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Die Dame des Hauses

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Conrad Sigold legte ihr den Arm um die Schulter, drückte sie an sich und drehte sie zu seinen Freunden um. Dann strich er mit der Hand über ihren Rücken und legte sie schwer auf ihren Po. Die Backen sind so weich und verboten stramm, ging ihm durch den Kopf und in seiner Hose regte sich etwas.

«Er will damit sagen, dass sich die Beiden, bei meinem ersten Fick mit dir, zu uns gesellen, Juliette», brachte er Harrys Aussage direkt auf den Punkt.

«Beim... beim ersten FICK?», rief Juliette aus und starrte ihren Vater entsetzt an.

Conrad strich ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht, spielte mit ihrem gestylten Haar. «Ja, bei deinem Anstich zum 18. Geburtstag. Darauf wartest du doch nun ne ganze Weile, nicht?»

«Keine Sorge», fügte er beruhigend hinzu, «ich werde ganz lieb zu dir sein und sie werden mich dabei etwas unterstützen.»

Juliette begann zu begreifen. Das Pimpen von Daddys Drink, die Zunge an ihren Fingern, die Anspielungen, die lüsternen Blicke. Dies alles erlangte nun eine viel herbere Bedeutung.

Juliettes Vater drehte sich zu ihr und küsste sie auf die Wange. Seine Beule drängte sich an ihren Oberschenkel.

«Daddy», sagte Juliette nun ernsthaft beunruhigt. «Du willst mich vor... vor... vor ihnen? Ich soll... oh mein Gott... das... das ist... ich... ich kann das nicht!»

Die zwei Golfkumpels starren sie lüstern an und grinsten einfältig.

«Sei beruhigt, das ist nicht das erste Mal für mich und meine Freunde, meine dralle Dame», flüsterte ihr Conrad Sigold ins Ohr.

Juliette schluckte. «Es wäre eine Schande für mich und vor allem auch für dich», fuhr ihr Vater fort, «wenn wir nun einen Rückzieher machten.»

Juliette ging unsicher zur Bar zu ihrem Drink. Sie lehrte das Glas in einem Zug. «Ich... ich versteh nicht», murmelte sie. Dann sah sie die Blicke der drei Männer auf sich ruhen und verstand.

Ihr Vater folgte ihr und nahm sie von hinten in den Arm. «Hör mal Juliette, es ist so reizvoll für uns alle. Du hast ihnen doch jetzt schon den Kopf verdreht.»

«Nicht... nicht das erste Mal...», stotterte Juliette und schaute alle nacheinander an.

«Ja natürlich», klärte sie ihr Vater auf, «ich habe sie beim Anstich ihrer Töchter auch unterstützt. Und ich sage dir, es war ein wahrer Genuss. Du kannst meinen Freunden gerne sagen, wo sie sich platzieren sollen. Du kannst ihnen befehlen, sich auszuziehen. Ich weiss ja, wie du in der Sauna jeweils reifere Männer neugierig musterst. Aber wir wollen nichts überstürzen, Juliette», sagte ihr Vater, «mach uns doch allen erst mal einen Drink.»

Juliette war froh, sich ablenken zu können. Plötzlich schien das Begehren, dass sie in den Männerblicken sah, ein Feuer zu entfachen. In Juliette machte sich eine seltsame Erregung breit.

Sie machte sich daran, die Drinks zu mixen. Die drei Männer plauderten in der Zwischenzeit lachend über dieses und jenes und warfen immer wieder mal heisse Blicke auf Juliettes drallen Körper. Sie spürte die ungeduldigen Blicke, und sie begann sie zu geniessen.

«Hier bitte», sagte Juliette als sie allen drei ein gefülltes Cocktailglas reichte. Dann deutete sie auf das tief geschnittene und sehr pompöse Sofa gegenüber dem grossen Sessel. «Vielleicht setzen Sie sich hier auf das Sofa? Ich werde mich dann auf meinen Sessel hier am Fenster setzen.»

«Oh, der Sessel», meinte Harry anerkennend, «der bietet viele Möglichkeiten für den Anlass. Das ist eine sehr gute Wahl, meine Liebe.»

Conrad Sigold war enttäuscht gewesen, dass sich seine Tochter nicht gleich zu seinen Kumpels auf Sofa setzen wollte, aber er musste seinem Freund Harry recht geben.

Conrads Golffreunde gingen zum Sofa und machten es sich so gemütlich. Die Beulen in ihren Hosen waren gut zu erkennen, sie fielen sogar Juliette sofort auf.

«Ich weiss, du magst solche Sessel Conrad», meinte Sven. «Du hast meine Susi im grossen Sessel ja richtig geil gefingert, damals.»

Conrad Sigold lachte über Svens Anmerkung und gab zu: «Ja du kennst mich zu gut» und er grinste teuflisch als er an Susis Gezappel zurückdachte und ihr lautes Stöhnen.

«Soll ich dich zum Sessel begleiten?» bot er Juliette an.

«Gern Daddy», sagte sie aufgeregt und liess sich von ihm zum Sessel führen. Bevor sie sich setzte, fasste ihr Vater das Kleid auf beiden Seiten ihrer Hüfte an und zupfte es etwas hoch, so dass man ihr unter den Rock sehen konnte, als sie schliesslich im Sessel sass.

«Du musst den beiden notgeilen Büffeln zeigen, was du für ein Prachtstück bist», sagte er leise. Die Bemerkung ihres Vaters und die gierigen Blicke liessen sie erröten.

Juliette setze sich, wie es sich für die Dame des Hauses gehörte, aufrecht und gesittet hin.

«Mach es dir doch bequem und lass die beiden ruhig etwas von dir sehen!», meinte ihr Vater beugte sich vor und strich mit der Hand über ihren Bauch und stoppte knapp oberhalb des behaarten Venushügels.

«Daddy», wand sich Juliette, «ich weiss nicht... ich habe mir das...also, ich schäm mich etwas.»

«Eine ganz kräftige Stute hast du da», meinte Harry, was Juliettes Scham noch verstärkte.

«Ich... ich kann das nicht», flüsterte Juliette ihrem Vater zu.

Conrad blieb neben dem Sessel stehen. Juliette konnte aus dem Augenwinkel die grosse Beule in seiner Hose erkennen.

«Keine Sorge Juliette, wir wissen alle drei aus welchem Holz du gemacht bist», sagte er, ergriff ihr Kinn und lenke damit ihre Augen zu sich hoch.

Juliette schaute so unschuldig wie möglich. «Daddy?»

«Ach komm schon, Juliette. Soll Daddy dich etwas zur Beruhigung streicheln? Da wo dein so leckerer Geschmack herkommt?»

«Mensch schau diese Euter!» wurde er von Sven unterbrochen.

«Greif sie schon ab, Conrad, der Sessel ist wie gemacht dafür», mischte sich nun auch Harry lachend ein. «Du weisst doch noch wie Angela kam, auf meinem Fernsehsessel, als es ihr Sven dort besorgt hat.»

«Ja, du konntest dich nicht satt sehen an Angela, du geiler Bock, Harry», witzelte Sven.

Conrad Sigold gefielen ihre dreckigen Kommentare über seine dralle junge Stute. Sein Schwanz verriet das durch heftiges Wippen und einen grösser werdenden Fleck Precum auf dem Stoff der Anzugshose.

«Ihre Euter machen euch beide wohl richtig fertig? Oder?», grinste er.

Juliette schaue geschockt. «Daddy!», flüsterte sie leicht in Panik.

«Was denn?», fragte ihr Vater scheinheilig und fasste ihr über dem Kleid an ihre dicken Brüste. «Ich könnte euch verraten wie weich und fleischig die dicken Möpse sind», grinste er seine Kumpels an. Juliette zog hörbar die Luft ein.

Conrad Sigold stellte sich nun hinter den Sessel und nahm seine zweite Hand zu Hilfe. Juliette war überrascht, dass ihr Vater ihr so rasch und gezielt die Titten abgriff und durch den Stoff ihre Nippel zog.

Juliette schnaufte laut auf. «Mein Gott, Daddy!»

«Schaut euch das mal an!», sagte Conrad nun auch erregt, griff ins Dekolleté und hob eine Titte aus dem Kleid.

«Fuck, schau dir die Nippel an!», japste Harry.

Juliette starrte knallrot zur Decke hoch. Ihre Erregung wuchs trotzdem schnell an.

Ihr Vater hob auch die zweite Titte aus dem Kleid und strich die Möpse zu den Nippeln hin aus und kniff sie leicht zum Schluss, zog leicht daran und zwirbelte sie.

«Daddy!», stöhnte Juliette das erste mal deutlich und sehr heiser.

«Schau an, sie kommt in Stimmung», deutete das Sven sofort.

«Natur pur, ihr beiden! Sag mal, welche Körbchengrösse du hast, meine geile Tochter», forderte Conrad Sigold Juliette auf.

«80e», antwortete sie stöhnend mit zitternder Stimme.

«Wow! staunte Sven, «so grosse Euter mit 18. Scheisse, Susis Glocken sind nicht mal halb so dick!»

«Ja, meine kleine Süsse ist halt richtig geil gebaut», meinte Sigold, schaute seine Tochter an und atmete schwer.

«Mensch, darf ich sie für dich abgreifen bis sie spritzt?», fragt Harry lüstern. Ich hab das Gefühl ihren Duft schon in der Nase zu haben.»

«Ja komm nur zu uns rüber, Harry!»

«Daddy!», wollte Juliette protestieren aber schon hatte sich Harry erhoben, stellte sich auf die andere Seite des Sessels und schob Juliettes Knie auseinander.

«Fuck schau dir das an!», japste Sven, als er den dichten dunklen Pelz erblickte.

Harry griff Juliette mit seiner grossen Hand direkt in den Schritt und stöhnte: «Ich liebe buschige Fotzen!»

«Dein Glückstag würde ich sagen!», grinste Juliettes Vater und schaute aufmerksam zu, wie Harrys Finger Juliettes Möse öffneten.

Juliette japste erschrocken, aber bald stöhnte sie laut und bekam nach kurzer Zeit einen heftig zappelnden Orgasmus. Sie schrie auf und verlor für kurze Zeit komplett die Fassung.

«Ja, lass alles raus, Juliette, zeig's uns dreckigen Fickern!», lachte Sigold. Während seine Tochter langsam wieder zu Atem kam, öffnete er seine Anzugshose und holte seinen behaarten Hengstschwanz heraus. Er nahm Juliettes Hand und legte sie um seinen prallen Schaft.

«Wichs deinen Daddy hart», zischte Sven und stand auf. Er schob Harry etwas zur Seite und kniete sich vor dem Sessel zwischen Juliettes Beine. «Ich lecke dir mal die Schweinerei sauber, die Harry veranstaltet hat», sagte er mit ruhiger Stimme und strich mit dem Finger über die mit Mösensaft verschmierten Schenkel.

Juliette hatte sich kaum erholt, da drängte ihr Conrad Sigold seinen dicken Hammer tief in ihren Mund.

«MMMMMPffffff!», machte Juliette und riss die Augen weit auf.

«Ja, guck mir in die Augen und zeig wie sehr du es brauchst!» grunzte ihr Vater keuchend.

Juliette schaute zu ihm hoch und gab ihm einen Blowjob, der sich gewaschen hatte. Ihr Vater stellte ein Bein auf die Armlehne und seine Hoden wackelten freischwingend neben ihrem Gesicht.

Sie nahm seine dicken Klöten in ihre zweite Hand.

«Juliette, das ist aber nicht der erste Hammer den du bläst», lachte Harry, der sich wieder ins Sofa gesetzt hatte. «Komm, zeig es Daddy!»

«Mein Gott Conrad, das ist ja ne Sau!» keuchte Sven schmatzend, das Gesicht zwischen Juliettes Schenkel vergraben.

Juliette blies ihren Vater gekonnt, die Zunge weit aus dem Mund gestreckt und wichste ihn eifrig mit der Hand.

«Melk deinen Daddy ab du Fotze!» keuchte Sigold und trieb seiner Tochter mit dieser Bemerkung das Blut auf die Wangen.

Sie nahm ihn nun immer tiefer und schaute immer gleichzeitig immer unschuldiger ins Gesicht. Als sie ihre Hand von seinen Eiern löste und ihm kräftig an die Pobacke fasste, verdrehte er schnaufend die Augen.

Als Sven spürte, dass Juliette zu stöhnen begann und ihre Möse zuckte, liess er von ihr ab. Er hatte sie saubergeleckt und wollte ihren Blowjob nicht dadurch stören, dass er sie zum Orgasmus brachte. Er stand auf und setzte sich wieder zu seinem Kumpel aufs Sofa. Beide hatten nun ihre dicken Ruten in der Hand, schauten dem Geschehen zu und wichsten sich.

«Geh deinem Dad an den Arsch», gab Harry ihr zu verstehen, was Juliette sofort zu begreifen schien. Conrad spürte ihre Finger durch die Poritze fahren. Sie suchte offensichtlich nach seiner Rosette.

«Ja, komm, sei meine kleine Hure!», grunzte er aufgeregt, als seine Tochter ihm zwei Finger in sein Loch drückte.

«Ja, tu es und ich geb dir die ganze Sahne!» japste er laut. Juliette starrte zu ihm hoch.

«Fick mich!», stöhnte ihr Vater gepresst und schon fingerfickte Juliette seinen Po während sie ihm schnaufend die dicke zuckende Rute blies.

«Conrad kommt gleich!» jubelt Sven und Juliette schaute ihrem Vater tief in die Augen, der seinen Mund weit geöffnet hatte, sie lüstern anstarrte und heftig keuchte.

Was bin ich nur für ne Hure, schoss ihr durch den Kopf und im selben Moment spritzte ihr das Sperma ihres Vaters in den Mund. Sie schluckte prustend und doch floss ihr viel davon über die Lippen und tropfte ihr vom Kinn auf die Brüste.

Während sie sich keuchend zurücklehnte und sich das Sperma von Lippen und Kinn wischte und danach von den Fingern leckte, wankte ihr Vater zum Sofa und liess sich schwer atmend ins Polster fallen.

«Erhol' dich erst mal», grinste Harry zu seinem Kumpel. «Wir werden sie jetzt langsam heiss machen für dich. Wir tun es ganz sachte und während du zuschaust, sammelst du dir wieder Kraft für den Anstich. Nicht dass du dann schwächelst.»

«Du konntest wohl einfach nicht warten mit abspritzen, was?», grinste Sven. Dann standen die zwei auf, steckten ihre Ruten wieder in die Hosen zurück und positionierten sich links und rechts von Juliettes Sessel, die etwas unsicher zu ihnen hochschaute.

«Wir sind ganz sachte. Wir massieren dich nur etwas, du kannst dich also einfach zurücklehnen und geniessen, lächelte Sven und nahm eine kleine Flasche aus seinem Anzug. «Das ist nur Massageöl. Aus Norialgen, Jojoba- und Traubenkernöl, es wird dir gut tun, entspann dich.»

Die zwei Männer stellten sich neben den Sessel und schoben ihr das Kleid über die Schultern und die Arme nach unten, legten ihren Oberkörper ganz frei, so dass das Kleid wie ein breites Band nur noch Taille und Hüften bedeckte. Dann rieben sie sich die Hände mit dem Öl ein und begannen damit, erst einmal Juliettes Arme sanft zu massieren.

Ihr Vater sass entspannt seiner Tochter gegenüber im Sofa und beobachtete, wie sie von seinen zwei Kumpels mit Öl eingerieben wurde. Sie schauten sich in die Augen, als Harry sich von hinten weit über die Lehne des Sessels beugte, um Juliettes dicke Brüste einzureiben und an ihren Nippeln zu ziehen.

Als ihre Nippel klein und hart wurden, begann sich auch Conrads Schwanz wieder zu regen. Sven stellte sich vor Juliettes Sessel, hob ihre Beine an den Kniekehlen an, um sie links und rechts über die Armlehnen des Sessels zu legen. Als er auf die Seite trat, gaben das hochgerutschte Kleid und die gespreizten kräftigen Schenkel den Blick auf ihre saftige geschwollene Möse frei.

Während Sven ihr nun die Beine mit öligen Händen massierte und ihr Vater ihr mit fast starrem Blick auf die Scham starrte, wurde Juliettes Gesicht leicht rot. Und als Sven das duftende Öl auf ihrem Bauch verteilte und sich daranmachte auch die Spalte, die Klit und den Grotteneingang zu massieren, leckte sie sich lüstern über die Lippen und schnaufte.

Juliette starrte auf den wieder harten, riesigen Fickhammer ihres Vaters. Conrad Sigold wichste sich, während er Sven dabei zuschaute, wie dieser die glitschige Möse seiner Tochter befingerte und Harry ihr sachte die harten Nippel kniff. Nun war es wohl so weit.

Als er sich erhob, fassten seine Kumpels Juliette unter den Schultern und den Kniekehlen und hoben sie hoch. Man sah Juliette die Aufregung an, sie atmete sehr schnell und kaute etwas auf ihrer Unterlippe.

Sigold packte seine Rute an der Wurzel. Sie war dick, hart und sie zeigte mit der Eichel direkt auf Juliettes rosige Möse. Er sah, wie sie sich ein klein wenig bewegte, es sah aus als würde sie atmen. Eingerahmt von schwarzen dichten Locken gaben die Schamlippen das rosa Fleisch frei. Dort, tief drin, würde er, Conrad Sigold, nun vorstossen, seinen Hammer versenken und seinen Samen abladen.

Als er aufblickte sah er direkt in die Augen seiner Tochter, die daraufhin knallrot wurde, und sich aus Verlegenheit langsam über die Oberlippe leckte. Dann trat er zwischen die von seinen Kumpels aufgespreizten Schenkel.

Er klatschte seine dicke Eichel drei viermal auf die saftglänzende Vulva und Juliette zog scharf die Luft ein. Ihre Möse zuckte und öffnete sich wie eine Muschel. Dann drückte Conrad Sigold seine Rute nach unten und tauchte ins heisse glitschige Loch seiner Tochter die das mit einem tiefen Stöhnen quittierte.

Sein Schwanz pulsierte und zuckte, also wartete er, bis er sich beruhigt hatte. Dann stiess er langsam aber bestimmt zu.

Juliette japste und schämte sich, als ihre Möse dabei ein Geräusch machte, als würde sie mit einem Gummistiefel ganz vorsichtig in eine Pfütze voller Schlamm treten.

«Oh Shit», seufzte sie. Dann stiess ihr Vater nochmals zu, bis es nicht mehr weiterging. Sie schaute zwischen ihre Schenkel und sah, dass noch etwa sieben Zentimeter des dicken Schafts übrigblieben.

«Wenn er dich etwas weichfickt, passt er ganz rein, glaub' mir», flüsterte Harry in Juliettes Ohr. «Ja, los geht's Conrad», spornte Sven seinen Kumpel an und Sigold begann Juliette zu ficken.

Mal ein langsamer langer, dann zwei oder drei kurze Stösse, mitte, links und rechts. Conrad Sigold fickte seine Tochter gründlich und alle vier, fünf Stösse japste sie stöhnend auf und ihre dicken Glocken hüpften im Takt.

Nach einer Weile wurden die Japser häufiger und dann folgte ein «Oh, jaaaa!» und ein «Oh, mein Gott jaaaa!», und dann kam sie.

Sigold blieb einfach stehen, seine Rute zur Hälfte in ihr, während Juliette wild den Kopf hin und her warf, am ganzen Körper heftig zuckte und mit den Armen und Beinen so heftig zappelte, dass Harry und Sven Mühe hatten, sie festzuhalten.

Spasmen ihrer Möse umspielten Sigolds dicken Schaft und es schien ihm, als hätte jemand Juliettes Fotze richtiggehend aufgeblasen. Er musste sich zusammenreissen, um nicht gleich abzuspritzen.

Als Juliette die Augen wieder öffnete, machte ihr Vater weiter. Er stiess sie langsam ein paarmal, dann fühlte er, wie sich Juliettes Möse noch mehr öffnete und er die letzten Zentimeter bis zum Anschlag in ihre enge saftige Grotte einfahren konnte.

Auch Juliette merkte, wie sich etwas in ihr verändert hatte, kriegte riesige Augen und hauchte: «Oh mein Gott, was ist das? Ich... oh das fühlt sich an wie... Oh wow! Wow! Du bist ganz drin! Daddy, du bist ganz in mir!»

«Ja, mein Kleines», keuchte Sigold nun mit heiserer Stimme, «ganz drin in deiner Fotze, ganz drin!» Conrad Sigold fickte seine Tochter nun schneller und so tief es ging, dabei keuchte und grunzte er immer lauter, während er ihr lüstern in ihre weit aufgerissenen Augen starrte.

«Gleich, gleich Juliette! Gleich mach ich dich...», keuchte er, packte sie an der Taille und versenkte seinen Fickbolzen ein letztes Mal kraftvoll und tief in ihrer engen Grotte, schaute seiner Tochter tief in die Augen, «jetzt, jetzt mach ich dich zur Dame des... des Hauses!» und schon spritzte der erste Strahl Sperma tief ins töchterliche Becken.

«Oh Daddy», schluchzte Juliette warf ihrem Vater die Arme um den Hals, schlang ihre Schenkel um die Hüften ihres Vaters, so dass Sven und Harry sie losliessen und zuschauten, wie ihr Kumpel Conrad seinen Samen brüllend in die enge Grotte von Juliette schoss, während er die ganze Zeit mit beiden Händen ihren stattlichen Arsch gepackt hielt und ihr Becken an das seine presste.

Strahl um Strahl spritzte heisses Sperma aus Conrad Sigolds Schlauch und Juliette empfing die weisse Sahne vor Glück seufzend in ihrem bebendem Schoss. Er stand aufrecht und etwas schwankend vor Erregung da, seine Tochter aufgespiesst auf seinem Pfahl hängend, ihre Beine um seine Hüften geschlungen, während ihm Fotzensaft und Sperma über den Sack tropften, an den Innenseiten seiner Schenkel hinunterliefen und auf dem Parkett die Spuren einer intensiven Besamung hinterliessen.

Juliette löste die Umklammerung ihrer Schenkel von ihrem Vater, der sie sachte an sich hinuntergleiten liess, bis sie mit den Füssen den Boden berührte. Sie küssten sich intensiv mit Zunge während sie ihre schweissnassen dicken Glocken gegen seine behaarte Brust presste.

Als sie sich voneinander trennten, applaudierten Sven und Harry grinsend. Conrad Sigold lächelte glücklich aber sichtlich erschöpft und Juliettes Wangen glühten geradezu vor Erregung. Sperma tropfte aus ihrer Möse aufs Parkett und ihre Nippel waren noch immer hart wie Kiesel.

«Ich geh mich mal duschen und frischmachen», meinte Conrad Siegold noch immer leicht atemlos. «Ich nehme an, die Dame des Hauses kümmert sich in der Zwischenzeit um die Gäste.» Dabei strich er Juliette lächelnd über die Wange und zwinkerte ihr zu. Dann drehte er sich um, und schritt langsam die Treppe hinunter in Richtung Bad und Schlafzimmer.

Noch als er auf der Treppe war, hörte er Juliette mehrmals laut aufseufzen und stöhnen. Und während er duschte, sich danach einen Anzug aussuchte und sich ankleidete, konnte er die Lustschreie seiner Tochter und das Bockgebrüll seiner Kumpels deutlich vernehmen.