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Die Diebin - 05

Geschichte Info
19 Jahre - eine Lüge.
6.4k Wörter
4.65
16k
7

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/08/2020
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Die junge Frau joggte den Feldweg herunter und drehte sich dabei immer wieder um. Für eine Joggerin war sie viel zu schnell unterwegs. Sie erreichte die Straße, die zu dem kleinen Dorf führte. Auch hier schaute sie sich mit Bedacht um, doch außer dem Blöken eines Schafs und dem Gackern von Hühnern war nichts und niemand zu hören. Sie steuerte dann zielgenau die Einfahrt zum Hof der Familie d'Houd an. Das große Gebüsch neben der Zufahrt würde ihr genügend Schutz bieten. Sie ging in die Hocke und kroch ein wenig unter die Äste. Es dauerte etwa 5 Minuten, bis ein Auto aus einer der Garagen rückwärts setzte und dann zügig vom Hof fuhr. Drin saß Eni, Viktors Frau. Sie war auf dem Weg zu ihrer Freundin Charlotte und wollte dann das Essen holen für die geplante Feier am Abend. Die Tochter des Hauses, Marja, war ebenfalls unterwegs zu ihrem Freund. Saskia wartete noch etwa drei Minuten in ihrem Versteck, um sicher zu gehen, dass Eni nicht zurückkam. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Ihr Verlangen nach Viktor war schier grenzenlos. Allein wenn sie daran dachte, dass sie ihn nun mehr als zwei Stunden für sich haben würde, kribbelte es in ihrem Unterleib und ein Seufzer entfuhr ihr.

Sie schlich durch die Garageneinfahrt ins Haus. Hier auf dem Land schloss man die Türen nicht zu. Außerdem war Viktor oben in der Wiese zugegen und bereitete letzte Dinge für den Abend vor. Saskia ging in den geräumigen Flur. Er durchzog das gesamte Haus von vorn nach hinten. Neben der seitlichen Garagentür, durch die sie gekommen war, ging es nach hinten hinaus zur Wiese und nach vorn zur Haustür. Der Wohnbereich war nur von offenem Fachwerk getrennt und das Fachwerk hing voll mit Dekorationsartikeln. Der hölzerne Fußboden knarzte nur wenig und strahlte eine warme Gemütlichkeit aus. Die Möbel im Wohnbereich waren außergewöhnlich hübsch in zarten Sandfarben. Die geräumige Wohnlandschaft lud zum Verweilen ein. Oder Kuscheln. Oder Sex haben. Saskia beschloss, Viktor zu holen. Sie holte ihr Handy aus dem Hosenbund, entschied dabei, dass die Jogginghose sowieso nur störte und zog sie gleich herunter. Sie stieg aus Schuhen, Socken und Hosenbeinen nahezu gleichzeitig heraus. Dann setzte sie sich auf das Sofa und hielt ihre Handykamera auf sich gerichtet. Sie fand, trotz des knallengen Tops, war das nicht sexy genug. Daher zog sie dies auch gleich aus. Und was sollte es? Das Höschen zog sie auch noch herab.

Sie kuschelte sich in die Kissenburg. Nach einigem Hin und Her hatte sie eine, ihrer Meinung nach aufreizende, Pose gefunden und klickte mehrmals auf den Auslöser. Das Netz war außergewöhnlich schlecht hier, keine Chance, es zu senden. Gerade mal ein Balken Empfang im E-Modus. Saskia hasste dieses Kaff. Sie schaute sich splitternackt um. Im Flur, auf halben Weg die Treppe hinauf, fand sie, wonach sie suchte: Den WLAN Router. Sie ging zur Treppe, drückte die WPS Taste und verband sich im Nu mit dem WLAN der d'Houds mit dem Namen „derHut" -- wie albern. Tippelnd huschte sie die Treppe hinab zum Sofa, setzte sich und schickte Viktor das Foto. Was, wenn er sein Handy nicht dabei hatte? Oder keinen Empfang, so wie sie? Egal. So blieb Zeit, sich ein wenig umzusehen. Sie bückte sich, nahm ihre Klamotten mit und beschloss, sich auch Viktors Schlafgemach anzusehen. Je mehr sie darüber nachdachte, um so besser gefiel ihr das. Sie wollte ihn ganz. Dann würde sie sich in seinem Liebesnest von ihm vögeln lassen. Sie grinste, es schien ihr wie das Entweihen eines heiligen Ortes zu sein. Der Ehemann betrog seine Frau in seinem eigenen Ehebett und sie würde nach und nach an ihre Stelle rutschen. Das Bild gefiel ihr, sie rutschte auf Viktor umher und schubste Eni dabei aus dem Bett.

Oben war der Flur gigantisch. Das obere Stockwerk war komplett bis ins Dach verglast. Die Sonne blitzte herein und verwandelte den Innenraum in einen warmen, lichtdurchfluteten Bereich. Drei Türen gingen von hier aus ab. Ein Gästezimmer mit Bad. Eine verschlossene Tür auf der „Marja" stand und dem Schlafzimmer der Eheleute d'Houd. Es war groß und aufgebaut wie eine kleine Suite. Vorne war ein schmales Zimmer in dem eine Nähmaschine und ein Schminktisch standen, dann kam der Schlafraum, dahinter war ein Ankleidezimmer und ein ausgesprochen blitzblankes Bad mit Dusche und Eckbadewanne war auch dabei. Saskia saugte die Luft scharf ein.

Sie warf ihre Klamotten auf eine Truhe vor dem großen Ehebett und spürte die kühle Luft im Schlafbereich. Das Frösteln ließ sie unweigerlich in das Ankleidezimmer huschen. Wahnsinn, so viele Klamotten in den Schränken. Sie rümpfte sogleich die Nase. So viel. Aber auch alles so hässlich und bieder. Gerade wollte sie die Schranktür zuknallen, als ihr Blick auf einen Koffer fiel, der unter drei Paar Schuhen lag. Darauf war ein Herz geklebt. Die Aufmerksamkeit erregte das schon. War dieses Enis Lustkoffer? Reizwäsche? Spielzeuge, Vibratoren? Im Nu hatte Saskia den Koffer in den Händen. Er war größer als erwartet. Mit zwei lauten Klacken sprangen die Scharniere auf. Zum Glück war er nicht verschlossen. Sie öffnete ihn und war zuerst enttäuscht. Unter einem großen Hut lag ein Kittel. Es dauerte, bis sie begriff, dass sie gar nicht auf einen Kittel oder so etwas blickte. Vielmehr war es ein Kleidersack, in dem offenbar etwas wertvolles eingepackt war. Sie zog ihn hervor. Das Geräusch des Reißverschlusses durchzog die Stille im Raum. War da ein Geräusch? Saskias Puls war beschleunigt. Sie war erregt, weil sie spürte, dass sie hier etwas Außergewöhnliches finden würde. Vielleicht das Hochzeitskleid?

Zum Vorschein kam ein blaues Kleid. Sie zog es vorsichtig am Bügel heraus. Es fiel außergewöhnlich leicht und hatte einen wirklich hübschen Schnitt mit Glockenrock. Warum versteckte sie dieses Kleid in ihrem Schrank ganz unten. Es war das mit Abstand schönste Kleidungsstück, das sie in Enis Sachen gefunden hatte. Ein Blick auf das Etikett verriet ihr, dass es ihre Größe war. Sie wollte es tragen. Unter dem Kleidersack lagen noch wenige dünne Kleidungsstücke. Darunter auch etwas, das Saskia bisher nur aus Filmen kannte. Ein Strumpfhalter. Sie hatte keine Ahnung, wie man so was trug. Aber sie bemühte sich und hatte es im Nu um ihre Hüfte. Sie wühlte weiter im Koffer und fand ein durchsichtiges Höschen. Sie schlüpfte hinein, ihr Kitzler presste hart gegen den dünnen Stoff. Weiße Strümpfe lagen fein säuberlich neben zwei silberfarbenen, hochhackigen Pumps. Die Strümpfe reichten ihr bis zu den Schenkeln. Endlich verstand sie, wozu dieser Strumpfhalter war. Die kleinen Clips schlossen mit einem leisen Klick und hielten das zarte Beinkleid in Position. Jetzt rutschten sie nicht mehr. Dann bauschte sie das Kleid auf und zog es sich über den Kopf. Sie richtete ihren Busen darin, der den seidigen Stoff herrlich spannte und ihre weichen Früchte gut in Form presste. Der Glockenrock hörte exakt dort auf, wo die Spitze der Strümpfe anfing. Mit den Händen fuhr sie ihre Körperform entlang. Es erregte sie höllisch, die Zartheit der Stoffe auf ihrer Haut zu spüren. Sie würde ihren Duft in Enis Kleidung verströmen. Viktor würde ihr gehören. Nur ihr allein. Sie war die Diebin und diese Kleidung war wie für sie gemacht. Das musste auch Eni begreifen.

Die silberfarbenen Pumps waren ein wenig zu klein. Saskia presste ihren Fuß dennoch hinein, weil sie das Outfit in ihrer Gänze sehen wollte. Ihr Körper bebte vor Erregung. Auch wenn sie es nicht gewohnt war mit den dünnen, hohen Absätzen zu laufen, so machte sie dennoch ein durchaus gute Figur darin. Ihre Beine waren gestreckt, ihre Waden gespannt, der Fuß schmal und elegant geformt und ihr Hintern fühlte sich stramm und prachtvoll an. Als Mann wäre sie sofort über sich hergefallen, fand sie. Im Raum war kein Spiegel angebracht aber sie erinnerte sich, dass eine Wand im Flur einen großen verspiegelten Bereich aufwies. Auf dem Weg dorthin entdeckte sie den Hut. Er war unförmig. Wie trug man so etwas? Ein Blick in den Spiegel ließ sie selbst die Luft anhalten und laut johlen. Niemals hätte sie erwartet, so außergewöhnlich hübsch auszusehen. Sie drehte sich, beschaute sich von vorn, von hinten, bückte sich, streckte gehockt ein Bein hervor und bestaunte ihr ausgesprochen pralles Dekolleté. Dann sah sie zum Fenster hinaus und Viktor über den Rasen eilen. Er stolperte fast, hatte es verdammt eilig. Die Hintertür klapperte, es rumpelte zweimal, als seine Schuhe gegen die Tür flogen, dann harte Schritte, ein Fluchen auf der Treppe und da stand er nun auf der obersten Stufe und blickte sie an.

„Eni?"

Der Plan ging auf. Saskia frohlockte innerlich. Dann wandte sie sich ihm langsam und aufreizend zu und sprach mit fester Stimme.

„Willst du, dass ich für dich Eni bin?"

„Dann komm zu mir. Wir haben ein wenig Zeit miteinander!"

Innerlich glühte sie, sie konnte ihr Verlangen kaum mehr bremsen. Ihr Viktor. Er stand keuchend auf der oberen Treppenstufe, starrte sie an, schüttelte unmerklich den Kopf und kam dann langsam auf sie zu. Sehr langsam. Zu langsam. Zornesröte stieg in seinen Kopf. Wie eine zischende Zündschnur spuckte er die Worte vor ihre Füße: „Zieh - das -- sofort -- aus!". Noch ein kleiner Schritt. „SOFORT! HÖRST DU!" Saskias Herz rutschte in ihre Magengrube, Tränen stiegen in ihr auf. Was auch immer sie getan hatte. Sie wollte dies nicht.

Reden.

Reden würde helfen.

Doch außer erstickter Laute kam nichts dabei heraus. Stille im Raum. Zwei rasende Herzen pulsierten. Man hörte sie förmlich pochen.

„Nein, NEIN, NEIN!" Viktors Stimme war laut.

„NEIN! NEIN. Entschuldige!" Er klagte.

„Du kannst es nicht wissen. Entschuldige, ich wollte dich nicht verletzen. Aber...!"

Er holte Luft.

„Bitte! Du musst es wieder ausziehen, Saskia, ja?"

Ein flehender Unterton machte sich breit.

„Dieses Kleid. Weißt du? Es hat eine Bedeutung. Für mich und Eni!"

Ihre Kehle war noch immer wie verschnürt.

Dennoch kamen erstickte Worte aus ihrem Mund.

„Viktor. Ich liebe dich. Ich wollte dir eine Freude machen! Viktor. Was ist los? Lass mich für dich Eni sein."

Kopfschüttelnd drehte er sich um.

Eine zackige Bewegung zurück. Seine Hand fuhr durch das Gesicht und verharrte in seinem Haar. Er kämpfte mit sich. Drehte sich wieder um. Dann wieder zurück. Ein Schritt vor. Einer zurück. Dann griff er nach Saskias Armen. Er schaute ihr in die tränenden Augen.

Ein tiefer Seufzer.

„Saskia. Dieses Kleid hat Eni nur einmal für mich getragen, verstehst du?

Ein Mal. Nur ein einziges Mal. Nie wieder danach. Saskia. Einmal habe ich meine Frau so gesehen. Nur dieses eine Mal."

Stirnrunzelnd fragte Saskia: „Ja und? Wieso trug sie es nicht öfter? Wieso Viktor? Es ist ausgesprochen hübsch."

Er schüttelte den Kopf: „Es hatte seinen Zweck", er seufzte laut, „ ... danach ... erfüllt, Saskia."

Sie verstand nur Bahnhof: „Welchen Zweck?"

„Sie zu schwängern!"

Viktors Herz raste.

Saskia starrte ihn an. Hatte sie das richtig begriffen? Sie trug dieses Kleid und danach war sie schwanger?

„Viktor, aber ich nehm' doch die Pille!?"

Manchmal ärgerte er sich, dass er sich auf sie eingelassen hatte. Sie verstand es nicht. Auf der einen Seite war sie so gewieft, vor allem wenn es darum ging, mit Männern was anzufangen. Aber Kombinieren war nicht ihre Stärke. Viktor beschloss es kurz zu machen.

„Sie hat mich darin verführt. Vorher hatte sie die Pille abgesetzt. Dieses Kleid ist der Ursprung für unsere Tochter Marja gewesen. Zwei Wochen nach unserer Liebesnacht war Eni schwanger. Versteh bitte, dass dieses Kleid etwas Besonderes ist, Saskia. Du musst es ausziehen!"

Saskia blickte es zwar noch nicht ganz aber das Stichwort Ausziehen war gar nicht das Schlechteste.

„Hilfst du mir, Viktor?"

Er küsste sie auf den Mund.

Eng umschlungen bewegten sich die beiden Körper Richtung Schlafzimmer. Viktor konnte es kaum fassen. Saskia sah in diesem Kleid unfassbar gut aus. Es stand ihr so viel besser als Eni. Sie hatten zwar eine ähnliche Figur aber Saskias Rundungen füllten sämtliche Bereiche des Kleides nahezu perfekt aus. Sein Verstand hatte ihn längst verlassen. Alles Blut schoss in seinen Penis, der bereits wieder außergewöhnlich hart gegen die Hose drückte. Saskia und er leckten sich. Himmel, wie er es genoss, wenn ihre Zungen in ein feuchtes Miteinander verschlungen waren, er sie und sie ihn über die Lippen bleckte. Feucht war gar kein Ausdruck mehr.

Am Bett angekommen hielten beide inne.

„Entschuldige Viktor!" flüsterte Saskia, bevor sie sich in die Hocke begab. Flinke Finger öffneten den Reißverschluss, den Knopf und zogen Hose und Unterhose gleichzeitig hinunter. Viktor spürte, wie sein Glied nach oben schnellte. Es klatschte ihr gegen das Kinn und sie suchte mit ihren Lippen danach.

„Viktor, ich habe mich so danach gesehnt. Endlich." Mit einem lauten Seufzer stülpte sie ihre warme Mundhöhle über seinen Penis. Eigentlich hatte er noch duschen wollen. Doch das konnte er jetzt wohl vergessen. Und es war ihm verdammt noch einmal egal. Vor ihm kniete die wohl geilste Frau, die er jemals in seinem Leben haben konnte. Was für eine versaute Göre sie doch war. Ihre Zunge war gerade dabei, sich seinen Hoden zu nähern. Viktor beschloss, sich auf die Bettkante zu setzen. Er stellte die Füße seitwärts darauf, um seine schweren Kugeln freizulegen. Sie presste ihren Mund darüber und verschlang sie förmlich. Was für ein Gefühl. Viktor hatte es niemals erlebt und als wäre dies nicht genug, schleckte sie nun ausgiebig die beiden Bälle mit der Zunge ab. Viktors brummen erfüllte den Raum. Er starrte auf die Frau, die noch immer das blaue Kleid von Eni trug und er erinnerte sich an die heißeste Liebesnacht, die er jemals mit seiner Ehefrau verbracht hatte. Aber dieses hier war um Längen besser. „Oh mein Gott, Eni!" entfuhr es ihm. Es war ein lauter Gedanke, doch Saskia griff es sofort auf.

„Ja Viktor, was soll deine kleine Eni noch alles für dich tun?"

Sie frohlockte. Ihr Plan ging auf. Sie würde sich an ihre Stelle begeben, sie musste es ihm nur zeigen. Alle ihre Hemmungen fielen als sie letztlich zum ersten Mal ihre Zunge an den Anus eines Mannes bewegte. Viktor gefiel das Rollenspiel und er fragte sich, ob er sie weiter Eni nennen sollte. „Komm Eni, leck mir den Hintern!" Da Saskia es sowieso schon tun wollte, tat sie es. Er roch verschwitzt. Sie musste ein wenig die Luft anhalten. Viktor glaubte zu schweben. Himmel, er hatte eine mörderische Erektion. Sein Anus wurde gekitzelt und weich verwöhnt. Dann schleckte sie wieder an den Hoden entlang, den Schaft hinauf und verschlang letztlich wieder seine Eichel. „Oh Eni, wenn du doch nur diese Kunst beherrschen würdest!"

Saskia schmunzelte ihn breit an.

„Ich kann es!"

Sie stand nun auf, zog das blaue Kleid ein wenig nach oben. Viktor sah, wie ihr praller Kitzler den Slip ausbeulte. Eigentlich war da nicht wirklich viel Stoff. Doch er näherte sich der verlockenden Beule und leckte sie durch den durchsichtigen Stoff, er saugte sie, hinterließ eine feuchte Spur und saugte Saskias Duft ein. Wie betörend. Diese Frau war einfach immer geil und sie verströmte diese Geilheit derart wirkungsvoll, dass er nicht mehr anders konnte. Er griff ihren strammen Hintern, knetete die beiden vollen Backen und in einer schnellen Bewegung warf er sie auf das Bett, stand im gleichen Schwung auf, zog sein Shirt über den schwitzenden Oberkörper und drängte sich zwischen die Beine der jungen Frau. Saskia öffnete sich willig. Viktors Hände glitten unter das Kleid. Er staunte, wie prall sich ihre Brüste unter dem zarten Stoff abzeichneten. Er stürzte mit dem Kopf dazwischen, begann sie zu lecken und versuchte sie aus der Umarmung des engen Kleides zu befreien. Es knarzte, als die Seitennaht aufriss und er seine Hände nach oben schob. Es war ihm egal. Er konnte nicht länger an sich halten und drängte mit seiner Hüfte weiter vor, während seine Lippen nun ihren Mund suchten und fanden.

Sein Penis suchte bereits Einlass an ihrer Pforte, die noch immer durch den dünnen Stoff des Höschens versperrt war. Sein Körper produzierte schleimige Fäden, die er auf dem zarten Gewebe verteilte. Sie zog ihre Beine nach hinten und öffnete sich für ihn. Ihre Hände nestelten zwischen den Beinen, öffneten den Weg für ihn und er tauchte ein in ihr Paradies. Warm und weich umschloss sie ihn. Wie sie es immer getan hatte. Ihr Geschlecht war ein Wohlfühltempel, egal, ob man diesen mit den Fingern, dem Mund, der Zunge oder dem Penis betrat. Sie spürte, dass sie ihn mit seinem Tempo heute nicht begleiten konnte. Er war so stürmisch und wollte es so sehr, dass jede Reizung zu viel war.

„Komm Viktor, zeig mir, wie du Eni besamt hast."

Zu viel. Es war zu viel für ihn. Das Aktivieren der Erinnerung an die Besamung seiner Frau ließ ihn sprudelnd kommen. Er ergoss sich in der jungen Saskia und ließ sich erschöpft auf ihren prachtvollen Körper fallen.

Wenige Augenblicke später rollte er neben sie. Er schaute ihr in die Augen und sah dort nur pures Glück.

„Du kleines Luder. Du kleines, schmutziges Luder!", er küsste ihre Lippen zärtlich.

„Wieso hast du das gesagt?"

Sie lächelte: „Weil du eh nicht länger gekonnt hättest. War es für dich wie mit Eni?"

Seine Blicke wanderten an die Decke. Eni?

„Nein. Du bist besser als Eni!"

Saskias Herz hüpfte in diesem Moment Auf und Ab. Sie lag in seinem Ehebett und sie war besser als seine Ehefrau.

„Viktor, ich liebe dich. Ich will, dass du mich heute mindestens noch einmal liebst. Bitte Viktor, so, wie du Eni liebst."

Viktor schaute sie lieb an. „Komm, Liebste. Ich helfe dir aus dem Kleid. Ich möchte deinen Körper ganz an mir spüren."

Viktor war glücklich, dass das Kleid nicht komplett gerissen war. Es hatte nur eine kleine Stelle am Knopfloch, die ausgerissen war. Der Slip hingegen war total verschmiert mit seinem Sperma, das aus Saskias Scheide gelaufen kam und dort bereits zähflüssig abkühlte. Sie ging in das Bad und er hörte, wie das Wasser lief. Dann brummte der Föhn. „Immerhin", schmunzelte er in sich hinein, „weiß sie sich zu helfen."

Saskia kam aus dem Bad und lächelte Viktor an. „Mir ist kühl. Kommst du mit mir unter die Decke? Halt. Aber vorher stelle ich noch den Wecker vom Handy auf halb sechs. Damit wir hier nicht erwischt werden."

Doch!, dachte Viktor, sie wusste sich zu helfen. Sie stellte das Handy auf die Kommode gegenüber dem Bett. Dann kam sie zu Viktor gekrochen und beide streichelten sich.

Minutenlang erforschten beide ihre Körper. Ausgiebig erkundeten die Finger sämtliche Kurven, Ritzen und Körperteile. Sie küssten sich liebevoll, nicht so wie vorher, nein, eher wie frisch Verliebte. Viktor spürte ein Kribbeln im Bauch. Für den Moment dachte er an Eni. Hoffentlich bemerkte sie nicht, dass jemand ihr blaues Kleid gefunden hatte. Wieso wusste er nicht, dass es noch da war. Er hatte es all die Jahre nicht vermisst. All die Jahre nicht gesehen.

„Wieso hast du das Kleid entdeckt? Wo war es?", wollte er wissen.

„Der Koffer", erwiderte Saskia. „Jede Frau hat ihre Geheimnisse. Ein Herz war drauf, er lag unter ihren Schuhen im Schrank. Ich hatte gedacht, ich finde einen Vibrator oder so was im Koffer!"

Laut lachend warf sich Viktor nach hinten: „Einen Vibrator! Eni? Niemals!"

Saskia schaute ihn lieb an. Sie streichelte über seinen Bauch.

„Wenn man allein ist, ist ein Vibrator ein guter Ersatz. Hast du ja schon mal bei mir gesehen!" Sie drehte sich zur Seite, Viktor kuschelte sich an ihren warmen Rücken.

Er umklammerte sie und liebkoste ihre Brüste. Wie prall sie waren und dazu diese harten Nippel. Saskia stöhnte leise. Sie spürte, dass sich sein Penis an ihren Po drückte und sich langsam wieder aufrichtete. Er knabberte ihren Hals an. Eine Gänsehaut kroch ihr seufzend den Rücken hinab. Seine Hüften pressten nun unmissverständlich wieder gegen ihren Körper. Sie stellte ein Bein angewinkelt hin und seine Finger glitten ihren langen Schlitz entlang, um an ihrer Perle zu spielen. Wie herrlich dick und kräftig dieser Kitzler war. Ihr Schlitz schmatzte bereits jedes mal, wenn er die Finger leicht eintauchte. Sie stöhnte bereits sanft.

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