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Die Diebin - 03

Geschichte Info
Fesselnde Leidenschaft im Zelt.
3.7k Wörter
4.66
22.9k
6

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/08/2020
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Das Flackern des Lagerfeuers erhellte das Gesicht von Viktor. Er saß auf einer Bank am Rand, allein, und hing seinen Gedanken nach. Im Sommercamp der Rettungsschwimmer war es ruhig geworden. Alle Betreuer waren bei ihren Kindern im Gruppenzelt. Da es der letzte Abend für die Kinder war, herrschte gemeinhin immer Unruhe. Deshalb waren die Betreuer verpflichtet, so lange Wache zu halten, bis die Zelte ruhig waren.

Viktor hing seinen Gedanken nach. Die Ereignisse der letzten zwei Tage hatten ihn ganz schön mitgenommen und er fragte sich, wie es weiter gehen würde. Vorgestern Nacht war es geschehen, dass er beim Nacktschwimmen in der Nacht von der FSJ Praktikantin Saskia ertappt wurde. Sie hatte ihn verführt. Wahrscheinlich wollte er genau dies, wenn er ehrlich zu sich war. Schon früh in ihrer Entwicklung hatte er ihren Sexappeal erkennen können, der ihn schon immer reizte. Andere nannten Saskia einfach schlampig. Aber Viktor reizte ihr Auftreten durchaus. Ihr Hang zu Erwachsenen rührte dabei offenbar von ihrem Drang nach Aufmerksamkeit her. Ihre Eltern gaben ihr alles, aber Emotionalität erfuhr sie offenbar nicht.

Den gesamten gestrigen Tag hatte Saskia ihn dann mit frivolen WhatsApp Nachrichten und Videos bombardiert. Viktor war sogar soweit -- zu weit -- gegangen, ihr Videos von sich zu schicken, ihr in Kleidungsstücke zu ejakulieren und sie in der Nacht vor lauter Wut sogar zu penetrieren. Der Grund für seine Wut war, dass Saskia Einfluss auf das Sexualleben seiner Tochter Marja genommen hatte. Sie hatte sie mit Jorgos verkuppelt, ebenfalls Betreuer im Camp. Des Nachts wurde Viktor dann Zeuge davon, wie dieser seine Tochter entjungferte -- in den frühen Morgenstunden ihres 18. Geburtstages, der heute war. Damit nicht genug. Saskia hatte ihr eingeredet, dass der Sex im Hintertürchen deutlich intensiver ist. Marja hätte sich niemals darauf eingelassen, dessen war sich Viktor sicher. So aber klagte sie ihren Schmerz über den See, so dass auch der letzte mitbekommen haben sollte, dass Marja und Jorgos es getrieben hatten.

Es machte ihn furchtbar wütend, zuzusehen und hilflos dazustehen. Dann hatte er Saskia an den Baum vor sich gedrückt und ihr seinen Penis tief und hart eingeführt. Er war sehr rücksichtslos mit ihr. Dann war er wortlos gegangen, hatte sie so benutzt einfach zurückgelassen. Am heutigen Tag hatte Saskia keinen Ton mit ihm gesprochen und ihn mit Missachtung gestraft. Keine WhatsApp Nachrichten. Nichts. Obwohl er dadurch wieder mehr Ruhe hatte, missfiel Viktor dieses Verhalten. Er war hin- und hergerissen. Einerseits war er froh, denn eigentlich durfte diese Affäre nicht weiter gehen -- er war verheiratet, hatte Familie, einen guten Job, Anerkennung im Ehrenamt und war ein beliebter Mensch mit vielen Freunden. Andererseits hatte Saskia etwas, das er im Leben nie bekommen würde von seiner Frau Eni. Viktor wusste nicht, wie es weiter gehen sollte.

Morgen würde das Sommercamp für die Teilnehmer beendet sein. Deren Eltern würden morgen ab 10 Uhr kommen und sie abholen. Nach und nach würde es leer werden im Camp. Nur die Betreuer, das Orgateam und die fleißigen Helfer waren dann noch da. Es würde einen Teamabend geben und in den kommenden zwei Tagen noch eine Rettungsschwimmer-Schulung. Dann würden die Zelte wieder eingepackt werden und der Platz an der kleinen Station am See würde bis zum kommenden Sommer verwaist sein. Viktor holte tief Luft und spielte mit einem Ast weiter in der schwächer werdenden Glut, als plötzlich jemand eine Hand auf seine Schulter legte.

„Hallo Paps, na, so in Gedanken versunken? Was ist los?"

Es war Marja, deren Kinder im Zelt wohl zuerst Ruhe gegeben hatten.

Viktor holte erneut tief Luft.

„Ach Marja", holte er weit aus, „so recht weiß ich nicht, ob das hier noch das Richtige für mich ist. Ich merke nun schon, dass mich das Lagerleben ziemlich anstrengt und fordert. Früher hat es mich entspannt, im Moment bin ich angespannt wie nie zuvor. Ich schlafe zu wenig, bin aufgedreht und unkonzentriert. Ich sollte es abgeben an jemanden, der diese Verantwortung auch mit vollem Einsatz übernehmen kann." Den wahren Grund für seinen Stress nannte er ihr selbstverständlich nicht.

Marja strich ihm über den Rücken und lehnte sich an seine Schulter. „Hey Paps, du bist und bleibst der Beste hier. Es war doch alles gut dieses Jahr. Mir hat dieses Camp so viel gegeben. Nicht nur, dass ich jetzt 18 bin, ich fühle mich auch endlich erwachsen." Marja seufzte zufrieden.

Es entstand ein Moment der Stille in dem nur das Knistern der Glut zu hören war. Das, was sie sagte klang wirklich glücklich und es half dabei, die Wut auf Saskia ein wenig zu mildern. Viktor wusste, dass sehr viel davon mit Marjas Entjungferung zu tun hatte. Offenbar hatte sie es anders erlebt als er, der ihr zugesehen hatte beim intimsten Moment ihres bisherigen Lebens.

Viktor erlaubte sich eine Nachfrage: „Was denkst du, woran liegt es, dass du zufrieden bist und dich endlich als Frau fühlst?". Gleich nach dem Ausspruch des Satzes biss sich Viktor auf die Zunge. Wie konnte er nur?

Aber für Marja war es gar nicht wichtig, wie er es formuliert hatte. „Die ganze Zeit hier war schön. Die Kinder im Zelt waren sehr lieb. Die Angebote waren gut organisiert und meistens auch erfolgreich. Das Wetter war doch auch ok, abgesehen von wenigen Regenmomenten, oder? Dann hab ich endlich auch mit Saskia Frieden schließen können. Die war heute richtig scheiße drauf übrigens, hast du das mitbekommen? Weiß gar nicht warum?", Viktor horchte auf, „und letztlich bin ich selbst auch sehr glücklich gerade, Paps." Sie stieß einen tiefen, zufriedenen Seufzer aus. „Ich glaub, ich bin verliebt!"

Spielerisch setzte Viktor sein Wild-West-Helden Gesicht auf, wie sie es seit eh und je von ihm kannte. Mit gekünstelter Stimme schaute er sie streng an: „Wer ist der Schurke?"

Marja schaute mit leerem Blick in die Glut. „Jorgos!" Dann lachte sie ihren Papa liebevoll an, um eine Reaktion von ihm zu erhalten. Doch Viktor wippte nur mit dem Kopf, starrte ebenfalls in die Glut und dachte an die Szene der gestrigen Nacht. Jorgos hatte ihr offenbar wirklich gut getan. Wieder zurück in der Rolle des Schurken wandte er sich ihr zu, sog an einer imaginären Kippe, warf sie ins Feuer und antwortete: „Na, dann werde ich diesen Schurken wohl verschonen!" Am Zeigefinger wirbelte nun der erdachte Colt und verschwand im Holster.

„Jorgos!" Marja sprang plötzlich auf und rannte dem jungen Mann entgegen. Sie fiel ihm um den Hals, was ihm in Anwesenheit ihres Vaters dann doch sehr peinlich war. „Keine Sorge, ich hab ihm von uns erzählt. Schön, oder?" Sie legte den Kopf zur Seite und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, wodurch sie prompt größer war als Jorgos. Dieser sagte knapp „Hallo" und wurde dann von Marja abgeführt. „Wir gehen ein Stück spazieren Paps, ok? Kann länger dauern, hihi." Letztlich verschwanden beide Richtung Seebad, Jorgos an der Hand von Marja, die ihn förmlich abschleppte.

Es bedurfte keiner großen Vorstellungskraft für Viktor, um zu wissen, was in wenigen Minuten dort geschehen würde. Die Bilder der vergangenen Nacht waren noch sehr prägnant in seinem Kopfkino präsent.

Nach und nach füllte sich der Lagerfeuerplatz mit allen Betreuern. Außer Saskia, die nicht auftauchte. Viktor verabschiedete sich früh und widerstand der Versuchung, zum Seebad zu gehen. Auch wenn er gern geschaut hätte, ob Jorgos und Marja wieder ein derartiges Schauspiel liefern würden. Da er die Antwort schon kannte, verschwand er sehr frühzeitig im Zelt. Im Stillen hoffte er, Saskia hier anzufinden. Doch sie war nicht da, wieso auch sollte sie sich in seine Nähe begeben? Er warf einen Blick in ihr Zelt, doch dort war sie auch nicht. Er vermutete sie am Seebad. Oder in der Dusche. Oder wo auch immer.

Doch Saskia war nirgendwo dergleichen. Sie war schlicht im Zelt der Kinder eingeschlafen. Auch sie hatten die Erlebnisse der vergangenen Nacht erschöpft. Niemals hätte sie erwartet, das Viktor sie derart grob behandeln würde. Sie hatte den gesamten Tag über Schmerzen am Rücken. So fest hatte er sie gegen den Baum gepresst. Die Kratzer von der Baumrinde hatte sie sich von Natalia, der Küchenhelferin, einschmieren lassen. Sie hatte ihr erzählt, ausgerutscht zu sein und über eine Baumwurzel gerutscht zu sein. Saskia war sauer auf Viktor. Anstatt dankbar zu sein, was sie ihm alles gab, war er undankbar und grob zu ihr. Sie spürte doch, wie geil er auf sie war. Allein, wie sie seinen dicken Penis an der Wurzel massiert hatte, als er seiner Marja beim Ficken zusah, war Beweis genug, seine Menge an Sperma außergewöhnlich groß. Sie hatte sich seinen Stab zwischen ihre Schamlippen gepresst und ihren Kitzler an ihm gerieben.

Auf den war sie sehr stolz. Ihr dicker Kitzler hatte seit jeher die Männer wild gemacht. Mittlerweile wusste sie, dass nicht viele Frauen mit einem derartigen kleinen Penis als Lustzentrum ausgestattet waren. Als Jugendliche hatte sie sich geschämt dafür. Die anderen Mädchen hatten sie beim Schwimmen in der Schule regelmäßig ausgelacht. Doch schon bald wusste sie es besser. Dieses Teil war der Schlüssel, um begehrt zu werden. Nahezu jeder ihrer bisherigen Liebhaber hatte mit Genuss daran gesaugt. Und ihr letztlich viel Freude dadurch bereitet. Wie sie es liebte, ihn sich zu reiben, ihn an Männern zu reiben, sich dadurch Lust zu verschaffen. Sie wusste, dass sie sich heute Nacht wieder an Viktor reiben würde. Als Rache, sozusagen. Er musste wieder gutmachen, was er ihr angetan hatte. Doch dann schlief sie einfach nur ein. Die Kinder fanden das faszinierend und schliefen ebenfalls neben ihr ein.

Als Birte, eines ihrer Zeltkinder, morgens über sie krabbelte, weil sie zum Klo musste, wachte Saskia auf. Sie blickte auf ihr Handy. Es war 4:53 Uhr. „Was ist los?", fragte sie schlaftrunken. „Ich muss mal zum Klo!" sagte Birte. „Du bist hier eingeschlafen!" Saskia schüttelte den Kopf und flüsterte „Na, dann geh ich mal in mein Bett, hn?" Sie schlich zu ihrem Zelt. Fünf Uhr früh. Dabei wollte sie doch zu Viktor. Als Birte wieder zurück kam vom Klo, stieg Saskia aus ihrem Zelt und lief geduckt zu Viktors Zelt. Zum Glück war der Reißverschluss offen. Er schnarchte. Gut, dass sein Zelt in gewissen Abstand zu den anderen Stand. Er würde mit seinem Sägen ja alle wecken. Saskia huschte hinein und achtete darauf, ihn bloß nicht zu wecken.

Der Morgen dämmerte bereits und Saskia wusste, dass die Zeit sehr gefährlich war, für das was sie vorhatte. Aber sie liebte diesen Reiz und spürte die Lust in sich ansteigen. Viktors rechter Arm hing schlaff von seiner Liege herab. Sie griff nach dem erstbesten Kleidungsstück, das sie finden konnte. Ein dehnbarer Sportpullover. Vorsichtig wickelte sie den Ärmel um Viktors Handgelenk. Er schnaubte etwas, wurde aber noch nicht wach. Gut so. Dann zog sie den Pullover unter der Liege hindurch. Im beengten Zelt gelang es ihr kaum, die Seite zu wechseln. Halb gebückt musste sie breitbeinig über ihn steigen. Da die Liege in der Mitte aber durchhing, gelang es ihr, ihn gerade so nicht zu berühren. Der zweite Knoten war schnell am linken Arm angebracht. Sie zog ihn fester und fester. Viktor erwachte nicht. Ein zweiter und dritter Knoten sicherte den ersten. Nun widmete sie sich wieder dem ersten Arm und knotete auch hier deutlich fester. Sie zog den Pullover unter der Liege so stramm, dass die Arme keine Bewegungsfreiheit mehr hatten. Sie betrachtete zufrieden ihr Werk. Er war auf dem Rücken liegend gefesselt. Die Boxershort würde sie ihm schon noch entfernen können. Er würde keinen Aufstand wagen, dazu hatte sie viel zu viel Material in ihrem Besitz, das ihn in Verlegenheit bringen könnte.

Gefährlich war es nun, die Zeltplane zu schließen. Der Reißverschluss knackte wie ein Maschinengewehr. Jeder Zahn ein Schuss. Rattatatatatata. Viktor murmelte etwas unverständliches und die Vögel draußen zwitscherten bereits ihren Morgenappell. Kaum mehr dreißig Minuten, dann würden die ersten Kinder wach sein. Saskia beschloss, das diese Zeit für heute reichen musste und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Dann war im Nu der BH gefallen und Shorts und Höschen glitten in eins herab. Sie stand nun gebeugt in Viktors Zelt und begann ihr Spiel. Sie holte ihre Perle aus der Vorhaut. Ihre Finger vollführten ein geübtes Spiel, glitten daran herab, zogen wieder nach oben und der Kitzler füllte sich mit praller Lust, als sie ihn schwer atmend berührte. Mittel- und Zeigefinger holten sich Feuchtigkeit ab und rieben sie geschickt um die Knospe, die wie ein kleiner Finger steil nach vorn ragte. Sie hatte mal ein Mädchen in der Klasse, die bei Geburt ein elftes Fingerglied hatte und damit immer angab und stolz ihre Operationsnarbe zeigte. Saskia wusste, dass ihr elfter Finger viel besser war. Von je her hatte er ihr Interesse geweckt. Schon früh spielte sie daran, bald merkte sie, dass es äußerst angenehm war ihn zu reiben und im Vergleich zu ihren Altersgenossinnen war sie schon früh daran interessiert zu erfahren, wie die Männerwelt darauf reagieren würde.

Sie musste, wieder einmal, ausgesprochen leise sein. Wie gern würde sie ihre Lust einfach nur raus lassen, indem sie laut stöhnte, kreischte oder ihn anfeuerte. Aber mit Viktor, hier im Camp, das war unmöglich.

Dann stieg sie wieder breitbeinig über die Liege und damit über den immer noch schlafenden Viktor. Sehr vorsichtig nestelte sie an dem Bund der Boxershort. Sie saß sehr eng an seinen Hüften. Ihre Erregung erreichte ein neues Level. Die Anspannung, die Gefahr, das Verbotene, trieben sie förmlich auf eine Welle der Lust, die nicht mehr gebremst werden konnte. So etwas hatte sie niemals zuvor getan. Ihn Fesseln. Ihn sich einfach nehmen. Nun, das hatte sie an der Schwimminsel auch getan. Aber da wusste er, was passieren würde. Jetzt hingegen wusste sie nicht, was passieren sollte. Würde er schreien? Erschrocken kreischen? Oder ließ er sie einfach gewähren? Saskia wusste es nicht und um so mehr sie daran dachte, um so heißer lief die Lust in ihrer Perle zusammen und ließ sie feuchter werden. Sie roch ihre Lust. Sie verströmte einen Duft aus purem Sex und Lustschweiß im Zelt. Dann hatten ihre Finger es endlich geschafft, die Boxershort über den Hüftknochen zu schieben. Sie zog sie Hose bis in die Kniekehlen und konnte kaum glauben, was sie sah. Viktor hatte eine prächtige Morgenlatte. Noch nicht voll aufgepumpt, aber durchaus passabel. Saskia beugte sich vor und hielt ihm ihre Brüste ins Gesicht. Wenn er schreien sollte, wäre das wahrscheinlich der Geräuschtöter Nummer eins. Sie presste ihm die Brüste gegen seine Wangen, immer abwechselnd. Blinzelnd kamen die Lebensgeister in Viktors Augen an und starrten auf zwei prachtvolle Rundungen.

„Was zum Teu...", weiter kam er nicht. Saskia presste ihm mit einem sehr leise gezischelten „Psssssschtttt" ihre warmen, prallen Argumente ins Gesicht.

„Du musst ganz leise sein. Sonst erwischt uns noch wer!"

Viktor bekam kaum Luft. Er hatte nicht einmal eine Ahnung, ob das gerade real passierte oder Teil seines Traumes war. Zögerlich realisierte er, dass Saskia ihm ihre Brüste ins Gesicht drückte. Jedesmal wenn er zu einem Satz ansetzte, presste sie sie ihm auf den Mund, so dass er kaum Luft bekam. Nach und nach wurde er klar im Kopf und versuchte, sie zu greifen. Doch was war los. So sehr er auch probierte, seine Hände waren angebunden. Er spürte die harten Knoten am Handgelenk. Wieso hatte er nichts bemerkt? War er so übermüdet gewesen? Und was tat sie hier? „Himmel", schoss es ihm durch den Kopf, „sie ist splitternackt!", und weil er das sehen konnte, kam sofort der nächste Gedanke, „Es wird schon hell draußen!"

Saskia begann nun, von ihm zu lassen.

„Psssschtt!", zischelte sie ihm ins Ohr, „wir haben maximal 30 Minuten Zeit." dann richtete sie sich über ihm auf. Er starrte an sich herab. Seine Arme waren mit seinem Pullover am Gestell angeknotet.

Er zischelte zurück: „Saskia! Bist du wahnsinnig! Das ist viel zu riskant. Mach mich los. Wir können später reden! Wenn schon jemand wach ist, werden wir gehört."

„Ich will nicht mit dir reden." Sie lehnte sich zurück und saß auf seinem Bauch. Ihr Kitzler zeigte wie eine Ermahnung auf ihn. Wenn er dieses Teil sah, wurde ihm mehr als nur heiß! Was für eine außergewöhnliche Perle.

„Wir müssen leiser sein als wir es bisher waren. Also halt die Klappe jetzt!", sagte Saskia. Dann schob sie ihr ausgeprägtes, angeschwollenes Geschlecht auf seine Morgenerektion. Viktor konnte kaum glauben, welche Hitze sie verströmte. Unabhängig von ihrem gesamten Duft, der die Luft im Zelt schwängerte. Viktors Sinne waren nahezu hellwach, als ihre Spalte der Länge nach über seinen Schaft rutschte und die Knospe seine Eichel erreichte. Er atmete tief ein und stöhnte leise die Luft durch seine geöffnete Mundhöhle. Er sah, wie sich ihre Schamlippen wie kleine Luftkissen um sein Glied formten. Dazwischen prangte der gigantische Kitzler, der nun immer wieder über sein Bändchen rieb. Ein riesiger Tropfen bildete sich an der Spitze seiner Eichel. Saskia starrte ihn ebenfalls lautlos keuchend an. Sie griff nach etwas hinter seinem Kopf, „besser so?", und schob ihm sein Kissen als dickes Knäuel in den Nacken. Er konnte nun ausgesprochen gut die Szene sehen. Wie sie ihn erregte.

Auch Saskia war in diesem Moment in ihrer Erregung gefangen.

Beide waren Gefangene.

In ihrer Lust.

Im Zelt.

In ihrem ganzen Tun.

Ihr Körper glitt geschmeidig vor und zurück. Ihr großes Geschlecht presste fest auf der runden Form seines Schaftes, der mittlerweile deutlich explosiver zu spüren war, als es seine Morgenlatte hergegeben hatte. Viktor konnte ihr Schambein spüren. Der Kitzler stand wie ein kleiner Penis von ihrem Körper ab. Sie schaute an sich herab und sah ihren Kitzler im Wechselbild mit seiner Eichel. Seine Eichel schmierte seinen Saft mit jeder ihrer Bewegungen auf seine Bauchdecke. Er triefte seinen Lustsaft auf seinen Bauch und sie schmierte sich ebenfalls damit ein, wenn sie mit ihrem Loch über das Eichelköpfchen glitt. Gleich würde sie ihn sich einfangen, ihn sich mit großer Lust in sich treiben und ihm dann sein kostbares Sperma stehlen.

Seit er sie kannte, hatte er sie immer aufgrund ihres Nachnamens aufgezogen und sie „Die Diebin" genannt. Dabei hieß sie Thief. Ausgesprochen wie „tief" und nicht wie das englische Wort. Und tief wollte sie ihn nun haben. In sich. Sie rutschte wenige Zentimeter höher. Die Eichel lag nun an ihrem Eingang, wo sie ihn pochend spürte und er keuchend wahrnahm, dass der Moment der Vereinigung nun kommen sollte. Am Damm positionierte sie seine Eichel, presste sich gegen ihn und spürte seinen Gegendruck. Die Vereinigung passierte dann wie von selbst. Ihre schmierigen Geschlechter rutschten ineinander. Für ihn war es eine Erfüllung, für sie ein Triumph. Beide spürten sich, nahmen sich wahr, schauten sich still keuchend an und versanken in einen innigen Kuss, den es benötigte, um möglichst viele der Geräusche zu filtern. Saskia bewegte ihr Becken über Viktor. Er presste bei jeder Bewegung hart dagegen. Er spürte, wie er sein T-Shirt voll schwitzte. Sie hätte es ihm gern ausgezogen. Er hätte gern ihre Brüste massiert, die sie nun fest auf ihn drückte. Aber so angeknotet wie er da lag, war das unmöglich.

Sein Sperma schoss unfreiwillig in sie. Er konnte ihre Reizungen nicht länger aushalten. Sie bewegte sich einfach weiter, spürte aber schon bald nicht mehr, dass er noch anwesend war, so glitschig war sie geworden. Zufrieden griff sie sich zwischen ihre Beine und frohlockte, weil die Menge des Saftes enorm war. Es machte sie stets glücklich, wenn der Mann potent abspritzte. Saskia erhob sich von dem schleimigen Penis, der schmatzend aus ihr rutschte. Dann rutschte sie höher. Viktor hatte nun ihre saftige, glänzende und vollgeschmierte Spalte vor seinem Gesicht. Dann drückte sie ihre Vulva einfach auf seinen Mund und begann sich daran zu reiben. Immer wieder fuhr ihr Kitzler an seiner Nase entlang, zeitweise rutschte er gar ins Nasenloch. Sie rieb sich an ihm und presste sich so fest auf sein Gesicht, dass er kaum Luft bekam. Ihre Scheide wurde nun intensiv von ihm geleckt. Er wusste wie sein Sperma schmeckte, daher hatte er auch keine Hemmungen, sie zu lecken. Auch wenn er immer davon geträumt hatte, dies zu tun, erlebt hatte er es bisher nicht. Viktor genoss es. Er saugte, schleckte, schlabberte. Ihre Pussy schmeckte nach ihm, nach Lust, nach Geilheit. Er genoss den Moment, wo er ihren Lustfinger zwischen die Lippen bekam. Großartig, daran zu saugen.

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