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Die Damensauna

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Ich zeige es dir. " Petra machte mich neugierig. Ich trank schnell mein Glas leer während Petra nur daran nippte. Wir standen auf. Petra hatte ein Handtuch als Turban um den Kopf gewickelt, das sich jetzt löste. Sie nahm das Handtuch von ihrem Kopf und legte es auf ihre Schulter. In der Sauna waren ihre schulterlangen Haare glatt. Jetzt, da die Haare trocken waren sah man ihre braunen Locken. Petra nahm mich bei der Hand und wir gingen wieder ins Foyer, dass auch als Ruheraum genutzt wird.

Inzwischen sind schon mehrere Frauen hinzugekommen. Wo sie alle herkamen, ich wusste es nicht. Hier und da saß eine Frau alleine auf der lederbezogenen Bank. Dort saßen auch Pärchen zugegen und unterhielten sich. Wir gingen in Richtung der Sauna. Auf halbem Wege ging eine Glastür auf. Ich fragte Petra, was hinter der Türe ist. Petra lächelte: „Hinter dieser Tür befindet sich eine Dampfsauna. " Petra weiter: „Dort drüben ist die Raucherecke. Falls du Eine Rauchen willst.

Da bist du richtig. " Wir gingen weiter. Dann kamen wir zu diesem ominösen Raum. Der durch einen Vorhang abgegrenzt war. Petra ging voraus und zog diesen Vorhang beiseite. Hier war es ganz anders. Während es auf der anderen Seite des Vorhangs alles hell erleuchtet war, war es auf dieser Seite dunkel. Nur durch ein schummriges Licht an der Decke konnte man nur erahnen, dass hier ein Gang war. Petra ging voraus. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis sich das Auge auf die Dunkelheit einstellte.

Wir gingen ein paar Schritte und es wurde heller. Von weitem hörte ich stöhnen. Dort befand sich ein Raum umzäunt von Holzlatten. Während die eine Seite ein Zaun hatte der vom Boden bis zur Decke reichte, war eine andere Seite zwar auch ein Lattenzaun. Aber nur bis zu einer geschätzten Höhe von 120 cm. Wir gingen etwas weiter. Dann sah ich an der Decke ein Beamer. Jetzt waren wir am Eingang dieses Raumes, das eigentlich keines war.

Wir gingen hinein. Rechts von mir war eine Stufenbank mit Leder bezogen. Während im Foyer die lederbezogenen Bänke in Weiß gehalten wurde, waren sie hier in Schwarz. In der Ecke saß eine Frau und schaute auf der Leinwand. Ich schaute kurz zur Leinwand. Dort lief ein Lesben-Porno. Wildes Geknutsche auf der Leinwand. Eine Frau liegt im Bett auf dem Rücken. Mit leicht angewinkelten Beinen. Eine andere Frau liegt halb daneben und halb auf ihr drauf.

Sie küssen sich wild. Während sie sich küssten schob die fast auf ihr drauf liegende Frau ihre Hand zwischen ihre Beine und bearbeitete ihr Möse. Rubbelte ihre Klit und hin und wieder ein paar Finger tief hinein. Dann kam noch eine Frau dazu. Sie hatte einen Strap-on Dildo um ihre Hüfte gebunden. Petra meinte: „Komm lass uns ein wenig zuschauen. Mein Blick ging wieder zu der Frau auf der oberen Bank. Ihre Füße baumelten kurz über der unteren Bank.

Neben der fremden Frau lag eine Frau auf der Seite. Deren Kopf lag auf dem Schoß der anderen. Beide schauten zur Leinwand und schauten dem Treiben zu. Beide hatten ihre Badetücher, so wie wir, um die Brust gewickelt. Die sitzende Frau streichelte die Hüfte der liegenden Frau. Mein Kopf drehte sich permanent hin und her. Ich schaute zu dem Pärchen um zu sehen was hier passiert. Dann schaute ich wieder auf die Leinwand. Dann drehte ich mein Kopf zur Petra.

Petra legte währenddessen eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ihre Hand wanderte immer wieder rauf und runter. Sie massierte mein Oberschenkel. Wenn mein Blick zu ihr wanderte schaute sie mir tief in die Augen. Das machte mich etwas verlegen. Petra ließ meine Oberschenkel los und legte ihren Arm auf meine Schulter und Nacken. Langsam erhöhte sie den Druck in ihrem Arm und drückte mein Kopf bzw. Oberkörper zu ihr. Noch ehe ich es versah war ihr Mund wieder auf meinem.

Nicht nur das. Sie öffnete etwas ihren Mund und drückte ihre Zunge gegen meine Lippen. Der wurde immer stärker und ich gab nach. Sofort drang ihre Zunge in meinen Mund ein und berührte meine Zunge. Schon begann ein wilder Kampf um die Vorherrschaft in meinem Mund. Unmerklich wanderte ihre andere Hand zwischen meine Schenkel. Ich merkte es dann als etwas kühle Luft, obwohl es wohlig warm hier war, im Schritt traf. Sie legte die Enden des Badetuches auseinander.

Da meine Beine nicht übereinander geschlagen waren konnte jetzt jede Frau meine Scham sehen. Ohne Vorwarnung war Petras Hand zwischen meinen Beinen. Erschrocken zuckte ich etwas zusammen. Zuerst fuhr ihre Finger über meine Klitoris. Verweilte ein wenig dort. Dann rutschte die Hand weiter nach unten um dann gleich in meiner Muschi zu verschwinden. Ich fing an zu stöhnen. Petra küsste mich immer noch. Ich drückte sie etwas weg. Ihre Finger waren immer noch in meiner Möse.

Nur der Daumen war draußen und spielte an meiner Klit. Zwischen Geilheit und Ablehnung wankte ich hin und her. Vielleicht ging es mir etwas zu schnell. Aber ich sagte Petra noch nichts. Petra flüsterte mir ins Ohr: „Komm Elke, lass uns in einer der Kabinen gehen. " Ich fragte nach: „Kabinen? Welche Kabinen?" Ich sah nur, dass der Gang einen Knick machte. Petra ließ von mir ab und ich rückte mein Badetuch wieder zurecht.

Wir standen auf und verließen das „öffentliche" Kino. Petra erfasste meine Hand und gingen den Gang entlang. Tatsächlich sah ich viele Kabinen. Teils offen und teils zu. Da wo die Schiebetür geschlossen war, vergnügte sich ein Lesbenpärchen. Zu meiner Überraschung war jede 2. Kabine belegt. Es muss also „Publikumsverkehr" (Verkehr im echten Sinn) stattfinden. Petra bog ab und zerrte mich liebevoll in eine Kabine. Nun stand ich in diesem vielleicht 2×2,5 m großen verdunkelten Raum.

An der Wand hing wieder ein Bild. Nur diesmal war es eindeutig. Die eine Frau saß auf einem Stuhl. Die andere zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Petra schob die Schiebtür zu und verriegelte sie. Ich stand nur da und wusste nicht was ich machen sollte. Dann nahm Petra ihr Badetuch und wickelte es auf. Sie legte es auf einer lederbezogenen weißen Bank, die etwa 1,2 m breit ist. „Komm mein Schatz und lege dich hin."

Ich öffnete mein Badetuch und legte es zusammengeknüllt auf die Bank. Ich machte was sie sagte. Petra legte sich zu mir. Sofort fing sie an mich zu küssen. Erst waren es kurze. Dann wurde sie immer länger. Ich machte beim Küssen nicht die Augen zu. Petra streichelte mein Körper. Ihre Hand wanderte zu meiner Brust. Massierte sie zärtlich ein wenig. Dann wanderte ihre Hand weiter nach unten und erreichte meine behaarte Muschi. Wieder verschwanden ihre Finger in meine Muschi.

Der Daumen blieb draußen und massierte meine Klit. Ich stöhnte laut auf. Petras Finger drangen immer tiefer in meiner Muschi. Ich wand mich unter ihren Berührungen. Währenddessen küsste sie mein Gesicht. Dann meine Schulter bis sie ihr Kopf zu meinem Busen landete. Sofort machte sie sich über meine hart aufstehenden Nippel her. Sie leckte, saugte und biss in sie. Ich stöhnte nur noch unter ihre Liebkosungen. So was hatte ich noch nie erlebt. Mit Vanessa hatte ich nur geküsst.

Aber hier mit der erfahrenen Petra war es ganz anders. Sie ließ dann von mir ab. Stattdessen rutschte sie mit dem Kopf auf mir drauf zu meiner Muschi. Jetzt lagen wir in 69er Stellung auf der Bank. Petra leckte sofort meine Klit und Muschi. Zog an meinen Schamlippen. Zog sie immer weiter auseinander. Ihre Zunge drang so tief wie sie konnte in meiner Muschi ein. Es war einfach herrlich so benutzt und geleckt zu werden.

Natürlich leckte auch ich ihre Muschi. Das war ein Novum für mich. Leider musste ich dabei immer mein Kopf heben um an ihrer Muschi zu lecken. Auch steckte ich meine Finger in ihrer Möse. Meine Bearbeitung zeigte ihre Wirkung. Einerseits stöhnte sie laut auf und andererseits war ihre Muschi patschnass. Keine Ahnung wie lange wir so in dieser Stellung verharrten und uns gegenseitig zum Höhepunkt trieben. Es war einfach herrlich und es machte mir Spaß.

Völlig ausgepowert lagen wir nebeneinander. Wir ruhten uns ein wenig aus. Nachdem ich wieder etwas zu Kräften kam wollte ich mich revanchieren und ich wurde aktiv und mutiger. Schließlich hatte sie mich fast am ganzen Körper geküsst und gestreichelt. Und das wollte ich jetzt auch bei ihr machen. Da sie noch verkehrt auf der Bank lag drehte ich mich zu ihr. Sie lag auf dem Bauch. Also massierte ich zärtlich ihren Rücken. Auch küsste ich ihren zarten und festen Po.

Dann bat ich sie sich auf den Rücken zu legen. Was sie auch umgehend tat. Sofort streichelte ich ihre Brust. Und küsste und saugte ihre Nippel. Was ich auch zum ersten Mal machte. Nachdem ich ca. mehrere Minuten an Petra Nippel saugte wanderte mein Kopf nach oben um Petra wieder auf den Mund zu küssen. Innig umarmten wir uns. So lagen wir mehrere Minuten da. Wir unterhielten uns eine Weile. Sie fragte mich ob es mir gefallen hat.

Was ich mit einem „Ja" beantwortete. Ich wiederum fragte sie was sie auch mit einem „Ja" beantwortete. Dann setzten wir uns auf die Bank. Petra nahm eine Küchenrolle, die in der Ecke auf der Lederbank lag und riss ein Stück ab. Dann putzte sie ihre Möse ab. Ihre Möse sowie meine Muschi glänzte im fahlen Licht. Petra gab mir auch ein Stück Papier. Als Petra mit ihrer Putzerei fertig war, roch sie daran und schnaufte diesen Duft tief ein.

Sie meinte: „Dieser Duft von Mösen-Saft macht mich einfach wieder Ratten-scharf. " Dabei grinste sie mich an. Dann schmiss sie das Stück Papier in den bereitstehenden Abfallbehälter. Auch ich reinigte meine Möse. Dann warf ich mein Stück Papier in den Abfallbehälter. Dann sah ich, dass schon mehrere zusammengefaltete Stücke Papier im Abfallbehälter lagen. Dies deutete darauf hin, dass diese Kabine schon mindestens einmal benutzt wurde. Ich umwickelte wieder mein Badetuch um die Brust. Petra tat das Gleiche.

Petra öffnete die Schiebetür und wir gingen hinaus. Wir liefen ein paar Schritte zum Gang. Es standen mehrere Frauen im Flur. Plötzlich hörte ich im Hintergrund eine Frauenstimme „Petra" rufen. Petra und ich drehten uns um. Eine um die 40 Jahre alte Frau kam auf uns zu. Petra erfasste meine Hand und wir gingen auf die fremde Frau zu. Petra: „Hallo Karin. " Petra ließ meine Hand los. Sofort umarmten sie sich zur Begrüßung.

Nicht nur das. Sie gaben sich einen innigen Zungenkuss. Ich war überrascht über diese begrüßende Freizügigkeit. Sie küssten einander ziemlich lange. Zu lange für meinen Geschmack. Ich fragte mich ob in mir etwa ein Bisschen Eifersucht aufkommt. Dann ließen sie einander ab. Petra stellte mich der Karin vor: „Karin, das ist Elke. Und Elke, das ist Karin. Elke ist zum ersten Mal hier. " Ich streckte ihre meine Hand zur Begrüßung entgegen. Doch sie ging einen Schritt auf mir zu.

Fasste mit beiden mein Kopf und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Nur nicht zu schüchtern. Hier sind wir Frauen doch unter uns", sagte sie zu mir. Ihre Hände immer noch an meinem Kopf. Dann ließ sie meinen Kopf los. Dafür umarmte sie mich. Sie küsste mich wieder auf den Mund. Doch diesmal war sie noch forscher als beim ersten Mal. Ihre Zunge drückte gegen meine Lippen. Ich öffnete leicht meine Lippen und sofort drang sie in meinem Mund ein.

Sie gab mir einen Zungenkuss der gefühlte mehrere Minuten lang andauerte. Ihr Kommentar zu diesem Kuss: „Na also geht doch. " Nach einer kurzen Pause, sie umarmte mich immer noch, fragte sie mich: " Und wie es gefällt dir hier?" Ich antwortete mit: „Mir gefällt es hier sehr gut. Hier wird man herzlich empfangen. " Ein Lächeln in Karins Gesicht. Karin gab mir sofort wieder einen kurzen Kuss. Aber diesmal auf die Wange. Während Karin meine Wange küsste fragte Petra Karin: „Bist du alleine hier oder ist deine Freundin Brigitte auch hier?" Karin: „Brigitte ist auch hier.

Sie knutscht gerade mit jemand anderem als ich auf dem Weg zum Klo war und euch beiden Turteltäubchen Hand in Hand gehend erblickte. " Karin, die mich die ganze Zeit umarmte ließ jetzt von mir ab. Nicht ganz. Sie legte ein Arm um meine Taille. Aber nur kurz. Dann wanderte ihre Hand zu meinem Po und tätschelte ihn liebevoll. Ich unterbrach die beiden beim Gespräch: „Toilette? Das ist mein Stichwort. Eigentlich müsste ich auch einmal für kleine Mädchen."

Karin: „Dann komm mit. " Karin packte mich bei der Hand und führte mich aus dem Kontakt-Raum. Ich nenne ihn so, weil sich Frauen hier treffen und wer will, Sex-Kontakte mit einer oder mehreren Frauen sucht (gleichzeitig oder auch nacheinander). Wir erreichten die Toilette. Karin drückte die Tür auf und wir gingen hinein. Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Ah ja gib`s mir. Ist das geil. Spritz mich voll. " Eine andere Stimme: „Ja jetzt läuft es.

Mach schön den Mund auf. " Ich sah 2 Frauensilhouetten gegenüber. Die eine stand und die andere saß. Ich fragte Karin: „Hä, was passierten da hinter diesem Vorhang?" Flüsternd sagte sie mir: „Nun meine liebe Elke. Das hier hinter dem Vorhang da kann man seine Neigungen nachgehen. Hier werden Körperflüssigkeiten ausgetauscht. Nämlich Pisse. " „Hä?" Karin: „Hier pissen die Frauen sich gegenseitig in den Mund oder auf dem Körper. " Im gleichen Atemzug fragte sie mich: „Stehst du auf so was?" Ich antwortete mit: „So was habe ich noch nie gemacht. Wusste gar nicht, dass es so was gibt. "

Etwas beschämt (man könnte auch schreiben „angeekelt") schaute ich auf den Boden und drückte die Tür auf. Ich machte die Tür zu und entledigte mein Badetuch. Hängte es an den Haken. Setzte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich meine volle Blase entleerte, die Muschi mit Klopapier sauber machte, wickelte ich mein Badetuch wieder um die Brust (Oberkörper). Nach dem Händewaschen verließ ich das WC.

Karin wartete schon. Zu Karin sagte ich: „Ich möchte noch einmal duschen. Ich rieche meine Muschi bzw. den Duft der von der meiner Möse ausgeht. Und das ist mir ehrlich gesagt unangenehm. " Karin lächelte mich an: „Das finde ich nicht. Ich rieche so was gerne. Das macht mich erst richtig geil. Aber wenn es dir nicht gefällt können wir ja Duschen. " Gesagt und getan. Wir gingen zur Dusche. Wir entledigten unserer Badetücher.

Ich drückte auf den Knopf und das warme Wasser kam aus dem Duschkopf. Ich prüfte mit der Hand die Temperatur des Wassers. Ungeniert kniete sich Karin vor mich hin und drückte ihre Nase gegen meine Muschi. Sie atmete durch ihre Nase tief ein. „Ah, riecht das gut. " Dann leckte sie einfach meine Muschi. Karin, eine Frau um die 40 Jahre, die ich erst vor ein paar Minuten erst kennen gelernt hatte leckte jetzt meine Muschi.

Sie hörte auf zu lecken und schaute nach oben zu mir. Sie lächelte mich an. Stand dann auf und ging einen kleinen Schritt auf mich zu und küsste mir auf den Mund. Inzwischen sind schon wieder mehrere Frauen eingetroffen die sich zuerst duschten. Man kannte sich. „Hallo Karin. " Dies hörte ich dreimal. Da ich mit dem Rücken zu ihnen stand musste ich mich erst einmal umdrehen. Da standen sie außerhalb des offenen Duschraumes.

Alles gutaussehende Frauen zwischen 30 und 50 Jahren. Karin erwiderte: „Hallo ihres geilen Mädels. " Die Frauen gingen auf uns zu und begrüßten zuerst Karin mit einem Kuss. Mal auf die Wange oder auf den Mund. Karin stellte mich den dreien vor. Ungeniert küssten sie mich gleich bei der Begrüßung auf den Mund. Inzwischen fertig mit dem Duschen machten Karin und ich wieder auf den Weg zu den anderen. Wieder gingen wir durch den Vorhang zum Kontakt-Raum.

Am Videobereich vorbei. Ein kurzer Blick hinein. Hier saßen mehrere Frauen. Teils als Paare, teils alleine. Wir gingen um die Ecke und weiter an den Kabinen vorbei. Teilweise waren die Türen geschlossen, teilweise offen. Wir gingen weiter. Da war die Tür offen. Ich schaute kurz beim Vorbeilaufen hinein. Da war eine Liebesschaukel in der Mitte des Raumes befestigt. Wir gingen weiter. Die Stimmen wurden immer lauter. Auch hörte ich geiles stöhnen. Wir erreichten diesen Punkt.

An der Wand hing ein Flachbildschirmfernseher. Auch hier lief ein Lesben-Porno. Eine Frau lag auf einer Matratze. Frauen standen um ihr herum. Beim zweiten Blick sah erst, dass jeder der stehenden Frauen ein Umschnalldildo um ihre Hüfte hatte. Kaum erblickt legte sich die erste auf die junge Frau. Die liegende Frau winkelte ihre Beine an und die auf ihr liegende Frau ihren Gummidildo an ihre Muschi zum Ficken ansetzte. Kaum war sie drin bewegte sie ihr Gesäß wie wild auf und ab.

Ich wand mich jetzt der realen Welt zu. Hier stand ich jetzt vor dem Areal, das verwinkelte Sitzbänke vorne hatte. Im hinteren Bereich waren auch Sitzbänke die teilweise verwinkelt waren. Das Areal sah aus wie im Keller. Alles dunkel gehalten im schwachen Lichtkegel. Dunkelgefärbte Holzzäune. Nur das davor schwarze Lederbänke standen. Hier waren 6 Frauen. Eine Frau saß auf der Bank und hatte einen Umschnalldildo um ihre Hüfte. Sie hatte kurze Haare. Eine Altstimme hatte sie.

Ihre Figur war stark. Sie hatte einige Pfunde zu viel auf den Rippen. Beim zweiten Blick sah ich, dass Karin auf ihr ritt. Karin stöhnte. Und die anderen 4 Frauen standen um sie herum und feuerten sie an. Karins Körper ging auf und ab. Besonders ihre großen Brüste (Körbchengröße C) wippten auf und ab. Stöhnend ließ sich Karin zurückfallen. Lehnte sich schweißgebadet zurück. Karin drehte ihren Kopf leicht und gab der fremden Frau einen Kuss.

Wie es sich später herausstellte war es die Brigitte. Im ersten Moment dachte ich, weil sie so eine dominante Art hatte, eine tiefe Stimme, burschikosen Auftreten, sie sei ein Kerl. Aber ihre riesigen Hängetitten zeigten mir das Gegenteil. Karin stieg vom Pimmel herunter. Brigitte stand auf. Erst jetzt sah ich ihre Größe. Sie war bestimmt 1,80 m groß. Ein richtiges Mannweib. Ihre dominante Sprechweise schockte mich. Sie kam, mit dem wippenden Gummipimmel zwischen ihren Beinen, auf mich zu.

„Ah Frischfleisch. Hast du Angst, dass man dir was wegschaut?" Ich verstand nicht was sie zuerst meinte. Ich schaute mich fragend umher. Dann sah ich es. was mir vorher gar nicht aufgefallen war. Alle standen nackt herum. Auch Karin hatte sich inzwischen ihrem Badetuch entledigt. Sie fasste nach meiner Hand und zerrte mich zu sich. „Nur keine Angst. Ich werde dich schon nicht beißen", sagte sie zu mir. „Aber wenn ich dich so anschaue, du süßes Ding, weiß ich nicht ob ich mich beherrschen kann.

" Alle lachten. Dann küsste sie mich unverhofft auf den Mund. Dann machte sie einen Schritt zurück und hatte mein Badetuch in der Hand. Nackt stand ich vor ihr. Ihre Augen wurden größer. „Was für ein süßes Ding. So jung und knackig. " Sie ließ das Badetuch einfach auf den Boden fallen. Karin hob es auf und legte es auf die Holzlehne, das eher aussieht wie ein Holzzaun. Noch ehe ich es versah, erfasste sie mein Handgelenk und zerrte mich mehr oder weniger dirigierend in Richtung Bank.

Zuerst wie erschrocken fiel es mir gar nicht auf. Aber als sie mich losließ und ich sitzend auf der Bank saß, merkte ich den kleinen Schmerz im Handgelenk. Das Weib hat ja Kraft und drückt zu wie eine Schraubzwinge. Ich massierte mein Handgelenk. Brigitte neben mir sitzend entschuldigte sich: „Sorry. Manchmal kann ich mich nicht beherrschen. Ich bin nun einmal so. Aber wenn mich etwas näher kennen gelernt hat dann braucht man vor mir keine Angst zu haben nur weil ich so groß gewachsen bin.

Schau Schätzchen, wir hier sind eine verschworene Familie. Wir lieben es Sex mit Frauen zu haben. Viele von uns sind sogar verheiratet. Auch mit Männern. Einige sind aber auch echte Lesben und wir alle kommen hierher um mit anderen Frauen intim zu werden. " Ich fragte dann die Frauen die um mich standen: „Wozu dann die Sauna?" Brigitte antwortet: „Alles Tarnung für die ahnungslosen Ehemänner, dass wir bisexuell sind. " Einige klatschten Beifall. Petra meldete sich: „Nicht ganz.

Mein Macker weiß das ich bisexuell bin. Deshalb bringe ich für ihn ab und zu auch eine Frau zum Ficken mit. Sozusagen als Ausgleich damit ich hier herdarf oder kann. " Brigitte schnitt Petra das Wort ab: „Aber seit ich bei ihm war bin ich mir nicht mehr so sicher ob er noch ein anderes Weib vögeln will. Als ich mit ihm fertig war, war er hinterher nur noch ein Häufchen Elend. " Ich hakte nach: „Was hast du mit ihm gemacht?" Brigitte weiter: „Diesem armen Wicht habe ich ein Dildo in den Arsch geschoben.