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Die Dienstreise

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Der Barkeeper kommt nach kurzer Zeit zu mir und fragt, was ich will und das ich mich entscheiden kann, ob der Herr Rechts oder Links der Bar zahlt. Auf die Frage, was sie denn trinken, meint er Gin Tonic. Nach kurzem Überlegen bestelle ich einfach zwei GTs, kein Bock, mich zu entscheiden.

Er grinst und geht nacheinander zu den beiden und kassiert sie ab, dann bringt er mir die Zwei GTs. Ich proste dem Einen mit dem Ersten und dem anderen mit dem Zweiten zu. Sie schauen etwas verdutzt. Kommen dann aber beide zu mir. Sie sind größer als ich, mindestens 2 Meter.

Der Officer

Links trägt ein blaues Lederuniformhemd mit kurzen Ärmeln, die Oberarme sind der Wahnsinn. Untenrum eine knallenge dunkelblaue Lederröhre mit aufgesetztem Beutel für den Schwanz. Der sieht verdammt dick aus. Die Stiefel sind Langschäfter aus schwarzem Chromleder, die bis an die Knie gehen. Auf dem Kopf hat er eine Uniformmütze aus Leder. Ich nenne ihn für mich den Officer. Ein Bilderbuchgay, ganz nach meinem Geschmack, ob ich mich von ihm benutzen lassen will, ist keine Frage.

Mr. Big

Rechts trägt Chaps wie ich auch, hohe Stiefel und Harness. Allerdings alles aus weißem Leder, was einen geilen Kontrast zu seiner fast schwarzen Haut bildet. Der Edelstahlring, der den Harness vorne auf der Brust zusammen hält, liegt zwischen zwei riesigen Brustmuskeln. Der untere dient gleichzeitig als Cockring um Schwanz und Eier. An den Oberarmen trägt er schmale Lederarmbänder zwischen Bizeps und Schulter, die die Größe dieser Muskeln noch unterstreichen. Der Kopf steckt in einer weißen Latexmaske.

Sein Schwanz schwingt frei zwischen den Schenkeln. Schon im Ruhezustand so groß wie mein Kleiner in voller Gefechtsbereitschaft, ein mega Hammer. Der Kerl sieht aus, als sei er direkt aus nem Porno entwischt. Ich nenne ihn Mr. Big und freue mich darauf, ihn in mir zu spüren.

Verhandlungen

Sie schieben sich jeweils in die Lücke zwischen meinem und dem nächsten Barhocker. Ich spüre zwei riesige Pranken an meinem nackten Arsch und rücke sofort nach hinten, damit sie besser rankommen. Die beiden Ladys auf den nächsten Plätzen verdrücken sich schimpfend, was aber die Beiden nicht weiter interessiert.

Mr. Big schaut etwas verdutzt, als er ins Sperma an meinem Arsch greift. Er wischt es mit der Hand auf und hebt sie hoch, um sie zu betrachten. Ich zögere nicht lang und lecke sie sauber.

Auf meinem rechten Schenkel spüre ich seine dicken Eier und den Schwanz. Der Mann ist so groß, dass er trotz des Barhockers, auf dem ich sitze, die richtige Höhe dafür hat.

Der Officer hat bei meiner Musterung das Sperma an meinem Schwanz bemerkt. Er bildet mit den Fingern einen Ring und zieht ihn beim nach oben fahren zusammen. Mich durchfährt ein geiler Schauer, als seine festen, rauen Finger das Sperma von der Eichel schieben.

Er hält mir auch seine Hand vors Gesicht und ich lecke ihm die Sahne ab. Der Lederbeutel mit seinem Schwanz und den dicken Eiern drückt auf meinen linken Oberschenkel. Dann fragt er mich, wie viel ich haben will.

„Was willst du denn ausgeben?"

„20 fürs Blasen und 30 fürs Ficken."

„Sehe ich aus wie ein billiger Bahnhofsstricher?"

Insgeheim denke ich, ‚Ja, wie heute bereits bewiesen!'. Ich greife mir je eine Brustwarze der Beiden und zwirbele sie zwischen meinen Fingern. Sie stöhnen beide kurz auf und genießen die Behandlung. Ihre Hände an meinem Arsch beginnen ihn zu kneten. Der Druck an meinen Oberschenkeln nimmt zu, also kneife ich die beiden Brustwarzen noch mal ordentlich und kümmere mich um ihre Schwänze.

Mr. Bigs liegt nach unten über seine dicken Eier und ist zwischen ihnen und meinem Schenkel eingeklemmt. Ich befreie ihn und er schwillt in meiner Hand zur vollen Größe an. Ein wahres Monster und sauber rasiert. Ich kann ihn mit einer Hand nicht umfassen.

Den Lederbeutel des Officers öffne ich mit meiner Linken. Er ist oben mit zwei und unten mit einer Schnalle befestigt. Die oberen beiden bereiten mir einige Mühe, die untere schenke ich mir. Er zieht sein Becken kurz zurück und er klappt nach unten. Meinen Beutel reiße ich auch gleich ab und werfe ihn auf den Tresen.

Sein Schwanz genießt die Freiheit und richtet sich ganz auf. Auch nicht gerade klein und sauber rasiert. Ich beginne die beiden langsam zu wichsen, das kann als kleine Verhandlungshilfe nicht schaden. Mr. Big bietet nach Kurzem überlegen.

„200, dann will ich Dich aber den restlichen Abend hier, egal ob Vögeln oder Blasen."

„Und zwar Bareback!", sagt der Officer.

„Ohne Gummi kannste vergessen!"

„Willst Du mich verarschen, Du bist komplett vollgewichst und leckst mir das Sperma vom Finger?"

„Am Arsch oder im Maul ist trotzdem was anderes als im Arsch."

Das leuchtet ihnen ein, meine Vorgeschichte kennen sie ja nicht und wie verabredet zaubert jeder von ihnen einen recht neuen HIV-Test hervor. Auf alles vorbereitet die Jungs. Ich ziere mich trotzdem weiter und führe an, dass ich ja gar kein Stricher bin.

Dann bieten sich die beiden hoch. Bei 300 steigt der Erste aus. Ich denke kurz nach und schlage dann vor, dass mir beide 300 geben und wir zu dritt vögeln könnten. Ohne lange zu Überlegen stimmen beide zu. Sie schieben mir die Kohlen unauffällig rüber, ich prüfe sie kurz und stecke sie in meinen Stiefel.

Thekenfick

Zur Besiegelung stoßen wir an und küssen uns, erst Mr. Big, dann der Officer und schließlich treffen sich unsere drei Zungen. Währenddessen reibe ich weiter ihre Schwänze. Nach dem Kuss schiebt sich Mr. Big aus der Lücke und stellt sich hinter mich. Sein Schwanz steht senkrecht nach oben und drückt sich jetzt in meine Kimme. Dort reibt er mit leichten Bewegungen des Beckens hoch und runter. Er bemerkt dabei den Plug, zieht ihn heraus und knallt ihn auf den Tresen, dass er spermaverschmiert ist, entgeht ihm. Dann legt er seine Arme um mich und massiert meine Brust, zwirbelt meine Brustwarzen.

Derweil hat sich der Officer zwischen mich und den Tresen geschoben. Sein Hemd hat Druckknöpfe und ich reiße es mit einem Ruck auf. Dann greife ich seinen Schwanz und die Eier mit beiden Händen und sauge an seinen Brustwarzen. Bis herunter komme ich in der Position nicht.

Nach einem Moment wuchtet er sich mit dem Arsch auf den Tresen, die Füße stellt er auf die Fußstütze des Barhockers. Jetzt komme ich auch an seinen Schwanz und beginne ihn zu blasen.

Dabei hebe ich mein Ärschen etwas an und Mr. Big nimmt das zum Anlass, sein Rohr an meiner Arschfotze in Position zu bringen. Ich reiche ihm das Gleitgel. Er zieht sich etwas zurück, um ihn einzuschmieren und bemerkt, dass die Spitze mit Sperma verschmiert ist. Aus meiner Arschfotze läuft es auch schon heraus. Drei seiner Finger wischen sie aus, seine rechte Pranke packt mich brutal im Genick und zieht mich vom Schwanz des Officers. Die drei Finger hält er vor meine Augen.

„Was ist das? Willst Du mich verarschen?"

„Gekauft, wie gesehen! Ihr wolltet mich doch eh Bare ficken."

Er stutzt, muss dann aber lachen. Meine Maulfotze schnappt sich seine spermaverschmierten Finger und saugt sie sauber, danach drückt er mich wieder auf den Schwanz des Officers.

„Das Flutschi brauch ich dann ja wohl nicht!"

Damit setzt er seinen Schwanz wieder an und schiebt ihn langsam hinein. Er ist eine echte Herausforderung und noch dicker als der Plug. Ich habe das Gefühl, er zerreißt mich. Den Schwanz des Officers entlasse ich aus meiner Maulfotze und beiße die Zähne zusammen. Irgendwann hat er ihn ganz drin und lässt ihn einfach stecken. Mein Schließmuskel braucht eine gefühlte Ewigkeit, sich daran zu gewöhnen. Als Mr. Big spürt, dass ich mich langsam entkrampfe, bewegt er sich vor und zurück.

Mit Einsetzen der Entspannung beginne ich die Megadehnung zu genießen. Das Gefühl, wenn er mich ganz ausfüllt und meinen Darm zum Platzen spannt und die Leere, wenn er draußen ist ... . Er zieht in immer komplett raus, wartet etwas und schiebt ihn langsam zurück, wenn meine Rosette gerade beginnt, sich wieder zu schließen. Wahnsinn! Ich stöhne meine Lust gegen den Sixpack des Officers, an den ich mich angelehnt habe. Sein Rohr ist direkt vor meinen Augen und ich beginne wieder, ihn zu verwöhnen.

Er greift sich jetzt meinen Kopf mit beiden Händen und fickt mich tief in den Hals. Da sein Arsch ja auf der Theke fixiert ist, übernehmen seine Arme das Stoßen. Sie drücken mich gnadenlos bis zum Anschlag auf das riesige Rohr und ziehen mich dann wieder hoch. Mein Kinn stößt dabei immer an seinen Eiern an. Luft holen kann ich nur, wenn er mich gerade hochzieht. Ich glaube, ich hatte noch nie ein so großes Rohr so tief in meinem Hals, es ist der Wahnsinn.

Hinten fängt Mr. Big auch an, mich härter zu stoßen. Er rammelt mich wie ein Wilder und seine Bälle schlagen jedes Mal an meinen Arsch. Die beiden finden ihren gemeinsamen Takt und ich stecke hilflos dazwischen und genieße es ihnen, gnadenlos ausgeliefert zu sein. Sie kommen schließlich fast gleichzeitig und pumpen mir ihren Samen in Hals und Darm. Das Gefühl des heißen Saftes, der an meine Hals- und Darmwand klatscht, bringt mich auch wieder zum Abspritzen. Sie bleiben noch einen Moment stecken, aber mach einer Weile zieht sich Mr. Big zurück und will einen Stellungswechsel.

„Wollen wir zum Sling oder Fickbock?"

Darauf der Officer: „Ich finde es geil, die kleine Stute direkt hier zu ficken!"

„Auch richtig!"

Doppelfick

Der Officer drückt mich zurück und steigt von der Theke. Mr. Big setzt sich auf den Barhocker und hebt mich mühelos auf seinen Schwanz. Wir sitzen jetzt Brust an Brust und er küsst mich. Von hinten drückt sich der Officer an mich und versucht seinen Schwanz mit dazu zu stecken, zunächst mit mäßigem Erfolg. Mr. Big hebt mich kurzerhand wieder hoch, bis nur noch seine Eichel in mir ist. Der andere Schwanz drückt sich dazu. Jetzt habe ich die beiden dicken Eicheln gleichzeitig in der Arschfotze.

Mr. Big lässt mich ab und die Schwerkraft tut ihren Dienst. Ich habe das Gefühl, meine Rosette zerreißt, aber die beiden Monster schieben sich unerbittlich in meinem Darm. Ich werde förmlich gepfählt. Irgendwann setzt mein Arsch auf seinen Schenkeln auf. Der Schmerz lässt mich halb ohnmächtig werden. Als ich wieder klarer bin, hat sich meine Arschfotze aber doch daran gewöhnt. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist.

Da die Beiden in der Stellung schlecht zustoßen können, übernehme ich und reite die beiden Schwänze. Meine Hände liegen auf den Schultern von Mr. Big. Die der beiden scheinen überall gleichzeitig auf meinem Körper zu sein. Mein Kleiner hat seinen nächsten Abgang und spritzt seine Ladung auf die Brust von Mr. Big. Soweit und vor allem hoch hat er es schon lange nicht mehr geschafft.

Mit der Hand sammle ich mein Cum von Bauch und Brust und lasse es mir ins Maul laufen. Die Reste lecke ich fein säuberlich ab. Dann beuge ich mich nach vorne, meine Maulfotze ist jetzt ein kleines Stück über Mr. Bigs Kopf. Er legt ihn in den Nacken und öffnet den Mund. Ich lasse meine Beute hineinlaufen und küsse ihn dann wild.

Bei meinen Freiern kündigt sich jetzt auch der nächste Orgasmus an. Sie verkrampfen sich etwas, um dann mit lautem Brüllen abzuspritzen. Sie pumpen Schwall um Schwall ihren Saft in meinen Darm. Der Officer zieht sich dann langsam zurück und geht hinter mir auf die Knie. Aus dem Loch läuft das Sperma, er beginnt an den Eiern von Mr. Big, den Schaft hinauf und saugt an meinem Arschfötzchen. Dann steht er auf und tritt einen Schritt zurück.

Mr. Big hebt mich von seinem Pfahl, stellt mich ab und kniet sich auch hinter mich, er saugt den Rest heraus und steht wieder auf. Die Beiden stellen sich nebeneinander und lassen mich ihre Rohre reinigen, was ich mit großer Hingabe tue. Es schmeckt geil nach Sperma und meinen eigenen Analsäften. Sie geben sich derweil einen langen Spermakuss.

Als sie mit meinem Werk zufrieden sind, zieht mich der Officer am Ring meines Halsbandes auf die Beine. Das Spiel ihrer Zungen bezieht mich mit ein. Es ist Wahnsinn, die großen, rauen Zungen, die sich fordernd in meine Maulfotze schieben. Sie scheinen auch ihren Spaß daran zu haben und bleiben ausdauernd dabei.

Cremefüllung

Nachdem wir unsere Zungen dann doch voneinander getrennt haben, bemerken wir, wie viele Zuschauer unser Treiben angezogen hat. Sie stehen um uns herum, Ihre Schwänze in der Hand. Mr. Big legt mich über die Lehne der nächsten Ledercouch, so das meine überdehnte Arschfotze nach oben zeigt und auf steht. Ich spüre immer noch ein Gefühl der Leere nach diesem krassen Fick.

„Wer will, kann ihm für nen Zehner ins Loch spritzen!"

Es bildet sich sofort eine Schlange und wer so weit ist, wedelt mit nem Schein und darf zwischen meine Beine treten und seine Sahne auf meinen Arsch und in meine offene Arschfotze spritzen.

In der Zwischenzeit kniet sich Mr. Big vor die Sitzfläche, wo ja mein Kopf liegt. Er will mich auch endlich in den Hals ficken. Er packt meinen Kopf mit seinen Pranken, ich sehe den riesigen schwarzen Schwanz auf mich zukommen und öffne meine Maulfotze. Wie schon beim Doppelfick kann ich nicht glauben, dass es geht. Aber er schiebt ihn einfach rein und immer weiter, bis ich seine dicken Bälle am Kinn spüre. Luft holen ist in dem Moment unmöglich. Er zieht sich zurück und ich schnappe danach wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Jetzt legt er los, immer fünf bis sechs tiefe Stöße, dann etwas weiter raus und von vorn. Ich muss sehen, dass ich die kurzen Pausen nutze, um soviel Luft wie möglich auszustoßen und wieder einzusaugen. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Er fickt und fickt und langsam schwinden meine Sinne. Als er kommt, bin ich fast weg. Langsam komme ich wieder zu mir, die Maulfotze voll Sperma, die Augen zugekleistert. Er muss ihn zwischendurch herausgezogen haben und meinen Kopf vollgespritzt haben.

Sie tauschen ihre Plätze, der Officer fickt mich jetzt in den Hals und Mr. Big passt auf, dass sich die Zuschauer benehmen und vor dem Spritzen bezahlen. Bei seinem Abspritzen bin ich zum zweiten Mal fast weg. Sie betrachten meine Arschfotze, der Letzte hat sein Werk getan.

„Wow, bis zum Rand voll."

Ich ziehe mein Handy raus und reiche es ihnen, mit der Bitte ein Bild zu machen. Sie legen noch ihre Schwänze daneben.

„Und jetzt?"

„Schicke ich es meiner Frau."

„Du Sau, nicht Dein Ernst?!"

Mr. Big erledigt das Versenden gleich noch mit. Dann holt er mein Glas, hält es unterhalb meiner gefüllten, auf stehenden Arschfotze und ich hieve mich hoch. Meine Füllung läuft langsam heraus und füllt den Gin Tonic wieder auf. Am Ende ist es fast voll. Ich setze an und trinke es aus, die beiden machen Fotos mit meinem Handy. So eine Menge Sperma, es schmeckt so geil, ich genieße es, Schluck für Schluck.

Ficken

Mr. Big will mich jetzt noch mal alleine ficken, er hebt mich auf seinen Schwanz und fickt mich im Stehen. Ich sitze auf seinen Hüften, die Arme um seinen Hals. Ich küsse ihn, seinem Hals und genieße die tiefen Stöße in meinen Arsch. Wir kommen gleichzeitig, während er mir in den Darm spritzt, verteilt sich meines zwischen uns auf unseren Bäuchen.

Der Officer fordert jetzt auch sein Recht. Für ihn muss ich mich auf der Couch auf den Rücken legen. Er kniet sich davor, legt sich meine Beine auf die Schultern und fickt mich. Meine Hände streicheln seine Brustmuskeln, zwirbeln seine Brustwarzen. Er beugt sich herunter und küsst mich. Unsere Zungen umspielen sich und er stöhnt mir in den Mund, als er kommt.

Dann setzen wir uns zusammen auf die Couch, trinken GTs und küssen uns. Ihre Hände auf meinem Schenkeln fühlen sich gut an. Wir unterhalten uns über dies und das. Wie sich herausstellt, sind die Zwei ein Paar und suchen sich gelegentlich jemanden wie mich, um Spaß zu haben. Wir tauschen unsere Nummern aus und als ich erwähne, dass ich morgen noch einen Abend in der Stadt bin, ringen sie mir das Versprechen ab, uns wieder zu treffen.

Arschlecken

Beim Abgleich unserer Vorlieben kommen wir dann noch aufs Rimming. Wir stellen fest, dass wir alle drauf stehen und sie wollen meine Fähigkeiten gerne testen. Wir stehen auf und die beiden knien sich auf die Sitzfläche und stürzen sich auf die Lehne.
Jetzt habe ich zwei geile Ärsche vor mir, die sich mir erwartungsvoll entgegenstrecken. Ihre Schwänze sind schon wieder halb steif und zeigen an der Lehne nach unten, darüber die dicken Bälle und dann die sauber rasierten Arschfotzen.

Mit den schwarzen Bällen beginne ich mein Werk. Ich sauge einen nach dem anderen ein, lass meine Zunge darum kreisen und drücke ihn dann damit aus dem Maul wieder heraus, Plopp. Weiter geht es Richtung Rosette. Meine Zunge mache ich breit und lecke in einem Zug bis zum Ziel. Dort mache ich sie spitz und bohre, dann sauge ich mich fest und bohre dabei weiter. Anschließend züngle ich mit spitzer Zunge wieder nach unten, eine Runde um die Bälle, kurz eingesaugt und am Rohr nach unten, den Kopf schräg, das Maul halb offen darüber gestülpt und mit der Zunge Slalom gefahren. Unten sauge ich seine Eichel ein und knabbere am Bändchen.

Jetzt ist der Officer dran, der sich zwischenzeitlich mit meiner Hand an seinem geilen Arsch zufriedengeben musste. Durch das wohlige Stöhnen von Mr. Big hat er bereits eine Ahnung, dass sich das Warten lohnt. Er bekommt die gleiche Behandlung und auch sein Stöhnen lässt Zufriedenheit ahnen.

Ich wechsle dann zwischen ihnen hin und her und variiere mein Vorgehen immer wieder etwas. Der Officer kommt zuerst, ich habe meine Zunge gerade halb in seine Rosette gebohrt, als es losgeht. Im ersten Reflex will ich zur Eichel wechseln, um sein Cum direkt abzusaugen. Ich entscheide mich dann aber dafür, meine Zunge noch tiefer in seiner Arschfotze zu versenken. Mit voller Kraft schaffe ich es weiter hinein und spüre die Darmwand nach der Rosette an meiner Zunge. Ein Brüller der Lust markiert das Ende seines Abgangs. Eine gründliche Rohrreinigung schließt sich an und den Samen auf dem Leder vergesse ich natürlich auch nicht.

Mr. Big bedeutet mir, dass er mindestens den gleichen Abgang erwartet. Ich gebe mein Bestes und am Ende höre ich auch von ihm keine Beschwerden.

Kurz vor Vier gibt uns der Barkeeper zu verstehen, dass sie jetzt schließen wollen. Ich schiebe mir meinen Plug, der noch auf dem Tresen liegt, wieder ins Arschfötzchen. Vor der Tür verabschieden wir uns und ich marschiere zurück ins Hotel.

Securitycheck

Auf dem Rückweg begegne ich niemanden, in der Hotellobby ist auch alles leer. Ein Fahrstuhl steht mit offenen Türen bereit. Ich drücke die Fünf, die Tür schließt sich und ich sehe hoch. Im Spiegel schaut mich ein Kerl mit Sperma verschmierter schwarzer Latexmaske an. Verdammt, die hatte ich vergessen, solange wie ich sie aufhatte, bemerke ich sie gar nicht mehr. In dem Moment hält der Lift und eine Stimme tönt aus dem Lautsprecher.

„Mantel aus, Hände in die Kreise und Beine breit!"

Ich erstarre einen Moment. Als ich mich wieder gefangen habe, sehe ich zwei schwarze Kreise, die jemand auf den Spiegel gemalt hat. Sie befinden sich in ca. 2 m Höhe und sind mehr als einen Meter auseinander. Ich beginne zu begreifen, dass das sicher nicht normal ist. Es erinnert an die Polizeikontrolle in das Siebte Element.

„Wirds bald?"

‚Okay, warum nicht?'

Denke ich, also Mantel in die Ecke, Beine breit und und beim Vorbeugen die Hände in die Kreise. Der Fahrstuhl fährt an und hält in der untersten Etage. Mit einem Bing öffnen sich die Türen und vier Security’s drängen herein. Sie sehen echt aus und sind es wohl auch. Meine Vermutung ist, dass sie meinen Aufbruch auf den Kameras verfolgt haben und seitdem auf mich warten. Das Einzige, was nicht ins normale Bild passt, sind die offenen Hosen, aus denen vier steife Schwänze herausstehen. Alle der recht ordentliche Kaliber. Die Kerle sind groß und muskulös.

Zuerst begutachten Sie mich, ich spüre ihre Hände an meinem Arsch und bekomme auch einige feste Schläge darauf. Mein lustvolles Stöhnen heizt sie an. Sie packen mich grob an den Armen, drehen mich um und zwingen mich dabei auf die Knie. Ich leiste zum Schein ein wenig Widerstand und sie drücken mich runter. Nach ein paar Ohrfeigen und Schlägen auf den Arsch habe ich im nächsten Moment den Schwanz des dritten im Maul und werde hart gefickt. Nummer Vier nimmt mich von hinten. Vorher fliegt der Plug mal wieder achtlos beiseite.