Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Dominanz eines jungen Türken

Geschichte Info
Leo erliegt der Dominanz eines jungen Türken.
3.2k Wörter
4.24
12.3k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
leo70
leo70
24 Anhänger

Ich war 32 Jahre alt und hatte gerade erst eine Stelle als Lehrer an einer Gesamtschule in Oberhausen angetreten. Dafür hatte ich umziehen müssen, also neuer Job, neue Wohnung und hinzu kam, dass ich sich auch meine Freundin frisch von mir getrennt hatte. Nachdem sie sich in einen anderen verliebt hatte, haben wir über Monate eine Dreierbeziehung geführt, hatten auch zu dritt Sex, bis die beiden mich dann irgend wann nicht mehr dabei haben wollten...

Eigentlich stehe ich mehr auf Frauen und war bisher auch nur in Frauen verliebt gewesen, doch auf der rein sexuellen Ebene ist bei mir auch immer mal wieder was mit Männern gelaufen, inzwischen doch schon erheblich zu oft, um es noch als "Ausrutscher" abtun zu können. Manchmal überkommt mich einfach diese unbändige Lust auf einen anderen Schwanz...

Und nun war wieder genau diese Zeit gekommen. Meine Lust hatte sich in den letzten Tagen immer mehr gesteigert und mir war es auch nicht gelungen, sie durch häufiges Masturbieren unter Kontrolle zu bringen. Ich wurde ständig geil, auch in völlig unpassenden Situationen und irgendwann war mir klar, dass ich diesen Drang nicht länger unterdrücken konnte.

Ich war auf einer Dating-Plattform registriert und dort schaute ich mich um. Ich war auch schon von einigen angeschrieben worden, aber das, was ich suchte, war nicht dabei. Ich entdeckte dann ein Profil eines jungen Türken. Der Profilname klang sehr dominant, das reizte mich. Er schrieb, dass er bisexuell ist, 18 Jahre jung, 173 groß und 63 Kilo wiegt. Er gab auch an, dass er athletisch gebaut sei. Bei Position stand „Nur aktiv" und er gab an, dass Safer Sex nach Absprache praktiziert wird. Eigentlich treffe ich mich nur mit Leuten, die ausschließlich Safer Sex wollen, aber irgendetwas faszinierte mich an diesem Profil.

In der Schule, an der ich jetzt unterrichtete, gab es viele Türken, die oft sehr abfällig über Deutsche redeten und sich selbst gegenüber vielen Lehrkräften absolut respektlos verhielten, auch mir gegenüber. Ich hatte schon mit mehreren Kolleg*innen darüber gesprochen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie diesem Phänomen genauso hilflos gegenüberstanden, wie ich auch.

Was mich besonders irritierte war, dass mein Körper ausgerechnet auf das respektlose Verhalten dieser Türken mit sexueller Erregung reagierte. Ich versuchte natürlich, mir das nicht anmerken zu lassen, aber die Erektionen in meiner Hose konnte ich ebenso wenig unterdrücken, wie die Fantasien in meinem Kopf...

Wahrscheinlich hing es damit zusammen, dass mich ausgerechnet sein Profil so kickte. Ich wollte die Person hinter dem Profil auf jeden Fall treffen. Ich schrieb ihn an und sagte ihm, dass ich mich treffen möchte. Ich schickte auch gleich zwei Bilder von mir mit. Nun hieß es auf Antwort warten... Nach ziemlich langen 20 Minuten kam eine Antwort von ihm. Mein Puls stieg gleich in die Höhe. Er schrieb, dass ein Treffen nur bei ihm stattfindet und dass alles ohne großes Gerede und ohne viel Absprachen stattfinden soll. Und ich sollte mich unauffällig verhalten. Er sei schließlich Türke und es dürfte keiner wissen, dass er bisexuell ist. An seinem Deutsch konnte ich erkennen, dass er der Sprache nicht wirklich mächtig ist. Aber das störte mich nicht.

Nach wenigen weiteren Nachrichten war klar, dass wir uns um 20.30 Uhr bei ihm treffen. Er schickte mir die Adresse. Um diese Zeit war es schon länger dunkel, das war auch Voraussetzung für das Treffen. Mir sollte es nur recht sein. Ich ging ausgiebig duschen und war jetzt echt verdammt aufgeregt. Mehrfach schaute ich mir noch seine Bilder an, die er mir geschickt hatte. Ich war gespannt, wie er live aussehen würde. Die Bilder waren nicht die Besten, sehr dunkel.

Ich hatte mich extra für jemanden aus Duisburg und nicht aus Oberhausen entschieden, weil ich auf jeden Fall vermeiden wollte, jemanden zu treffen, der irgend wie mit meiner Schule in Verbindung steht. Und da ich auch schon etwas Alkohol getrunken hatte (und vermutete, dass es im Laufe des Abends noch mehr werden könnte), wollte ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Erst mit dem Zug bis Duisburg Hauptbahnhof, dann mit der Straßenbahnlinie 901 in den Duisburger Norden.

Bereits als ich aus der Straßenbahn ausstieg, überkam mich ein mulmiges Gefühl, ich wusste nicht wirklich, wo ich war, mein Puls stieg und ich hörte kaum noch deutsch. Gut, dass der Duisburger Norden nicht zu den nobelsten Gegenden zählt, war mir klar, aber das war schon sehr ungewöhnlich und anders in dieser Gegend. Nachdem ich mich orientiert hatte ging ich in Richtung meines „Dates".

Es lag überall Müll und Dreck auf den Straßen, die Häuser waren zum Teil sehr heruntergekommen, man hörte Leute laut streiten, die Polizei war präsent und überall auf den Straßen standen Gruppen von Türken, Rumänen, etc. Das war sehr auffällig. Nun war ich in der mir genannten Straße angekommen. Ich ging Richtung Hausnummer 43, vorbei an besagten Menschengruppen. Einige schauten mich komisch an, der ein oder andere rief mir etwas hinterher und pöbelte in seiner Landessprache. Ich hatte jetzt echt ein bisschen Angst. Ich wusste selbst nicht, warum ich das Ganze in diesem Moment überhaupt machte. Irgendetwas zog mich wie magisch zu besagter Anschrift. Ich brauchte einfach diesen Kick und ich wollte es geschehen lassen.

Ich war da, zwei, drei Minuten vor 20.30 Uhr. An den Klingelschildern konnte ich erkennen, dass hier keine deutschen Familien wohnen, das passte ja auch zu seiner Beschreibung. Die Namen konnte man größtenteils nicht aussprechen. Ich bin der türkischen Sprache nicht mächtig. Das Haus war sehr heruntergekommen. Ich dachte mir meinen Teil. Ich entdeckte den Namen am Klingelschild und drückte auf den Knopf, aber die Klingel funktionierte nicht. Ich versuchte es nochmals -- vergebens... Aber gut, das wunderte mich nicht wirklich bei dem Zustand des Hauses. Ich wartete vor dem Haus. Hier standen immerhin keine Leute vorm Haus und pöbelten. Es war fünf Minuten nach halb neun, ich wollte mich eben über mein Handy auf der Plattform einloggen, da ging die Tür auf. Ein junger Türke stand vor mir und schaute mich an.

Uns war natürlich gleich klar, wer da vor dem jeweils anderen stand. Seine Beschreibung stimmte und vor mir stand der oben beschriebene junge Türke. Er hatte ein Basecap mit dem Schild nach hinten auf, er hatte eine gute Figur und sah sehr jung aus. Ich fragte mich, ob er wirklich schon 18 war, so wie er es in seinem Profil angegeben hatte. Was mich faszinierte war, dass er noch nichts gesagt hatte und trotzdem Dominanz ausstrahlte. Da er zwei Stufen über mir stand, musste ich zu ihm aufschauen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und ab diesem Moment war ich richtig krass aufgeregt. Das ganze Umfeld, die Sprachbarriere, das Nichtwissen, was gleich passieren wird und vor allem, was mich hinter der Tür erwartet.

Er gab mir zu verstehen, dass ich leise sein und ihm folgen soll. Ich lief hinter ihm die Treppen nach oben. Er hatte ein enges Shirt an und eine enge, graue Jeans. Bei dem Anblick seiner wirklich geilen Figur merkte ich etwas in meiner Hose. Das Haus sah innen fast noch schlimmer aus als von außen. Auch hier lag überall Müll, der Putz bröckelte von den Wänden, Leitungen hingen von der Decke, es roch nach Urin...

Kurz vor der letzten Etage sollte ich in einem kleinen Abstellraum auf halber Etage warten. Das deutete er an. Ich stand in diesem Miniraum und hörte, wie er die Wohnungstür eine halbe Etage weiter oben öffnete. Er rief etwas auf türkisch durch die Wohnung und ich hörte mehrere Zimmertüren quietschen. Ich hörte, wie jemand auf der Treppe nach unten lief. Nach zwei Minuten öffnete er die Tür und holte mich in die Wohnung. In der Wohnung sah es so aus, wie im Treppenhaus. Unvorstellbar, dass da jemand wohnt. Mir war das alles ein bisschen unheimlich, aber gleichzeitig machte es mich geil. Er sagte mir in schlechtem deutsch, dass er seinen kleinen Bruder nach draußen geschickt hat und dass wir nun allein sind bis 22 Uhr.

Er riegelte die Wohnungstür ab und ging mit mir von einem Flur in den nächsten Flur. Hinter einer Tür führte eine Treppe nach oben. Das war schon spannend, was da passierte... Oben angekommen gingen wir in ein kleines Hinterzimmer. Ich war über die Größe der Wohnung erstaunt. In dem Raum standen sehr alte und kaputte Möbel. Unter anderem eine alte, durchgelegene Schlafcouch, auf die ich mich eigentlich nicht setzen wollte. Der Stoff war kaputt, es waren Flecken zu sehen und die Bettdecke wurde auch lange nicht mehr gewaschen. Aber okay, ich ließ mich dennoch auf das Spiel ein. Außerdem strahlte der kleine Türke wie bereits geschrieben diese Dominanz aus -- ich hatte schon Respekt vor ihm. Obwohl er über 10 Jahre jünger ist als ich, fühlte ich mich ihm unterlegen.

In dem Licht konnte ich ihn nun genauer sehen. Er hatte einen Bartflaum über der Oberlippe und er sah wirklich noch sehr jung aus. Ich konnte einen schwarzen Haaransatz erkennen. Er hatte ja dieses Basecap auf. Jetzt standen wir da, ich war verdammt aufgeregt und geil. Er schaute mich an, aber irgendwie auch nicht. Seine Augen waren so leer und sein Blick fast ein bisschen unheimlich. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich mich ausziehen sollte -- komplett. Aber langsam. Er hatte etwas leicht aggressives in seinem Ausdruck. Aber das lag sicherlich auch an seinem Akzent und an seinem ganzen Auftreten. Dass ich geil war konnte man schon sehen, als ich meine enge Jeans noch an hatte. Ich zog auch diese aus und nun stand ich in meinen schwarzen Shorts vor ihm. Er schaute mir beim Ausziehen zu, während er auf der Couch saß. Mein Herz schlug wie sonst etwas. Ich hatte das Gefühl, ich muss jeden Moment umkippen. Die Beule an meinen engen Shorts fixierte er regelrecht mit seinen Augen. Nun stand er auf und kam auf mich zu. Oh verdammt, nun geht es los. Ich wusste immer noch nicht, was passieren wird... Er stand vor mir, packte mir ziemlich fest in den Schritt und zog meine Shorts nach unten. Die hing nun in meiner Kniekehle und ich stand mit meinem Ständer nackt vor ihm.

Er musterte mich wieder ganz genau. Er schaute mir nun ganz tief in die Augen, packte mein Gesicht mit seiner rechten Hand und spuckte mir ohne Vorwarnung ins Gesicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber gut, er sagte ja, dass es ohne große Absprachen ablaufen soll. Bisher hatten wir gar nicht gesprochen bzw. irgendetwas abgesprochen. Er drückte mich auf die Knie. Ich kniete nun vor ihm und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und drückte meinen Kopf in seinen Schritt, ganz fest. Er stöhnte auf, ziemlich laut. Er drückte meinen Kopf nach hinten und setzte sich auf die alte Couch. Mit breit gespreizten Beinen und er hatte seine Klamotten noch an. Er gab mir wieder zu verstehen, dass ich mich vor die Couch zwischen seine Beine knien soll. Ich öffnete seine wirklich enge Jeans, währenddessen zog er sein enges Shirt aus. Sein Basecap ließ er an. Das machte mich echt noch geiler. Nun saß er vor mir. Knackiger Körper, vielleicht nicht athletisch wie angegeben, aber doch leicht trainiert und sportlich. Und seine etwas dunklere Hautfarbe machte auch einiges her! Er war kaum behaart. Ich konnte sehen, dass er einen leichten Ständer hatte. Ich sollte mich nun um seinen Schwanz kümmern. Ich konnte es kaum erwarten. Ich streichelte über seine Oberschenkel in seine Shorts. Er war hart. Ich zog seine Shorts aus. Anschließend leckte ich seine Eier. Er war intim nicht rasiert, aber sein Hodensack war nur sehr schwach behaart. Die angegebene Schwanzgröße mit „XL" war übertrieben. Er war normal dick, vielleicht 4cm und hatte eine ordentliche Länge. Ich schätze so 16 / 17 cm. Das würde ich zwar nicht als XL bezeichnen, aber es waren immer noch ein paar cm mehr als bei mir. Und er war beschnitten, genau wie ich.

Ich habe seine Eier ausgiebig geleckt und seinen Schwanz ordentlich geblasen und so tief es ging in meinen Mund geschoben. Er stöhnte immer wieder auf und hob sein Becken. Zwischenzeitlich fickte er mein Maul ohne Rücksicht und stöhnte dabei wieder heftig. Er ließ sich einfach fallen. Er schien es echt nötig gehabt zu haben. Mich reizte an der Situation besonders, dass er teilweise anscheinend echt nicht wusste, was er da macht, er fand es einfach nur geil und nahm sich das, was er wollte. Geiles Gefühl. Und ich war erstaunt über seine Ausdauer. Ich hatte ihn ja doch schon einige Zeit mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnt.

Ich lag nun mit meinem Oberkörper auf der Couch, die Beine auf dem Boden gekniet. Ich spürte, dass er sich hinter mich stellte. Jetzt sollte mein Arsch dran glauben... Er spreizte meine Arschbacken und spuckte zwei, drei Mal auf mein Loch. Er setzte an... Ich drehte mich zu ihm und fragte ihn, ob er nicht ein Gummi benutzen will. Sofort klatschte es. Er hatte mir mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Dann hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und spuckte mir nochmal ins Gesicht. In einem „deutsch-türkisch-Mix" sagte er, dass er die Regeln bestimmt. "Nimm wenigstens das hier." Ich gab ihm eine Tube mit Gleitgel. Wortlos nahm er sie entgegen. Er drehte mich um, rieb mich mit dem Zeug ein und setzte zum zweiten Mal an...

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich in diesem Moment so was von eingeschüchtert war, dass ich nicht wagte, mich noch weiter zu wehren oder ihm auch nur zu widersprechen, obwohl mir jetzt natürlich endgültig klar war, dass er kein Kondom benutzen würde. Und außerdem war meine Geilheit inzwischen auch einfach zu groß. Ich brauchte seinen Schwanz jetzt so nötig, wollte ihn in mir spüren. Ich fühlte mich wie eine läufige Hündin. Ich war so unglaublich willig...

Er setzte an und schob seinen blanken Schwanz ziemlich unsanft in mein Loch. Ich stöhnte dieses Mal laut auf, er auch, als er ihn reinschob. Zum Glück hatte er nicht am Gleitgel gespart. Zwei, drei Mal schob er seinen Schwanz bis zur Hälfte in mein Loch, dann stieß er fester zu und schob ihn bis zum Anschlag rein. Was für ein Gefühl... Das war genau das, wonach ich mich in den letzten Tagen so sehr gesehnt hatte... Endlich wieder einen Schwanz in mir spüre... Ausgefüllt sein... Ich konnte das alles noch gar nicht wirklich glauben...

Er fing wieder an, laut zu stöhnen bei jedem Stoß und er sagte zwischendrin immer wieder etwas auf türkisch. Ohne den Sinn seiner Worte zu verstehen, spürte ich doch die Verachtung in seiner Stimme. Dann dieses Geräusch, wenn zwei Körper aneinander klatschen... Das machte mich alles noch geiler. Ich genoss dieses Wahnsinnsgefühl, das meinen Körper durchzog und ich genoss einfach seinen Schwanz...

An seinem schnellen Atmen konnte ich hören, dass er auch schon gut ausgepowert war. Er stieß kurz schneller und fester zu und zog seinen Schwanz dann aus meinem Loch. Nun sollte ich mich auf den Boden setzen, mit dem Rücken an der Couch angelehnt. Das tat ich auch. Ich gehorchte ihm jetzt willenlos. Und er hatte mich beim ficken schon nicht ganz sanft angepackt. Ich hatte deutlich gespürt, dass er stärker war als ich. Er hockte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. So tief es eben ging und er fing wieder an, mein Maul zu ficken. Ein paar Stöße waren so heftig und tief, dass ich sogar spucken musste. Doch das interessierte ihn nicht wirklich. Meine Augen tränten, ich war echt fertig... Ab und an klatschte er mir wieder seine Hand in mein Gesicht. Ich spürte die Angst in mir. Aber die Geilheit siegte immer noch über das alles... Es war wie ein Rausch für mich, ich fühlte mich wie in Trance...

Er packte mich und legte mich mit dem Bauch auf die Couch. Nun lag ich auf dieser dreckigen, alten und kaputten Couch. Beim Blick hinter die Couch ahnte ich, auf welchen Flecken ich da lag. Da lagen ein paar Pornohefte und Taschentücher und verklebte Handtücher. Es waren Wichsflecken. Das hatte ich mir zwar vorher schon gedacht, doch durch den intensiven Geruch, den ich jetzt wahrnahm, war es eindeutig. Aber ich hatte mittlerweile keine andere Wahl mehr. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bauch auf der Couch. Der Türke kniete sich dazwischen, packte seinen Schwanz, spuckte mir nochmal aufs Loch und schob ihn dann wieder in mein Loch. Er fickte mich wieder schnell, tief, hemmungslos und laut. Es klatschte wieder ordentlich. Ich war kurz vorm abspritzen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Und kurze Zeit später war es soweit. Während ich mich wehrlos von ihm durchficken ließ merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Nun stöhnte ich immer lauter und schließlich spritzte ich alles auf seine eh schon dreckige Couch in mehreren, heftigen Stößen. Wow, was für ein Orgasmus! Währenddessen packte er mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Das tat weh, aber in dieser Situation empfand ich selbst diese Schmerzen noch als etwas geiles...

Ich war total fertig und verschwitzt, ich lag mehr oder weniger wehrlos in meinem eigenen Sperma und ließ mich immer noch von ihm stoßen. An seinen Stößen, an seinem Atmen und seiner Lautstärke wusste ich, dass es bei ihm auch gleich so weit sein würde. Er gab mir zu verstehen, dass er gleich kommt und ich konnte heraushören, dass er mir in den Mund spritzen würde. Ich dachte mir, dass das jetzt auch keine Rolle mehr spielen würde, da er mich ja schon die ganze Zeit ohne Gummi gefickt hatte. Er zog seinen Schwanz raus, packte mich, um mich auf den Rücken zu drehen. Er kniete sich über mein Gesicht und wichste mir seine ganze Ladung in mehreren Stößen in mein Gesicht und meinen Mund. Sein Stöhnen ließ mich fast noch einmal kommen. Die Hälfte hatte er „auf dem Weg" schon auf meinem Bauch verteilt. Die Ladung hat sich gelohnt. Aber klar, wenn man so geil ist, spritzt man meistens etwas mehr als gewöhnlich. Wer kennt das nicht ;-)

Ein, zwei Minuten lagen wir noch schwer atmend auf der Couch. An meinem Arsch klebte mein Sperma, das ich auf der Couch verteilt hatte und auf meinem Bauch und in meinem Gesicht war sein Sperma verteilt. Ich wischte mir mit meiner Hand sein Sperma aus meinem Gesicht und leckte es mir danach von meinen Fingern ab. Das Sperma an den anderen Körperregionen ließ ich einfach so, wie es war und zog mich an. Er zog sich seine Jeans und sein Shirt an, schaute, dass niemand im Treppenhaus ist ließ mich aus der Wohnung. Wir sagten weder „Tschüss" noch irgendetwas anderes. Auf der Straße war mittlerweile nicht mehr ganz so viel los und ich ging wie in Trance Richtung Straßenbahn. Auf Umwegen. Ich wusste nicht mehr, wo ich genau hin musste. Fast hätte ich mich noch richtig verlaufen. Ich konnte das Sperma noch riechen, das auf meinem Körper klebte und ich fühlte mich dreckig, entwürdigt, geschändet. Das Passierte konnte ich immer noch nicht wirklich begreifen. Es war wie im Film.

In der Straßenbahn sah ich, dass auch meine Kleidung Sperma abbekommen hatte. Ich schämte mich vor den anderen Leuten in der Bahn. Und das schlechte Gewissen kam nun auch, da ich mich ja von einem wildfremden ohne Gummi hatte nehmen lassen. Ich war plötzlich total wütend auf mich selbst und meinen Sexualtrieb, der offenbar so stark war, dass ich ihn phasenweise einfach nicht mehr kontrollieren konnte, der meinen Verstand einfach ausschaltete und mich immer wieder in solche Situationen brachte...

Als ich wieder zu Hause war, blieb ich erst eine gefühlte Ewigkeit unter der Dusche und loggte mich dann später noch einmal kurz auf der Seite ein. Ich hatte eine Nachricht von meinem „Date" bekommen, kurz nachdem ich gegangen bin. In der Nachricht stand nur „Bitch".

leo70
leo70
24 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Steffi247Steffi247vor etwa 1 Jahr

sehr geil, klar ist die Nationalität hier wichtig, würde auch gerne einem Türken unterthan sein

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr geile Story! Bitte mehr davon bzw. ähnliches Setting

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ist die Nationalität des Sexpartners wirklich wichtig? Ich glaube nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

wow echt geilllll ich liebe es von türken gefickt und gebraucht zu werden...ist sooo geill für mich...lecke ihnen auch die füße und in den achselhöhle bin eben eine sau

BiMann67BiMann67vor mehr als 1 Jahr

Geile Story,

Ich brauch die Adresse, komme auch aus den Nachbarort, will mich auch so ficken lassen, einfach nur geil

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Endlich wieder Fickvieh sein Endlich wieder geiler Sex so wie ch es mir wünsche.
Sexsklave Wie ein junger Boy im Knast zum Sexsklaven wird.
Vorgeführt und benutzt in Gaysauna 24-Jähriger bietet mich (56) in der Gay-Sauna öffentlich an.
Hodenmaso Ausbildung eines homosexuellen Masochisten.
Toilettentreff ein abenteuer.
Mehr Geschichten