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Die dicke Elke

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„Ich ... äh ... Weil ..."

„Dann komm her und benutze ihn bei mir."

Jan näherte sich dem Bett und starrte Elkes nackten Leib von oben bis unten an. Was er sah, gefiel ihm und regte ihn an. Das kleine Zelt unter dem Badetuch sprach Bände. „Komm und schieb mir den Prügel in meine nasse Fotze!"

Für einen Moment war sich Jan nicht sicher, ob sie den Dildo oder seinen Prügel meinte. Er beschloss, zunächst Elkes Spielzeug zum Einsatz zu bringen, und kletterte auf die Matratze. Jan begab sich zwischen Elkes Beine und schob den Lustsklaven auf ihre Muschi zu.

„Steck ihn schön tief rein."

Jan tat wie geheißen und beorderte den Fickprügel zwischen die nassen Schamlippen. Der Dildo flutschte butterweich in die Tiefe und verschwand zu gut der Hälfte in Elkes Lustgrotte. „Mmmmmh ... Oooooah ... Geil!"

Fasziniert beobachtete Jan, wie der Prügel immer wieder tief in den feuchten Schlund stieß.

„Fick mich!", stöhnte Elke ihm entgegen. Jan nahm immer noch an, dass sich die Aufforderung auf den Stab in seiner Hand bezog, und nahm einen stetigen Rhythmus auf. „Schneller!"

Jetzt hämmerte er ihr den Prügel in hohem Tempo in die glitschige Möse, was Elke zu lang gezogenen Stöhnlauten verleitete.

„Warte."

Elke entzog sich seiner Behandlung und drehte sich auf den Bauch. Sie kniete sich auf dem Bett und streckte Jan den prallen Hintern entgegen. „Steck ihn wieder rein."

Jan beorderte den Dildo dorthin, wo er dringend benötigt wurde, und gab sein Bestes. Elke wurde immer wilder und kauerte zitternd auf ihrem Bett, während ihr Gast sie mit dem Freudenspender malträtierte. Langsam aber sicher schmerzte Jans Arm und er überlegte bereits, eine Pause einzulegen. Plötzlich rückte Elke von ihm ab und richtete sich auf.

„Runter mit dem Handtuch!", rief sie und riss Jan den provisorischen Lendenschurz herunter. Der Schwanz schnellte hervor und mutierte sogleich zum interessantesten Punkt in Elkes Nähe. Sie stürzte sich beinahe auf den Prügel und umschloss ihn mit den Lippen. Jan spürte, wie ihre Zunge seine Eichel massierte. Gleichzeitig spielte sie mit seinen Murmeln und geilte Jan in Windeseile vollends auf. Elke entließ den Schwanz aus dem Mund und wichste beherzt, um ihn im nächsten Augenblick ein weiteres Mal oral zu bearbeiten. Jan war sich nicht sicher, wie lange er dem Ansturm standhalten würde, und meinte: „Warte, ich brauche eine Pause."

„Gibt es nicht. Los, fick mich!"

Sie warf sich rücklings auf das Bett und spreizte die Beine. Jan fand, dass es wie ein Befehl geklungen hatte, und vor lauter Erregung und Überforderung tat er, was die erfahrene Liebhaberin von ihm verlangte. Er stürzte sich zwischen die strammen Schenkel und dirigierte seinen Liebesdiener auf Elkes Muschi zu. Dann ließ er sich fallen und vergrub den strammen Kameraden in der heißen Grotte.

„Jaaaa ... Fick mich jetzt!"

Jan vollzog den ersten Stoß, stellte fest, wie gut es ihm gefiel, und legte sich dann ins Zeug. Mit beherzten Fickstößen bewegte er sich auf der vollschlanken und extrem aufgegeilten Dame, die seinen Einsatz offenbar zu schätzen wusste. Elke feuerte ihn euphorisch an und konnte nicht genug von seinen wilden Stößen bekommen. Wie auf Autopilot vollzog er seine Fickbewegungen und besorgte es seiner Gespielin mit heftigen Stößen. Mit jeder seiner Bewegungen schien Elke geiler und lauter zu werden. Dann realisierte Jan, dass er zu seinem Ende kam. „Ich komme gleich."

„Fick weiter!"

Er tat ihr den Gefallen, musste aber kurz darauf erneut warnen. „Ich spritze gleich ab!"

Sie krallte die Hände in seinen Arsch und zog ihn auf sich. Jan erkannte, dass Flucht keine Option war, und ergab sich seinem Schicksal. Er stieß wild zu, steuerte seinen verdienten Höhepunkt an und ergoss sich kurz darauf in der vor Lust bebenden Frau unter ihm.

„Ich komme!", schrie Elke wie eine Furie und wippte wild und atemlos auf dem Bett herum. Jan fand sich zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und beschloss, sie machen zu lassen. Seinen Lustmoment hatte er längst hinter sich gelassen, doch Elke schien noch immer die Freuden ihres Höhepunktes auszukosten. Nach einer Weile wurde Elke ruhiger und verringerte den Druck ihrer Schenkel auf ihren schlanken Fickpartner. Jan nutzte die Gelegenheit und zog sich zurück. Da saß er nun. Entjungfert von einer vollschlanken Furie, die darüber hinaus die Freundin seiner Mutter war. Sein Erstes Mal hatte er sich irgendwie anders vorgestellt. Schlecht war es aber definitiv nicht gewesen, gestand er sich ein. Er beobachtete Elke, die langsam zu Atem kam und ihn neugierig musterte. Elke setzte ein zufriedenes Lächeln auf und nickte Jan anerkennend zu. „Das war geil ... Glaube aber ja nicht, dass es das für dich gewesen ist. Wir fangen gerade erst an."

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7 Kommentare
crazyrat16crazyrat16vor mehr als 1 Jahr

Da bekommt man glatt Lust auf mehr. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Eventuell geht es auch mit den anderen Freundinnen der Mutter weiter.

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön! So mit dem Prall-inchen!

Da hätte man gerne mehr von.

Genuss_08Genuss_08vor etwa 3 Jahren
Erinnert mich an meine Jugend ...

Als ich einmal ein ähnliches Erlebnis mit einer reiferen BBW hatte. :-)

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Spannungsbogen fehlt leider und die Sache entwickelt sich ein wenig zu schnell meines Erachtens nach... aber trotzdem gut geschrieben

rosi85drosi85dvor etwa 4 Jahren
Gefällt mir gut,

es fehlt am Anfang etwas der Spannungsbogen, dass stimmt, aber manchmal entwickelt sich die Sache sehr schnell. War gut zu lesen, wie die männliche Jungfrau geknackt wurde.

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