Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Digitalkamera

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beweise, dass er sich mit einer anderen tröstete? Nein, das Thema war einfach zu abgedreht und schräg.

Jemand klopfte an die Tür. Wiebke ahnte, wer es war, und rief: „Kein Bedarf. Ich mache das nicht!"

Sven öffnete die Tür und betrat ihr Zimmer. Er nahm auf dem Drehstuhl an ihrem Schreibtisch Platz und meinte: „Komm schon ... Wir machen etwas Harmloses draus. Nur ein Foto, wo du in meiner Nähe bist, sodass es aussieht, als würden wir Spaß haben."

„Geh zu einer Nutte und bitte sie darum", schlug Wiebke spontan vor.

„Jetzt stell dich nicht so an. Du hast dir ohne zu fragen meine Kamera ausgeliehen und gleichzeitig meine Privatsphäre verletzt. Du schuldest mir was", war sich Sven sicher.

Wiebke japste auf und schüttelte den Kopf. „Ja, ich hätte dich vorher fragen sollen. Und nein ... Dafür schulde ich dir kein versautes Bruder-Schwester-Foto."

Sie sahen einander schweigend an. Sven bedachte seine Schwester mit einem innigen Blick. Wiebke hielt diesem stand, doch nur bedingt und auf einmal brach ihr Widerstand. „Also gut. Ein Foto. Nicht mehr. Und ich entscheide, was darauf zu sehen sein wird."

„Gut ... Solange man erkennt, dass es zur Sache geht", meinte Sven zufrieden.

„Ich werde dich nicht anfassen."

„OK."

„Hast du vor, dich auszuziehen?"

„Nun ja ... Ein Foto, auf dem wir angezogen in die Kamera lächeln, ist wohl kaum geeignet, Janine eifersüchtig zu machen, oder?", fand Sven.

Wiebke fand keine Gegenargumente und nickte. „Also ziehst du dich aus, fotografierst dein bestes Stück und Teile von mir sind dann mit auf dem Bild."

„Welche Teile?", fragte Sven neugierig.

„Unverfängliche", war sich Wiebke sicher.

„Komm schon!"

„Was?"

„Wie wäre es zumindest mit oben ohne?"

„Nie im Leben", widersprach seine Schwester.

„Dann in Unterwäsche."

Wiebke dachte nach. Wie weit sollte sie ihm entgegenkommen? Sollte sie sich überhaupt auf diesen Schwachsinn einlassen? Insgeheim musste sie sich eingestehen, dass diese skurrile Situation irgendwie ihren Reiz hatte. „Also gut, Unterwäsche."

„Und ich nackt", ergänzte Sven.

„Wenn es sein muss."

„Machen wir es gleich?"

Wiebke wusste, dass ihre Eltern unterwegs waren und so bald nicht zurückkehren würden. Und sie ahnte, dass sie es sich anders überlegen würde, nachdem sie eine Nacht über die ungewöhnliche Bitte ihres Bruders geschlafen hätte. Sie konnte sich nicht rational erklären, warum sie die Idee irgendwie gut fand. Auch nicht, warum Sven keine Bedenken darin sah, sich vor seiner Schwester auszuziehen, um anschließend erotisch zu posieren. Wiebke entschied sich, das Grübeln einzustellen und meinte: „Klar, zieh dich mal aus."

Sven blickte sie grinsend an. „Aber nicht geil werden."

Wiebke rollte mit den Augen, verkniff sich aber eine Antwort. Sven legte seine Kamera auf den Schreibtisch und fasste sich an den Saum seines T-Shirts. Er zog es sich über den Kopf und warf das Kleidungsstück auf den Boden. Dann griff er sich an den Knopf seiner Jeans und war im Begriff, die Hose zu öffnen. Er hielt inne und fragte: „Ziehst du dich nicht aus?"

Wiebke wurde sich bewusst, dass sie im Begriff war, eine unsichtbare Barriere zu überschreiten. Sie befragte ein letztes Mal ihr Gewissen, und als keine Warnhinweise von diesem ausgingen, folgte sie dem Beispiel ihres Bruders und befreite sich von ihrem Top. Sie realisierte Svens neugierige Blicke auf ihren BH, der einen ordentlichen Busen bedeckte. Sven zog seine Hose aus. Kurz darauf flog die zweite Jeans auf den Boden. Wiebke redete sich ein, dass bislang nichts Ungewöhnliches geschehen war. Sven hatte sie bereits im Bikini zu sehen bekommen, und mehr Haut blitzte momentan auch nicht auf.

Sie musterte Sven, der nur noch mit einer Boxer-Shorts bekleidet vor ihr stand. Sie ließ ihren Blick seinen Körper abfahren. Sven war groß gewachsen, schlank und wies doch an den ein oder anderen Stellen Muskelpakete auf, die einer Frau gefallen könnten. Natürlich hatte sie sich nie Gedanken über die Ausstrahlung ihres Bruders gemacht oder über seine Wirkung auf Frauen. Wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass er gar nicht mal so schlecht aussah. Das würde sie ihm gegenüber natürlich nie zugeben.

„Was ist mit der Unterhose?"

Sven sah an sich herab, richtete seinen Blick dann auf seine Schwester. „Bist du dir sicher, dass du mit dem Anblick klarkommen würdest?"

„Nein, ich falle bestimmt in Ohnmacht", scherzte Wiebke und grinste frech.

„Wie sollen wir es jetzt machen?", wollte Sven wissen.

„Ich weiß doch nicht, mit welchem Motiv du deine Janine eifersüchtig machen willst", erwiderte Wiebke. „Du hast doch nicht etwa vor, mich auf einem Foto mit deinem erigierten Penis zu bringen."

Sven sah sie mit verdutzt wirkendem Blick an. „Äh ... ich dachte, wie stellen ein Sexfoto nach ... Und du fasst mir an den Schwanz."

„Nein, ich wollte dich nicht anfassen."

„Hör mal Wiebke", erklärte Sven leise. „Es muss schon so aussehen, als hättest du sehr viel Spaß mit mir. Ich denke schon, dass mein bestes Stück sich in seiner vollen Pracht präsentieren sollte."

Erneut rollte Wiebke mit den Augen. „Und wie willst du das bewerkstelligen?"

Ein freches Grinsen legte sich auf Svens Lippen. „Wie wäre es, wenn du mir zur Hand gehst?"

„Was ...? Spinnst du?"

„Beruhige dich ... Du könntest mir vielleicht deine Titten zeigen. Vielleicht hilft das ja."

Wiebke schüttelte bedächtig den Kopf. „Wir hatten Unterwäsche vereinbart."

„Bist du wirklich so unflexibel?"

„Ich habe meine Prinzipien", entgegnete sie und grinste schelmisch.

„Also ich ziehe mich jetzt ganz aus", warnte Svens sie vor und stand kurz darauf unbekleidet vor seiner Schwester.

Wiebke scannte seinen Körper und kam nicht umhin, festzustellen, dass sie beeindruckt war. Nicht nur Svens Oberkörper machte eine gute Figur. Auch sein Unterleib hatte etwas, das einer interessierten Frau gefallen könnte. Natürlich war sie keineswegs interessiert und zwang sich, nicht zu offensichtlich seinen Penis anzustarren. Ihr Bruder legte seine Hand in den Schoß und zog ein paar Mal an seinem Penis und kratzte sich am Hodensack. Wiebke verzog übertrieben das Gesicht und meinte: „Könntest du das bitte lassen?"

„Warum? Bist du prüde? Ich dachte, du hast schon mal einen Schwanz gesehen."

Sie wandte sich von ihrem Bruder ab und orientierte sich zu der Digitalkamera. Sie nahm diese an sich und schaltete das Gerät ein. Sie machte alles für die Aufnahme bereit und drehte sich zu Sven um, der immer noch mitten im Raum stand. „Wer macht denn das Foto, wenn wir beide darauf zu sehen sein sollen?"

„Wir improvisieren einfach", schlug Sven vor, der ein weiteres Mal seinen Penis streichelte. Dieses Mal sah Wiebke genau hin und spürte, dass sie einen trockenen Mund bekam.

Sven war ihr Bruder, aber auch ein Mann. Ein Mann, der an seinem besten Stück spielte. Der Anblick war reizvoll und war geeignet, die Erregung eines Beobachters voranzutreiben. Auch, wenn der Beobachter die eigene Schwester war? Wiebke horchte in sich hinein. Erregte sie der Anblick? Zumindest wühlte er sie auf. Sie war angespannt, fühlte eine gewisse Unruhe in sich und war sich nicht sicher, was sie empfinden durfte. Dass ihr Bruder nackt vor ihr stand, durfte als besonders bezeichnet werden. Sie sah zu, wie Sven seinen Penis durch seine Finger gleiten ließ und fragte sich die ganze Zeit, wann die Veränderung eintreten würde. „Will er nicht?"

Sven zuckte mit den Schultern. „Vielleicht bin ich nervös."

„Ist ja auch nicht üblich, dass einem die Schwester dabei zusieht, oder?", mutmaßte Wiebke lächelnd.

„Du könntest mir ja helfen."

Wiebke hatte die Bitte vorhin bereits abgelehnt. Sie dachte erneut über den Vorschlag nach und realisierte, dass ihre Abwehrhaltung zu bröckeln begann. Langsam aber sicher fand sie Gefallen an der ungewöhnlichen Situation. Sie entschied spontan und fasste sich hinter den Rücken, wo sie den Verschluss ihres BHs öffnete. Svens Augen weiteten sich. Er hielt in seiner Bewegung inne und starrte seiner Schwester auf den Vorbau, wo die beiden Hände noch immer den BH auf die Brüste drückten. Dann nahm Wiebke die Hände herab und der BH purzelte auf den Boden. Wiebke stand unbeweglich vor ihm und wartete. Sven versuchte zu lächeln. Sein Blick war geradewegs auf die Brüste seiner Schwester gerichtet, die er noch nie zuvor so direkt in natura zu sehen bekommen hatte. Nach einer Weile fasste er sich erneut zwischen die Beine und begann, an seinem Penis zu zupfen. Es dauerte nicht lange, bis sich der Erfolg einstellte und das gute Stück an Größe zulegte.

Während Sven den Busen seiner Schwester beäugte, hatte diese ihren Blick auf den Schoß ihres Bruders gerichtet. Sven bearbeitete sein bestes Stück, und schon bald legte er seine Finger um den harten Phallus und begann, sachte zu wichsen. Der Anblick eines Mannes, der sich befriedigte, war nichts Neues für sie. Sehr wohl neu war die Tatsache, dass ihr Bruder derjenige war, der sich vor ihr gehen ließ. Ein wohliges Kribbeln jagte durch ihren Körper und bestätigte ihr, dass sie die Situation nicht mit kühlem Kopf hinter sich bringen würde. Wiebke war sich sicher, nicht auf Sven und seinen harten Schwanz reagieren zu dürfen, doch ihre inneren Triebe legten sich ins Zeug und versuchten ihr Gewissen und ihre moralischen Bedenken niederzuringen. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre Brust und streichelte sachte über ihre Brustwarze. Diese war gereizt, und Wiebke musste einen leisen Seufzer mit aller Beherrschung unterdrücken. Sie nahm die Hand von der Brust und ließ beide Arme neben dem Körper baumeln. Sven nahm seine Hand von seinem Schwanz und sah seine Schwester erwartungsvoll an. Wiebke blickte auf den Phallus, der sich so präsentierte, wie sie ihn auf den Fotos der Digitalkamera zuvor gesehen hatte. Der Schwanz stand senkrecht aus dem Unterleib ab und zuckte wie durch Zauberhand bewegt auf und ab.

Sven räusperte sich und meinte: „Also ich wäre dann so weit."

Wiebke war sich nicht sicher, ob sie bereit war und schon gar nicht, wozu. In so einer Situation hatte sie noch nie gesteckt und betrat definitiv Neuland. Dennoch war sie bereit, sich in das Abenteuer zu stürzen und die Grenzen ihres Mutes auszutesten. Sie näherte sich ihrem Bruder und stellte sich neben ihm auf. Dann drehte sie die Kamera, sodass das Kameraobjektiv auf Svens Erregung zeigte, und betätigte den Auslöser. Anschließend begutachtete sie den ersten Schnappschuss, der gründlich danebengegangen war.

„Kein Schwanz weit und breit zu sehen."

Sven nickte. „Lösch das Bild und mach ein Neues", schlug Sven vor, der alles andere als cool und souverän wirkte. Wiebke nahm an, dass auch ihm die Situation zu schaffen machte. Wiebke veränderte die Position der Kamera und wiederholte die Bedienung des Geräts. Dieses Mal hatte sie die Penisspitze ihres Bruders eingefangen.

„Geht doch", stellte sie fest und blickte Sven erwartungsvoll an.

„Kannst du jetzt vielleicht mal deine Hand auf meinen ... Schwanz legen?", fragte Sven zurückhaltend.

Aus einer inneren Eingebung heraus schob sie ihre freie Hand in Richtung von Svens Körpermitte. Als ihre Fingerspitzen Svens Schwanzspitze streiften, zuckte Sven nervös zusammen und trat einen Schritt zurück.

Wiebke sah ihn verwundert an. „Was ...? Das wolltest du doch."

„Ich habe nicht erwartet, dass du es machst", erklärte er seine Reaktion. „Außerdem ... habe ich nicht gedacht, dass es sich so anfühlen würde."

„Was hast du denn erwartet?"

„Keine Ahnung", erwiderte Sven schulterzuckend. „Vielleicht, dass es sich nach Nichts anfühlt, weil du ja meine Schwester bist."

„Jetzt wissen wir ja Bescheid", stellte Wiebke fest. „Sollen wir es jetzt sein lassen oder soll ich es noch einmal versuchen?"

Sven bedachte sie mit einem einnehmenden Blick. Wiebke hielt diesem stand, und je länger sie sich ansahen, umso schwerer fiel es ihnen, sich zusammenzureißen. Auf einmal prusteten beide drauflos und lachten herzhaft, bis Wiebke sich an den Ernst der Situation erinnerte und verlegen zu Boden schaute. Auch Sven verging das Lachen und räusperte sich. „Komm, bringen wir es hinter uns."

Wiebke nickte zustimmend und stellte sich neben ihn. Sein nackter Körper beeindruckte sie noch immer, und besonders das harte Stück Fleisch in seinen Lenden übte einen speziellen Reiz auf Wiebke aus. Sie war aufgewühlt, wusste nicht so recht, ob sie ihren Gefühlen und Gelüsten freien Lauf lassen durfte. Fakt war, dass sie unheimlich kribbelig war. Um es auf den Punkt zu bringen: Sie war geil. Keine andere Beschreibung ließ ihr momentaner Erregungszustand zu. Ihre Muschi juckte wie wild und sie widerstand dem Drang, sich zumindest kurz mal in den Schoß zu langen und ihre Scham zu streicheln. In der einen Hand hielt sie die Kamera, deren Objektiv auf sie gerichtet war. Mit der rechten Hand näherte sie sich dem besten Stück ihres Bruders. Sven starrte auf seinen Unterleib hinab und wirkte alles andere als cool. Sein Schwanz zuckte vor Aufregung. Wiebke sah ihrem Bruder in die Augen. Sie konnte nicht einschätzen, was sie sah. Nervosität? Unsicherheit? Erregung? Sie schüttelte die hinderlichen Gedanken ab und versuchte, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren.

Jetzt legte Wiebke ihre Finger um den heißen Schaft und drückte zu. Sven japste auf und trat von einem Bein auf das andere. Wiebke spürte den pulsierenden Phallus in ihrer Hand und übte leichten Druck aus. Sie wagte nicht, den Schwanz zu wichsen und behielt ihn nur fest zwischen den Fingern. Sven hatte die Augen geschlossen. Übte er sich in Körperbeherrschung? Wiebke konnte sich gut vorstellen, wie sehr ihm ihre Berührung gefallen musste, und wie schwer es ihm offenbar fiel, sich nicht seinen Gelüsten hinzugeben. Immerhin waren sie Bruder und Schwester, und zwischen diesen verboten sich zu intime Annäherungen.

„Bist du bereit?", fragte sie ihn. Sven öffnete die Augen und blickte auf den Schwanz in der Hand seiner Schwester hinab. „Ja ... Alles OK."

„Dann versuche ich mal, dein gutes Stück ins Bild zu bekommen."

Mit der freien Hand hielt sie die Kamera in einer Position, bei der sie glaubte, Hand und Penis einfangen zu können. Nach dem Betätigen des Auslösers drehte sie die Kamera um 180 Grad und begutachtete das Display. „Mist. Das war nichts."

Sie hatte die Hand am Schwanz behalten und ließ diesen auf Teufel komm raus nicht los. Wiebke unternahm einen weiteren Versuch und hielt die Kamera in einem geringfügig anderen Winkel. Aber auch diese Aufnahme war nicht von Erfolg gekrönt. Wiebke ließ von Sven ab, und dieser atmete tief ein und aus und schüttelte sich. Wiebke begutachtete das Foto und sah dann ihren Bruder fragend an. „Selbst wenn wir meine Hand mit deinem Teil auf ein Foto bekommen ... Man kann doch gar nicht erkennen, dass du es bist. Wie willst du Janine denn eifersüchtig machen?"

„Dann muss ich eben in der Totalen zu sehen sein", erwiderte Sven.

„Hat die Kamera Selbstauslöser?"

Sven nahm sich der Sache an und versuchte herauszufinden, wie sich die Digitalkamera einstellen ließ. Während er fieberhaft an dem Gerät herumfummelte, nahm sein Penis an Größe ab. Wiebkes Erregung köchelte weiter auf hoher Stufe. Sie hatte ihrem Bruder über einen langen Zeitraum an den Schwanz gefasst. Es war weder ekelig gewesen noch war es ihr grundlegend falsch vorgekommen. Und scheinbar hatte es Sven gefallen. Sie drehte sich von Sven ab, der noch immer mit der Kamera zu tun hatte, und fasste sich mit einer Hand in ihr Höschen. Der Mittelfinger suchte sich seinen Weg zwischen die Schamlippen und traf auf feuchtes Areal. Wiebke japste auf, biss sich auf die Zunge, um den fälligen Lustlaut zu unterdrücken, doch ein leises Stöhnen drang dennoch über ihre Lippen.

Sven wurde aufmerksam. „Was ist?"

Wiebke zog rasch die Hand aus dem Höschen und wandte sich ihm zu. „Nichts ... Ich habe mir nur den Zeh gestoßen."

Sven zog die Augen in einer Geste der Verwunderung in die Höhe. „Du stehst mitten im Raum. Woran hast du dich gestoßen?"

„Am Teppich", erwiderte Wiebke lapidar und ging auf ihn zu. „Hast du jetzt herausbekommen, wie das Teil automatisch Fotos macht?"

Sven machte ein paar Schritte und platzierte die Kamera auf dem Schreibtisch. „Stell dich mal da hin."

Wiebke begab sich zur angewiesenen Position, während ihr Bruder durch das Objektiv blickte und die Kamera justierte. „Perfekt."

Dann begab er sich zu Wiebke, schob sie sachte zur Seite und nahm ihren Platz ein. „Jetzt sollte ich in voller Schönheit auf dem Foto zu sehen sein. Du musst die Aufnahme nur starten."

Wiebke blickte auf den Penis ihres Bruders. „Sollen wir daran vorher noch arbeiten?"

Sven blickte an sich herab und legte ihm nächsten Moment die Hand in den Schoß.

„Lass mich mal", wies Wiebke ihn zurecht und drängte sich in den Vordergrund.

Sie fasste beherzt zu und legte ihre Finger um das gute Stück. Sven zuckte merklich zusammen, hielt aber dem Angriff stand. Wiebke grinste schelmisch, während sie seinen Penis knetete und streichelte. Es dauerte nicht lange, bis Sven auf solch intensive Reize reagierte. Bald schon präsentierte er sich einsatzbereit, und Wiebke ließ von ihm ab. Sie eilte zur Kamera, betätigte den Knopf für den Selbstauslöser und kehrte zu Sven zurück, um ihm erneut zwischen die Beine zu fassen. Svens Schwanz ruhte in ihrer Hand, als das erste Foto geschossen wurde. Wiebke hatte den Kopf abgewandt, da sie auf den Bildern nicht zu erkennen sein wollte. Jetzt bewegte sie das Handgelenk sachte und wichste Sven dezent, was diesen aufstöhnen ließ. Das zweite Bild war im Kasten, und Wiebke fand Gefallen an ihrer Tätigkeit als Laienschauspielerin. „Wie viele Bilder sollen wir machen?"

Sven realisierte ungläubig, dass seine Schwester einen stetigen Wichsrhythmus aufgenommen hatte, und starrte auf Wiebkes Hand. „Ich weiß nicht ... Vielleicht wäre es gut, wenn wir eine ordentliche Auswahl haben. Dann können wir das beste Bild aussuchen."

„OK", ließ sich Wiebke vernehmen, die ungeniert vor sich hin wichste und ganz genau wusste, wie sehr sie ihrem Bruder damit zusetzte.

Sven stöhnte vernehmlich und bekam wackelige Beine. Er räusperte sich, wusste dann aber doch nicht, was er seiner Schwester sagen sollte. Wiebke ahnte, was in ihm vorging und grinste zufrieden. Sie spürte den pulsierenden Phallus zwischen ihren Fingern. Dieser war hart, warm und fühlte sich gut in der Hand an. Es machte Spaß, den Kolben zu bearbeiten, und die Erkenntnis, dass es der Schwanz ihres Bruders war, verlieh der Situation das gewisse Etwas. Wiebke konnte sich ruhigen Gewissens eingestehen, dass sie geil war. Nichts anderes ließen die Empfindungen in ihrem Leib zu. Zwischen ihren Beinen kribbelte es heftig, ihre Nippel standen steif und fest von den Brustspitzen ab, und sie überlegte fieberhaft, ob sie sich tiefer in die unglaublich fesselnde Ekstase hineinbegeben sollte. Sven war ihr Bruder, weswegen sich weiterführende Ideen ausschlossen. Andererseits war er ein Mann mit einem geilen Schwanz, der Lust auf mehr machte. Natürlich gingen sie nur so vertraut miteinander um, weil sie ein gutes Motiv für die Fotos abgeben wollten. Wiebke fand, dass dies als Ausrede durchaus geeignet war, ihre moralisch bedenkliche Handlung zu rechtfertigen. Unter normalen Umständen hätte sie natürlich im Traum nicht daran gedacht, Sven sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen ... Oder sich an ihm aufzugeilen ... Oder ihm einen zu blasen.

Aber den Umständen geschuldet, musste man flexibel sein.

Ohne Vorwarnung begab sie sich auf ihre Knie. Die Kamera fing ihre Rückfront ein. Ein schlanker Frauenkörper, nur mit einem Höschen bekleidet, der vor dem jungen Mann kniete, der die Augen aufriss und fassungslos auf seine Schwester herab starrte.

„Was tust du da?"

Wiebke konnte und wollte nicht antworten. Mit vollem Mund spricht man, nicht, hatte man ihr früher eingebläut, und sie hielt sich an die guten Ratschläge ihrer Großmutter. Wenn die wüsste, dass ihre Enkelin ihrem Bruder den Schwanz lutschte, würde sicher mehr geschehen, als dass sie sich nur im Grabe umdrehen würde. Es war einfacher gewesen als erwartet. Wiebke hatte keine Hemmungen verspürt, einen Schritt weiter zu gehen. Svens Schwanz lud sie ein, ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie hatte nicht gezögert und Sven keine Chance gelassen, sie aufzuhalten. Kaum kniete sie vor ihrem Bruder, hatte sie sich bereits den strammen Schwanz einverleibt und glitt mit den Zahnreihen über das pochende Fleisch. Ihre Zunge leckte genüsslich über den zuckenden Prügel, und sie bediente ihn mit großer Hingabe.