Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Doppelhammer Hütte (05)

Geschichte Info
Vinzenz und sein Bruder kommen sich näher.
6.1k Wörter
4.7
4.4k
2

Teil 5 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vinzenz und Frank nahmen schon mal ein paar Sachen mit und drehten sich kurz vor dem kleinen Wäldchen, welches direkt zur Hütte führte, noch einmal um und winkten. Als sie dann ins Wäldchen eintraten, legte Frank seinen Arm wie selbstverständlich um Vinzenz nackte Hüfte und schmiegte sich an ihn. Unfreiwillig genoss er das Gefühl von Franks nackter Haut auf seiner und kurzerhand legte auch er seinen Arm um die Schulter des Jungen.

Während sie weiterliefen, wurde ihr "Umarmen" immer enger und spätestens als sie an der Hütte ankamen, hatten beide einen leichten Ständer. Vinzenz ließ ab von Frank und öffnete die Fronttür. Sobald sie drinnen waren und die Tür geschlossen hatten und die Sachen in der Küche abgestellt hatten, nahm Frank Vinzenz an die Hand und wollte ihn mit nach oben ziehen.

"Was willst Du?"

"Dass Du mit nach oben kommst?"

"Muss ich Dich etwa noch ins Bett bringen, dafür bist Du doch schon ein bisschen zu alt!" scherzte Vinzenz, um die Situation herunterzuspielen.

"Bitte Vinzenz!" quengelte Frank.

"Na gut, wenn's denn unbedingt sein muss."

Und Hand in Hand stiegen sie die knarrenden Stufen hinauf und Frank legte sich sofort in ihr ungemachtes Bett, in dem er heute Morgen noch mit Valentin gewichst hatte.

"Dann schlaf mal gut, mein Kleiner."

==========================================

"Bleibt noch ein bisschen, es ist doch gerade so schön gemütlich."

"Und wie sollen wir im Dunkeln nach Hause finden?"

"Gar nicht, Ihr könnt doch diese Nacht hier heroben bleiben?"

"Aber Onkel Werner, wo sollen die beiden denn schlafen? Wir haben doch nur das eine Bett und Du und der Papa schlafen schon auf dem ausgezogenen Canape in der Stube!"

"Männer, habt Ihr schon mal im Stroh geschlafen?"

"Nein, noch nie. Was meinst Du Massimo?"

"Lass uns mal ne Runde laufen, dann können wir unter vier Augen reden."

"Willst Du mit uns im Stroh schlafen? Dein Vater ist bestimmt auch dabei. Frank wird ja schon schlafen, wenn wir heimkommen."

"Nein, ich schlafe lieber wieder mit Frank im Bett?"

"Mit Frank?" fragte Werner spöttisch.

"Na so wie letzte Nacht, oder willst Du mit Papa da schlafen, dann schlafen wir auf dem Canape?"

"Nee, schlaft Ihr zwei halben Portionen mal da oben. in dem kleinen Bett müsste ich auf Deinem Vater schlafen, so eng wie das ist."

================================================

"Wow ich hätte ja nicht gedacht, dass die beiden so geil sind, also es reizt mich schon, aber so ganz ohne Vorbereitung könnten wir eh nicht alles das tun, was wir uns so mit denen vorstellen und dann sind ja auch noch die Knirpse dabei, auch wenn sie im Haus bleiben sollten. Wer weiß, ob die sich überhaupt trauen, besonders Vinzenz, wenn sein Junior in der Nähe ist. Lass uns mal lieber heimfahren. Wir können uns ja noch was aufbrezeln und auf irgendeinen Parkplatz fahren, ist ja schließlich Wochenende."

"Ja, Du hast Recht. Trinken wir noch aus und fahren heim."

================================================

"Danke für Dein Angebot, Werner, aber wir ziehen ein weiches Bett dem Stroh vor. Außerdem wollen wir heute Abend noch in die Stadt was erleben."

"Ok, aber eine Halbe trinken wir noch zusammen!"

"Junior, geh mal Deinen Vater holen. Du kannst ja auch schon mal ins Bett gehen"

Valentin verabschiedete sich und trottete davon.

==========================================

"Bleib doch noch, nur 5 Minuten!" bat Frank Vinzenz und schlug mit der Hand auf den Platz neben ihm und deutete Vinzenz an, sich neben ihn zu setzen.

"Nein, Frank, das ist keine gute Idee, die anderen können jeden Moment nachkommen und könnten uns zusammen erwischen."

Frank sprang auf und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Sofort versuchte sich Vinzenz aus Franks Umklammerung zu befreien.

"Hör auf damit, ich komme in Teufels Küche, wenn die mich dabei erwischen, was ich mit Dir mache. Das geht nicht. Echt nicht."

"Ich habe doch den Riegel vorgeschoben, es kann keiner reinkommen, es sei denn, wir lassen ihn rein." erklärte Frank und ungefragt leckte er, wie er es heute erstmals erfahren hatte, mit seiner heißen Zunge über Vinzenz´ immer noch halbsteifen Schwanz.

"Oh Frank, was machst Du?" stöhnte er sogleich auf und das war für Frank das Startzeichen, dass dies genau die richtige Taktik war und nahm den Schwanz in seinen Mund auf, was Vinzenz nur noch geiler machte.

"Oh hör auf damit, nein, wir dürfen das nicht!"

Doch jegliche Gegenwehr stachelte Frank nur noch mehr an, sich Vinzenz Degen tief in den Hals zu schieben.

Es war ein ungewohntes Gefühl, aber äußerst geil, zumal er dies mit Vinzenz erlebte, der sofort total abging und sobald sein Schwanz im Maul des jungen Mannes steckte, sämtliche Hemmungen über Bord warf und sich erneut nur noch seiner Geilheit hingab.

"Oh gut machst Du das, oh ja, blas mir schön meinen Schwanz, schieb ihn Dir tief in Dein kleines Maul!" kamen die Worte nur so aus seinem Mund, ohne dass er es noch steuern konnte. Unbewusst wiederholte er auf einmal alle Worte, die er in all den Pornos gehört hatte.

"Ja, lutsch meinen Schwanz, Du geile kleine Schlampe. Ja saug ihn, lutsch ihn, blas ihn, bis ich Dir meine Sahne in die Fresse spritze. Du versautes kleines Dreckstück."

Vinzenz verlor von einem Moment auf den anderen völlig die Selbstbeherrschung und so ging es Frank ebenfalls. Niemals zuvor hatte er einen Schwanz geblasen und die Erfahrung mit Öl Paule war die erste, aber sobald er mit Vinzenz alleine war, wollte er mit ihm genau das machen, was der ölige Muskelmann am Ufer mit ihm und Valentin gemacht hatte. Er wollte ihm den Schwanz blasen und ihm die gleichen geilen Gefühle bereiten, die ihm heute bereitet worden waren.

Und das tat er, ohne dass er bisher jegliche Erfahrungen darin hatte sammeln können. Wie von Sinnen hämmerte Vinzenz sein Schwanzfleisch in Franks heißes Maul und der wurde immer gieriger nach dem harten Schwanz. Vinzenz hatte seinen Kopf fest umklammert, damit sein steifer Schwanz keinesfalls versehentlich herausrutschen konnte und dieses geile Gefühl vorzeitig beendet wurde. Die feuchten heißen Lippen umhüllten seinen von der Sonne aufgeheizten prallen, adrigen Schwanz. Die beiden fanden intuitiv den richtigen Rhythmus und das Gefühl wurde so intensiv, dass Vinzenz schnell unter ziemlich lautem Aufstöhnen sein Sperma in Franks Maul spritzte, der sich sogleich daran verschluckte.

Just in dem Moment als Vinzenz letzter Spermastrahl sich in Franks Mund ergoss, hörten sie jemanden laut an die Tür hämmern.

"Aufmachen, Papa, Frank!"

Vinzenz zog sofort seinen immer noch steifen Schwanz aus Franks Mund.

"Kreizkruzefix - sakramt, es musste ja so kommen, was machen wir denn jetzt?" fluchte Vinzenz. Das Glücksgefühl des Orgasmuses war sofort wieder verflogen.

"Du musst ihn rein lassen."

Vinzenz schaute an sich runter und sah seinen Sperma und Spucke verschmierten Schwanz.

Er sagte zu Frank leise. "Stell dich schlafend!"

Frank tat wie ihm geheißen, spitzte aber seine Ohren, damit er mitbekam, wie Vinzenz seine Latte erklärte.

Auf dem Weg zur Türe griff Vinzenz aus seinem Rucksack ein Stofftaschentuch und säuberte seinen Schwengel.

Vinzenz entriegelte die Tür und wurde sogleich von dem Schein einer Taschenlampe geblendet. Schnell hielt Valentin diese tiefer und leuchtete damit nun genau auf den Ständer seines Vaters.

"Babba...." rief er voller Verwunderung.

"Jetz komm scho rein."

"Wos machst Du?"

"Wonach sieht 's denn aus? Nachdem Frank eingschlofa war, hob i ma schnei oan runterkoid."

"Du Babba?"

"Ach hoid de Fotzn, Du Bengl, Du woasst doch wia des is, wenn da Schwanz juckt. Du bisd schliaßlich seiba oid gnug dafia. Und seit Dei Muada...."

"Des wui i ois gar ned wissn, Guade Nochd!"

Im Vorbeigehen drückte er seinem Vater die Taschenlampe in die Hand.

"Du soist nochmoi zum Sä keman und Ongge Werner drogn helfn."

"Wos is mid den beidn andern, de könna eahm doch heifd?"

"De san scho weg!"

Und nun war er wieder allein mit seinem immer noch steifen und tropfenden Schwanz. Er ging erst einmal auf die Terrasse hinter dem Haus und genehmigte sich eine Pfeife, um das soeben erlebte zu verdauen und wieder runterzukommen. Erst danach war er in der Lage, seinem Bruder unter die Augen zu treten.

"Ah do bisd Du jo endlich. Wo warst Du denn so lang?"

"Wichsn!" sagte er mürrisch.

"Wos und de Jungs?"

"Frank hod sofort gpennt wia a Stoa und grod ois i obgspritzt hob, hod Valentin an da Dia gklopft."

"Scheiß Timing, Du bisd wohl genauso aufgeilt wia i vo den beidn Kerln."

"Jo de san scho narrisch gamsig, aba bisd Du sicha dass Massimo gnauso drauf is wia Torsten?"

"Obsolut!"

"Und warum san sie obghaun?"

"Des san jung Männa, de woin no wos ealebn. I hab sie zwar einglon in da Tenne im Stroh zua schlafa, aba sie hom obglehnt, wahrscheinlich aa weng da Bubn und do sie si jo ned fia oan Vegl vorbereidn zua könna."

"Wos braucht ma do vorzubereidn, außa de Haxn breid zua machn?"

"I sehe Du musst no vui lerna, Bruadaherz!

Sie gingen nun beide zur Hütte zurück und schnell übermannte nun auch Vinzenz, nach dem geilen Orgasmus den ihm Frank bereitet hatte, der Schlaf und nur noch im Halbschlaf nahm er die schnellen Bewegungen war, als auch sein Bruder sich neben ihm erleichterte.

==========================================

Bei Torsten angekommen gingen die Beiden schnell unter die Dusche und spülten sich. Als Massimo aus dem Bad kam, trug Torsten bereits ein tief ausgeschnittenes Muscle-Shirt und eine sehr knappe Short, welche seine Männlichkeit gut zur Geltung brachte.

"Geiles Outfit. Sowas würde mir auch gefallen. Hast Du was in der gleichen Art nochmal da?"

"Hab Dir da schon mal was hingelegt."

Schnell sprang auch Massimo in die wie bei ihm üblich viel zu engen und allzu freizügigen Klamotten und die beiden attestierten sich, dass sie geil aussahen, als sie auch schon die Wohnung verließen und sich in Torstens BMW setzten und Kurs auf die Autobahn und den Parkplatz nahmen, den ihnen ein Freund empfohlen hatte.

Neben den LKWs, die am Wochenende hier ihre gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten mussten, war der Parkplatz für diese Uhrzeit ziemlich gut besucht. Während Torsten sich an seinen BMW lehnte und sich genüsslich eine Zigarette anzündete, lief Massimo in seinem schamhaft dünnen und sehr eindeutigen Outfit, einmal bis zum anderen Ende.

Als er einmal die parkenden Autos abgelaufen hatte und wieder den Rückweg antreten wollte, waren bereits mehrere Typen aus ihren Wagen gestiegen und lehnten ebenfalls rauchend an ihren Kotflügeln. Obwohl er keinen von ihnen kannte, grüßte er jedesmal und griff sich auch immer mal zwischen die Beine, während er sie grüßte oder zuzwinkerte.

Auf halbem Weg zwischen dem Ende des Parkplatzes, gerade auf der Höhe eines Picknick Bereiches mit Tisch und Bänken, stellte sich ihm ein Typ mit Sonnenbrille und Baseballcap mit einer fetten Zigarre in den Weg,

"Auch nen Zug?" fragte er mit tiefer Stimme und hielt Massimo seinen Stumpen hin, der sich diesen sofort tief in seinen Mund steckte und fest daran zog.

"Oh, das tut gut."

"Ja so ein fettes Teil im Mund tut richtig gut, was?"

"Oh ja, darf ich nochmal?"

"Nimm Dir so viel Du willst?"

Mehrfach zog Massimo an der Zigarre und blies den Rauch seinem Gegenüber ins Gesicht.

"Es gibt kaum etwas besseres als in einer lauen Sommernacht sich genüsslich so ein fettes Teil wie Deines zu gönnen!"

"Das finde ich auch! Wo kommst Du her, ich habe Dich hier noch nie gesehen?" fuhr der Fremde in einem schwarzen Unterhemd und einer kurzen Cargo Hose fort, die beide zwar ähnlich eng wie bei Massimo saßen, aber keinesfalls so viel von seinem Körper enthüllten.

"Mein Kumpel und ich sind aus der Gegend und wir waren den ganzen Tag an einem See hier in der Nähe. Als wir wieder zu Hause waren, haben wir uns erstmal etwas abgekühlt, wenn Du verstehst was ich meine?"

"Verstehe, aber ihr wolltet noch mal raus, nehme ich an!"

"Ganz genau, es war so warm und stickig in seiner Bude, dass wir uns nochmal was angezogen haben und losgefahren sind."

"Na viel habt Ihr ja nicht angezogen?"

"Reicht doch, oder?"

Der Unbekannte grinste cool und zog fest an seinem Stumpen.

"Ja und jetzt sind wir ganz zufällig hier. Was machst Du hier?"

Viele der Anwesenden waren ihnen mittlerweile so nah gekommen, dass sie jedes Wort mitverfolgen konnten.

"Ähnlich wie bei Dir, war es mir zu Hause auch zu warm und vor allen Dingen viel zu fad, da dachte ich, fahr doch mit deiner Karre noch mal was rum."

"Gute Idee von Dir, sonst hätten wir uns niemals getroffen."

"Ja, hier kann man es gut aushalten, hier geht wenigstens ein wenig Luft!"

"Stimmt, aber es ist immer noch recht "S-C-H-W-Ü-L" hier, findest Du nicht auch?"

"Da hast Du verdammt Recht, also wegen mir, kannst Du Dein Shirt gerne ausziehen."

Jetzt nahm Ihr Gespräch so richtig an Fahrt auf.

"Ich weiß nicht, was sollen die Leute von mir denken?" kokettierte Massimo gekonnt.

"Jungs, Ihr versteht das doch sicherlich, oder? Dem Typen hier ist so heiß, dass er am liebsten sein Shirt ausziehen würde. Was meint Ihr?"

Alle Umherstehenden nickten bewusst verständnisvoll und als Massimo diese Bestätigung erhielt, versuchte er sich umständlich sein Oberteil auszuziehen. Aber er stellte sich so ungeschickt an, dass er es dabei "ganz zufällig" zerriss.

"Oh Mist, das ist ja gehörig schief gegangen!" bemerkte er unschuldig.

"Kein Problem, es ist doch warm und Du kannst Dich doch auch ohne Hemd sehen lassen!"

"Findest Du?" fragte er noch unschuldiger als zuvor und während er die anerkennenden Blicke der anderen Kerle genoss, strich er sich über seine Brust und Bauchmuskeln. Die umherstehenden Kerle strichen sich nun auch immer wieder ihre Beulen. Dann schaute Massimo dem Typen gegenüber nun genau in die Augen.

"Und jetzt Du!"

Wie in Zeitlupe zog auch der Typ sein Unterhemd über seine muskulöse behaarte Brust. Ihre Blicke fixierten die nun nackten Oberkörper Ihres Gegenübers und alle Anwesenden fingen an zu sabbern.

"Und jetzt?" fragte Massimo.

"Nun bist Du wieder dran."

"Aber ich hab doch nur noch meine Short an!"

"Ich dachte Dir sei so heiß?"

"Oh ja, mir ist sogar sehr heiß. Mir wird sogar immer heißer, das musst Du sein!"

"Na siehst Du, dann zieh den Short auch noch aus oder bist Du etwa schüchtern?"

Wie auf Stichwort ließ Massimo sofort seinen Short fallen und stand nun bis auf die Schuhe nackt vor den ganzen Kerlen. Obwohl viele ihn intuitiv richtig eingeschätzt hatten, verschlug seine Freizügigkeit doch einigen die Sprache und mit offenen Mündern beobachteten sie das weitere Geschehen.

"Wie Du siehst, bin ich doch nicht so schüchtern, wie Du dachtest. Was ist mit Dir?"

"Ich weiß nicht!" gestand der Fremde mit dem nackten Oberkörper, doch Massimo ging vor ihm auf die Knie und knöpfte ihm ungefragt den Short auf, unter dem er nackt war und als er die Knöpfe geöffnet hatte, flappte ihm sofort ein steifer Schwanz entgegen, den er zur Freude der meisten sofort in den Mund nahm.

Seine Shorts hingen nun auch an seinen Füßen und er stieg aus ihnen heraus, nahm Massimo hoch und führte ihn zu einem Tisch und legte ihn darauf und begann sogleich sein Loch zu lecken. Im Nu waren die beiden von allen Anwesenden umringt...

Da alle Aufmerksamkeit auf Massimo hing, zog Torsten sein Shirt aus und warf es in durch das offenstehende Autofenster ins Innere. Dabei erregte ein parkender LKW seine Aufmerksamkeit. Er ging mit nacktem Oberkörper auf den LKW zu und entdeckte sein Objekt der Begierde. Einen ca. 45-jährigen braungebrannten Trucker, der sich die Szene am Picknick Tisch vom Beifahrersitz aus ansah und sich offensichtlich seinen Schwanz wichste.

Der Fahrer sah auf Torsten herab. Der griff sich in dem Moment in den Schritt. Als der Fahrer das sah, öffnete dieser die Türe seines LKW und drehte sich auf dem Sitz Richtung Türe.

"Na Süßer, hast Du Lust einem alten Trucker etwas Gesellschaft zu leisten?"

Was Torsten erblickte, gefiel ihm. Der Trucker war zwar stämmig, aber muskulös und nicht fett. Und das Teil in seiner Hand konnte sich wirklich sehen lassen. Torsten stieg auf die unterste Stufe des Einstiegs und sah somit die dicken Bulleneier und den Schwengel des Truckers direkt vor seinem willigen Maul baumeln.

"Ich glaube, da muss ich einfach behilflich sein. So bekommst Du den ja nicht mehr in die Hose."

Mit diesen Worten leckte er über die dicken Eier, dann den Schaft hoch bis zur Eichel, die komplett wegen der fehlenden Vorhaut frei lag. Er nahm den Schwanz komplett in den Mund. Der Trucker legte seine Hand auf den Kopf von Torsten und stöhnte tief auf.

Dann hörte Torsten wie der Trucker plötzlich auf polnisch telefonierte, dabei aber sein Stöhnen nicht unterdrückte. Nachdem der sich durch das Telefonat nicht stören ließ, machte er auch einfach weiter. Torsten wollte sich wichsen und öffnete das Band seiner Shorts, die sofort nach unten rutschte. Plötzlich spürte er eine fremde Hand auf seinem Arsch. Der Trucker redete auf polnisch mit dem Besucher und hielt dabei Torstens Kopf fest, so dass dieser nicht schauen konnte, wer da plötzlich hinter ihm stand. Sofort wurden seine Arschbacken gespreizt und er spürte eine Zunge, die über seine Rosette wanderte.

Das ließ auch Torsten aufstöhnen. Zumindest so gut es eben ging mit einem Schwanz von der Größe des Truckers im Mund. Um seine Bereitschaft zu zeigen, stellte er seinen rechten Fuß eine Stufe höher und erleichterte somit den Zugang für den unbekannten Dritten. Dieser konnte nun richtig tief mit seiner Zunge und Finger in Torstens Fotze eindringen. Durch die geöffneten Beine wurde Torsten auch an den Eiern und am Schwanz verwöhnt. Als Torsten durch die Behandlung im 7. Himmel schwebte, löste sich der Unbekannte und zog Torsten von den Stufen.

Torsten konnte nun endlich das erste Mal den Unbekannten betrachten. Es war ein eher dicklicher Pole mit einem mächtigen Schnauzer, der gleich Torsten einen dicken Kuss aufdrückte. Der Trucker war nun aus seinem Fahrerhaus gestiegen und er spürte ihn dicht hinter ihm. als er seinen Kopf auf Torstens Schulter legte und ihn von hinten umarmte.

"Ich bin Oleg und das ist Wladimir. Er spricht zwar kein Deutsch aber ich denke Worte sind hier eh überflüssig."

Torsten war nun zwischen den beiden Trucker Bären eingeklemmt und fühlte sich einfach nur geil und geborgen.

Inzwischen hatte Massimo die Position mit dem Bär getauscht. Allerdings lag der Bär nicht auf dem Bauch, sondern auf dem Rücken. Massimo kniete über ihm und setzte gerade dessen Schwanz an seinem zuckenden Loch an. Dann ließ er sich auf den Schwanz nieder.

Um den Tisch standen etliche wichsende Zuschauer, die gerne mit dem Bär getauscht hätten. Immer wieder griffen deren Hände den muskulösen Körper von Massimo ab. Zwirbelten an seinen Brustwarzen oder leckten über den fetten Pilzkopf seines Schwanzes.

Massimo ritt wie in Trance auf dem dicken Schwanz. Er genoss die Zuschauer und die zig Hände, die Ihn begrapschten. Das gab ihm den Kick, den er benötigte. Er bekam fast gar nicht mit, dass sein Reittier immer heftiger stöhnte und sich kurz danach in ihm ergoss.

Er drückte dem Bären noch einen Kuss auf die Lippen und erhob sich von ihm. Kaum hatte er sich erhoben, wurde der Schwanz des Bären von einigen umherstehenden Kerlen sauber geleckt. Als Massimo das sah, legte er sich auf den Nebentisch und spreizte die Backen. Sofort hatte er eine willige Zunge, die sein Loch genüsslich aus leckte. Ein weiterer nahm sich seiner fetten Latte an. Die Doppelbehandlung verfehlte ihr Ziel nicht. Massimo spritzte den ersten Schub dem Bläser in sein gieriges Maul, den Rest verteilte er in sein Gesicht und auf seinem Bauch. Die Sauerei wurde gleich von dem geilen Rimmer saubergeleckt.

Währenddessen wurde Torsten von den beiden Truckern immer weiter aufgegeilt, während er immer noch zwischen den beiden massigen Körpern eingeklemmt war. Sie rieben ihre harten Schwänze an dem jugendlichen Körper von Torsten und verteilten ihren Vorsaft auf ihm. Olegs Schwanz rieb auch immer wieder durch seine Spalte und klopfte an seiner Pforte an, dass machte ihn fast wahnsinnig.

12