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Die Dienstreise

Geschichte Info
Nach dem dienstlichen Teil folgt das Vergnügen im Pornokino.
6.9k Wörter
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Ich bin seit Langem mal wieder auf Dienstreise. Gegen 23:00 Uhr ist das gesellige Beisammensein beendet und ich auf meinem Zimmer. Ich bin 1,90 m groß, schlank, muskulös, bi, verheiratet und Schwanz- und Spermageil.

Bei Dienstreisen gönne ich mir in der Regel ein paar Schwänze. Meine Frau weiß das und toleriert es, solange es nur um Sex geht und keine anderen Ladys im Spiel sind. Wie immer nach dem Genuss von Alkohol bin ich total rattig.

Anweisungen

Meine Frau bekommt eine Nachricht, dass ich jetzt im Zimmer bin, dass hatte sie bei unserem Telefonat am Nachmittag ausdrücklich verlangt. Die Antwort kommt prompt, eine Adresse in der Nähe, der Hinweis, im verbotenen Teil meines Koffers nachzuschauen, der Wunsch „Viel Spaß!" Mit Teufelsemoji und die Warnung „Keine Fotzen!"

Im Koffer finde ich in der Hälfte mit extra Verschluss, was sie mir für den Rest des Abends eingepackt hat. Vorher hatte sie angeordnet, diesen Teil nur mit ihrer Erlaubnis zu öffnen. Es sind meine Ledersachen, Chaps, Jock, Halsband, Armbänder, Brustharness, Muskelshirt, Fickstiefel und Latexmaske, dazu Flutschi Anal und der große Edelstahlplug (10x7) mit dem weißen Edelstein.

Die Fickstiefel sind Kampfstiefel, die nie mit Schuhcreme in Berührung gekommen sind, damit sie nichts dreckig machen. Draußen trage ich sie normalerweise auch nicht.

Ich schicke ihr einen Teufelssmiley und „Gute Nacht." Zurück, weil sie jetzt vermutlich ins Bett geht, da sie morgen arbeiten muss. Dann gebe ich die Anschrift in Maps ein, gespannt, was mich erwartet. Unter der Adresse befindet sich ein Pornokino mit Bar, klingt interessant. Laut den neueren Bewertungen hat es in den letzten Jahren stark nachgelassen, in der Sauberkeit, viele Stricher im Publikum und so weiter. Ich bin gespannt, der schmuddelige Touch macht in meinen Augen ein geiles Pornokino aus. Kein Mensch will weiße Wände. So ein Laden muss etwas Anrüchiges haben.

Vorbereitungen

Dann gehe ich unter die Dusche, bringe meine Rasur in Ordnung und spüle mein Arschfötzchen. Als ich umgezogen bin, bekomme ich den Beutel des Jocks kaum angeknöpft. Ich schmiere mir meinen Schwanz und die Eier noch großzügig mit Gleitgel ein, damit er nicht gleich losgeht. Es hat eine leicht betäubende Wirkung, die ihn länger durchhalten lässt.

Mein Arschfötzchen wird auch gleich vorbereitet und der Plug kommt an seinen Platz. Jetzt bin ich fast startklar. Schnüffle nur vorher an den Fingern und schmiere mir Gleitgel unter die Nase und hinter die Ohren. Ich nenne das mein Gayschlampenparfüm. Der Amberduft macht mich immer noch Rattiger.

Zum Glück hatte ich mich bei der Jackenwahl für den kurzen Mantel entschieden, der reicht zumindest bis 5 cm über den Arsch. Meine anderen Jacken wären nicht lang genug gewesen für das Outfit. Das Halsband mit dem Ring zum anketten kann er aber nicht verdecken, dafür ist der Ausschnitt am Kragen zu groß. Die Maske und das Gleitgel stecke ich in die Tasche und los gehts.

Unterwegs

Vor den Aufzügen hängt ein riesiger Spiegel und auf der anderen Seite auch. Im richtigen Winkel sieht man sich von vorne und von hinten gleichzeitig und so knipse ich beim Warten auf den Fahrstuhl ein Selfie mit offenem Mantel. Da man den nackten Arsch dabei nicht sehen kann, werfe ich ihn neben mich und mache noch eins.

Als ich auf Senden drücke, ich schicke es natürlich gleich meiner Frau, macht es Bing und der Fahrstuhl geht auf. Zum Glück ist er leer, aber vor Schreck hätte ich fast abgespritzt. Ich werde übermütig, reiße den Beutel des Jocks ab, werfe ihn auf den Mantel und machte das nächste Selfie mit steifem, unverhülltem Schwanz. Das schicke ich gleich noch hinterher.

Dann schnappe ich meinen Mantel und den Beutel, drücke EG und knöpfe ihn wieder an. Meinen Kleinen vollständig hinein zubringen, schaffe ich nur mit Mühe. Er ist knüppelhart und der Lederbeutel wenig flexibel. Lange werden die Druckknöpfe das nicht halten. Zuletzt schlüpfe in noch in den Mantel und knöpfe ihn zu, da gehen die Türen auch schon wieder auf.

Beim Aussteigen erkenne in der oberen Ecke des Fahrstuhls eine Cam. Verdammt an so was hab ich in meiner Geilheit gar nicht gedacht. Ich werde Rot, versuche aber cool zu bleiben. Mit etwas Glück hat gerade keiner zugeschaut oder zumindest Spaß daran gehabt. Ich nicke kurz in die Cam.

Die Lobby ist leer und der Mann an der Rezeption beschäftigt, das passt. Zu Fuß sind es ungefähr 10 min, ich versuche gemütlich zu gehen, aber die Vorfreude treibt mich an. Ich muss mich dann aber bremsen, als ich merke, wie mein Plug versucht heraus zu rutschen.

Bahnhofsstrich

In dem schmalen Tunnel unter der Bahn bin ich gerade alleine, der kurze Griff unter den Mantel fällt also niemandem auf. Da sich das Zurückschieben aber so geil anfühlt, stütze ich mich mit einer Hand an der Wand ab und ziehe ihn noch mal ganz heraus. Meine Rosette bleibt einen Moment offen und schließt sich dann zuckend. Die kühle Luft dringt vorher in meinen Darm. Das ist ein neues und saugeiles Gefühl.

Nach dem dritten Mal höre ich ein Räuspern hinter mir, ich zucke zusammen. Im nächsten Moment drückt sich jemand von hinten an mich. Eine feste, kräftige Hand umfasst meine, zieht sie samt dem Plug zurück und führt sie nach oben an die Wand.

Im Nacken spüre ich seinen heißen Atem. Ein großer Kerl drückt sich von hinten an mich und fixiert mich damit an der Wand. Seine dicke Eichel versucht sich in mein zuckendes Arschfötzchen zu schieben. Mit einem rücksichtslosen, harten Stoß ist sie dann auch sofort drin. Seine andere Hand legt sich auf meine freie an der Wand und fixiert mich endgültig. Er beginnt mich direkt hart, schnell und tief zu ficken. Mein Ärschchen drückt sich ihm wie von selbst entgegen und unser Stöhnen hallt von den Tunnelwänden zurück.

Gelegentlich hört man auch andere Schritte, die werden meist schneller und versuchen die Situation hinter sich zu lassen. Einer bleibt aber stehen und fragt nach.

„Alles Okay?"

Ich stöhne „Ja, ich will das so!"

Im nächsten Moment knöpft jemand meinen Mantel auf und reißt den Beutel des Jocks ab. Mein Kleiner streckt sich befreit und steckt auch schon in einer feuchten Höhle. Der Frager hat seine Chance genutzt und und fickt sich selbst durch vor und zurück seines Kopfes in seine gierige Maulfotze. Seine Hand greift durch meinen Schritt und bearbeitet meine und die Bälle meines Fickers.

Der kommt aufgrund der Behandlung recht schnell, seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir. Mein Ärschchen presst sich ihm entgegen und er drückt und pumpt mir Schub um Schub sein Sperma tief in den Darm. Mein Kleiner ist davon so begeistert, dass er seine erste Ladung des Abends in die Maulfotze spritzt.

Der Ficker greift meinen Arm und dreht mich herum. Er packt mich im Genick und drückt mich auf die Knie. Zwingt meine Maulfotze auf seinen verschmierten Schwanz und ich mache ihn bereitwillig sauber. Eine leckere Geschmacksmischung aus seinem Cum und meinem Arsch.

Als er zufrieden ist, zieht er sich zurück und packt ihn wieder ein. Er wirft mir einen Schein zwischen die Beine, im Umdrehen überlegt er es sich anders und wirft einen zweiten dazu. Ohne ein Wort geht er weiter, als wäre nichts gewesen. Die Maulfotze ist inzwischen bereits abgezogen.

Ich sammle die beiden Scheine ein, sie sind klebrig. Mit der Handytaschenlampe schaue ich kurz nach. Ein Zwanziger und ein Zehner verschmiert mit seinem Sperma, das zwischen uns herunter getropft war. Das Grinsen kann ich nicht verhindern, dass sich wie von selbst auf meinem Gesicht breit macht. Jetzt bin ich ein echter Bahnhofsstricher. Ich lasse die Scheine zurück in die Spermapfütze fallen und mache ein Selfie, das bekommt direkt meine Frau.

Ich falte sie zusammen und stecke sie in den Beutel meines Jocks, der sich jetzt leichter anknöpfen lässt. Dann den Plug wieder ins Arschfötzchen und ich setze meinen Weg fort, die Arschbacken zusammengepresst. Mit dem Lederstring wäre er kein Problem, mit dem Jockstrap schon. Dafür erleichtert der natürlich den Zugang für Interessierte ungemein, wie eben bereits ausprobiert. Durch seine Größe und sein Gewicht sucht der Plug aber immer gerne nach den Ausgang. Mutiger geworden, lasse ich den Mantel jetzt auf.

Pornokino

Am Ziel gehe ich langsamer. Der Laden liegt neben einer Spielothek und sieht von außen schon etwas heruntergekommen aus. Vor der Spielothek stehen ein paar Raucher und Mustern mich. Ich nicke Ihnen zu und einer pfeift mir hinterher. Ich hebe meinen Mantel hinten an und gönne Ihnen einen Blick auf meinen nackten Arsch. Dafür bekomme ich noch ein paar Pfiffe.

Beim Eintritt gebe ich meinen Mantel ab, Wichtiges hab ich nicht mitgenommen. Ausweis und Zimmerkarte stecken im Stiefel. Das Gleitgel nehme ich in die Hand und mein Handy habe ich am Band um den Hals und unters Shirt geschoben.

Eigentlich wollte ich mit dem Handy bezahlen, jetzt zieh ich aber meinen wohlverdienten Lohn aus dem Beutel, falte den Zwanziger auseinander und werfe ihn auf den Tresen. Der Kassierer nimmt ihn ungerührt und wirft ihn wie er ist, in die Kasse.

Auf Wechselgeld verzichte ich, wo soll ich auch hin damit. Außerdem kann ich es mir ja leisten, wo ich jetzt 30 € in 15 min verdiene. Beim Aufsetzen der Latexmaske bemerke ich Sperma an meinem Kinn. Ich wische es ab und will es von meinen Fingern lecken, da greift der Kassierer meine Hand und zieht sie zu sich.

„Na war wohl schon ein ereignisreicher Weg zu uns?“

Daraufhin steckt er sich meine Finger ins Maul und leckt sie mit sichtlichem Genuss ab.

„Ja, aber dass ist nur ein Teil der Wahrheit.“

Antworte ich und ziehe mir den mit Sperma verschmierten Plug aus der Arschfotze. Er greift zu und steckt ihn sich ins Maul, lutscht ihn sauber und legt ihn auf den Tresen.

„Komm rum!“

Das tue ich und er greift mich im Nacken und drückt mich mit dem Oberkörper auf den Tresen. Nach ein paar schallenden Schlägen auf meinen Arsch geht er in die Knie, legt seine Hände auf meine Arschbacken und beginnt meine Arschfotze auszulecken. Ich stöhne laut vor Lust. Mit der Zunge bohrt er sich erst in mein halb offenes Loch und saugt dann das Sperma ab. Ich spüre sie auch an meinen Schenkeln, wo er bis zum Ansatz der Chaps das Heruntergelaufene aufleckt.

Als er mit dem Ergebnis zufrieden ist, steht er auf, zieht mich zu sich hoch für einen ausgiebigen Spermakuss. Dabei spüre ich seinen Schwanz in meine Arschfotze gleiten. Er drückt mich wieder auf den Tressen zurück und fickt mich.

Von draußen kommt jetzt ein Kerl herein, er zögert keinen Moment. Vor mir stehend packt er seinen Schwanz aus und schlägt ihn mir ins Gesicht. Er wird schnell steif und hält mir seine Eichel hin. Ich strecke meine Zunge aus und hole mir den dicken Lusttropfen, der sich dort gebildet hat. Er schiebt sich jetzt näher und ich sauge seine Eichel ins Maul. Meine Zunge umkreist den Rand, er stöhnt, hat dann aber scheinbar keine Lust auf langes Vorspiel und beginnt mich in den Hals zu ficken.

Der Kassierer hält nach einer Weile inne und pumpt sein Rohr bis zum Anschlag in mir sein Sperma in meinen Darm. In meinem Hals spritzt der Samen fast zeitgleich. Der Kassierer zieht sich zurück und steckt den Plug an seinen Platz. Am Halsband zwingt er mich vor sich auf die Knie, dort darf ich noch seinen Schwanz säubern. Was ich gerne und gewissenhaft tue. Er überlegt kurz, macht die Kasse auf und wirft mir meinen Zwanziger wieder zu. Ich stecke ihn ein und ziehe los.

Zuerst erkunde ich den Laden, es gibt viele verschiedene Räume, Sling, Darkroom und so weiter. Die Wände sind schwarz und die Beleuchtung rot, gefällt mir. Es wirkt alles nicht mehr ganz neu und nicht perfekt sauber. Gut, er ist fast rund um die Uhr auf, da gibt es schon mal Spuren und wenn es zu steril ist, ist es ja auch nicht mein Ding.

Ich streife durch die Gänge dieses Labyrinths, gelegentlich treffe ich auf andere Besucher. Einer bietet mir nen Blowjob für 20 € an, ich lehne dankend ab. Außerdem bin ich nicht zu meinem Vergnügen hier, sondern ich will selbst Schwänze verwöhnen und zum spritzen bringen.

Glory Holes

Irgendwann komme ich zu einer Wand mit drei Glory Holes nebeneinander. Sie ist mit Sperma verschmiert. Auf dem Boden findet sich auch mehrere frische Spermapfützen. Hier war gerade noch ordentlich was los.

Oh man macht mich das geil. Ich knie mich vor dem mittleren Loch hin, stützte mich an der Wand ab und lasse meine Zunge probeweise durch züngeln. Prompt habe ich Sperma an Nase und Kinn hängen. Beim Abwischen stelle ich fest, dass es sogar noch warm ist. Ich kann nicht widerstehen und lecke meine Finger ab, lecker. Während ich mir das Ganze weiter betrachte, schiebt sich ein großer, geiler Schwanz durch das mittlere Loch.

Er ist lang, gerade und hat für seine Länge genau die richtige Dicke, die Eichel ist ein wenig breiter als der Schaft und schaut bereits fast komplett aus der Vorhaut heraus. Die Eier kommen mit durch das Loch, schöne, pralle rasierte Bulleneier. Das Ganze wird von einem glänzenden Cockring zusammen gedrückt.

Bevor ich loslegen kann, hat er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet, sein Schaft ist von dicken Adern überzogen. Ich beginne mit den fetten Eiern, lecke um sie herum und sauge sie in meine Maulfotze. Dann den Schaft nach oben, ich spüre die Adern an Lippen und Zunge, fantastisch. Mit einer Hand ziehe ich das letzte Stück Vorhaut von der Eichel und sauge sie in mein Maul. Er schmeckt geil nach Schwanz.

Aus den Augenwinkeln sehe ich links von mir einen Zweiten durch das andere Loch kommen. Er ist etwas kürzer, aber dicker als der Erste. Die Löcher sind recht nah beisammen, so ca. 60 cm. Die beiden können wahrscheinlich leicht aneinander rumfummeln und sich küssen, ohne große Verrenkungen, wenn sie das mögen.

Auf jeden Fall kann ich Nummer Zwei so gut greifen und verwöhne ihn erst mal mit der Hand. Dann ist er auch mit der Maulfotze dran. Ich lecke den Lusttropfen von der fetten Eichel und schiebe ihn mir bis zum Anschlag in den Hals. Als ich wieder zum Ersten wechseln will, sehe ich rechts davon einen Weiteren durch das dritte Loch kommen. Auch das, ein Prachtexemplar, ungefähr so groß wie der Erste und Schokobraun. Ich kümmere mich um ihn.

Wenn man einen der Äußeren bearbeitet, muss man sich mit den Armen doch etwas verrenken. Da ich nicht will, dass einer sich langweilt und vielleicht weiter zieht, strenge ich mich entsprechend an. Mein Schwanz drückt inzwischen so an sein Ledergefängnis, dass ich den obersten Knopf öffne und ihn herausschauen lasse.

Ich blase dann immer abwechselnd die drei Rohre. Hinter mir gehen gelegentlich Leute durch, schauen kurz zu und ziehen weiter, der Eine oder Andere bleibt länger stehen. Einmal höre ich eine Frauenstimme, „Iiiih, in dem Siff ..."

Etwas klatscht auf meinen Rücken, als ich meinen Kopf drehe, um nachzuschauen, bekomme ich einen fetten Strahl Sperma direkt ins Gesicht. Einer der Zuschauer spritzt gerade ab. Natürlich auf mich, da ich und mein Tun ja der Grund dafür sind. Zum Dank lutsche ich ihm den Schwanz sauber und bekomme dafür eine Ohrfeige.

„Geht doch!“

Zwischendurch bin ich so beschäftigt, dass der Plug herausrutscht und auf dem Boden landet. Die Gelegenheit, es mal andersrum zu versuchen. Ich stehe also auf und schiebe mein Arschfötzchen auf den mittleren Schwanz. Der Gang ist zu breit, um sich an der anderen Wand abzustützen.

Ein hilfreicher Zuschauer stellt sich aber sofort vor mich und schiebt mir sein Rohr in den Hals. Durch den gewonnenen Halt kann ich die vernachlässigten Schwänze aus den seitlichen Löchern wichsen. Der Kerl auf der anderen Seite der Wand stößt mich jetzt aktiv, ich bin ja eingekeilt und kann das Hin und Her nicht übernehme. Leider kommt meine Stütze recht schnell und verschwindet, nachdem sie ihren Samen in meinem Hals losgeworden ist. Da kein neuer bereitsteht und die äußeren beiden Schwänze langsam unruhig werden, wechsle ich wieder zum Blasen.

Als der Mittlere abspritzt, bewege ich mich gerade vom Linken zu ihm hin. Er ist auf Höhe meiner rechten Schulter und spritzt quer darüber hinweg. Der Samen klatscht auf meine rechte Arschbacke. Ich nehme ihn schnell ins Maul und sauge ihn leer, bevor er sich zurückzieht und verschwunden ist. Links wechselt jetzt ans mittlere Loch, so das ich einfacher an die beiden verbleibenden Schwänze herankomme. Der Nächste fängt an zu spritzen, als ich ihn gerade wieder blasen will. Ich bin noch ein paar Zentimeter weg und er spritzt mir mitten ins Gesicht und auf die Latexglatze.

Ein fetter Tropfen seilt sich ab und landet auf meiner Eichel. Die nächsten Schübe gehen dann direkt in meine Maulfotze. Nachdem er verschwunden ist, blase ich den Letzten weiter, es ist der Schokobraune. Ihn habe ich gerade im Maul, als ich merke, wie er zu Pumpen anfängt. Um mich richtig einsauen zu lassen, weiche ich ein Stück zurück und steuere die ersten Schübe über meine Vorderseite. Mein Kleiner bekommt auch wieder etwas ab. Dann sauge ich ihn ebenso leer wie die Beiden zuvor.

Auch er verschwindet danach im Loch. Ich verschnaufe einen Moment nach dieser geilen Action, dann suche ich meinen Plug und schiebe ihn zurück an seinen Platz. Ich stehe auf und gehe weiter. An einem Spiegel um die Ecke kann ich mich betrachten. Spermaverschmiert, buchstäblich von oben bis unten. Wie eine Hafennutte nach einem langen Arbeitstag, sehr geil. Ich mache ein paar geile Selfies und schicke sie meiner Frau.

Pause

An der Wand steht ein schmaler Ledersessel, ich setze mich für eine kurze Pause. Daraus wird aber nicht viel, denn es kommt ein Kerl dazu, unten Ohne, oben Muskelshirt. Ohne groß zu fragen stellt er sich breitbeinig mit dem Rücken zur Wand auf die Podeste rechts und links vom Sessel. Ich schaue nach oben und direkt in seine Arschritze. Er geht etwas in die Knie und ich klappe meinen Kopf nach hinten und lecke seine Arschfotze. Er stöhnt und wichst sich dabei.

Meine Zunge drückt sich durch seine Rosette. Sie riecht leicht nach Amber wie mein Gleitgel und schmeckt nach Arsch und Sperma, supergeil. Zwischendurch lecke ich den Damm entlang zu seinen rasierten Eiern, sauge sie ein, lecke drumrum. Dann wieder zurück, Rosette angesaugt und Zunge durchgedrückt. Ein geiles Gefühl, nen Kerl im Arsch zu lecken. Als er kommt, spritzt er hoch in die Luft, beim Runterkommen saut mich sein Samen von der Brust bis zu den Stiefeln ein. Seine Arschfotze zuckt um meine Zunge, die gerade bis zum Anschlag in ihr steckt. Meine Nase liegt in seiner Kimme, am Kinn spüre ich seine Eier. Schließlich steigt er vom Sockel, dreht sich herum und schlägt mir seinen Schwanz in Gesicht.

„Los lutsch ihn ordentlich sauber!"

Ich komme der Aufforderung nach und gebe mein Bestes. Dann habe ich tatsächlich ein paar Minuten Ruhe. Als der nächste um die Ecke kommt, stehe ich auf und gehe weiter.

Die Bar

Um die nächste Biegung ist die Bar. Da ist gerade der mittlere Platz frei und ich setze mich, bevor ein anderer kommt. Das Gleitgel stelle ich vor mir auf den Tresen, als kleinen Hinweis, falls jemand Zweifel hat, wofür ich hier bin. Alle Barhocker sind jetzt besetzt, neben mir sitzen Frauen in kurzen Kleidern und High Heels. Eigentlich ganz sexy, aber ich darf ja nur Schwänze.

Nachdem sie mich gemustert haben, ist die Rechte auch nicht mehr wirklich interessiert. Sie rückt etwas ab, soweit das bei angeschraubten Barhockern funktioniert. Die Linke greift mich am Brustharness und wischt mit der anderen über meine Brust. Ihre Handfläche ist voller Sperma als sie sie herumdreht. Sie schaut mir tief in die Augen und leckt es ab. Mit dem Mund voller Sperma fragt sie: „Na Großer Lust?“ Dabei spreizt sie ihre Schenkel und zeigt mir ihr sauber rasiertes feuchtes Fötzchen.

„Danke, aber ich bin heute auf Schwänze aus.“

Sie lacht, zwinkert mir zu und dreht sich um. Auf den nächsten Plätzen sitzen Kerle, die ich aber nicht richtig mustern kann, da die Damen zwar schlank, aber nicht durchsichtig sind. An den beiden kurzen Seiten der Bar sitzt je ein großer, muskulöser Kerl. Beide tragen Leder und scheinen mich interessiert zu mustern. Die sind beide genau mein Typ. Ich nicke Ihnen auffordernd zu.