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Die dicke Elke

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Jans Begegnung mit der vollschlanken Freundin seiner Mutter.
4k Wörter
4.58
42.2k
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Copyright by swriter Jan 2020

Seine Hand umschloss den harten Kameraden. Nicht zu fest drücken, eher sanft und bestimmt. Mit sachten Bewegungen setzte Jan die Handmaschine in Gang und rieb auf und ab. Kurzes Zögern, dann wieder auf und ab. Und erneut eine Wiederholung. Lang ausgestreckt auf dem Bett, die Hose hing an den Kniekehlen. Zärtlich massierte sich der junge Mann und brachte seine Atmung in Einklang zu seiner Erregung. Es war mal wieder dringend nötig und er wollte kommen. Nicht sofort, denn zuerst wollte er sein Tun genießen. Aber gleich würde er es sich gut gehen lassen und sich zu dem ersehnten Höhepunkt bringen. Die freie Hand hielt sein Handy, auf dem ein geiler Porno lief. Leider ohne Ton, denn natürlich sollte nebenan im Wohnzimmer niemand erfahren, welch großen Spaß er in diesem Moment hatte.

Immer wieder glitten die Finger über den harten Stab. Lange würde es nicht mehr dauern. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine korpulente Person drängte sich zwischen Türrahmen und Tür. Jan riss die Augen auf und hielt in seinem Tun inne. Da er zu überrascht war, dachte er nicht daran, die Hand von seiner Lanze zu nehmen, und so starrte die reife Dame kurz darauf neugierig zwischen die Schenkel des jungen Mannes.

„Ach du scheiße!", platzte es aus dem Eindringling heraus. „Das ist ja gar nicht das Badezimmer. Tut mir leid."

Die Frau, in der Jan eine Freundin seiner Mutter erkannte, entschuldigte sich gestenreich und war im Begriff, sich zurückzuziehen. Kurz bevor sie die Tür hinter sich schloss, stieß sie diese erneut auf und fokussierte Jans Prügel, der noch immer in dessen rechter Hand auf die Vollendung der angenehmen Behandlung wartete. Sie nickte anerkennend. „Geiler Schwanz übrigens. Mach ruhig weiter."

Dann schloss sie die Tür und entfernte sich mit einem Kichern den Flur entlang. Jan war fix und fertig und wusste nicht, wie ihm geschah. Was war das eben? Hatte die Bekannte seiner Mutter sich tatsächlich in der Tür geirrt? Immerhin wohnten sie noch nicht lange in dieser Wohnung. Und dann hatte sie ihn ausgerechnet in diesem peinlichen Augenblick erwischt. Wenigstens hatte sie cool auf die Situation reagiert. Meinte sie es ernst mit dem, was sie zu ihm gesagt hatte? Geiler Schwanz? Jan war das Masturbieren vergangen und packte sein bestes Stück ein. Selbst wenn sichergestellt wäre, dass die Dame nicht erneut bei ihm hereinplatzen sollte, so war ihm doch gehörig die Laune vergangen und jegliche Lust abhandengekommen. Für das nächste Mal nahm er sich vor, dringend die Tür zu verschließen, bevor er wieder Hand an sich legen würde.

Jan surfte eine Weile im Internet und langweilte sich. Draußen im Flur vernahm er Stimmengewirr. Offenbar verabschiedete seine Mutter gerade den Besuch. Drei Weiber in den besten Jahren, was konkret Mitte bis Ende vierzig bedeutete. Wenn die und seine Mutter einmal zu quatschen begannen, dauerte es ewig, bis sie ein Ende fanden. Jan stutzte, als er vor seiner Tür ein Geräusch vernahm. Er richtete sich auf seinem Bett auf und staunte nicht schlecht, als er ein gefaltetes Stück Papier unter der Tür ins Zimmer rutschen sah. In diesem Moment schob ihm jemand eine Nachricht zu. In Zeiten des Handys und von WhatsApp doch recht merkwürdig, fand Jan und erhob sich. Er kniete sich hin und hob den Zettel auf. Draußen fiel die Haustür ins Schloss. Die Freundinnen waren gegangen. Jan öffnete den einmal gefalteten Zettel und las. „Dein Schwanz hat mir richtig gut gefallen. Aber willst du nicht lieber, dass jemand anderes mit ihm spielt? Ruf mich an. Elke"

Darunter stand eine Handynummer. Elke? War das die, die vorhin in sein Zimmer geplatzt war? Wenn Jan ehrlich war, musste er eingestehen, die Namen der Freundinnen seiner Mutter nicht wirklich zu kennen. Aber es musste ja diese Elke gewesen sein, die ihn beim Wichsen erwischt hatte. Warum sollte er Elke anrufen? Ob jemand anderes mit seinem Schwanz spielen wollte? Elke? Aber die war doch locker 25 Jahre älter als er. Jan schüttelte den Kopf und fragte sich, was er mit der Zettelbotschaft anfangen sollte. Nach einigen Minuten des ergebnislosen Grübelns beschloss Jan, mit seiner Mutter zu reden. Er traf sie in der Küche an, wo sie gerade die Spülmaschine einräumte. „Oh Jan. Möchtest du mir helfen?"

„Äh ... Muss nicht sein."

Da seine Mutter wusste, dass sie ihren Sohn eher selten zur Hausarbeit animieren konnte, erwiderte sie nichts und stellte einen weiteren Teller in die Maschine.

„Sag mal Mama ... Wie heißen deine Freundinnen doch gleich?"

Seine Mutter blickte ihn irritiert an. „Warum fragst du? Marion, Sabine und Elke."

„Nur so. Ich hatte die Namen irgendwie vergessen."

Seine Mutter widmete sich erneut der Spülmaschine und machte sich offenbar keine Gedanken darüber, warum ihr Sohn so sehr an den Namen der Freundinnen interessiert war. Jan zog sich zurück und dachte nach. Elke also. Er hatte sie nur kurz wahrgenommen, aber natürlich hatte er diese Elke auch früher schon gesehen. Und sie ihn. Er schätzte sie auf Mitte vierzig. Recht korpulent, rundes Gesicht. Elke war keine Frau, der er besondere Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Er erinnerte sich an üppige Brüste unter der dunklen Bluse, gepaart mit einem dicken Hintern und dem Gegenteil einer Wespentaille. Wenn er so darüber nachdachte, waren die Freundinnen seiner Mutter keine Grazien. Nicht zwingend unattraktiv aber ... reif und rundlich. Er stand auf junge, schlanke Dinger. Nicht, dass er Erfolg bei dieser Art von Frauen hätte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er einräumen, dass sich noch nie eine schlanke, junge und attraktive Frau für ihn interessiert hatte. Er spielte ja nicht grundlos an seinem Schwanz herum. Hätte er eine Freundin am Start, dürfte die das für ihn tun.

Elke war keine, auf die er geachtet hätte. Aber diese Elke war jene Frau, die ihn beim Wichsen erwischt hatte. Hatte ihr gefallen, was sie zu sehen bekommen hatte? Geiler Schwanz? War das ein Scherz gewesen? Aber warum dann der Zettel mit der eindeutigen Botschaft? Jan fühlte sich verunsichert und wusste nicht, was er tun sollte. Was erwartete Elke von ihm? Dass er die Nummer wählte ... und was dann? Wollte Elke an seinem Schwanz spielen oder was sollte der Spruch? Er beschloss, das Thema abzuhaken, und setzte sich vor den PC. Mit einer Runde knallharter Shooter-Action versuchte er sich abzulenken. Immer wieder erwischten ihn die Gegner, da er irgendwie nicht bei der Sache war. Ständig schwirrten ihm Bilder im Kopf herum. Elke, wie sie ihn beim Wichsen erwischte. Elke, wie sie neben ihm lag und ihm beim Wichsen zusah. Elke, wie er seinen Kopf zwischen ihre dicken Titten steckte. Der Gedanke an die Freundin seiner Mutter ließ ihm keine Ruhe. Er beendete das Spiel und beschloss, einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Den Kopf freibekommen.

Auf einem Spielplatz setzte er sich auf die Rückenlehne einer Bank und blickte auf sein Handy. Aus der hinteren Hosentasche holte er Elkes Zettel hervor und starrte die Nachricht minutenlang an.

„Ruf mich an."

Nach zehn Minuten des Hin und Her nahm er allen Mut zusammen und gab die Nummer ein. Nach dem ersten Klingeln legte er auf. Das feige Schauspiel wiederholte sich. Beim dritten Versuch presste er das Handy an sein Ohr. Das Herz schlug ihm bis zum Hals.

„Hallo?"

Er schwieg, wusste nicht, was er sagen sollte.

„Hallo, wer ist denn da?"

„Jan."

„Wer?"

„Hier ist Jan ... Der Sohn von Sandra Meier."

„Oh."

Was heißt denn jetzt „Oh"? Hatte sie ihm nicht geschrieben, er solle anrufen? „Ich habe deinen Zettel entdeckt."

„Welchen Zettel? Ich weiß nichts von einem Zettel."

„Aber ich ..."

„Ich verarsche dich nur, Jan", erklärte Elke gut gelaunt. „Also hast du meine Nachricht erhalten."

„Ja."

„Und?"

„Und was?"

Elke kicherte leise. „Warst du nicht überrascht, dass ich dir geschrieben habe?"

„Doch, klar."

„Und was sagst du?"

„Ich verstehe nicht so recht, was du damit meinst."

Elke wirkte belustigt. „Wirklich nicht? Ich hatte angenommen, das wäre eindeutig."

„Aha."

„Weißt du was, Jan? Was hältst du davon, wenn du mich besuchen kommst? Dann können wir reden."

Elke nannte ihre Adresse und ließ ihm keine Zeit zum Überlegen. Sie verabschiedete sich rasch und schlug ihm vor, in 30 Minuten bei ihr aufzuschlagen. Jan war zu perplex gewesen, um zu widersprechen oder weitere Details am Telefon zu erörtern. Was sollte er tun? Elke besuchen und dann ... Ja, was denn dann? Zehn Minuten vor der verabredeten Zeit lungerte Jan vor Elkes Haus herum. Langsam aber sicher setzte die Dämmerung ein, die Straßenlaternen schalteten sich ein. Jan hätte diesen Umständen keine Bedeutung beigemessen, doch er versuchte, sich mit allem Möglichen abzulenken, um ja nicht an das denken zu müssen, was gleich bei Elke geschehen würde. War etwas anderes denkbar, als dass sie Sex mit ihm haben wollte? Oder hatte er das alles komplett missverstanden? Als sein Handy klingelte, zuckte er erschrocken zusammen. Er nahm das Gespräch neugierig an, lenkte es ihn doch von seinem Problem ab. „Hallo?"

„Willst du noch länger vor meinem Haus herumstehen oder kommst du jetzt rein?"

Elke hatte ihn offenbar durch das Fenster beobachtet. Jan ärgerte sich, weil nun der Eindruck entstanden war, dass er unsicher und verklemmt wäre. Was ja auch stimmte. Er begab sich die Einfahrt hinauf und visierte die Haustür an. Elke öffnete diese und präsentierte sich in einem langen Morgenmantel, der ihr über die Knie reichte. Jan fragte sich spontan, ob Elke noch etwas darunter trug. Mit klopfendem Herzen ging er auf Elke zu, die zur Seite trat und ihn hereinbat. „Geh ins Wohnzimmer."

Jan folgte dem ausgestreckten Finger und setzte sich in Bewegung. Das Licht im Wohnzimmer war nicht an, dafür standen auf mehreren Regalen Teelichter und Kerzen, die den Raum schwach erhellten. Es wirkte romantisch. Bereitete man sich so vor, wenn man plante, den Sohn einer Freundin zu verführen? Urplötzlich fiel Jan ein, dass er keine Kondome dabei hatte. Geduscht hatte er zuvor auch nicht. Panik ergriff ihn. Er musste sich eingestehen, dass er überfordert war. Elke gesellte sich zu ihm und stupste ihn an. „Nimm auf der Couch Platz, ich komme gleich zu dir."

Sie verließ den Raum, um kurz darauf mit zwei Sektgläsern zurückzukehren. Jan, der sich inzwischen auf die Couch gesetzt hatte, nahm ein Glas und stürzte dessen Inhalt in einem Schluck herunter.

„Sachte, sachte", ermahnte Elke ihn und nippte von ihrem Glas. Sie nahm neben Jan Platz und wandte sich ihm zu. Mit breitem Lächeln musterte sie den jungen Mann. „Schön, dass du da bist."

„Ja, gut."

Jan fiel selber auf, wie dämlich seine Erwiderung ausgefallen war. „Danke für die Einladung."

„Weißt du ... Als ich vorhin versehentlich in dein Zimmer geplatzt bin, war ich zunächst erschrocken und peinlich berührt."

„Ach ja?"

„Aber dann habe ich wahrgenommen, wie du an deinem harten Schwanz gespielt hast, und das hat mich angemacht."

Jan nickte stumm. Elke zuckte die Achseln und nahm einen weiteren Schluck. „Befriedigst du dich regelmäßig?"

„Ja, schon."

„Kann das niemand anderes für dich übernehmen?"

Jan dachte nach. Sollte er rasch eine imaginäre Freundin erfinden, die ihm angeblich sexuelle Freuden angedeihen ließ? Er beschloss, ehrlich zu sein. „Ich habe leider keine Freundin."

„Wirklich? Schade ... Dabei bist du doch so süß."

Als süß hatte sich Jan bislang nicht gesehen. Stand Elke etwa auf schüchterne Typen wie ihn? Elke musterte ihn von oben bis unten. „Deine Mutter hat mir verraten, dass du eher schüchtern bist und dich schwertust im Umgang mit Frauen."

„Mama hat über mich gesprochen?"

„Da ist doch nichts dabei", fand Elke. „Wir sind gute Freundinnen und da redet man über alles Mögliche."

„Ich finde das jetzt nicht so toll, dass sie über mein Sexleben redet."

„Das verstehe ich."

Jan fühlte sich unwohl in seiner Haut und der Situation definitiv nicht gewachsen. „Vielleicht sollte ich gehen."

Elke fasste sich spontan an die Seiten des Morgenmantels und vergrößerte den Spalt auf Höhe ihres Dekolletés. Jan konnte nicht anders und starrte auf die prallen Ansätze ihres Busens.

Elke realisierte sein Interesse und fuhr härtere Geschütze auf. Sie winkelte ein Bein an und ließ die Haut ihres strammen Oberschenkels aufblitzen. Da ihr das Dekolleté noch nicht verführerisch genug erschien, zupfte sie am Morgenmantel, sodass eine Brust beinahe herauszuhüpfen drohte. „Möchtest du wirklich gehen?"

Jan schluckte schwer und zwang sich, Elke in die Augen zu sehen. Es gelang ihm zwei Sekunden lang, dann richtete er den Blick auf ihren Busen, der definitiv nicht von einem BH gehalten wurde. Elke leerte ihr Glas und fragte: „Möchtest du noch etwas?"

Jan nickte. Er trank nie und schon gar kein Sekt, aber er wusste, dass er etwas gegen seine Nervosität tun musste. Elke erhob sich und kehrte kurz darauf mit einer angebrochenen Flasche Sekt zurück. Während sie ihre Gläser auffüllte, achtete sie darauf, möglichst viel Einblick auf ihre Brüste zu gewähren, wohl wissend, dass der junge Mann auf ihrer Couch Stielaugen bekommen würde. Jan konnte nicht anders und fokussierte die Pracht. Die hatte aber auch gewaltige Bälle, ging es ihm durch den Kopf.

Sie prosteten sich zu. Erneut leerte Jan das Glas in einem Zug.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Äh ... Ja."

Als hätte Elke nur auf das Eingeständnis gewartet, fasste sie sich in die Mitte ihres Kleidungsstücks und löste den Knoten im Gürtel. Die Seiten des Morgenmantels teilten sich und gaben den Blick auf den massigen nackten Körper frei. Jan fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er stand definitiv auf schlanke Frauen, doch was er hier direkt vor sich sah, geilte ihn umgehend auf. Elkes Brüste fielen schwer und groß auf ihren Bauch. Dieser war alles andere als flach. Zwischen den stämmigen Beinen fiel Jans Blick auf einen haarlosen Unterleib. Da Elke die Beine leicht gespreizt hatte, konnte Jan beste Eindrücke von ihrer Muschi gewinnen. „Gehst du jetzt oder bleibst du noch ein bisschen?"

Jans Schwanz pochte wild gegen die Innenseite seiner Hose. Wie sollte er bei dem Anblick cool bleiben? Elke schob die Seiten des Kleidungsstücks weiter zurück und legte den kompletten Busen frei. Übergroße Brüste mit großen Warzenhöfen zierten die Brustspitzen. Die Nippel waren groß und hart. Jan starrte eine Weile auf die Brustfülle und orientierte sich dann nach unten. Elke spreizte die Schenkel weit und gewährte unverschämte Einblicke. Ihre Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht im Kerzenlicht. Jan wünschte sich spontan, dass die Deckenbeleuchtung eingeschaltet wäre, um noch mehr Details erkennen zu können. Als Elke die freie Hand den Bauch hinab schob und den ausgestreckten Finger auf ihre Möse legte, wäre Jan beinahe das Herz stehen geblieben. Jan wartete voller Spannung darauf, dass sich seine Gastgeberin reizen würde, doch dann stoppte Elke und meinte: „Oder möchtest du mich streicheln?"

Jan schluckte und spürte, wie trocken sein Mund war. Er bekam keinen Satz heraus. Meinte sie, ihren Körper irgendwo streicheln oder sollte er zwischen den Beinen ...? Elke lehnte sich zurück und wartete. Jan entschied sich für den Frontalangriff und streckte die rechte Hand aus. Die zitternden Finger erreichten Elkes Schoß und legten sich zögerlich auf die warmen Schamlippen. Elke seufzte auf, was Jan innehalten ließ. „Trau dich ruhig."

Jan nahm allen Mut zusammen und glitt mit dem Mittelfinger zwischen den Schamlippen entlang. „Ooooh ... Schön."

Sein Finger badete in Nässe. Mann, war die geil. Elke richtete ihren Blick auf sein Gesicht. Offenbar wollte sie seine Reaktion keinesfalls verpassen. „Das machst du gut. Schön zärtlich."

Jan ließ seinen Finger unbeirrt in der heißen Spalte auf und ab gleiten. Er spürte den Kitzler an der Fingerkuppe und erkannte, dass Elke jedes Mal seufzte, wenn er diesen Punkt streifte. Hoffentlich machte er es einigermaßen gut. Immerhin war es das erste Mal, dass er einer Frau so nahegekommen war wie jetzt.

Nach einer Weile rückte Elke von ihm ab und stellte das Sektglas auf dem Tisch ab. „Jetzt möchte ich aber auch etwas von dir sehen."

Jan wurde sich schlagartig bewusst, dass sie seinen harten Schwanz sehen würde, sollte er die Hosen fallen lassen. Aber warum auch nicht? Er ließ sich Zeit und zog zunächst sein T-Shirt aus. Dann folgte die Hose. Als er bei dem letzten Kleidungsstück zögerte, meinte Elke: „Deinen Schwanz habe ich doch schon in deinem Zimmer kurz gesehen. Also keine falsche Scham an den Tag legen."

Jan beschloss, sich unverhüllt zu präsentieren, und stand auf. Er streifte die Unterhose herab und blieb vor der Couch stehen. Sein bestes Stück stand senkrecht vom Körper ab und war auf Elke gerichtet, die den Prügel neugierig musterte. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Spiel an dir."

Jan wunderte sich, warum sie ihn nicht berühren wollte, folgte dann aber der Anweisung. Er legte die rechte Hand um den zuckenden Stab und wichste sachte. Bereits nach zwei Schüben stellte er den Betrieb ein.

„Warum hörst du auf?"

„Weil es sonst gleich vorbei ist."

Jan war es peinlich, so geil zu sein, dass nichts mehr ging, ohne sogleich abspritzen zu müssen. Elke sah es allerdings entspannt. „Das macht doch nichts. Mach weiter. Ich will sehen, wie du abspritzt."

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen und legte erneut die Hand um den empfindlichen Schwanz. Er starrte Elke oben wie unten an, während er an sich rieb und von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Er brauchte nicht lange und spürte, wie sich sein Höhepunkt aufbaute. Wo soll ich denn mit meinem Sperma hin? Noch ehe er eine Lösung für dieses Problem gefunden hatte, machte sich sein kleiner Freund bereit, den Abschuss einzuläuten. „Aaaarrggh ... Jetzt!"

Er wichste in hohem Tempo und überschritt den Point of no Return. Sein Sperma schoss in einer gewaltigen Ladung aus ihm heraus und ergoss sich vor ihm auf dem Teppich. Jan rieb weiter, bis nichts mehr kam und das geile Gefühl langsam abebbte. Danach stand er unsicher vor der Couch, atmete schwer und blickte Elke entschuldigend an.

„Das sah richtig geil aus ... Und mach dir wegen der Flecken auf dem Teppich keine Sorgen. Die gehen wieder raus."

Und nun? Jan stand wie bestellt und nicht abgeholt nackt vor der reifen Frau, die ihn anlächelte und begutachtete. „Und jetzt?"

„Du kannst duschen. Das Bad ist schräg gegenüber."

Jan war froh, Elke für den Moment nicht länger unter die Augen treten zu müssen. Was er gerade erlebt hatte, war einfach nur megageil gewesen. Zwar ein wenig peinlich, aber richtig scharf. Auch Elke war rattenscharf, auch wenn sie nicht die Frau seiner feuchten Träume darstellte.

Er beeilte sich, unter die Dusche zu kommen, und genoss das heiße Wasser auf seiner Haut. Knapp fünf Minuten später stieg er aus der Duschkabine und nahm ein Badetuch von einem Haken. Jan legte sich dieses um den noch nassen Körper und blickte in den Spiegel. Sah er da gerade jemanden, der in wenigen Minuten seine Unschuld verlieren würde? Er ließ den Blick schweifen und entdeckte etwas am Rand der Badewanne. Was war das für ein länglicher Gegenstand? War das etwa ein Dildo, der mit einem Saugnapf am Badewannenrand befestigt war? Ganz schön dick und lang. Stand Elke auf große Schwänze? Kam sein bestes Stück da mit? Jan nahm den Gummiprügel in die Hand und begutachtete ihn neugierig.

„Jan ... Wo bleibst du?", rief Elke jenseits des Badezimmers nach ihm. Er zögerte.

„Jan?"

Er beschloss, das Weitere auf sich zukommen zu lassen, und verließ das Badezimmer. Jan suchte das Wohnzimmer auf, traf Elke aber nicht an. Zurück im Flur erkannte er, dass eine Tür offen stand. Als er diese aufstieß, realisierte er, dass es Elkes Schlafzimmer war.

Seine Gastgeberin lag nackt und mit gespreizten Schenkeln auf dem Bettlaken und winkte ihn zu sich heran. „Sag mal ... Warum hast du denn meinen Dildo mitgebracht?"

Erst jetzt wurde Jan bewusst, dass er den Kunstschwanz aus dem Badezimmer in der Hand hielt.

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