Die Camhure

«Mensch bist du ne geile Sau!» stöhnt er. «Okay, du willst es nicht anders haben!» schnauft er und greift nach ihren Fussgelenken, und hebt sie in die Höhe, starrt zwischen ihre Schenkel, wo seine Rute tief in ihrer Vulva steckt und fängt an, sie hart und unbändig zu zu vögeln.

Beatrix stützt sich mit den Händen nach hinten auf der Tischplatte ab und schaut ihrem Sohn mit starrem Blick an und ihr Gesicht verrät, dass die heftigen Stösse sie beeindrucken. Sie beisst sich auf die Unterlippe und immer wieder drohen ihre Augen nach hinten wegzukippen. Ihr Atem geht scharf. Manchmal japst sie gar.

Tim starrt ihr auf die Brüste, die bei jedem Stoss hüpfen. Die Bluse steht weit offen, der Rock ist ganz hochgerutscht und gibt den Blick auf die Schenkel und die buschige nasse Fotze frei.

«Uhhhhhhh guuuuuut machst du das!!!! Das hab ich gebraucht! Oh mein Gott, Tim... fick... fick mich... jaaaaaaa!» Beatrix wird lauter, je öfter Tim sie mit seinem Dorn aufspiesst. Er hat herausgefunden, was sie wild macht. Er zieht seine Rute etwas mehr als zwei Drittel zurück und stösst sie dann hart und kraftvoll bis zum Anschlag in die geschwollene nasse Möse. Für jeden Stoss erntet er einen lauten, kehligen Schrei.

«Eine rich-tig gu-te fick-stu-te bist!» keucht Tim abgehackt im Takt seiner Stösse. Er lässt ihre Fussgelenke los und greift ihr an die Titten, dreht und zieht ihr die Nippel, was ihre Möse wieder dazu bringt, seinen Schwanz kräftig zu massieren. Beatrix kann die Füsse nicht mehr in der Höhe halten, zieht die Schenkel an, breit und offen wie sie sind und stützt sich nun auf die Ellenbogen, statt auf ihre Hände. Tim beugt sich keuchend über sie.

Frech und vulgär züngelt sie in Tims Richtung, da beugt er sich endgültig über sie, schiebt ihr die Zunge rein und beginnt sie in kurzen wippenden Stössen zu rammeln, die Rute drin bis zum Anschlag, während seine dicken Eier gegen ihren Po klatschen.

«Mein Gott, der fickt mich gleich zum Orgasmus», schiesst ihr durch den Kopf, während sie an seiner Zunge saugt und merkt, wie sich ihre Schenkel selbstständig machen und unkontrolliert zu zucken beginnen.

Sie hört das Saften ihrer Fotze, spürt das pulsieren seiner dicken Rute, als Tims Körper steif wird und seinen Oberkörper aufrichtet. Wieder starrt er sie an, seine Augen ganz gross und stöhnt: «Oh, Mama... ich... ich mach's nochmal... es... es... es kommt!»

Beatrix spürt noch die ersten zwei Strahlen, die er ihr tief in die Möse schiesst, dann drehen sich ihre Augen weg, während ihr Körper zitternd und zuckend auf der Schreibtischplatte liegt, ihre Arme unkontrolliert rudern und deshalb Bücher, Stiftständer und die Büchse mit den Büroklammern vom Tisch fegen.

Das heftige Zucken ihrer Fotze macht Tim ganz wild und er knallt seine Mutter noch ein paarmal heftig und merkt gar nicht, wie laut er brüllt. Dann sinkt er über ihr zusammen.

Langsam und fast gleichzeitig erwachen die beiden aus dem Taumel. Tim rappelt sich hoch und zieht sein halbsteifes, dickes Teil aus ihr heraus und schaut beinah erschrocken, wieviel Sperma aus ihrer Möse auf den Boden tropft.

«Mein Sperma», denkt er, «ich hab' meine Mom besamt,» und reicht seiner Mutter die Hand um ihr aufzuhelfen. Als sie, noch bebend vor Erregung dasteht, nimmt sie ihn in den Arm. «Mein Gott, Junge, was haben wir getan?»