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Die Doppelhammer Hütte (02)

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Aber er wollte Frank noch mehr, als er Torsten immer wollte, aber auf eine ganz andere Art. Er wollte ihn liebhaben, lieben und körperlich begehren. Eigentlich wie es für einen Mann wie ihn, sich absolut nicht gehörte, aber sie waren fernab von allem, von allen Normen, alleine in einer Hütte oben auf dem Berg und neben ihm lag ein junger Mann, der ihn noch mehr als er ihn wollte, so kam es ihm zumindest vor. Und trotz aller Bedenken, gab er sich nun ganz bewusst seiner Lust hin, die er jetzt sofort mit diesem jungen Freund seines Sohnes unbedingt erleben wollte. Vor nicht einer Stunde hatten sie sich die Schwänze bis zum Abspritzen gemeinsam gewichst und es genossen.

Doch nach den vergangenen Minuten und nach dem besonders intimen Gespräch wollte er diesen Jungen einfach nur glücklich sehen und sich auch.

Somit zog er den Körper seines jungen Gespielen auf seinen von der vielen harten Arbeit gestählten harten Körper und sogleich spürte er Franks harte Rute, die auf seinen mindestens so harten Schwanz drückte und die er immer wieder daran rieb. Je öfter er dies tat, desto mehr Schweiß und Vorsaft sonderte sich bei beiden ab und desto gefühlvoller wurde ihr Treiben. Für eine Sekunde dachte er daran, in seinen jungen Liebhaber auf die ebensolche Art und Weise einzudringen, wie er es bei Torsten mehrfach getan hatte, doch instinktiv spürte er, dass sein Gegenüber dafür noch nicht bereit war.

Vielmehr steigerten die beiden ihre körperliche Verbundenheit auch ganz ohne jegliche Penetration in einer solchen Intensität und stattdessen knetete Vinzenz die jugendlich knackigen Pobacken seines Liebhabers als der wieder einmal auf seinem massigen Körper lag und erhöhte so den Druck ihrer beiden Schwänze aufeinander, bis die beiden sich in einem Restschein des Feuers tief in die Augen sahen und dabei einen sehr intensiven gemeinsamen Orgasmus erlebten. Beide waren gänzlich erfüllt von Lust - sowohl von der eigenen als auch von der des anderen.

Frank ließ sich wieder nieder auf Vinzenz muskulösen Körper und stöhnte dieses Mal nur sehr leise auf. Schnell schaute er ihm aber wieder ins Gesicht mit den Worten

"Oh mein Gott, Vinzenz, ich liebe Dich!"

Danach sackte er wieder in sich zusammen und nach wenigen Momenten setzte ein regelmäßiges Atmen ein, das Vinzenz zeigte, dass er im Begriff war, einzuschlafen.

Just in dem Moment bäumte sich die Glut ein letztes Mal auf und erhellte den Raum, um dann sogleich zu sterben und es wurde wieder dunkel im Zimmer. Vinzenz legte seine starken Arme um seinen Schützling und warf die Decke über sie beide, damit ihm nicht kalt werden würde,

Gerade noch rechtzeitig, als im Dunkeln Valentin die Treppe herunterkam.

"Hallo Papa, seid ihr noch wach?"

"Wos?" stammelte Vinzenz, in dem er vorgab, gerade aufgewacht zu sein.

"Seid ihr no wach?"

"Na, mia miassn wohl voa am Feia eingschlofa sei." was Franks lautes Schnarchen nur bestätigte.

"Bisd Du wieda niachdan?"

"Jo i mua dringnd pissn."

"Mach ruhig, Frank is aa bsuffa."

"Hosd mi deshoib auszong?"

"Jo damit Du Di ned voikotzt."

"Dann zieh Frank bessa aa aus, wenn ea aa bsuffa is."

Sobald Valentin zum Austreten das Haus verlassen hatte, sprang Vinzenz wieder in seine Long Johns und trug Frank nach oben und legte ihn neben Valentin ins Bett, als dieser auch wieder zurück war.

Vinzenz konnte auf dem Canape nicht wirklich lange schlafen. Damit die Jungs ihren Rausch ausschlafen konnten, entschloss Vinzenz erst mal, sich eine Pfeife zu gönnen. Er versuchte dies zwar wegen des Sports sehr selten zu machen, aber nach der turbulenten Nacht versuchte er sich damit zu beruhigen.

Es regnete immer noch und daher setzte sich Vinzenz auf die Bank unter dem Vordach der Hütte und zündete die frisch gestopfte Pfeife an. Er genoss den Tabak mit dem leichten Vanille-Aroma und entsinnte sich an sein erstes Mal mit einem Mann.

Seit Jahren war er beim Ringen aktiv und vor kurzem hatte ihn ein Vereinskollege als Jugendtrainer vorgeschlagen. Bereitwillig hatte er zugesagt, da er der Meinung war, dass er den jungen Burschen von seiner Erfahrung eine Menge weitergeben konnte. Anfangs tat er es auch nur aus diesem einzigen Grund und natürlich weil Werner ebenfalls dort Trainer war. Es gefiel ihm, dort wieder mehr Zeit mit seinem Bruder zu verbringen. Doch seit seine Frau für sexuelle Aktivitäten nicht mehr zur Verfügung stand, hatte er mehr und mehr gemerkt, dass ihn auf einmal die jungen Burschen in ihren hautengen Trikots, in denen sich besonders die Genitalien immer abmalten, irgendwie aufgeilten.

Da er als Trainer immer weite Trainingsanzüge trug, konnte er das immer gut kaschieren und er verhielt sich auch stets vorbildlich und ließ sich niemals etwas zu Schulden kommen. Doch kurz vor einem Wettkampf bat ihn ausgerechnet der beste Ringer aus ihrem Kader, Torsten, um eine private Stunde, um für den anstehenden Wettkampf bestmöglich vorbereitet zu sein.

Eigentlich war Vinzenz gar nicht sein Trainer und somit hatte er das Ganze erst einmal abgelehnt. Aber sein Bruder Werner, der eigentlich Torstens Trainer war, lud ihn an jenem Abend nach dem Training auf ein Bier in den Ochsen ein und bat ihn, dem zusätzlichen Training ihm zuliebe zuzustimmen.

"Vinzenz, der Junge braucht noch eine Extraportion Training. Der ist zwar total heiß auf seinen ersten Kampf, aber der braucht noch mal ne andere Erfahrung."

"Na wenn Du unbedingt willst, kann ich ihn ja auch mal trainieren."

"Du sollst ihn nicht trainieren, Du sollst mit ihm ringen, ihn richtig fertig machen. So als ob es der echte Kampf in Günzburg wäre."

"Ich soll ihn also wirklich bis an seine Grenzen bringen?"

"Ja genau, der soll es mal richtig spüren, wie es ist, wenn ein Koloss wie Du auf ihm liegt. Denn ich weiß, dass in Günzburg ein schwerer Gegner auf ihn wartet. Wenn er eine Chance hat, dann nur wenn er Dich besiegt oder zumindest es mal versucht. Dann sieht er, dass das kein Spaziergang ist. Diese Erfahrung fehlt ihm irgendwie noch,"

"OK, dann werde ich mein Bestes geben und versuchen ihn fertig zu machen."

"Ich danke Dir, ich wusste, dass Du uns nicht im Stich lässt. Ich habe schon mal die Halle reserviert, wenn der Rest schon weg ist. Du kannst ihn also richtig fertigmachen."

"Bist Du denn nicht dabei?"

"Nein, ich denke für den Jungen ist es gut, wenn er allein mit Dir ist und ohne meine Unterstützung sein Ding durchziehen muss. Deshalb ja auch die Halle abends, wenn die anderen alle weg sind. Alles ohne Zuschauer, nur Mann gegen Mann."

"Und meinst Du, er packt das?"

"Ich denke nicht, dass er Dich packt, aber er muss merken, wie es ist unterlegen zu sein und dann noch eine Schüppe draufzulegen, um zu gewinnen."

"Keine Sorge, Werner. Ich werde ihm ein schwerer Partner sein!"

"Davon gehe ich aus, mach ihn richtig fertig, bring ihn an seine Grenzen bis er nicht mehr kann, Vinzenz."

Am besagten Freitag leerte sich so langsam die Halle und Vinzenz hielt Ausschau nach Torsten, den er bisher nur sehr flüchtig kannte. Sie waren für 18 Uhr verabredet und alle anderen Jungs hatten sich schon verabschiedet und waren ins Wochenende verschwunden, als er plötzlich, wie aus dem Nichts in seinem silberglänzenden Ringertrikot vor ihm stand.

Auf den ersten Blick konnte Vinzenz erkennen, dass er im Gegensatz zu vielen seiner Sportkollegen sein Trikot ohne was drunter trug, hinzu kam dass sich sein Trikot mit "niedrigen Schnitt" sehr an seinen muskulösen Körper anschmiegte, der absolut in Topform war und zeigte deutlich, dass er zwischen den Beinen auch äußerst gut ausgestattet war.

"Hallo Herr Doppelhammer, es freut mich außerordentlich, dass Sie mich heute extra noch mal trainieren wollen."

"Servus Torsten. aber ich bin der Vinzenz. Mein Bruder hält große Stücke auf Dich und da konnte ich ja gar nicht anders."

"Es ist mir trotzdem eine große Ehre mich endlich mit dem großen Vinzenz Doppelhammer zu messen!" schmierte er ihm erneut Honig ums Maul.

"Wenn Du wirklich so gut bist, wie mein Bruder sagt, ist die Ehre ganz auf meiner Seite." entgegnete Vinzenz respektvoll und ließ sein junges, bulliges Gegenüber leicht erröten, während er seinen Trainingsanzug auszog, unter dem er ebenfalls ein Trikot, allerdings im klassischen hohen Schnitt trug.

"Dann möge der Bessere gewinnen, ich nehme an, wir ringen wie im alten Griechenland?" fragte Torsten.

"Tun wir das nicht immer?" fragte Vinzenz ahnungslos zurück.

"Mit Dir ist mir das eine besondere Ehre und damit geht ein Wunschtraum in Erfüllung für mich!" komplimentierte Torsten erneut.

Und schon begann der Körperkontakt zwischen den beiden und natürlich versuchte Torsten sofort Vinzenz aufs Kreuz zu legen. Obwohl er altersmäßig und größentechnisch sicherlich überlegen war - Vinzenz war mittlerweile über 40, während er gerade mal 20 war - hatte er mit der Erfahrung und der Wendigkeit von Vinzenz nicht gerechnet und Werner hatte den Teufel getan, ihn darauf vorzubereiten, wie gut sein älterer Bruder in Form war.

Somit hatte Vinzenz von vornherein leichtes Spiel und war schnell der Überlegene von den beiden. Doch er hatte auch Torstens Siegeswillen unterschätzt, der trotz seiner Unterlegenheit es auch immer wieder schaffte, kurzzeitig die Oberhand zu gewinnen und auch mal, wenn auch nur für kurze Zeit, Vinzenz zu bezwingen.

Doch von 4 Griffen konnte Vinzenz schnell 2 - 3 Spaltgriffe anwenden und Torsten erkannte schnell, dass er eigentlich unterlegen war, doch das schien ihn nur noch mehr zu motivieren. Und auch Vinzenz merkte, dass sein junger Gegner keinesfalls zu unterschätzen war. Nur mit Mühe und Not schaffte er es ihn auf den Boden zu werfen und auch dort zu halten.

Beim letzten Wurf, wobei man ja beim Ringen allgemein zwangsweise ständig intensivsten Körperkontakt hat, bemerkte er eindeutig den Ständer zwischen Torstens Beinen. Aber es war beim Ringen üblich, dass man darüber wegging und so tat er es auch und attestierte sich seinen Sieg, ließ ab von seinem Trainingspartner und ging ziemlich außer Atem vor zu den Duschen, damit Torsten Zeit und Gelegenheit dazu hatte, seine Schwellung abklingen zu lassen.

Er zog sich aus und drehte das Wasser auf und versuchte erst einmal runter zu kommen und genoss das wärmende Wasser auf seiner Haut. Unter dem Prasseln der Dusche bemerkte er erst Torstens Ankunft, als dieser ihm begann, den Rücken mit Duschgel einzureiben.

"Was machst Du?" fragte er überrascht.

"Meine Schuld einlösen?"

"Wieso?"

"Wir haben doch gesagt, wir ringen in der griechischen Version?"

"Ja klar, aber wieso?"

Torsten stand nun direkt vor Vinzenz und begann ihm auch die Brust einzuseifen.

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6 Kommentare
BearFanaticsBearFanaticsvor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Anonym, es tut uns leider, dass mit den vertauschten Namen haben wir beide beim X-ten Mal Korrekturlesen "überlesen", leider kann es jetzt nicht mehr ändern. Vielleicht magst Du bei uns Korrektur lesen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Fortsetzung, freue mich schon auf weitere Folgen.

Bitte im ersten Teil dieser Fortsetzung nochmals die Namenszuordnung prüfen.

Es werden öfters die Namen Vincenz und Valentin verwechselt, das macht das Lesen stellenweise etwas schwer.

BearFanaticsBearFanaticsvor mehr als 1 JahrAutor

Kleine Bitte, an die die nicht registriert sind, schreibt Eure Namen / Nicks in den Kommentar, dann kann man Euch auch auseinanderhalten bzw. auf Eure Kommentare reagieren. Besten Dank M+B

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

Super GEIL ich liebe diese Geschichte jetzt schon sehr !

Peter0602Peter0602vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön und einfühlsam. Ich habe es auch so erlebt. Der Moment, als ich zum ersten Mal einen anderen Schwanz in der Hand und im Mund hatte. Leider traute er sich nicht, abzuspritzen. Wegen seiner Frau. Aber es war ein unvergesslicher Augenblick.

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