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Die Damensauna

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Und zwar einen großen Dicken. " Alle lachten. Lachen steckt an. Ich lachte mit. Brigitte hat inzwischen eine Hand auf mein Knie gelegt und streichelte sie. Petra setzte sich neben mich und streichelte meine Brust. Brigitte weiter: „Kommt Mädels, begrüßt unser neues Klubmitglied. " Petra stand auf und nacheinander setzten sie sich neben mich und gaben mir einen Kuss auf den Mund. Entweder streichelten sie meine Brust oder langten einfach zwischen meine Beine und rubbelten kurz mein Kitzler.

Inzwischen wurde meine Muschi ganz feucht. Brigitte meinte: „Das gefällt dir. Deine Muschi nässt schon und sie glänzt so schön. " Noch ehe ich es versah hoben mich 2 Frauen auf den Dildo von Brigitte. Für einen Protest war es zu spät. Schon saß ich auf dem Schoß von Brigitte mit einem Dildo in meiner nassen Muschi. Automatisch hob und senkte ich mein Körper. Ich ritt auf eine Frau war mein Gedanke. Hätte es mir nicht träumen lassen.

Ein Novum. Brigitte griff mir von hinten an meine Titten. „Ja schön auf und ab. Und jetzt ein wenig schneller und kräftiger. " Ich machte was sie sagte. Die anderen Frauen gingen auch dazu über sich gegenseitig zu streicheln oder lecken oder miteinander zu knutschen. Das Reiten war sehr anstrengend. Deshalb machte eine kurze Pause und kreiste mit meiner Hüfte oder wippte mit der Hüfte hin und her. Brigitte, das Mannweib, spornte mich wieder an mit meinem Körper auf und ab zu bewegen.

Was ich dann auch machte. Aus meinem Blickwinkel kamen auch ab und zu andere Frauen dazu und schauten zu oder machten mit. Andere blieben nur kurz da oder gingen sofort wieder weg. Wir waren ja laut. Denn die Weiber stöhnten ganz bestimmt nicht leise. Langsam machte mir diese Fickerei Spaß. Ich schaute mich um. Petra lag auf der Bank. Karin kniete sich und leckte Petras Muschi. Eine Unbekannte kniete hinter Karin, die ihren Arsch hoch streckte und leckte Karins Muschi.

Dann kam noch eine Unbekannte die sich über Petras Kopf kniete. Petra fing sofort an ihre Muschi zu lecken. Neben der Unbekannten stand noch eine Unbekannte. Sie küssten sich. Dann kam eine auf mich zu. Sie küsste mich zuerst auf den Mund und dann abwechselnd meine Titten. Zerrte an meinen Nippeln während sie mich küsste oder zu küssen versuchte. Natürlich hatten sie und ich Probleme beim Küssen. Denn mein Körper ging permanent auf und ab.

Dieses Treffen hier artete langsam zu einer Lesben-Orgie aus. Einfach herrlich. Brigitte begrapschte mein Arsch und unterstützte mich in der Auf -- und Abwärtsbewegung. Mein Körper klatschte auf ihren Schoß. Dann überkam es sie. „Ich komme. Ich komme", wiederholte Brigitte. Ihre Beine erschlafften. Vorher waren sie angewinkelt, Jetzt saß Brigitte schlaff auf der Bank und ihre Beine weit von sich gestreckt. Ich aber ritt weiter auf ihr. Dann kurze Zeit später überrollt es mich.

Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Ich ließ mich langsam nach hinten fallen und lehnte mich an Brigittes Körper. Die hatte sich inzwischen erholt und massierte meine Titten und küsste meine Schulter. Die andere unbekannte Frau, die versucht hatte mich zu küssen hatte jetzt leichtes Spiel. Sie küsste mich innig auf den Mund. Eine Hand wanderte zu meiner Muschi. Massierte sie etwas. Dann hob sie ihre Finger und steckte sie in meinem Mund. Zum ersten Mal schmeckte ich meinen Mösen-Saft.

Einfach herrlich. Ich stieg dann von der Brigitte herunter. Der Gummipimmel glänzte. Brigitte stand auf und löste den Gürtel vom Umschnalldildo. Dann sah ich es. Es war ein doppelter Umschnalldildo. Die ganze Zeit steckte in ihrer Möse ein Dildo. Der Mösen-Saft tropfte aus der Muschi von Brigitte. Die unbekannte Frau küsste mich wieder auf den Mund und ich griff nach ihrer Möse. Steckte mehrere Finger hinein und rubbelte so kräftig wie ich nur konnte.

Die unbekannte Frau richtete sich auf und ich rubbelte einfach weiter. Brigitte kam auf mich zu, fasste nach meinem Kopf und zog ihn zu sich zur Möse. Ich sollte ihren Fotzenschleim aus ihrer Muschi lecken. Was ich dann auch tat. Brav schleckte ich weiß Gott wie lange. Bis Brigitte sich zurückzog: „Braves Madel. " Ich wand mich der unbekannten Frau zu. Sie streichelte mein Kopf. Strich durch meine Haare. Meine Hand rubbelte diese Möse der unbekannten Frau.

Nach mehreren Minuten kam es ihr. Sie sackte regelrecht zusammen. Sie wurde gerade noch rechtzeitig von Brigitte aufgefangen. Was die anderen Frauen gerade machten, konnte ich nicht mehr seit meinem Orgasmus verfolgen. War mit mir selbst zu sehr beschäftigt. Als ich wieder zu ihnen blickte saßen sie alle auf der Bank. Entweder Händchenhaltend oder sie küssten einander. Dann brachen alle gemeinsam auf um unter die Dusche zu gehen. Keine der Frauen wickelte sich das Badetuch um die Brust.

Sondern hielten es entweder in der Hand oder wuchteten es auf ihre Schulter. Als wir an dem Kinoraum, so nenne ich ihn, vorbei kamen klatschten die Frauen Beifall. Wir verließen den Kontakt-Raum und gingen direkt unter die Dusche. Im Foyer saßen mehrere Frauen. Entweder auf Bänken oder Stühlen. Vereinzelt oder in Gruppen. Im Duschbereich angekommen sah ich in die Sauna. Darin saßen auch 2 Frauen die schwitzten. Die eine saß und die andere lag auf der Bank.

Dann fiel es mir wieder ein: „Eigentlich wollte ich noch einen 2. Saunagang machen. " Petra meldete sich: „Den kannst du ja immer noch machen. " Ich wiederum konterte: „Ach was! Hat sich erledigt!" Die Duschen wurden angestellt. Geprüft wurde die Wärme des Wassers und wir seiften uns gegenseitig ein. Zwischendurch wurde auch Küsschen verteilt. Als wir fertig waren ging es gemeinsam dann zum Umkleideraum. Einige zogen sich direkt vor ihren Spinden an. Aber andere verschwanden mit ihrer Kleidung in den vorgesehenen Umkleidekabinen.

Ich zog es vor mich vor dem Spind anzuziehen. Wie viele meiner jetzt bekannten Liebhaberinnen. Im Nebenraum ist ein großer Spiegel. Dort schminkten sich die Frauen. Normalerweise schminke ich mich auch. Doch diesmal hatte ich keine Lust dazu. Ich sah auf meiner Uhr, die ich gerade auf meinem Handgelenk festband: „Oh, schon 23 Uhr vorbei. So spät schon. Draußen ist es schon garantiert dunkel. " Nachdem wir uns angezogen und andere sich geschminkt hatten, ging es gemeinsam zum Eingangsbereich.

Da jeder ein Spind-Schlüssel, mit einer Nummer versehen hatte, bezahlte jede die was ausgeliehen oder trank bzw. aß. Verwechslungen waren ausgeschlossen. Zu meiner Überraschung stand Brigitte angezogen hinter der Theke. Hier kassierte sie die Frauen ab. Verdutzt zahlte ich. Nacheinander bezahlte jede ihre Rechnung. Brigitte fragte mich: „Hat es dir dieser Sauna gefallen?" Ich sagte nichts aber ich nickte. Ein Lächeln in ihrem Gesicht. Jetzt kam auch die junge Frau von heute Nachmittag die ich zuerst traf aus dem Nebenraum.

Brigitte: „Oh Elke. Das hier ist Katharina. Meine langjährige Freundin. " Ein Arm auf ihrer Schulter gelegt drückte Brigitte sie an ihrer Brust. Ich streckte meine Hand zum Händeschütteln entgegen. Brigitte: „So doch nicht. Gib der Katharina doch einen Kuss auf ihren Mund. " Gesagt und getan. Wir küssten uns. Ihre Lippen waren schön zart und weich. Es war ein Genuss sie zu küssen. Zum Abschied gab es von den anderen Frauen ein Küsschen auf die Wange und eine innige Umarmung.

Die Eingangstür war jetzt die Ausgangstür ist stand darüber „Inhaberin: Brigitte Hollerbach" in großen Buchstaben. Wir Frauen winkten zum Abschied und jeder ging seines Weges. Daheim angekommen ging ich sofort ins Bett. Aber an Schlaf konnte ich nicht denken. Ich ließ diesen Tag Revue passieren. Ich fand es schön und sehr an -- bzw. erregend mit Frauen Sex zu haben. Das war mein Weg für die Zukunft. Das stand jetzt fest. Ich war lesbisch.

Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Tag, es war schon fast Mittag, stand ich auf. Meine Mutter und Elisabeth saßen am Küchentisch. Ich kam dazu. Meine Mutter fragte mich wo ich war. „Nun ich war in einer Sauna. In einer Lesben-Sauna. " Meine Mutter und Elisabeth schauten sich fragend an und danach mich. Weiter: „Ja ich war mit einer Frau intim. Mama, Elisabeth, ich muss euch was gestehen. Ich glaube ich bin auch lesbisch.

Denn der Sex mit der Frau war sehr schön. " Ich verheimlichte ihnen, dass ich mit mehreren Frauen intim war. Wollte sie nicht gleich vor den Kopf stoßen. Meine Mutter: „Nun meine liebe Elke, es ist dein Leben. Hast du dir genau überlegt?" Ich antwortete mit einem lauten „Ja. " Meine Mutter weiter. „Wenn das so ist, ich freue mich für dich. " Ich wurde von meiner Mutter und Elisabeth umarmt. Danach ging ich auf mein Zimmer.

Hunger hatte ich sowieso keinen. Auf den Weg dorthin wurde ich von meiner Mutter aufgehalten. „Elke, da ist ein Brief für dich gekommen. " Sie händigte ihn mir aus. Dieser Brief war mir jetzt erst einmal egal. Ich wollte Vanessa anrufen. Im Zimmer nahm ich mein Handy und suchte nach Vanessas Nummer. Ein Knopfdruck und es klingelte auch schon. Es dauerte ein wenig bis Vanessa abhob. Am anderen Ende ein: „Hallo". „Hallo Vanessa, ich bin es, die Elke.

" „Hallo Elke. Was gibt es denn?", gähnte sie durch den Äther. „Bist du noch im Bett?", fragte ich. Ein „Ja" kam zurück, aber im gleichen Zug kam hinterher: „Hey Elke, ich habe da einen süßen Kerl in der Disco kennen gelernt. " Mir stockte der Atem. Dann war mir klar, dass unsere Knutscherei nur ein Ausprobieren war. Dann schwärmte Vanessa von ihrem neuen Kerl. Vanessa legte los, obwohl ich noch gar nichts gefragt hatte.

Sie erzählte mir viele Einzelheiten. Eigentlich wollte ich nur von meinem Erlebnis in der Sauna erzählen. Aber das hatte sich nun erledigt. Dann fiel mir dieser Brief ein. Ich ließ Vanessa reden. Während dessen öffnete ich den Brief. Darin stand, dass ich für das Medizinstudium zugelassen bin. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Als Vanessa mit ihrer Erzählung fertig war fragte sie mich warum ich sie angerufen hatte. Dann sagte ich ihr, dass ich Ärztin studieren kann.

Da die Universität in derselben Stadt ist kann ich daheim bei meiner Mutter leben. Besser konnte es doch gar nicht laufen. Vanessa freute sich für mich und beim nächsten Mal wird sie mich ihrem Freund vorstellen. Natürlich war ich neugierig auf ihren neuen Freund. Aber bei so einem Meeting fühlt man sich wie das 5. Rad am Wagen und eigentlich total überflüssig. Aber wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Als es wieder Samstag wurde ging ich diesmal etwas früher in die Sauna.

Aber nur deswegen, damit ich abends Vanessa und ihr neuer Stecher kennen lerne. Freudig wurde ich von Brigitte und Katharina begrüßt. Wir küssten uns innig. Brigitte gab mir mein Spind-Schlüssel. Als ich mich umdrehte gab sie mir einen leichten Klaps auf den Po. Ich zog mich um bzw. aus. Ging durch das Foyer direkt zur Dusche. Den Saunagang sparte ich mir und ging direkt in den Kontakt-Raum. Zu meiner Überraschung war noch nicht viel los.

Im Kinoraum, den nenne ich einfach so, waren 2 Frauen getrennt sitzend und schauten auf die Leinwand. Ich ging den Gang entlang und schaute wer alles da war. „Niemand von der letzten Woche war anwesend. Bin wohl zu früh da. Sie werden noch kommen. " So mein Gedankengang. Ich ging zurück in den Kinoraum und schaute diesen geilen Lesbenfilm an. Ich setzte mich zwischen die Frauen. Die jeweils in der anderen Ecke saß. Ich setzte mich genau in die Mitte.

Mal schaute ich nach links, mal schaute ich nach rechts. Doch keiner der beiden Frauen, die zwischen 30 und 40 Jahre alt waren, machten irgendetwas. Außer dass sie, ab und zu, zu mir schauten. Ich saß mehrere Minuten da. Also traf ich die Entscheidung. Letzte Woche war ich mehr passiv, wurde ich heute mehr aktiv und mutiger. Ich rückte zu der einen hin und fragte sie ob ihr der Film gefällt. „So lala."

„Hallo mein Name ist Elke", stellte ich mich vor. „Mein Name ist Tamara", antwortete sie. Sie reichte mir Hand zum Händeschütteln. Dann stützte sie sich mit ihrer Hand auf der Bank wieder ab. Ich streichelte ihre Hand. Sie zog ihre Hand nicht zurück. Also wurde ich noch mutiger. Ich streichelte ihren Arm. Wieder keine Reaktion. Sie schaute mich nur an. Und ich ihr tief in ihren Augen. Keiner sagte etwas. Ich wurde noch mutiger.

Die ganze Zeit streichelte ich ihren Arm. Jetzt aber legte ich meine Hand auf ihr übergeschlagenes Bein. „Gefällt dir das?", fragte ich. Sie lächelte. Wir unterhielten uns eine Weile über dies und das. Dann fragte ich sie: „Hast du Lust mit mir in einer der Kabinen zu gehen?" „Ok. " Ich nahm sie bei der Hand und führte sie einer der freien Kabinen. Wir gingen hinein und ich schloss die Schiebetür. Entweder war Tamara nicht so oft da, so wie ich, denn sie stand nur da.

Ich öffnete mein Badetuch und legte es auf die Bank. Ich legte mich nackt auf mein Tuch. Tamara machte es genauso. Sie legte sich zu mir und sofort fingen wir einander zu streicheln und küssen an. Ich streichelte ihr Gesicht und sie mir mein Arm. Immer wieder gaben wir uns geile Küsse. Abwechselnd streichelte ich ihre große Brust und Brustwarzen oder ich küsste beides. Dasselbe machte sie bei mir. Sie war so zärtlich zu mir so wie ich zu ihr.

Dann richtete sie sich auf und kniete sich hin. Dann hob sie ein Bein und stieg über mich. Sie rutschte kniend zu meinem Gesicht. Ihre blank rasierte Möse war direkt vor meinen Augen. Mit beiden Händen griff sie zu ihrer Möse und zog ihre äußeren Schamlippen auseinander. Ihr rosarotes Fleisch kam zum Vorschein. Langsam senkte sie ihren Körper. Ihre Muschi kam meinem Mund immer näher. Voller Vorfreude öffnete ich mein Mund und die Zunge schnellte nach vorne.

Meine Hände lagen auf ihre Oberschenkel. Unsere Körper trafen sich. Gierig leckte ich ihre Möse. Ich steckte meine Zunge tief in ihre Möse. Immer feuchter wurde ihre Möse. Sie schmeckte gut. Und der Duft, die ihre Möse verströmte, ich war total hin und weg. Sie stöhnte und ich leckte sie zu einem kleinen Orgasmus. Keine Ahnung wie lange ich sie leckte. Sie zuckte nur noch mit ihrem Körper. Aber durch ihren Orgasmus kam noch mehr Mösen-Schleim aus ihr heraus.

Und ich leckte alles auf. Tamara kniete immer noch. Ihre Möse auf meinem Gesicht. Sie ließ sich leicht nach hinten fallen und griff mit einer Hand nach meiner Möse. Ich winkelte meine Beine etwas an und öffnete sie. Sie streichelte zuerst meine Klit bevor ein oder mehrere Finger in meine Möse steckten. Dann rutschte sie kniend nach unten. Weg von meinem Kopf. Bis ganz nach unten lag sie jetzt zwischen meinen Beinen und fing an mich zu lecken.

Ich stöhnte. Ich richtete mich leicht auf und drückte mit einer Hand ihren Kopf noch stärker an meine Muschi. Ihre Zunge drang ziemlich tief ein. Dabei massierte sie mit Daumen und Zeigefinger meine Klitoris. Das brachte mich erst recht auf 180. Ich ließ mich zurückfallen. Massierte meine Titten. Unter stöhnen wälzte ich mich hin und her. „Oh ist das geil. Ja das gefällt mir. Lecke schön meine Muschi", stöhnte ich nur noch. Diese Sätze wiederholte ich mehrmals.

Wenn auch nicht in dieser Reihenfolge. Nach mehreren Minuten des Leckens hörte sie auf und sie richtete sich auf. Dann machte sie etwas was mich sehr überraschte. Zuerst steckte sie nur ein Finger in meine Muschi. Danach 2. Kurze Zeit später dann 3. Wieder einen kurzen Moment später waren alle 5 Finger in meiner Muschi. Aber nur die Finger und nicht die ganze Hand. Langsam bewegte Tamara ihre Hand hin und her. Mit jedem Schub drang sie immer tiefer in die Muschi hinein.

Immer schneller bewegte Tamara ihre Hand hin und her. Ich stöhnte nur noch und immer lauter. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Das war geil. Ich wurde schon von meinem Freund gefickt. Aber er hatte einen eher dünnen Schwanz. Aber Tamaras Faust sprengte alle Dimensionen. Sie machte mich richtig fertig. Nicht einmal meine Titten und die Brustwarzen konnte ich noch massieren. So abgelenkt war ich. Ich richtete mein Kopf auf und schaute in Richtung Tamara.

Sie aber massierte meine Muschi bis sie ihren Kopf hob und schaute in meiner Richtung. Sie lächelte. Langsam zog sie ihre Hand aus meiner Muschi. Sie hob ihre Hand. Obwohl das schummrige Licht nicht gerade das Beste war sah erkannte ich ihre nasse Hand. Sie war sogar patschnass. Sie kroch langsam nach oben zu mir. Sie hielt einfach ihre Hand vor meinem Mund. Zuerst kapierte ich nicht was sie wollte. Denn Tamara sagte nichts.

Ich roch an ihrer Hand. Nachdem ich diesen Duft tief in mir einzog roch ich zum ersten Mal mein Muschi-saft. Ein eigenartiger Duft meiner Muschi. Instinktiv leckte ich ihre Finger ab. Nachdem ich den eigenartigen Geschmack meiner Muschi schmeckte gab ich Tamara einen langen Kuss. Sie erwiderte ihn. Danach lagen wir ziemlich lange nur so nebeneinander und führten eine lange Unterhaltung über das Erlebte. Sie streichelte meine Brust und mein Gesicht und ich tat das Selbige.

Aber irgendwann findet auch jede Unterhaltung ein Ende und wir beschlossen die Kabine zu verlassen. Aber vorher machten wir unsere Muschi mit der bereitliegenden Papierrolle sauber. Tamara riss ein Stück ab und gab es mir. Ich machte meine nasse Muschi sauber. Tamara riss erneut ein Stück ab und wischte über ihre Muschi. Ich drehte mich um. Mein Badetuch hatte an einer Stelle einen großen nassen Fleck. Mein Muschi-Saft lief ohne, dass ich es bemerkte ins Tuch.

„Wow", dachte ich und betrachtete diesen Fleck, indem ich es gegen das schwache Licht hielt. Dann wickelte ich mein Tuch um die Brust. Tamara machte dasselbe und wir verließen die Kabine. Inzwischen hatte sich das Etablissement etwas gefüllt. Jetzt war mehr los in den Gängen und im Foyer. Wir verließen den Kontakt-Raum und gingen zur Dusche. Ein kräftiger kalter Wasserstrahl, was langsam wärmer wurde, traf mein Körper. „Ah tut das gut", sagte ich. Tamara machte dasselbe.

Dann überlegte ich warum nicht gemeinsam unter einer Dusche. Also ging ich unter Tamaras Dusche. Wir küssten uns und wir seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir uns auch noch gegenseitig abtrockneten beschlossen wir uns ins Bistro zu setzen. Zuerst wollte ich an die Theke. Aber Tamara wollte sich an einem der Tische setzen. Also folgte ich ihr. Kaum saß ich kam auch schon Brigitte heran um die Bestellung aufzunehmen. Brigitte stand neben meinem Stuhl und beugte sich nach vorne um mir einen Kuss zu geben.

Ich ließ es zu. Nach dem Kuss schaute ich zu Tamara. Brigitte umging den Tisch und ging zu Tamara. Auch sie wurde von Brigitte abgeknutscht. Brigitte holte die Getränke und wir unterhielten uns angeregt. Eigentlich redete nur Tamara und ich hörte einfach zu. Natürlich gab ich auch meinen Senf dazu zu diesem und jenem Thema. Aber mehrheitlich redete Tamara. Während wir uns unterhielten riskierte ich auch mal einen Blick um mich herum. Hier und da sah ich eine alte Bekannte von letzter Woche mit der ich geilen Sex hatte.

Sie winkten als sie mich sahen und ich winkte einfach zurück. Tamara und ich unterhielten uns weiter. Nachdem wir unsere Gläser leer getrunken hatten schlug ich vor wieder nach hinten zu gehen und ein Bisschen Spaß zu haben. Doch sie lehnte ab. Stattdessen wollte sie nach Hause. Zum Abschied gab es ein Küsschen. Ich aber ging wieder in den Kontakt-Raum. Dort vergnügte ich mich mit verschiedenen Frauen. Ein wildes Küssen und lecken der Muschis war meine Berufung.

Vor lauter Sex vergaß ich fast das Treffen mit meiner besten Freundin Vanessa. Ich wusste nicht einmal wie spät es war. Da ich meine Armbanduhr im Spind war musste ich erst einmal nachschauen. „Oje, schon weit nach 21 Uhr. " Jetzt musste ich mich beeilen. Schnell duschen und nach Hause fahren um sich umzuziehen. Unterwegs rief ich Vanessa an und wir vereinbarten uns, dass wir uns in der Disco treffen. Dort angekommen war es schon ziemlich voll.

Ich musste mehrmals die Disco durchlaufen bevor ich die beiden entdeckte. Sie waren auf der Tanzfläche und tanzten nach der lauten Technomusik. Vanessa entdeckte mich und beide gingen auf mich zu. Nach einer freudigen Begrüßung setzten wir uns an die Bar. Vanessa stellte sich ihren neuen Freund vor. Er hieß Jürgen. Er sah gut aus. Wie von Vanessa am Telefon beschrieben. Wir unterhielten uns. Ich fragte ihn aus über sein Leben und Werdegang etc... Eine Unterhaltung war es nicht gerade.