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Klicke hierIch stand da wie er verlangt hatte und wusste sehr schnell, dass ich am Ende dieser Aufgabe ein Wrack sein würde. Es gelang mir nicht mich zu beruhigen. Der Aufzug, der beim letzten Mal als ich hier stand nur gelegentlich ging, fuhr jetzt ständig in den oberen Stockwerken hin und her. Die Reinigungsmannschaft war da. Für das gesamte Gebäude waren es mindestens 20 Männer und Frauen, die meisten Ausländer, die wenig deutsch sprachen. Einige von ihnen kannte ich, da oft Abends noch arbeite. Die meisten kannten mich und es wäre ein Albtraum, wenn einer mich so sehen würde.
Immer wieder ging der Aufzug und ich starrte auf die Zahlen, die die Etagen anzeigten. Fuhr er hoch oder runter. Würde er im Erdgeschoss stoppen oder durchfahren. Schweißperlen traten mir auf die Stirn und mein Herz blieb stehen, wenn ich sah, dass der Aufzug wieder von einem der oberen Stockwerke nach unten fuhr. Ich wusste, dass es zwei Risiken gab. Das Putzmittellager hier im Keller und die Tatsche, dass sie ab und zu auch hier unten putzen. Ich wusste nur nicht wann . Ich war mir aber sicher, dass es einmal die Woche war. Zum Lager mussten sie nur, wenn oben im Zwischenlager etwas fehlte.
Die Gefahr, dass jemand in diesen 20 Minuten kommen würde war also nicht gering, analysierte ich bitter. Und er musste es wissen. Er wusste auch, dass es für ihn nicht mehr kalkulierbar wäre. Es könnte das Ende seines Spiels bedeuten und das Ende meiner Karriere. Ich war geschockt als mir klar wurde, dass er dazu bereit war, wenn ich meinen Widerstand nicht völlig aufgeben würde. Bisher war ich davon ausgegangen, dass ich einfach auch eine einfacher Möglichkeit für ihn war seine Phantasien auszuleben
Diese Erkenntnis löste Panik aus. Jetzt ging es nicht mehr darum ihm den Kitzel zu verschaffen ich hier stehen zu lassen. Jetzt ging es darum, ob ich die Chance bekommen würde nochmal zurück zu können und alles zu tun um mich ihm völlig zu unterwerfen oder ob der Aufzug in den nächsten Minuten nach unten fahren würde und alles auffliegen würde. Ich zitterte und ich mir wurde klar, dass mich jede Sekunde und jedes Aufleuchten des Aufzuges mich mehr und mehr zermürbten.
Diesmal eine ganzen Zacken härter. Zwischen Nr 3 und 4 ist wohl irgendwo ein Stück verlorengegangen, wo er sie schlägt und auch ihre Brüste zu sehen bekommt (oder ist damit das Video gemeint?).
Aber dennoch: sehr aufregend. ich kanns nicht erwarten ins Büro zu kommen ujnd meine Chefin... ähh, nee, lieber nicht. Das überlass ich Herrn Müller, der macht das Klasse.
Nicht schlecht, aber ich inhaltlich verstehe ich am Anfang die Anbindung zum vorigen Teil nicht. Bin gespannt auf die Fortsetzung.