ihr Gesicht rot leuchten. Tim schiebt ihren Lederrock langsam höher und höher. «Wollen doch mal sehen, ob die dralle Stute auch so geil ist, wie ihr Sohn!» flüstert er ihr heiser ins Ohr.

Sofort bemerkt Tim die nasse Stelle auf dem Slip. «Wow du bist echt schon nass! Unglaublich!» Er zieht Birgits Slip mit einem Ruck runter zu den Knien. «Den brauchst du jetzt nicht mehr!» Er zögert, schiebt ihn dann noch weiter hinunter, bis er schliesslich auf dem Boden landet.

Nun drückt Tim seinen Oberschenkel zum zweiten mal gegen den Venushügel seiner Mutter. Nur liegt diesmal ihre Möse direkt auf seinem nackten Schenkel, so dass er spürt, wie nass und heiss sie ist. Er öffnet den Mund und gibt ihr Zunge. Tim schnauft erregt.

«Tim... was... was machst du nur?» keucht Beatrix und greift ihrem Sohn an die dicken Eier.

Tim stöhnt auf, zieht sein Becken zurück und drückt seinen aufrecht stehenden Schwanz hinunter zwischen ihre Schenkel, so dass er an ihrer Möse reibt.

Nun reitet Beatrix auf der Stange ihres Sohnes wie eine Hexe auf ihrem Besen, und beginnt auf dem dicken Hammer vor und zurück zu gleiten, ihn einzusauen mit ihrem glitschigen Saft. «Wow ist der lang, Tim!»

«Der ist nicht nur lang, sondern auch schön dick! So wie du es magst Mama.» Und er greift seinen Schwanz und dirigiert die Eichel an den Eingang ihrer Möse. Vier-, fünfmal sticht er sie an, erregt japsend bei jedem Stoss.

«Willst... willst... willst mich hier im stehen?» keucht Beatrix heiser in sein Ohr, während sie ihre Finger in seine starken Schultern krallen.

«Boah du fühlst dich so geil an, Stute», stöhnt er, «so heiss und glitschig.» Dann schiebt er sein Becken von unten hoch und spiesst ihr die ersten 15cm seiner Rute in den Leib. Beatrix hält sich mit der Hand den Mund zu, um nicht laut aufzuschreien. Und während er mit seinen grossen Händen ihren runden Hintern grapscht, hält sie sich mit der andern Hand an seinem Nacken fest. Mit einem heiser gurgelnden «Uaaahhh!!» hebt er ihren Arsch auf die Scheibtischplatte, stösst nochmals kräftig in sie rein und bleibt dann keuchend stehen. Zwei Drittel seiner Rute stecken schon in ihrer nassen Vulva.

Beatrix hebt ihre Schenkel etwas an und spürt, wie ihre Möse seinen Schwanz beleckt, ihn saugt und massiert. ‹Meine Fotze ist fast noch geiler auf den Fick als ich›, denkt sie und wird rot, als sie ihrem Jungen direkt in die Augen schaut und keucht: «Scheisse Tim... das... das ist... das ist ja heftig!»

Sie schaut ihrem Sohn ins Gesicht und sieht, wie seine Augen immer grösser werden, wie Tims Unterlippe zu zittern beginnt, wie er den Mund öffnet und hechelt.

Und sie schaut nach unten, zwischen ihre Schenkel, wo sein dicker Schaft in ihrem Busch steckt und 10cm heissen Fleisches warten, in sie hineinzustossen. Ihre Vulva umfasst seinen Schwanz noch fester und als er sich endlich bewegt, um sie zu ficken, beginnt er fast weinerlich zu winseln: «Oh, Mom... ich... ich kann es nicht mehr halten... oh Scheisse, Mom, ich... uhhhhhh! Ich glaub' es kommt schon.»

Tims Stösse werden immer zaghafter und gehen in ein Zittern über, während er japst, seine Augen verdreht, zusammenkneift und dann beginnt sein ganzer Körper zucken. Als er die Augen wieder öffnet und seiner Mutter ins Gesicht starrt, werden sie grösser und grösser und dann spürt Beatrix, wie er Strahl um Strahl seines Spermas in sie hineinschiesst. «Ohhh ich... jetzt kommts!» quiekt er und es schüttelt ihn immer noch.

«Nein! Weiter! Stoss weiter!» schreit Beatrix nun heiser, fast wütend und sie umfängt seine Hüften mit ihren Schenkeln und zieht ihn hart an sich ran. Mit einem Schrei versenkt er seinen spritzenden Schaft bis zum Anschlag, noch immer zuckend und nach Luft schnappend. Dickes weisses Sperma dringt aus ihrer Möse und läuft zäh über die Tischplatte, bevor es klatschend zu Boden tropft.

Sie spürt wie seine Knie zittern und sein Schwanz weich wird und herrscht ihn an: «So leicht kommst nicht davon, Bürschchen. Einfach abspritzen, bevor ich es richtig geniessen konnte!»

«Mama, ich kann nicht mehr es... Es war so heftig, ich...» «Nix da! Mach weiter! Stoss mich! Komm schon!! Du kannst das!» Sie fährt mit beiden Händen unter sein Shirt, kriegt seine Nippel zu fassen, dreht sie, zieht sie lang und starrt ihn lüstern an und lässt ihre Möse spielen. Endlich! Tims halbschlaffe Rute zuckt und erwacht zu neuem Leben. Sie wird härter, dicker und auch Tim scheint sich erholt zu haben.

Er zieht seine Rute zurück und stösst sie kraftvoll wieder in sie rein. Der erste Stoss in die vollgespritzte Möse seiner Mom macht ein glitschendes Geräusch. Tim wird rot. Und Tim schnauft. Er ist es nicht gewohnt, gleich nach dem abschiessen weiter zu ficken. Seine Freundinnen machen dann meist schlapp. Aber seine Mom treibt ihn an. «Ja, fick mich. Gib's mir! Ich will auch etwas davon. Hast wohl nie ne reife, kräftige Fotze gehabt, was? Da kannst nicht einfach schlapp machen nach vier fünf Stössen! Du wolltest mich besteigen? Dann mach es gefälligst richtig! Jaaaaa! So ist gut!»

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