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Die Diebin - 03

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Nun presste sie ihre Öffnung auf seine Nase, lehnte sich nach hinten und ihr Anus lag nun genau auf seinem Mund. Viktor verharrte. Doch ihre Aufforderung kam unmissverständlich: „Leck mich. Los, steck mir die Zunge rein!" Und Viktor leckte. Er spürte die kleinen Falten des Schließmuskels, der nun zu pulsieren begann. Sie drückte ihm das Loch auf. Er hatte Angst, dass sie etwas herauspresste, aber diese Angst war unbegründet. Sie rieb sich an der Nase und am Mund. Viktor versuchte, so gut es eben ging, Luft zu bekommen. Saskia spürte seine Bartstoppeln kratzen. Es störte sie nicht im geringsten. Der prachtvolle Kitzler war unmittelbar vor seinen Augen am Auf und Ab wippen. Allein dieser Anblick ließ ihn wieder geil werden. Dann begann sie, ihn sich vor seinen Augen zu reiben. Seitwärts fuhr sie drüber, rieb immer schneller und dann sah Viktor erstmals den feuchten Orgasmus einer Frau. Sie zitterte. Ihre Muschi bebte. Alle Muskeln schienen zu krampfen. Ihr geschwollenes Geschlecht vibrierte und sie stopfte sich ein Kleidungsstück zwischen die Zähne. Der kleine Anus fing seine Zungenspitze in wilden Kontraktionen ein und er leckte mit Genuss darüber. Sein Gesicht war von ihrer Feuchtigkeit getränkt. Dann glitt sie von ihm herunter, neben seine Liege.

Keuchend, stöhnend, hechelnd und nach frischer Luft suchend, lagen beide erschöpft nebeneinander, er auf, sie neben der Liege.

Schweißüberströmt.

Auf dem Lagerplatz waren bereits Stimmen zu hören. Viktors Herz raste, nicht nur wegen der Nummer gerade. Hoffentlich hatte niemand hingehört, was hier geschah.

„Machst du mich bitte wieder los? So reizvoll das auch war! Aber, das Lagerleben geht schon los und wir sollten tunlichst zusehen, dass wir hier ungesehen rauskommen."

Im Handumdrehen hatte Saskia die Knoten geöffnet und ihn befreit. Seine Matratze schwamm förmlich. Sein Haar klebte an seinem Kopf.

„Oh mein Gott, wer dich sieht meint, du wärest gerade explodiert, hen-hn!" giggelte Saskia wieder mit ihrer nöligen Stimme. „Vielleicht gehst du zuerst aus dem Zelt. Ich ziehe mich schnell an und schleiche dann zu meinem, wenn die Luft rein ist."

Gesagt getan. Viktor schnappte sich ein paar frische Unterhosen, Socken und ein Shirt, seine Hose und ein Handtuch. „Ich geh dann mal duschen." Er starrte Saskia in ihre wunderbaren, eiskalten Augen. Er hatte seine Entscheidung getroffen. Dann nahm er ihren Kopf und presste seine Lippen auf ihre. „Danke! Wir müssen heute Abend reden und besprechen, wie es weiter geht."

Doch dazu sollte es gar nicht kommen.

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2 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 3 Jahren
Ich hasse dich...

wie kannst du nur solche Kliffhänger machen? 5 Sterne, aber schnell weiter... aber hetz dich nicht, soll ja gut bleiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Yeah

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