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Die Dame des Hauses

Geschichte Info
Tochter fiert den Tag des Anstichs durch den Vater.
6.4k Wörter
4.46
18.2k
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Juliettes Mutter hatte ihren Ehemann vor zweienhalb Jahren zusammen mit dem Gärtner verlassen. Mittlerweile waren die Eltern geschieden und Juliette lebte fortan im grossen Elternhaus zusammen mit ihrem Vater.

Heute war ihr 18. Geburtstag und da ihr Vater schon immer sehr früh in die Firma fuhr, hatte er ihr ein Päckchen mit einer Glückwunschkarte auf den Frühstückstisch gelegt.

Im Paket war dieses sündhaft teure elegante Kleid, dass sie sich gewünscht hatte. Es war weiss, hauteng und reichte fast bis zum Knie. Es bedeckte die Arme und Schultern ganz und es wirkte eher vornehm als aufreizend, abgesehen vom ovalen Ausschnitt, der erst unterhalb ihres Busens endete.

Juliettes Vater hatte ihr vor mehr als einem Jahr, nach einem langen und schwierigen Gespräch versprechen müssen, dass sie ab ihrem 18. Geburtstag den Platz ihrer Mutter einnehmen dürfe, mit allen Rechten und Pflichten. Juliette war immer sehr fordernd gewesen und hatte genau gewusst, was sie wollte. Ihr Vater hatte schliesslich nachgegeben.

Juliette versprach sich viel von diesem Tag. In erster Linie erwartete sie von ihrem Vater, dass er nun sein Versprechen einlöste. Das hiess konkret, dass sie endlich die Schlüssel für das silberne Mercedes Cabrio erhielt, das ihre Mutter immer gefahren hatte. Natürlich sollte ihr Geburtstag gefeiert werden mit vielen Schmeicheleien, einem Abendessen im teuersten Restaurant der Stadt und danach würde eine zärtliche Liebesnacht im Ehebett ihres Vaters folgen, das ab morgen auch ihr Bett war.

Aber eigentlich ging es Juliette um viel mehr. Es ging ihr darum, Hauspersonal einstellen zu können, wie es ihre Mutter getan hatte. Ein Gärtner und ein Hausmädchen waren das mindeste. Ausserdem war sie es, die ihren Vater zukünftig an die Kongresse in aller Welt begleitete, in exotischen Gegenden Urlaub machte, nur die teuersten Suiten buchte und selbstverständlich eine eigene Kreditkarte ohne Limiten zu Verfügung hatte.

Sie träumte von Einkaufstouren in Mailand und New York, Tokio und London, Paris und Rom. Und später, in ein paar Jahren, würde sie sich einen jungen Liebhaber anschaffen, am besten ein Paar davon, in verschiedenen Städten der Welt. So hatte sich auch ihre Mutter damit arrangiert, dass ihr Vater wenig Zeit für sie hatte, das hatte Juliette schon im Alter von 12 Jahren gemerkt.

Juliette erwartete ihren Vater schon am Vorabend und deshalb fing sie nach dem Mittagessen damit an, sich zurechtzumachen. Sie nahm ein ausgiebiges Bad, cremte sich ein, dann zog sie das neue Kleid an. Sie verzichtete absichtlich auf Unterwäsche, denn sie wollte nicht, dass sich diese auf dem exzellent geschnittenen Kleid abzeichnete, das sich so wunderbar an ihren Körper schmiegte.

Dann setzte sie sich auf den grossen antiken Sessel, der im Wohnzimmer am Fenster stand und wartete auf ihren Vater.

Als Conrad Sigold die Auffahrt zu seinem Haus hinauffuhr, erkannte er, dass seine Tochter im Wohnzimmer sass und auf ihn wartete. Heute würde er sein Versprechen einlösen müssen und er freute sich darauf.

Er fuhr den Wagen in die Garage, und ging erst ins Bad, um sich zu duschen und umzuziehen. Seine Tochter, das kleine Biest, sollte ruhig etwas Warten. Vorfreude steigert die Intensität, das wusste er.

«Sie ist so lüstern und durchtrieben», hatte er sie gegenüber seinen Golfkumpels mal beschrieben, nachdem er gemerkt hatte, was für freizügige Fotos Juliette in die gemeinsame Cloud hochgeladen hatte. Sie und ihre Freundin halbnackt in einem Wohnzimmer mit zwei Jungs mit erigierten Schwänzen. Untenrum nackt mit zwei Freundinnen auf dem Bett und überall Sexspielzeug. Zungenküssen mit einem Girl. Knabbern an einem steifen Schwanz. Es war allerdings ein recht dünnes Teil gewesen.

Seine Kumpels hatte vulgäre Kommentare gemacht als er ihnen die Bilder gezeigt hatte und dreckig gelacht. Seit damals hatte sich Conrad Sigold immer wieder gefragt, ob seine Tochter die Bilder aus Blödheit oder aus Berechnung in die Cloud hochgeladen hatte. Bei ihr war er sich nie sicher.

Im Ankleidezimmer wählte er einen taillierten schwarzen Anzug und ein weisses Hemd aus. Beim Anziehen merkte er, wie seine Erregung wuchs. Er hatte sich in den vergangenen Wochen oft ausgemalt, wie sich das Anstechen von Juliettes Vulva wohl anfühlen würde. Er schaute sich im Spiegel an und lächelte, während er sich eine schwarze Krawatte band. Auf Unterwäsche hatte er absichtlich verzichtet. Ganz wie Juliette. Das sollte er freilich erst etwas später herausfinden.

«Hallo Daddy, ich hab schon den halben Nachmittag hier am Fenster gewartet», begrüsste Juliette ihren Vater und ging ihm entgegen, als er die letzte Treppenstufe ins Wohnzimmer hochstieg und sie lächelte bezaubernd.

«Hallo Juliette, meine Prinzessin!» Conrad Sigold kam tänzelnd auf seine Tochter zu, nahm sie kurz in den Arm und küsste sie einmal rechts und dann links zur Begrüssung auf die Wange. Dann trat er einen Schritt zurück und nahm sich Zeit, seine Tochter ganz unverschämt zu begutachten.

Juliette lächelte versonnen und merkte, wie ihr die Nippel hart wurden unter seinen Blicken. Sie war überrascht, wie aufgeregt sie plötzlich war.

«Gefalle ich dir?», lächelte Juliette noch eine Spur aufreizender.

«Du bist der Star des heutigen Tages. Das Geburtstagskind!» entgegnete ihr Vater und schaute ihr lange auf das tiefe Dekolleté und lächelte zufrieden. «Du siehst umwerfend aus.»

«Oh das freut mich... das war der Plan», grinste Juliette verschwörerisch.

«Dann gefällt Dir dein neues Kleid?» fragte Conrad Sigold und konnte die Augen nicht von ihr lassen. Wie sexy und frisch die junge Dame ist, dachte er. So süss und kinky zugleich.

«Ja, es ist zauberhaft... es schmiegt sich so an... wie eine zweite Haut», antwortete sie und drehte sich zweimal vor ihrem Vater um sich selbst. Ihre Glocken kamen ins Schwingen.

«Dein Plan ist aufgegangen wenn du mich fragst. Dir sollte verboten werden, dass du dich so bewegst,» meinte Conrad anzüglich lächelnd, «das ist gefährlich für einen alten Herrn wie mich.»

Juliette zog die Luft durch die Nase. «Mmmhhh du riechst gut, ist das Parfum neu?»

«Neu? Nein! Kennst du den Duft etwa nicht mehr?»

«Nicht mehr genau... sollte ich etwa?» fragte Juliette harmlos, obwohl sie langsam etwas ahnte.

«Solltest du das? Wenn Daddy seinen Ladykiller Duft drauf hat?» Conrad Sigold lachte überspitzt.

Juliette setzte sich wieder in den Sessel und auch bei dieser Bewegung gerieten ihre schweren Brüste arg in Schwingung. Sie dachte nach. Der schwere Herrenduft ihres Vaters kam ihr tatsächlich bekannt vor.

Ihr Vater guckte offen und dreist hin. Da Juliette nichts sagte, dachte er sich, dass sie es darauf anlegte, seine geilen Blicke zu ernten und dies auskostete.

«Oh», kicherte Juliette plötzlich, «als diese junge Dame vom Büro hier war? Deine Assistentin? Die mit den kleinen spitzen Brüsten und dem kräftigen Po? Kann das sein?»

Ihr Vater zog die Augenbrauen hoch. «Du erinnerst dich also doch noch dran?» Er stellte sich auf die linke Seite des Sessels und blickte in den grossen Garten hinaus.

«Wie gesagt, nur schwach», antwortete Juliette und lächelte brav. Ihr waren die Laute, die lüsternen Schreie und obszönen Ausrufe, die in jener Nacht aus Vaters Schlafzimmer schallten sehr gut im Gedächtnis geblieben.

«Mein Glück... dann muss ich jetzt nicht weiter drauf eingehen Juliette, oder?», meinte ihr Vater gespielt erleichtert und legte seine glatte Hand auf ihre Schulter und fühlte die samtig warme Haut ihres Halsansatzes.

«Nein, wieso denn auch?», lächelte Juliette versonnen und schaute zu ihm auf, während sie sich noch genau erinnerte, wie oft sie sich in dieser Nacht ihre Muschi gefingert hatte. Sie hatte noch in der Nacht ihr Bettlaken wechseln müssen, so sehr hatte sie das Bett mit ihrem Saft eingesaut.

Entschlossen bekämpfte sie das Aufsteigen ihrer Schamröte und wechselte rasch das Thema und fragte: «Was unternehmen wir denn heute noch, Daddy?»

Sigold liess seine Hand auf der Schulter seiner Tochter ruhen und ging um den Sessel herum. Er beugte sich zu ihrem Ohr hinunter und sagte: «Ich wollte mich mit dir, meiner verlockenden Tochter befassen. Was denkst du was wir machen? Hast du dir etwas ausgedacht?» Er kam ihrem Ohr sehr nahe so dass sie seinen Atem spüren konnte.

Er starrte ihr tief ins Dekolleté und schmatzte unabsichtlich. Ihre Erscheinung macht ihn fast willenlos und schwach, schoss ihm durch den Kopf. Er war doch ein alter geiler Bock.

«Mhhhmmm, ich dachte an ein Abendessen im Saigon...» antwortete Juliette leise, «und dann nehmen wir zuhause noch einen Drink... einen Schlummertrunk... und dann... dann gehen wir schlafen... in... in... in deinem, ähm, unserem Schlafzimmer.»

In diesem Moment konnte Conrad Sigold kaum erwarten seine Tochter zu kosten. Seine Hand streichelte sie sachte und die Fingerspitzen fuhren am Rand des Ausschnitts entlang. Er drückte die Finger auf die weiche Haut am Ansatz der unverschämt grossen Euter.

Juliette schaute zu ihm hoch und wusste, dass er nicht vergessen hatte, was für ein Tag ihr Geburtstag wirklich war.

Conrad Sigold riss sich aus seinen Gedanken los und richtete sich auf. «Ich finde, wir sollten hier erstmal einen Drink nehmen. Wärst du so freundlich meine Süsse?» Er reichte seiner Tochter die Hand.

Juliette schaute ihn mit grossen Augen an und leckte sich geradezu lasziv langsam die Oberlippe und strahlte. «Das hast du schön gesagt, Daddy. Aber natürlich.»

Sie liess sich aus dem Sessel helfen und ging zur Bar. «Was möchtest du denn trinken?»

Ihr Vater war ganz versunken in den Anblick ihres drallen Pos und stellte fest, dass sie kein Höschen trug und musste sich erst etwas sammeln. «Ähm, was hast du denn im Angebot für deinen lieben Daddy?»

Juliette drehte sich zu ihm um. Sie konnte die fast übermächtige Gier in seinem Blick gut erkennen spürte sie gar in der Luft zwischen ihnen.

«Ein Tequila sunrise? Whisky? Cola Rum?»

«Du machst so eine unglaubliche Figur im Kleid. Ähm.»

Juliette genoss seine Gier. «Danke Daddy... so soll es doch sein, nicht wahr? Oh, ein Sex on the Beach wäre auch noch zu haben.»

«Ja, ein schöner Start in den so verruchten Abend, nicht?», sinnierte Conrad. «Sex on the Beach? Juliette, meine Kleine, einen Strand haben wir hier leider nicht», gluckste er und zwinkerte ihr zu.

«Naja, aber der Drink ist gut», grinste Juliette und machte sich daran, die Drinks zu mixen, «das mit dem Sex sollte ja auch zu lösen sein», fügte sie hinzu und wurde etwas rot. Der Schüttelbecher brachte ihre Glocken arg zum Schwingen und Hüpfen und ihren Vater fast um den Verstand.

Sie füllte zwei Cocktailbecher und stellte sie auf den Tresen der Bar. Ihr Vater schaute ihr aufmerksam zu.

«Wenn du ihn jetzt noch mit deinem Saft pimpst», sagte er unglaublich direkt und dreckig zu ihr, dann wird er noch besser.»

«Was... was meinst du denn damit?», fragte Juliette dann doch etwas ahnungslos und unsicher.

Conrad fixierte gerade ihre Brustwarzen, die durch den Stoff drückten, als er von ihr das Glas entgegennahm, das sie ihm reichte.

«Wie hast du das mit dem Pimpen gemeint, Daddy?», fragte sie nun nach.

«Danke! Ich meine du bist die Hauptzutat heute für deinen Daddy. Wahrscheinlich süss und saftig... Ich wollte etwas von deinem Aroma im Glas haben.»

Er sah ihr tief in die Augen und nahm prüfend einen grossen Schluck.

Juliette lächelte etwas irritiert und begann die sexuelle Anspielung zu erahnen. Konnte es sein dass ihr Vater so vulgär war? Sie schluckte und gleichzeitig spürte sie, wie ihre Vulva plötzlich aufschwoll.

«Ich... ich versteh nicht ganz, Daddy,» zwinkerte sie irritiert.

Sie weiss zu 100 Prozent was ich meine, dachte Conrad Sigold und musterte das Gesicht seiner Tochter neugierig. «Was soll ich dir da erklären? Sag mir, was du dabei denkst.»

Juliette schaute ihrem Vater lange in die Augen und wurde plötzlich knallrot. «Da... Daddy!»

Ihr Vater lehnte sich an den die Theke der Bar. «Was denn?» Er merkte, wie sich die Stimmung zwischen ihnen beiden zuspitzte.

Juliette spürte, dass sie nass war... und war sich nun fast sicher, was er meinte. Aber sie zögerte. Das ist sowas von vulgär, dachte sie.

«Warum so still auf einmal Juliette?» Es pochte zum ersten Mal in Conrads Schritt und zwar heftig. «Was denkst du braves 18 gewordenes Mädchen denn?»

«Also wenn es das ist was ich denke... also...», begann Juliette mit belegter Stimme zu sprechen, «dann ist es... also... sehr heftig... also... intim.» Sie stockte und fuhr dann fort. «Ich... ich müsste mir unter das Kleid greifen... ist... ist es das, Daddy?»

«Das hast du gesagt und gedacht?», sagte Conrad Sigold, genoss wie seine Tochter rot wurde und spürte erneut das triebhafte Zucken seines Schwanzes.

Juliette nahm ihren ganzen Mut zusammen... griff sich unter das Kleid, tauchte ihren Finger in ihre glitschige nasse Vulva und zog die Hand wieder hervor. Dann tauchte sie den nass glänzenden Finger in das Cocktailglas ihres Vaters und rieb ihn am Schluss noch über den Rand.***

«Etwa so, Daddy?» krächzte sie vor Aufregung. «Ich hoffe, dein Drink schmeckt dir jetzt besser», hauchte sie.

Ihr Vater hob das Glas. «Auf dich, meine versaute Juliette», lachte er sanft und voller Anerkennung. «Und gibt's einen zweiten Dip für Daddy? Um direkt vom Finger zu kosten?»

Er trank mit Augenkontakt ein Schluck und lächelte. Er bemerkte auch ihre erregten harten Nippel, die durch den dünnen Stoff ihres Kleides drückten. Was für eine heisse kleine Schlampe sie war.

«Ich... ich soll nochmals?» Juliette starrte ihn an, erregt, aber doch zweifelnd.

«Wieso nicht?», lächelte ihr Vater, «oder ist da etwa nichts mehr nass?»

Juliette wurde knallrot, griff sich dann aber entschlossen wieder unter das Kleid und tauchte diesmal gleich zwei Finger in ihre nun viel heissere, nassere Fotze. Sie zog die Hand wieder hervor und hielt sie ihrem Vater mutig hin. Ohne zu zittern.

Conrad Sigold spielte mit der Irritation seiner Tochter und genoss es, die Oberhand zu haben.

«So Daddy?», fragte sie heiser.

Ihr Vater fasste ihr Handgelenk und roch fast animalisch am ihren zwei Fingern. Er streckte die Zungenspitze aus dem Mund und blickte Juliette, die Finger leckend, in ihre grossen erschrockenen Augen.

«Oh mein Gott, Daddy», seufzte sie.

«Ja genau so, meine verboten nasse Tochter», erwiderte er mit nun ebenfalls belegter Stimme und lutschte die Finger saugend, liess sie von seiner Zunge schlängelnd umspielen und nahm sie am Schluss tief in den Mund.

Juliette spürte die nasse warme Zunge, den Mund, aber auch seine Erregung. Auch die ihre stieg immer mehr an. Wohin führt das... verdammt, das ist sowas von... von... von heftig, schoss ihr durch den Kopf.

«Hmmmm», schnaufte ihr Vater. Dann liess er das Handgelenk los und wartete darauf, dass Juliette ihre Hand zurückzog.

Juliettes Möse zuckte und als sie ihrem Vater in die Augen schaute, wusste sie, wo seine Gedanken waren, was er in Gedanken tatsächlich geleckt hatte.

Sie schmeckt so geil herb, dachte er.

Juliette liess ihre Finger für einen Moment und zog sie dann langsam zurück. Dann griff sie hastig nach ihrem Drink und nahm einen grossen Schluck.

«Prost, Juliette, auf uns am heutigen Abend», lächelte ihr Vater und hob sein Glas.

«Prost Daddy»,sagte sie sichtlich erschüttert aber glücklich. Mit grosser Kraft hatte sie ein aufkommendes heftiges Erregungszittern ihres Körpers unterdrücken können. Sie hatte sich also noch in der Gewalt. Wie es sich für die Dame des Hauses gehörte.

«Was hast du denn? War das zu viel auf einmal?», fragte ihr Vater, als er sah, wie sie tief durchatmete.

«Ähm... nein... nein... es war etwas... etwas heftig... aber... geht schon wieder», lächelte sie tapfer.

Conrad Sigold ergriff ihr Kinn und hob ihren Blick. Sein Griff war fest genug, dass Juliette sich führen liess.

«Alles gut Daddy»,sagte sie heiser. Sie genoss seine Berührung. Sie wirkte beruhigend.

«Wirklich alles gut? Denk dran, es ist dein Tag heute!», sagte Sigold und massierte den Nacken seiner Tochter unterhalb des Haaransatzes mit fester Hand.

Juliette lächelte wieder verführerisch wie bei ihrer Begrüssung. Ihre Haltung war wieder hergestellt. «Ja, ich weiss.»

Sie zuckte mit den Schultern. «Ich dachte nur... also dass es erst abends richtig zur Sache geht.»

Conrad Sigold hob spöttisch eine Augenbraue an. «Du willst noch so lange drauf warten? Mit deinem nassen Busch im Restaurant sitzen?»

Juliette wurde sofort knallrot. Sie fühlte sich ertappt und blossgestellt. Gleichzeitig wurde sie sich wieder ihrer Geilheit bewusst.

«Ich will dich Juliette, und zwar nicht erst heute abend.»

«Ohhh!», sagte Juliette mit grossen Augen, «du meinst schon... schon jetzt?»

Die folgende Stille und der musternde Blick ihres Vaters liess die Luft zwischen ihnen knistern. Juliette öffnete auf eine lüsterne Art den Mund und ihr Herzschlag raste plötzlich.

Doch der schwebende Moment platzte wie eine Seifenblase, als die Klingel ertönte.

«Wer... wer kann das sein? Erwartest du jemand?»

Ihr Vater hob die Hände. «Vielleicht ein Geschenk für dich?»

«Ein... ein Geschenk?», meinte Juliette erfreut. «Du meinst ich soll nachschauen?»

Conrad Sigold lächelte. «Na guck mal nach, dann findest du es vielleicht heraus», grinste er und schaute Juliette nach, die bereits die Treppe herunterhuschte.

Juliette durchquerte die grosse Eingangshalle, öffnete die schwere hohe Eichentür und erblickte zwei elegante schwergewichtige Herren um die 50.

«Ja bitte?»

Der Kleinere der beiden deutete eine Verbeugung an und sagte: «Hallo Juliette, alles Gute zum Geburtstag meine Schöne.»

Juliette öffnete die Tür nun ganz und zeigte sich in der ganzen Pracht, mit den noch immer harten Nippeln und vor Erregung geröteten Wangen.

«Oh...» Juliette wirkte überrascht... «Wer... wer sind Sie denn? Möchten sie eventuell meinen Vater sprechen?»

Die beiden Herren musterten sie aufmerksam, und ihre Blicke streiften Juliettes Dekolleté und Nippel mit einer gewissen Gier und der etwas wuchtigere der Beiden leckt sich die Lippen gar recht unverfroren.

Er grinste breit, nahm seinen Hut ab und sagte: «Ich bin Harry und das ist Sven. Wir sind sehr gute und intime Freunde deines Vaters. Wir kennen uns vom Golfspiel.»

«Dein Vater? Ist er da?», fragte nun der Herr, der Sven hiess, direkt.

«Ja... ja er ist im Wohnzimmer», antwortete Juliette zögernd. «Soll... soll ich Sie zu ihm bringen?»

Die beiden älteren Herren wirkten interessant und gleichzeitig etwas beunruhigend auf die junge Juliette.

Harry verbeugte sich leicht. «Ja, sehr gerne meine Kleine, das wäre nett.»

Juliette trat zur Seite, machte eine einladende Handbewegung. «Ähm... kommen Sie doch rein... ähm... ich führe Sie zu ihm.»

Nachdem sie die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, drehte sie sich um und ging ihnen in hüftschwingendem Schritt voran zur Treppe, die hinaus ins Wohnzimmer führte.

Auf der Treppe spürte die die Blicke der zwei Männer brennen, die ihr auf den ausladenden Po starrten. Das erregte Juliette sehr. Ihr Arsch war unverschämt, und Juliette wusste es. Bis sie oben anlangten, hatten Harry und Sven die junge Dame mit ihren Blicken schon dreimal ausgezogen.

«Daddy, da sind zwei Herren, die sagen sie seien gute Freunde von dir», kündigte Juliette den Besuch an. Sie fühlte sich offensichtlich wohl in der Rolle der Dame des Hauses.

«Ach ja, Harry und Sven. Willkommen, meine Freunde. Sind wir für heute verabredet?» spielte Conrad Sigold den überraschten Hausherrn.

«Ja klar, weisst du nicht mehr? Es ist doch der besondere Tag heute», meinte Sven.

«Ja, es ist doch der Tag des Anstichs», beeilte sich Harry zu präzisieren.

Juliette schaute fragend vom einem zum andern, dann zu ihrem Vater. «Hmmmm, da habt ihr durchaus recht», stimmte der zu.

«Der... der Tag des... des Anstichs? Daddy, was meint er damit?», fragte Juliette mit grossen Augen. Der Groschen wollte einfach nicht fallen. Aber sie sah grossartig aus mit ihren grossen fragenden Augen und den schweren Brüsten, auf die nun auch die Freunde ihres Vaters immer wieder starren mussten.