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Die Doppelhammer Hütte (02)

Geschichte Info
Die Dinge nehmen ihren Lauf.
5k Wörter
4.67
7.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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Verblüfft schaute Frank auf die enormen Ausmaße von Vinzenz Erektion und rieb sich unbewusst über seinen Schritt, als Vinzenz vergeblich versuchte seinen Schwanz wieder einzupacken.

"Vinzenz?" flüsterte Frank

"Ja?", flüsterte er ziemlich erregt zurück.

"Vielleicht, wenn wir ganz leise sind, dann hört uns Valentin nicht und wir können uns zusammen einen runterholen?"

"Das würdest Du wollen?" fragte Vinzenz ungläubig, als Frank die Beine öffnete und ihm ebenfalls seine Beule zeigte.

"Ja ich bin doch auch schon den ganzen Tag total rattig weil ich noch nicht abgespritzt habe." gab Frank unumwunden zu,

"Aber das muss unter uns bleiben, hörst Du? Kein Sterbenswörtchen zu niemanden, auch nicht zu meinem Sohn."

"Er fände das bestimmt auch nicht gut, wenn er davon wüsste. Also ich sag ganz bestimmt nichts. Kannst Du mir ruhig glauben, Vinzenz!" flüsterte Frank sehr bestimmt und überzeugend.

Und auch Frank öffnete die Knöpfe und sein steifer Schwanz ploppte heraus, worauf sich Vinzenz, ohne dass Frank es sehen konnte, die Lippen leckte. Vinzenz fing an, sich seinen Schwanz zu massieren, doch Frank hatte ganz andere Pläne und ehe sich Vinzenz versah, war er an ihn heran gerutscht und nahm seinen Schwanz in die Hand.

Obwohl Frank erst einmal völlig perplex von dem samtig weichen, aber trotzdem harten Textur war, durchfuhr ihn sofort ein nicht gekanntes überaus geiles Gefühl und er konnte nicht anders als sofort aufstöhnen, worauf Vinzenz schnell seinen Finger auf seine Lippen legte.

"Leise, Junge, wir müssen unbedingt leise sein!" und als Frank erregt ihm zu nickte, nahm er seinen Finger von seinen Lippen. Frank nahm Vinzenz Hand und führte sie auch zu seinem Schwanz und auch das Gefühl eine fremde Hand und dann auch noch Vinzenz´ Hand an seinem Schwanz zu haben, war überwältigend für ihn und sofort stöhnte er wieder laut auf. Vinzenz rutschte nun noch näher an ihn ran und wies ihn an, leise zu sein, aber immer wieder gingen mit Frank die Pferde durch, weil das Gefühl, Vinzenz zu wichsen und gleichzeitig von ihm gewichst zu werden, zu viel für ihn war.

Vinzenz und er saßen sich nun gegenüber mit weit gespreizten Beinen und wichsten sich ihre steifen Schwänze und immer, wenn Frank drohte wieder zu laut zu werden, stülpte er ihm seinen bärtigen Mund auf die Lippen und schob ihm seine Zunge in den Mund. Sie wichsten wie wild und die restlichen Knöpfe waren mittlerweile aufgesprungen und sie schleuderten ihre Ladungen auf die Brust des anderen.

Erst als er sich mit einem Blick davon vergewissert hatte, dass Frank ruhig sein würde, entließ er dessen Zunge aus seinem Mund und holte schnell etwas, mit dem sie sich sauber machen konnten.

Ein wenig schuldig schaute Frank auf Vinzenz, der seinen Blick sofort bemerkte.

"Hey, schau nicht so belämmert. Das war es, was wir beide brauchten. Und damit Schluss. Das wird keiner je erfahren und das wird auch nie wieder passieren. Verstanden?"

Frank nickte ungläubig, aber er war in dem Moment so überwältigt von den geilen Gefühlen, die er gerade mit Vinzenz erlebt hatte, dass er ihm in diesem Moment sowieso alles versprochen hätte. Er konnte das soeben Geschehene einfach nicht fassen. Angefangen damit, dass er ihn nun beim Vornamen nennen durfte, diesen Hünen von einem Mann, der ihm immer schon Ehrfurcht und Respekt eingeflößt hat, wenn er ihn nur gesehen hatte.

Er war Valentin gegenüber immer außerordentlich streng, aber genau das gefiel ihm an Herr Doppelhammer. Er war so anders als sein Vater, der war eher ein Softi, meinte dann aber von einer Minute auf den anderen, den Macho raushängen zu lassen. Das konnte Frank überhaupt nicht leiden an seinem Vater.

Und Valentins Vater war das genaue Gegenteil. Allein der Name ließ einen stramm stehen, so männlich und markant, eben ganz genauso wie er auch war. Der Name passte zu ihm wie kein anderer. Maier, Müller oder Schmidt wären ihm nicht gerecht geworden. Aber Doppelhammer, hart und fest, so wie sein Körper und sein Auftreten. Ihm gegenüber war er gar nicht streng gewesen, besonders seit die beiden alleine waren. Er hatte mit ihm wie mit einem Erwachsenen gesprochen und ihm sogar anvertraut, dass er keinen Sex mehr mit seiner Frau hatte. Welcher erwachsene Mann erzählt das einem Teenager? dachte er sich so bei sich.

"Hey, träum hier nicht rum, mach Dich lieber sauber, sonst tropft mein Sperma noch auf die Long Johns und dann schöpft Valentin morgen noch Verdacht, was wir gemacht haben."

Frank war unfähig sich zu bewegen und schaute auf Vinzenz, dessen massig fleischiger Schwanz nun schlaff aus seinen immer noch weit aufgeknöpften Long Johns hing und er stirrte auf die herrlich haarige und muskulöse Brust und er hatte nur einen Gedanken, er wollte sie anfassen und streicheln.

"Du bist ja völlig fertig, Kleiner, was? Hast wohl noch nie mit einem anderen gewichst?"

"Nein, noch nie." antwortete Frank immer noch atemlos vor Erregung.

"Aber es hat Dir doch gefallen, ich meine ich hab Dich zu nichts gezwungen, Du wolltest es doch auch, meine ich?"

"Es war das Schönste, was ich je erlebt habe," sagte Frank leise, während er augenscheinlich nach Luft rang.

"Das stimmt, aber wir sollten das trotzdem nicht noch einmal machen!"

"Habe ich es vielleicht nicht gut genug gemacht?" fragte Frank sofort verunsichert.

"Nein, das ist es nicht."

Vinzenz rieb dem jungen Kerl vor ihm mit seinem Tuch das Sperma ab und brachte es dann in die Küche.

Als er zurückkam, schaute ihn Frank fragend an und sah, wie Vinzenz seinen Schwanz wieder in den Long Johns "verstaute". Er setzte sich neben ihn und legte seinen Arm um ihn.

"Kumpel, Du hast nichts falsch gemacht, gar nichts."

"Warum können wir es dann nicht nochmal machen?"

"Weißt Du das wirklich nicht?"

"Weil Du so viel älter bist als ich? Das stört mich überhaupt nicht?"

"Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Genau, Du bist viel jünger als ich und der beste Freund meines Sohnes. Besonders ich hätte es besser wissen müssen und Dich abhalten müssen. Aber ich bin nun mal ein Mann und ich habe meine Bedürfnisse und jetzt wo meine Frau..."

"Aber ich bin doch schon 18 und wollte es doch auch und ich habe es gerne gemacht."

"Das habe ich gemerkt, sonst hätte ich es auch nicht so weit kommen lassen."

"Und wir haben uns beide ja auch nur in einer Notlage gegenseitig geholfen. Wir waren beide notgeil und da haben wir uns eben Erleichterung verschafft."

Vinzenz war beruhigt, dass Frank offenbar so erwachsen mit dem gerade Erlebten umging und sein schlechtes Gewissen verflüchtigte sich ein wenig."

"Und ich habe Dir doch schon versprochen, dass ich es niemandem sagen werde, auch Valentin nicht."

"Das glaube ich Dir auch, ich sagte ja schon, dass ich sehr viel von Dir halte und dass ich es super finde, was für einen guten Einfluss Du auf Valentin hast, nicht nur in der Schule. Er ist in letzter Zeit viel ausgeglichener und ruhiger. Früher war er oft bockig, aber seit Ihr beide Kumpels seid, ist er wie ausgewechselt."

"Ja, er ist mein bester Freund und ich glaube ich auch seiner."

"Das bist Du bestimmt, er hat vorher keine echten Freunde gehabt, einige haben ihn sogar immer gehänselt, weil er nicht so stark wie andere ist."

"Ich bin ja auch nicht so stark."

"Deswegen versteht Ihr Euch vielleicht auch so gut? Das ist doch toll. Aber ich wollte noch was anderes sagen. Jungs und besonders Männer wichsen eigentlich nicht zusammen und wenn, dann wichsen sie sich immer ihren eigenen Schwanz, aber nicht den des anderen. Aber als Du meinen so in der Hand hattest, fand ich das auch total schön."

"Ich habe noch nie so etwas mit einem Jungen gemacht."

"Das war schon in Ordnung. Es war übrigens auch mein 1. Mal!" log Vinzenz, damit Frank sich besser fühlte.

"Weißt Du, es gibt natürlich Jungs und Männer, die wollen das lieber mit einem anderen Jungen oder Mann als mit einem Mädchen oder einer Frau machen."

"Du meinst Schwule?"

"Ja genau. Darf ich Dich dann mal was Persönliches fragen?"

"Klar Vinzenz, Du hast mir doch auch das mit Deiner Frau und so erzählt."

"Kann es sein, dass Du Dich eher für Jungs interessierst?"

"Du meinst ob ich schwul bin?"

"Ja, aber wenn Du mir das nicht sagen willst, ist das auch OK! Aber jetzt, wo wir schon ein Geheimnis miteinander haben, würde ich es natürlich auch niemandem sagen!"

"Bin ich denn jetzt schon schwul, weil ich mit Dir...?"

"Nein, natürlich nicht. Ich bin ja auch nicht schwul. Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder und liebe meine Frau. Was ich viel mehr wissen wollte, magst Du Jungs mehr als Mädchen?"

"Ich mag Valentin und ich mag Dich." wich Frank der Frage geschickt aus.

"Ich mag Dich auch, Frank. Du bist ein wirklich feiner Kerl."

"Nein, ich mag Dich irgendwie anders als Valentin."

Jetzt schaute Vinzenz ein wenig irritiert und er wusste nicht, ob er das hören wollte, was Frank vielleicht gleich sagen würde. Hoffentlich hatte er da in kein Wespennest gestochen. Er war sich nicht sicher, ob er weiter fragen sollte, doch Frank fuhr von alleine fort.

"Ich bin sehr gerne bei Euch, einerseits weil Valentin mein bester Kumpel ist und weil es bei Euch so anders ist als bei uns."

"Wieso? Was ist denn bei uns zu Hause so anders?"

"Eigentlich alles! Da ist Deine Frau. Sie ist so eine fröhliche und herzliche Frau. Egal wer vorbei kommt, alle sind willkommen und werden sofort von ihr bewirtet und verwöhnt."

"Ja, meine Hertha ist eine gute Seele, deswegen habe ich sie ja auch geheiratet."

"Meine Mutter macht manchmal nicht mal die Tür auf, wenn es klingelt und sie nicht weiß, wer es ist oder sie schickt mich vor und ich muss dann sagen, dass sie schläft oder krank ist."

Vinzenz nickte und unterbrach den Jungen nicht, den er nun noch fester im Arm hielt, als er merkte, dass dieser plötzlich vor Aufregung regelrecht zitterte.

"Ja und Du bist auch ganz anders als mein Vater. Du bist manchmal zu Valentin ganz schön streng."

"Das muss ich auch sein. Einerseits möchte ich, dass es mein Sohn später mal besser hat und außerdem möchte ich natürlich, dass er zu einem guten Menschen wird."

"Verstehe, aber das meine ich nicht. Ich finde das gut, es gefällt mir sogar, sehr sogar. Ich wünschte manchmal, mein Vater wäre ein bisschen mehr so wie Du."

"Wie ich? Aber ich bin doch nur ich?"

"Ja, und das gefällt mir eben so gut an Dir, Du bist ein Vater, eine Respektsperson. Mein Vater redet heute so und morgen so. Meistens ist ihm egal, was ich mache und dann wieder will er mir unbedingt seinen Willen aufdrücken, damit komme ich nicht so gut klar."

"Das erzähl aber mal nicht Vinzenz, sonst will der nachher zu Deinem Vater, wenn der nicht so streng ist, wie Du sagst."

"Das würde ich ihm niemals zumuten, aber ich würde schon gerne mit ihm tauschen."

Valentin fühlte sich ziemlich geschmeichelt, aber er wusste nicht so ganz, wie er mit dem Kompliment umgehen sollte, dass ihm der junge Freund seines Sohnes machte.

"Das ehrt mich sehr, dass Du so von mir denkst, aber ich denke, Du solltest nicht so von Deinem Vater reden, das würde ihn ganz bestimmt traurig machen."

"Du kennst ihn ja nicht, ihm ist zu 90 % egal, was ich mache und dann plötzlich wieder nicht. Ich weiß absolut nicht, wie ich damit umgehen soll." und plötzlich brach Franks Stimme und als Vinzenz ihn anschaute, sah er wie eine Träne auf seiner Wange runter rollte und er spürte, wie sehr ihn die Schilderung von der Beziehung zu seinem Vater mitnahm. Das war zu viel für sein väterliches Herz, er nahm Frank hoch und setzte ihn auf seinen Schoß und nahm ihn in seine starken Arme und drückte den nun leise schluchzenden Burschen fest gegen seine Brust.

Es stimmt, er war manchmal ganz schön streng zu seinem Jüngsten, besonders seit die 6 Jahre älteren Zwillinge bereits ausgezogen waren. Da war er plötzlich nicht mehr nur das Nesthäkchen, sondern besonders als er störrisch und aufmüpfig wurde, da war er sein ein und alles. Und da spürte Vinzenz erst recht, wie sehr er seinen jüngsten Sohn liebte und dass er alles für ihn tun würde, aber er spürte auch seit dem Auszug seiner Geschwister, dass der Junge eine strengere Hand brauchte, damit er auf den rechten Pfad finden würde.

Ganz anders war der Junge hier auf seinem Schoß. Der arme Kerl war von zu Hause offensichtlich nicht so gut behütet wie seine Kinder und er fühlte augenblicklich eine tiefe Verantwortung und er spürte auch sofort, wie sehr Frank es genoss, von ihm in den Arm genommen zu werden.

"Geht es wieder?" fragte er ihn sehr zärtlich, wie er es noch niemals in seinem Leben getan hatte und tätschelte dabei Franks Wange, während er sich mit einem tiefen Blick in dessen Augen überzeugte.

"Ja, klar, " antwortete der sofort, aber seine Stimme und sein Gesicht sagten etwas anderes.

"Du bekommst wohl nicht oft Streicheleinheiten zu Hause?" fragte er mit leiser und freundlicher Stimme.

"So hat mich noch niemals jemand in den Arm genommen!" stammelte Frank und schlug sofort wieder seine Arme um Vinzenz, der sofort wusste, wie sehr der verletzliche junge Bursche ausgehungert nach Körpernähe und Zärtlichkeit war. Er schlang seine Arme auch erneut um ihn und strich ihm immer wieder über den Rücken, bis er das Gefühl hatte, dass er sich wieder gefasst hatte und sah ihm freundlich aufmunternd ins Gesicht.

Er sah, dass Frank die Nähe zwischen ihnen gut getan hatte und war sehr froh darüber, hatte es aber nicht sehen kommen, als der ihn plötzlich fest auf den Mund küsste.

"Wofür war der denn?" fragte er überrascht.

"Weil ich mich gerade so wohl fühle bei Dir."

"Aber so hast Du Deinen Vater bestimmt noch nicht geküsst, oder?"

"Ich habe meinen Vater noch nie geküsst." antwortete Frank entschlossen.

"Und Deine Mutter?"

"Hin und wieder, aber die küsst mich so, wie man einen Fremden höflich auf die Wange küsst."

Vinzenz spürte einen kleinen Stich in seinem Herz, als ihm wieder bewusst wurde, was dieser kleine Kerl auf seinem Schoß alles in seinem Elternhaus vermisste und gleichzeitig hatte er ein schlechtes Gewissen, dass er ihn so überaus nah an sich herangelassen hatte und so zärtlich mit ihm umging. Das alles war irgendwie nicht richtig. Aber er konnte nicht anders, alles andere hätte ihn nur noch mehr verletzt und wer weiß, ob er nicht noch davongerannt wäre.

Immer wieder küsste Frank ihn auf den Mund, ohne dass er es erwiderte.

Frank schaute ihn an: "Danke Vinzenz, es bedeutet mir sehr viel, dass ich so oft bei Euch sein kann und bei Euch miterleben kann, wie schön Familienleben sein kann."

Das war zu viel für ihn und obwohl sich immer noch jede Faser seines Körpers sich dagegen wehrte, konnte er nicht mehr anders. Nun nahm er den Kopf des jungen Mannes und küsste ihn auch voll auf den Mund. Er spürte Franks Schmerz stärker als zuvor und er wollte nur noch eins: Der Junge sollte den Schmerz, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, vergessen und er küsste ihn so innig wie er nur konnte, um ihn sein ganzes Leid vergessen zu lassen.

Frank erwiderte seinen Kuss und plötzlich spürte Vinzenz, wie der junge Mann seine immer noch unter den Long Johns offenstehende behaarte Brust mit beiden Händen liebkoste. Jede Faser in seinem Körper wehrte sich augenblicklich gegen diese Berührung an der für ihn so erogenen Zone. Das konnte der unerfahrene Bursche natürlich nicht wissen, wie sehr Vinzenz auf Reize gerade an seinen Brustwarzen reagierte.

Seine Hertha hatte dies schnell herausgefunden und wusste daher, wenn sie ihren Mann um den Finger wickeln wollte, brauchte sie nur an seinen Nippeln zu saugen und sofort verlor Vinzenz die Kontrolle.

Augenblicklich wurde sein Schwanz in den bei ihm eng sitzenden Long Johns knüppelhart und drückte von unten gegen den Hintern des Jungen auf seinem Schoß, dem das natürlich nicht verborgen blieb und den Vinzenz daher schnell von sich schob.

Doch der schüchterne, unerfahrene junge Mann, der kaum eine Stunde zuvor seine ersten Erfahrungen mit einem fremden Schwanz gemacht hatte, ließ sich nicht so leicht abwimmeln. Stattdessen zog er seine Long Johns aus und forderte Vinzenz auf aufzustehen, der seiner Forderung zwar nachkam, aber als der Junge begann auch ihn auszuziehen, wehrte er sich und versuchte ihn von sich fernzuhalten.

Sofort fiel ihm die Sache mit Torsten ein, einer seiner Ringerschüler, eigentlich der seines Bruders, mit dem er seit kurzem regelmäßigen und überaus heftigen Sex hatte. Aber Torsten war 20 und sagen wir kein Kostverächter. Frank war gerade erst 18 und unerfahren.

"Nein, hör auf, nicht Frank, wir sollten das nicht tun. Nicht noch einmal..." wehrte sich Vinzenz gegen die Ausziehversuche, auch wenn sein Schwanz eine ganz andere Sprache sprach.

"Nein, das sollten wir nicht. Aber lass es uns ein aller allerletztes Mal tun. Valentin liegt betrunken im Bett und er wird uns nicht stören und wir werden sicher nie wieder die Gelegenheit haben, alleine so nah zusammen zu sein und ich sehe und fühle doch, dass Du es genau willst wie ich auch.

Vinzenz zitterte vor Geilheit am ganzen Körper, denn Frank zwirbelte nun intensiv an seinen Brustwarzen und da verlor er vollends die Kontrolle und leistete keinen Widerstand mehr. Und als Frank ihn weiter versuchte auszuziehen, half er ihm sofort dabei und riss sich förmlich seine Klamotten vom Körper um sein Gegenüber möglichst schnell wieder in den Arm nehmen zu können. Als die beiden nackt voreinander standen, umarmten sie sich und ließen sich auf das Deckenlager vor dem langsam versiegenden Kaminfeuer nieder und streichelten ihre Körper, während sie sich küssten, wie sie noch nie zuvor einen anderen Menschen, schon gar nicht einen anderen Mann geküsst hatten.

Ihre Erregung übertrug sich auf den anderen und spätestens jetzt war es für Vinzenz zu spät, um noch aufhören zu können. Er, der immer vehement gegen dieses lange unterdrückte Verlangen angekämpft hatte, gab sich nun ganz und freizügig seiner Lust mit Frank hin, die dieser nur allzu gerne befriedigte. Ihre Zungen schienen miteinander zu verschmelzen, so sehr saugten sie aneinander und rollten wild über die ausgebreiteten Decken und liebkosten jeden Zentimeter ihrer nun ganz nackten Körper.

Frank, unerfahren wie er war, hatte sich in Anbetracht seiner erwachenden Sexualität schon lange gewünscht diese Art von Erfahrung endlich zu erleben. Doch in seinen Träumen waren derlei Begegnungen immer unpersönlich und rein fiktiv. In seinen sexuellen Fantasien hatte sein Gegenüber keinerlei Gesicht und schon gar kein Geschlecht. Für ihn standen nur der völlige und innige Körperkontakt im Mittelpunkt mit vielen Berührungen und vor allen Dingen Streicheleinheiten, die er so lange entbehrt hatte und nach denen er sich so sehr sehnte. All dies erfuhr er in diesem Moment durch Vinzenz und zwar noch gefühlvoller und heftiger, als wie er es jemals für möglich gehalten hatte.

Ganz anders war es bei Vinzenz. Eher durch Zufall, so dachte er zumindest, war es bei ihm mit einem seiner Ringerschüler erst vor 2 Wochen zum Sex gekommen, heftigem Sex sogar. Obwohl er sich auch da anfangs vehement dagegen gewehrt hatte, hatte er irgendwann doch dem Drang nachgegeben und hatte seit dem regelmäßig heftigen Sex auch mit ziemlich erfüllendem Analverkehr erlebt. Der junge Kerl hier unter ihm und besonders alles was der bisher in seinem jungen Leben an Unschönen hatte erleben müssen, ließ ihn erneut schwach werden. Aber in dieser Nacht war alles ganz anders, viel gefühlvoller und intensiver, bei Torsten war es die reine Triebbefriedigung, sowohl für ihn und wie er immer mehr verstand, besonders für Torsten, der es nach eigenen Angaben liebte, von älteren gut bestückten Kerlen möglichst täglich bestiegen zu werden. Somit war Vinzenz sicherlich nicht der Einzige mit dem Torsten seinen Spaß hatte, aber dieser junge Mann, für ihn war er offensichtlich die erste Erfahrung überhaupt. Und es verstand nun auch, warum Frank, jetzt wo er mit ihm seinen ersten Sex erlebt hatte, mehr davon wollte und er redete sich ein, dass es OK sei und er ihm damit einen Gefallen tue.

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