Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Digitalkamera

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nein ... Wir dürfen nicht", versuchte Sven halbherzig, seine Schwester zu bremsen. „Das ist zu viel ... Nein ... Ooooaaah!"

Wiebke ließ ihre Zunge um die Eichel gleiten, während sie mit einer Hand Svens Eier massierte, was nicht geeignet war, die Erregung des jungen Mannes einzudämmen. Mit der freien Hand tastete sich Wiebke zur Vorderseite ihres Höschens vor und schob ihre Finger unter den Stoff. Im Hintergrund machte die Digitalkamera die typischen Geräusche und versicherte den Geschwistern, dass ihr sündiges Treiben für die Nachwelt festgehalten wurde. Sven legte Wiebke die Hand auf den Hinterkopf und unterstützte ihre dezenten vor und zurück Bewegungen. Wiebke schob ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und zuckte erschrocken zusammen. Sie war gereizt, aufs Äußerste aufgegeilt und ließ den Finger zwischen den feuchten Hautläppchen auf Wanderschaft gehen. Ihre Seufzer wurden durch den Schwanz in ihrem Mund unterdrückt. Sven blickte auf sie herab und gab den Versuch auf, seine Schwester von ihrem Tun abhalten zu wollen. Er genoss in vollen Zügen und nahm das Angebot dankbar an.

„Ich bin bald so weit", warnte Sven sie vor und stöhnte zufrieden vor sich hin.

Dies rief Wiebke auf den Plan, die aus einer inneren Eingebung heraus ihren Mund öffnete und den Schwanz ihres Bruders in die Freiheit springen ließ.

„Warum hörst du auf?", beschwerte sich Sven dezent, und machte große Augen, als sich Wiebke erhob, beide Hände an ihr Höschen legte und das verbliebene Kleidungsstück abstreifte. Anschließend orientierte sie sich zum Drehstuhl, zog diesen zu sich heran und kniete sich auf ihn. Sven staunte nicht schlecht, als sich Wiebke mit dem Hintern in seine Richtung gewandt umdrehte und fragte: „Willst du nicht ein richtig provokantes Foto haben, mit dem du Janine so richtig eifersüchtig machen kannst?"

Sven starrte seine Schwester ungläubig an und machte keine Anstalten, sich ihr zu nähern. Wiebke streckte den Hintern raus und seufzte lasziv auf. „Das werden bestimmt großartige Fotos."

Wiebke wusste, dass sie ein gewaltiges Tabu brach, doch ihre Geilheit beherrschte sie und ließ sie verrückte Dinge tun. Sie hatte keine Ahnung, ob sie ihr Verhalten in dieser Situation später bereuen würde. Sie wusste nur eins: Sie wollte den Schwanz ihres Bruders tief in sich spüren. Endlich erwachte Sven aus seiner Trance und trat einen Schritt auf Wiebke zu. Diese blickte zur Kamera, die weitere Fotos in regelmäßigen Abständen schoss.

„Wir sind direkt im Bild. Man wird alles auf den Fotos sehen können", war sich Wiebke sicher. Sven schluckte schwer und legte ihr eine Hand auf den Hintern. Seine Berührung ließ ein Kribbeln durch ihren Körper fahren. Sie sehnte sich nach seiner Nähe, wollte Sven spüren und seinen harten Stab genießen.

Sie wackelte mit dem Hintern, machte ein eindeutiges Angebot, dem der junge Mann nicht widerstehen konnte, und wartete ab. Sven war auch nur ein Mann und gab sich seinen animalischen Trieben geschlagen. Er rückte näher an seine Schwester heran, umfasste Wiebkes Taille mit beiden Händen und zog den Stuhl mitsamt der nackten jungen Frau zu sich heran. Wiebke spürte seine Nähe. Seine Schwanzspitze stieß an ihren Hintern. Sven dirigierte den Stab zwischen ihre Beine. Die Eichel streifte Wiebkes Schamlippen. Sie stöhnte wollüstig auf, hoffte, dass er sich endlich trauen würde.

„Bist du dir sicher?", hinterfragte Sven unsicher.

„Fick mich endlich!"

Die Aufforderung war klar und eindeutig und ließ keinen Spielraum für Interpretationen. Sven wusste, woran er war, und machte nun Nägel mit Köpfen.

Mit der Hand am Schwanz näherte er sich dem wippenden Hintern seiner Schwester und schob das Becken nach vorne. Wohlige Wärme empfing ihn, und er ließ seinen Schwanz sanft in die feuchtwarme Spalte gleiten. Wiebke blieb kurz der Atem weg. Dann, nach einem schnellen Atemzug, stöhnte sie lustvoll auf. Der Schwanz fühlte sich herrlich geil in ihrer Muschi an. Er füllte sie gut aus, rieb an empfindsamen Stellen in ihrem Innern und besonders die Tatsache, dass es der Prügel ihres Bruders war, der ihr zu so großer Lust verhalf, brachte sie beinahe um den Verstand. Sie konzentrierte sich auf den harten Stab und begann sich sachte zu bewegen. Sven wartete ab, ließ sie gewähren, doch dann wollte er selber die Initiative ergreifen und packte Wiebke bei den Hüften. Der erste Fickstoß brachte Wiebke zum Schreien. Folgende kraftvolle Bewegungen ließen sie frohlocken. Unter stetigem Stöhnen beglückte Sven seine Schwester, die sich gleichzeitig mit der rechten Hand die Möse fingerte, während sie sich mit der anderen am Stuhl festzuklammern versuchte. Der Drehstuhl wackelte und rutschte bedenklich hin und her. Beide Geschwister stöhnten ihre Lust in die Welt hinaus, und dann wies Sven auf sein bevorstehendes Kommen hin. „Ich spritze gleich ab!"

Wiebke reagierte umgehend und entzog sich ihm. Sein Schwanz rutschte aus ihrer nassen Muschi. Sie sprang vom Stuhl, begab sich auf ihre Knie und beugte den Kopf in den Schoß ihres Bruders hinab, der vor ihr stand und abwartete. Als Wiebke ihre Zunge um den Schwanz kreisen ließ und gleichzeitig kraftvoll wichste, rollte Sven mit den Augen und bereitete sich auf seinen Glücksmoment vor. „Ich komme gleich!"

Wiebke konnte es kaum erwarten und bediente ihn ausdauernd. Ihre eigene Ekstase hatte sie durch ein flinkes Fingerspiel vorangetrieben und stand selber kurz vor der Erlösung.

„Jetzt ... Jaaa!", warnte Sven sie vor und ergab sich in sein schönes Schicksal. Wiebke zog den Kopf zurück und rieb an dem harten Prügel in hohem Tempo. Svens erste Lustfontäne spritzte auf ihre Brüste. Weitere Ladungen folgten und ergossen sich auf ihrem Busen. Kurz darauf überschritt Wiebke die unsichtbare Barriere und erlebte einen phänomenalen, in dieser Intensität niemals zuvor erlebten Orgasmus. Sie schrie, stöhnte und zitterte am ganzen Leib. Sven vergoss weitere klebrige Spuren auf dem Körper seiner Schwester und blieb mit in den Hüften gestemmten Händen atemlos im Raum stehen.

Wiebke hatte sich hingesetzt und versuchte, ihren wahnsinnig intensiven Höhepunkt zu verarbeiten. Die Digitalkamera schoss unermüdlich ein Foto nach dem anderen. Nach einer Weile kniete sich Sven neben Wiebke und legte seinen Arm um sie. Wiebke fühlte sich erschöpft und leer. Noch war sie zu keinen Gedanken fähig, aber sie nahm an, dass sich ihr Gewissen bald zu Wort melden würde. Sie wusste nicht, wie sie später über das Geschehene denken würde. Für den Moment war sie sich sicher, gerade eines der geilsten sexuellen Erlebnisse ihres jungen Lebens hinter sich gebracht zu haben. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Wiebke lächelte verlegen, während Sven mit den Schultern zuckte.

„Glaubst du, du hast genügend Fotos von uns beiden, um Janine eifersüchtig machen zu können?"

Sven sah sie breit lächelnd an. „Vielleicht muss ich das ja gar nicht ... Möglicherweise will ich sie gar nicht mehr zurückhaben."

Wiebke erwiderte das Lächeln und stellte fest, dass sie sich langsam aber sicher Gedanken um ihre Zukunft machen musste.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Eine gut gelungene Geschichte. Sehr erregend.

CockrubinCockrubinvor mehr als 3 Jahren
Geile Fantasie

Gefällt mir sehr gut, wie sich die Geschichte langsam aufbaut. Super erzählt!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Fortsetzung

Kann mich allen nur anschließen: gute Geschichte, sehr anregend und unterhaltsam zu lesen. Bei einer Idee, die nicht das typisch Vorhersehbare neu auflegt, wäre eine Fortsetzung toll. Vielleicht wird die Kamera noch von anderen im Haus benutzt? Sie finden Gefallen daran, eigene Foto-Sex-Stories zu inszenieren?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Sehr gelungen

Und auch sehr anregend.

Dankeschön!

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Sehr heiß

Wirklich eine swriter Story - eine durch und durch aufgeilende Story - einfach total heiß -- wie geht es weiter ???????

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Tabubruch Bruder und Schwester albern herum - dann passiert es.
Kamasutra-Trockenübungen Cindy quatscht mit ihrem Bruder über exotische Stellungen.
Mehr Geschichten