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Vorgeführt und benutzt in Gaysauna

Geschichte Info
24-Jähriger bietet mich (56) in der Gay-Sauna öffentlich an.
3.3k Wörter
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Eigentlich habe ich ja an spontanen Begegnungen auf Rastplätzen, in Pornokinos oder Gay-Saunen viel mehr Freude als an verabredeten Treffen.

Was zum einen daran liegt, dass mich ab und an Anbahnungsversuche via Chat oder E-Mails zwar durchaus geil machen können, ich aber nur schwer vorhersehen kann, ob meine Geilheit dann auch noch zum verabredeten Zeitpunkt vorhanden sein wird. Wenigstens bei mir ist das durchaus schwankend und arg von der jeweiligen Tageslaune abhängig.

Zum anderen habe ich aber auch schon so einige unerfreuliche Erfahrungen mit Verabredungen gemacht. Entweder kam der Spielpartner gar nicht, oder er sagte kurz vor knapp unter abenteuerlichen Vorwänden ab. Oder es kam dann zwar zu einem Treffen, aber es stellte sich schon in der ersten Sekunde heraus, dass zwischen dem Schein der Selbstbeschreibung und dem tatsächlichen Sein Welten lagen.

Solche ernüchternden No-Show- und Lügenfaktoren spielen bei spontan beschlossenen Ausflügen zu den einschlägigen Locations einfach keine Rolle. Ich kann mir die Leute in Ruhe angucken, kann mir einen Eindruck davon verschaffen, ob sie zu mir passen könnten. Und ich mag diese Phase des bestenfalls gegenseitigen Abcheckens sehr -- sie ist für mich als „Vorspiel" sogar manchmal erregender als das, was dann eventuell folgt.

Aber auch diese Ausflüge „auf gut Glück" haben natürlich einen Haken: Wie oft traf ich -- auf Rastplätzen -- auf nichts anderes als gähnende Leere, und wie oft traf ich in Kinos oder Saunen nur auf Leute, die mich nicht einen Hauch lüstern werden ließen! Also versuchte ich, den verabredeten Fun nicht komplett chancenlos bleiben zu lassen, legte im Web zwei Profile mit Videos und Fotos von mir an und erstellte auch (schon 2009) ein weiteres Profil bei „Poppen".

Um mir nichtssagende Nachrichten vom Leib zu halten und es dem Profilbesucher wirklich einfach zu machen zu erkennen, wer ich bin und was ich suche, formulierte ich meine Selbstbeschreibung -- wie ich dachte -- so klar und eindeutig wie möglich:

----------------------

(...) Ich bin hier also nur als passiv-devoter Bi-Kerl zu haben, der -- wider seinen sonstigen Habitus -- gerne von starken Persönlichkeiten benutzt, rangenommen, vorgeführt wird. Und auch das Präsentieren und Dienen (müssen) auf einschlägigen Rastplätzen oder im Pornokino macht mir mächtig Spaß.

Wenn dir diese Art der Rollenverteilung (du benutzt mich, um dich schamlos an mir zu befriedigen) ebenso Spaß macht wie mir, wenn du unverklemmt bist und hemmungslos sein kannst, und wenn du kreative Ideen hast, wie du einen Leckdiener, eine Blassau, eine Maulfotze, eine Zweilochstute, ein Bückstück wie mich zu deinem Vergnügen und deiner Befriedigung einsetzen und verwenden kannst, schreib mich gerne an! Aber bitte auch NUR dann. (...)

----------------------

Die Erkenntnis kam mir dennoch schnell: allzu Viele lesen Profiltexte, die länger als drei Zeilen sind, entweder gar nicht, oder sie lesen, was sie lesen wollen. Jedenfalls bestanden 95% der Nachrichten aus dem „Angebot", den Schreiber ficken oder mir von ihm einen blasen lassen zu können. Beides Dinge, die ich doch klipp und klar ausgeschlossen hatte. Sehr ermüdend und frustrierend.

Nach zehn Jahren Mitgliedschaft bei „Poppen" kam dann aber doch mal eine Nachricht, die mein Interesse weckte. Es tickerte mich im Anfang 2019 im Chat ein 24-Jähriger an, wollte sich mit mir (da war ich immerhin schon 56 Jahre alt) in der Sauna treffen und mich dort ficken. Er stehe auf Ältere.

Nun bin ich lange genug auf diesen Plattformen unterwegs, um zu wissen, dass der Anteil der Fake-Profile immens ist und dass auch die meisten von den "Echten" ihre Träume hier nur über die Tastatur ausleben wollen. Was ja so gar nicht mein Ding ist. Dementsprechend skeptisch und zurückhaltend reagierte ich im Chat: bloß keinen vermeintlichen Tastenwichser aufgeilen!

Und anders, als er es wohl beabsichtigt hatte, machte mich neben seinem Alter zudem sehr stutzig, dass er ein klar erkennbares Face-Pic als Profilfoto gewählt hatte, das ihn als echt gut aussehenden Jungmann auswies. Denn meine bisherige Erfahrung war gewesen, dass sich hinter solchen allzu schön daherkommenden Profilen eher schlimme Schrate verstecken. Hinzu kam, dass er im Profil angegeben hatte, er „stehe auf Frauen und Paare". Hmmm ...

Aber da sein Profil dort zwei grüne Häkchen hatte (bekommt man nur, wenn genügend andere Mitglieder angegeben haben, das Mitglied persönlich zu kennen) und er als Vorlieben u. a. Analsex, Analspiele (aktiv), Atemspiele (aktiv), Deep Throat, Dirty Talk, Facesitting, Sex in der Umkleidekabine, Outdoor-Sex und Sauna-Sex angegeben hatte, blieb ich neugierig.

Also gab ich ihm, nachdem er im kurzen Chat-Verlauf tatsächlich ohne Umschweife auf meinen Vorschlag eingegangen war, mich als Fake- und Passungs-Check mal eben anzurufen (nach so einem Vorschlag ist der "geile Chat" dann ja in aller Regel schlagartig beendet), meine Hamburger Festnetznummer, die ich extra für solche Gespräche bei einem VoIP-Dienstleister für lau eingerichtet hatte. Man weiß ja nie ...

Er rief tatsächlich umgehend an, unterdrückte nicht einmal seine Nummer. Ich war positiv überrascht! Denn er war offensichtlich nicht gerade nur am Wichsen und wollte sich zusätzlich in seinem Kopfkino noch geiler schreiben oder reden. Nein, er sprach von Anfang an so klar und eindeutig, wie er zuvor geschrieben hatte, und er hatte einen klaren Plan für ein reales Gaysauna-Treffen mit mir altem Bierbauch-Sack. Dabei ging es nicht einmal mehr um das Wie, sondern nur noch um das Wann. Selbst das Wo war für ihn schon klar: die Apollo-Sauna in der Max-Brauer-Allee.

Zudem passte seine Stimme zum behaupteten Alter, was mich zusätzlich überraschte. Außerdem fiel es ihm auch gar nicht schwer, ab der ersten Minute das Gespräch zu „führen": obwohl ich gut 30 Jahre älter war als er, ließ er mich gerade jene Art der Dominanz spüren, die mir die liebste ist: klare und unmissverständliche Ansagen ohne jedes Verdachtsmoment auf eine dahinter liegende Brutalität. Kann man es denn glauben? Aber er wusste durch mein klares Profil mit Fotos und Videos ja schließlich, was ihn erwartet. Und genau das schien er auch haben zu wollen.

Also willigte ich in das Treffen ein. Zumal es ja in der Sauna stattfinden sollte. Wäre dann urplötzlich kurz vor knapp angeblich seine Großmutter gestorben oder ein Rad vom Auto abgefallen, wäre das kein Beinbruch gewesen, denn in der (empfehlenswerten) Apollo-Sauna hatte ich bislang noch immer meinen Spaß gehabt.

Er kam tatsächlich (leicht verspätet) zur Sauna! Wirklich Mitte Zwanzig, schlank, südeuropäischer Abstammung mit dunklem Teint, kleiner und deutlich schlanker als ich, höchst gepflegt und perfekt Deutsch sprechend. Wir wechselten auf dem Fußweg ein paar Worte, glitten dabei aber nicht in Smalltalk ab. Er kam sehr direkt auf das Ziel unseres Treffens zu sprechen, was mich noch vor dem Betreten des Ladens geil werden ließ.

Drinnen beim Umziehen entpuppte sich der Jungmann als wahre Augenweide und Antörner. Scham beim Ausziehen? Ihm völlig fremd. Anders als die meisten der anderen Gäste dort fing er nicht mit dem Freilegen des Oberkörpers an. Nein -- er startete mit Hose und Slip, wollte sich ganz offensichtlich sofort zeigen.

Offensichtlich trainiert, wenig behaart und ein Knackarsch für die Götter. Ich sollte später gar nicht genug davon bekommen können, diese festen Backen auseinander zu ziehen und ihm die Rosette zu lecken.

Aber auch sein Schwanz ließ mir das Wasser im Munde zusammen laufen. Nicht monströs, aber für jemanden von gut 1,70 Meter Körperlänge doch durchaus mindestens „oberes Mittelmaß" -- das jedenfalls ließ er im halbschlaffen Zustand erwarten. Er war auch an den Eiern sorgfältig rasiert, hatte aber oberhalb seines Gehänges fast kunstvoll die dunkle Schambehaarung stehen lassen. Es kostete mich jedenfalls rechte Mühe, nicht schon vor den Schränken auf die Knie zu gehen.

Wir sind von der Umkleide dann runter in den Sauna-Bereich, und ich merkte schnell, dass er kein Aufschneider ist, der nun zum ersten Mal etwas erleben wollte. Das anfänglich umgebundene Handtuch nahm er ganz fix ab, und es lag ganz offensichtlich in seiner Absicht, dass er all die alten Säcke (in der Apollo-Sauna gehöre selbst ich Dino noch zu den Jüngeren) durch den Anblick aufgeilen konnte, den er da unter der Dusche durch ausgiebigstes Einseifen besonders seiner Genitalien bot.

Danach -- auch ich durfte mein Handtuch nicht wieder anlegen nach dem Duschen -- drehten wir nackt eine Runde und blieben vor einer Kabine mit offener Tür hängen, in der sich gerade drei Kerle durch Blasen und Ficken vergnügten. Sie sahen uns, wir sahen sie. Und sie wollten, dass wir sie sehen! Der Exhibitionismus machte ihnen augenscheinlich ebenso viel Spaß wie uns das Zusehen. Natürlich mussten wir beide bei dem Anblick unwillkürlich wichsen und hatten binnen Sekunden ordentliche Ständer.

Doch es zeigte sich auch hier wieder schnell, dass mein „Jung-Master" nicht zum Zusehen dort war und sich viel weniger am Anblick der anderen aufgeilte als an seiner eigenen Lust am Exhibitionismus: drei rudelbumsende Kerle können ihre Augen nicht von ihm lassen, während sie miteinander rummachen -- DAS war sein Antörner.

Aber das war eben nicht sein einziger Antörner, denn da war ja noch das eigentliche Thema dieses Motto-Dates „Jung-Master führt alte Zweiloch-Stute vor". Er packt mir also unvermittelt mit seiner freien Hand an meinen Sack, zieht ihn mir lang, dreht ihn. Ich gebe seinem festen Griff in den Knien nach, winde mich stöhnend, bekomme aber sofort die harsche, auch von den anderen zu hörende Anweisung „weiterwichsen, du Sau!".

Allmählich wird mir mit fast schon vor Schmerz feuchten Augen (er wusste aber sehr gut, seine Kraft so dosiert einzusetzen, dass die Grenze zur Gewalt nicht erreicht wurde) klar, worum es ihm bei diesem Treffen geht. ICH spiele dabei für ihn im Grunde keine Rolle im eigentlichen Sinne. Er (ge-) braucht, benutzt mich einfach als Statist, fast als Requisite in seinem Ein-Personen-Stück der Macht-Demonstration vor möglichst vielen Zuschauern!

Was mich aber nur noch geiler macht. Ich muss mich um nichts mehr kümmern, kann die Kontrolle komplett abgeben, brauche mir keine Gedanken um Scham oder Grenzen zu machen. Denn ich bin ja nur noch (sein) Objekt, nicht länger Subjekt. Ich kann mich einfach ausliefern, nur noch geil sein, muss mich nicht mehr beherrschen, kann stöhnen, jaulen, quietschen, werde sogar noch „belohnt" dafür, weil es meinen Regisseur augenscheinlich mächtig anmacht, meine körperlichen und akustischen Reaktionen im wahrsten Sinne des Wortes „in der Hand zu haben".

Da drüben in der Kabine geht es währenddessen weiterhin derbe zur Sache. Aber auch hier draußen im Gang baut sich die Handlung weiter auf. „Dreh und bück dich, damit sie deine Fotze sehen können! Tiefer! Und reiß dir den Arsch auf!", herrscht er mich schroff und vernehmlich an. Wie geil ist das denn?! Es interessiert ihn überhaupt nicht, ob mir seine Behandlung und Ansagen gefallen, aber gerade das, diese „Rücksichtslosigkeit", gefällt mir ja am meisten! Dann greift er sich meine Eier von hinten, zieht sie mir hoch bis zum Arschloch, schlägt mir abwechselnd rechts und links auf den Hintern und auch auf den nun steil nach unten ragenden Schwanz, bis ich lautstark bettele, dass er aufhören möge.

Seine lauten Ansagen und mein nicht minder lautes Gejaule/Gejohle lockten binnen weniger Minuten eine ganze Traube alter Säcke an. So eine Show, die dann auch noch von so einem Jung-Knackarsch-Master geboten wird, gibt es eben selbst in der Apollo nicht jeden Tag zu sehen. Sie wichsten sich, sie wichsten ihn, sie wichsten mich, er fingerte an dem Plug rum, den ich in meinem Arsch hatte, ich massierte seine Rosette, kniete nieder hinter ihm, leckte intensiv seine Fotze, er drücke meinen Kopf mit seinem Hintern zurück bis an die Wand, so dass nur noch er alleine bestimmen konnte, wie tief meine Zunge in ihn eindringt und wie viel Luft ich noch bekomme bei meinem Leckdienst.

Fünf oder zehn Minuten später war er so aufgeladen, dass er des Schauspiels zweiten Akt einleitete. Er zog mich an den Eiern in die gerade frei gewordene Nachbar-Kabine, setzte sich breitbeinig auf die Liege und beorderte mich, seinen Schwanz zu blasen. Einer der Kerle war uns unmittelbar gefolgt und wollte hinter sich die Tür schließen. Der bekam aber sofort eine ganz klare Ansage von dem Jung-Master: die Tür bleibt offen, alle sollen zusehen können, wenn er sich von einer Sau wie mir den Kolben blasen lässt! Und so robbten mehr und mehr der Kerle immer weiter rein in die Kabine.

Keine drei Quadratmeter hatte die Zelle, und ihr könnt euch bestimmt gut vorstellen, wie sich das da drinnen anfühlte, wenn ihr schon mal so richtig geil geworden seid im Pornokino oder einer Gay-Sauna. Sechs oder sieben geile Kerle von +/- 60 Jahren mit Bauch und Titten, alle nackt, jeder grabbelt am eigenen oder fremden Schwanz. Stickig, heiß, schwül, geil! Der Jüngling hält meinen Kopf fest, rammt seinen Kolben bis zum Anschlag in mein Maul, genießt es, dass ich dabei sabbere und nach Luft ringe, ein anderer Kerl fingert meine kniend in die Luft gereckte Arschfotze, ein Dritter zieht mir die Eier lang. DAS ist es, was ich "mein Paradies" nenne!

Auf dem Weg zum Hauptakt „Ich werde in der Sauna deinen Arsch ficken" steht aber noch ein Interludium im Drehbuch. „Hoch mit dir, du Dreckstück! Setz dich hier neben mich! Und mach' die Beine breit, bis es schmerzt, damit dein Gehänge für alle frei zugänglich ist!"

Was für eine Show für all die wichsenden Kerle, die sich gegenseitig wegzudrängen versuchten, um den besten Zugriff auf den Master- und den „Sklaven"-Schwanz zu haben! Die einen hatte es mehr darauf abgesehen, den Kolben des 24-Jährigen ins Maul zu bekommen, die anderen wollten eher den etwas größeren Kolben des 56-jährigen Sklaven (also meinen) schlucken. Was mir gar nicht recht war, weil ich einen Orgasmus nicht viel länger verhindern zu können schien.

Aber der Jung-Master wollte wohl unbedingt, dass ich das über mich ergehen lasse. Denn immer, wenn ich einen Kopf von meinem Ständer wegschieben wollte, kniff er mir so heftig in die Nippel, dass mir meine Rolle als gehorchendem Statisten schnell wieder klar wurde.

Einer der Kerle war so beharrlich in seinem Versuch, an mein Gehänge zu kommen, dass er letztlich alle anderen verdrängt hatte. Der wollte mich aber nicht blasen oder wichsen! Vielmehr hatte er wohl schon anfänglich mitbekommen, was meine Eier vertragen können und auch irgendwie „brauchen". Und er hatte ein sehr gutes Gespür dafür, wie hart er sie gerade noch bearbeiten und schlagen kann, um mich geiler und geiler werden zu lassen.

Natürlich setzte dabei trotzdem immer wieder der unwillkürliche Reflex ein, die gespreizten Beine zusammen zu schlagen, um die Eier vor weiterer Bearbeitung zu schützen. Aber auch dafür (dagegen) hatte der Jung-Master eine Regie-Anweisung parat. Mit eindeutigem Fingerzeig bestimmte er zwei weitere Statisten. „Du da und du da -- ihr haltet die Beine der Schlampe jetzt so weit wie möglich auseinander!"

Und also ging es weiter: die derben Kerl-Hände nahmen sich wieder meines nun gänzlich ungeschützten Schwanzes und der hilflos ausgelieferten Eier an unter den kritisch prüfenden Augen meines „Regisseurs", der sich ganz offensichtlich daran ergötzte, mich als Spielzeug präsentieren zu können. Fast wäre ich dabei gekommen.

So ganz zufrieden war er mit der Szene dann aber wohl doch nicht. Denn irgendwann bedeutete er meinem „Freudenspender", den Weg frei zu machen. Um dann selbst einzusteigen in die Eierschlag-Nummer. Die er verdammt gut drauf hatte! Denn anders als zuvor bemerkte ich in diesem Moment zum ersten Mal, dass er in eine Interaktion mit mir eintrat. War ich vorher nur „tote" Requisite, Kulisse für ihn gewesen, nahm er nun Augenkontakt zu mir auf, während er sich selbst meiner Klöten annahm.

Und er wusste genau, was er tat! Jeden Schlag kontrollierte er visuell anhand meiner Reaktion. Zu wenig Power, zu viel Power -- er dosierte seine Behandlung so feinfühlig, dass mein Schwanz fast bis zum Bersten hart wurde. Und dem Publikum gefiel es über alle Maßen.

Genau an diesen Punkt wollte er mich wohl auch bringen. Denn plötzlich hört er auf und macht die Ansage „jetzt endlich bist du Sau bereit, gefickt zu werden!". Er steht also auf von der Liege, um für mich Platz zu machen. (Kurze Beschreibung des Szenenbildes: die Kabine ist ca. 2 Meter breit und 3 Meter lang, die Tür befindet sich an der Schmalseite, die Liege [90 * 200 cm] liegt links hinten, so dass also seitlich rechts und vor der Liege Platz bleibt.)

„Rauf auf die Matratze jetzt auf alle Viere, Fresse runter, Arsch hoch! Nein, du Sack -- andersrum! Alle da draußen sollen deine Fickfresse sehen können, wenn du es dir besorgen lässt!"

Er beordert mich also doggy auf die Liege, schmiert daneben stehend seinen Schwanz nochmal mit Spucke, schwingt sich auf die Liege hinter mich, setzt an, stößt zu. Und wenn ich von Zustoßen rede, meine ich auch Zustoßen. Mann, der Eindruck, sein Knackarsch sei ein Trainingserfolg, hatte echt nicht getäuscht. Da steckte mächtig Wumms in seiner Hüfte!

Vor meinem Gesicht und auf meinen Schultern spürte ich dabei andere Schwänze, die sich an mir rieben oder sich in meine Maulfotze schieben wollten. Aber für die hatte ich keine Aufmerksamkeit, während ich von hinten geradezu durchgenagelt wurde. In schneller Frequenz schlug sein Becken klatschend an meinen Arsch, er krallte sich in meinem Arschbacken fest, um mehr Energie in mich reinstoßen zu können, und immer wieder fragte er die anderen während dieser mir endlos erscheinenden Minuten, ob es ihnen gefallen würde, wie er seine Schlampe (also mich) durchfickt.

Bevor er in mir abspritzte, hörte er jedoch unvermittelt auf. Ich hätte heulen können, weil er mich da als unbesamte Schlampe einfach zurück ließ!

Wir hatten allerdings vorher besprochen, dass es mich nicht nur geil macht, vorgeführt und gefickt, sondern auch "vermietet" zu werden. Dieser Zeitpunkt war für ihn nun wohl gekommen - er wollte zusehen, wie seine von ihm vorgefickte Fotze auch von anderen unter seinen Augen benutzt wird. Also bot er mich ganz unverhohlen an: „Wer will der notgeilen Sau noch in den Arsch ficken?", fragte er in die Runde.

Fast schüchtern antwortete der Erste "Ja, ist es denn ok für dich, wenn ich deine alte Schlampe auch durchziehe und vollpumpe?". "Mein Jüngling" antwortete nur "Frag' nicht lang, bedien' dich an dem Loch, steck' ihn rein und besorg' es der Sau; sie braucht das!".

So ermuntert war der Kerl auch schon drei Sekunden später hinter mir auf der Liege, setzte an und rammelte einfach los. Wenig feinfühlig, sondern eher restlos notgeil hat der meinen Arsch einfach hemmungslos benutzt als wäre ich eine Straßen-Nutte vom 5-Euro-Strich.

Aber genau das wollte ich ja haben, und ich habe es bekommen: ich war ein billiges Bückstück geworden, das sich -- angeboten zum Nullkurs von einem dominanten Master -- von mehreren Kerlen vor johlendem Publikum einfach als Ficke benutzen lässt. Lange hat er nicht gebraucht, der zweite Stecher, bis er am Ende in dann langsamen, aber so dermaßen heftigen Stößen, dass er mich fast von der Liege gefickt hätte, sein Sperma in meine Fotze pumpte. Geil, geil, obergeil!

Kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, machte sich auch schon der Dritte bereit, die Fick-Matratze zu erklimmen und mein Loch zu benutzen. Aber da war erst mal Ende für mich -- ich brauchte dringend eine Pause! Die dauerte am Ende dann ewig. Sprich: nachdem ich nach diesem Spektakel erst mal eine geraucht und ein Bierchen geschlabbert hatte, setzte mein Kopf wieder ein und ich fragte mich, was ich da eben eigentlich getan, zugelassen hatte. Und so war meine Geilheit für den Rest des Tages dann auch schnell gekillt.

Heute allerdings bekomme ich glatt wieder einen Ständer bei der Erinnerung und frage mich, warum ich so bescheuert gewesen war, nicht noch zwei oder drei andere ranzulassen! Da hatte ich nun einmal im Leben (vermutlich nur durch den jungen Begleiter, der die Szene eröffnet, geführt und mich „angeboten" hatte) die Chance, von zig Kerlen nacheinander durchgezogen zu werden, aber ich Dummdussel habe schon nach dem zweiten Arschfick abgewinkt. Idiotisch, denn realistischer Weise darf ich von einer Wiederholung einer solchen Möglichkeit wohl nicht mehr ausgehen mit Mitte/Ende Fuffzich.

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