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Die Doppelhammer Hütte (05)

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"Darf Wladimir Dich ficken?" Bei den Worten zwirbelte Oleg Torstens Nippel etwas.

"Ja, bitte fickt mich endlich, beide." platzte es aus Torsten heraus. Oleg gab bei den Worten Wladimir ein Zeichen, dieser drehte Torstens Rückseite zu sich und positionierte seinen Kolben an Torstens Pforte. Torsten schnurrte richtig auf, als langsam Wladimirs Eichel in ihn eindrang.

Nach dem ersten Anstich rammelte Wladimir richtig drauf los. Torsten musste sich an den LKW festhalten, ansonsten hätte er der Wucht der Stöße des Polen nicht standgehalten. Plötzlich stoppte Wladimir und zog seinen Schwanz raus. An seine Stelle trat nun Oleg und durchpflügte sein Allerheiligstes, aber mit weniger Härte, eher sogar liebevoll. Dieses Wechselspiel trieben die beiden Trucker wie ein perfekt eingestelltes Uhrwerk.

Wladimir war der harte Ficker und Oleg eher der sanfte Liebhaber. Dieser Kontrast brachte Torsten fast um den Verstand. Als dann plötzlich Wladimir Torstens Schwanz in den Mund nahm und daran saugte wie ein Verdurstender, war es um Torsten geschehen. Er schrie seinen Orgasmus raus und zwar so laut, dass keinem auf dem Parkplatz verborgen blieb, wie viel Spaß er gerade hatte. Er pumpte dem Polen seinen Saft tief in den Rachen. Oleg zog seinen Schwanz aus Torsten und drückte ihn auf die Knie. Sobald er unten war, spürte er schon, wie die ersten Schübe der Truckersahne auf ihn niederprasselten. Die beiden LKW Fahrer wichsten sich hart ihre Schwänze und kleisterten den muskulösen Körper von Torsten komplett ein.

Wladimir half Torsten auf und küsste ihn, während Oleg ein paar Tücher zum Saubermachen holte. Wladimir sagte etwas auf Polnisch zu Oleg.

"Ich soll Dir sagen, Du warst einer der geilsten Ficks, die er bisher hatte und das kann ich nur bestätigen."

Torsten war geschmeichelt und küsste beide intensiv.

"Melde Dich bei mir, wenn Ihr wieder mal in der Nähe seid."

Er gab den beiden noch seine Kontaktdaten und ging wieder zu seinem BMW.

An diesem stand Massimo immer noch komplett nackt und rauchte erschöpft eine Kippe.

"Wo sind Deine Sachen?"

"Keine Ahnung!" sagte er gleichgültig.

"Naja, dann geh mal suchen, sind schließlich meine Klamotten."

"Alter wo warst du?"

Torsten grinste, "Das erzähl ich Dir auf dem Heimweg."

==========================================

Am nächsten Morgen machten sie ein spätes Frühstück, welches die vier gemütlich in der Morgensonne vor der Hütte zu sich nahmen. Nachdem alle fertig waren, sagte Vinzenz zu den Anderen:

"Geht ihr doch schon mal zum See, Frank hilft mir sicher abräumen und spülen"

Werner und Valentin wussten natürlich, warum Vinzenz mit Frank alleine sein wollte. Doch Frank schwebte sofort ein ganz anderen Gedanken vor und er konnte kaum sein Grinsen unterdrücken. Frank wußte jedoch noch nichts von seinem bevorstehenden längeren Aufenthalt bei den Doppelhammers.

Nachdem sie den Tisch abgeräumt und gespült hatten, machte Vinzenz noch etwas die Küche sauber. Dabei schmiegte sich Frank von hinten an ihn und strich Vinzenz über den Schwanz. Vinzenz versuchte die flinken Hände abzuwehren.

"Frank, setz Dich! Wir müssen reden!" sagte er strenger als er wollte.

Frank fuhr bei dem Tonfall etwas zusammen und zog die Hände zurück. Sein Respekt vor Herrn Doppelhammer war sofort wieder da und er setzte sich instinktiv hin.

"Hab ich was falsch gemacht, Herr Doppelhammer?"

Vinzenz spürte sofort die Veränderung bei Frank. Er setzte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm.

"Frank, Du sollst doch Vinzenz sagen und nein, Du hast nichts falsch gemacht. Ich bin halt bei Valentin gewohnt einen strengeren Ton anzuschlagen."

Vinzenz erklärte Frank in Ruhe was er mit seinem Vater besprochen hatte. Als Vinzenz fertig war, fragte er Frank:

"Was sagt Du zu der ganzen Situation? Willst Du überhaupt bei uns so lange wohnen?"

Frank fiel Vinzenz um den Hals, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn.

"Danke, dass ich bei Euch bleiben darf?"

Die beiden packten ihre Sachen zusammen und folgten Werner und Valentin zum See, die bereits wieder auf dem Ponton relaxten. Sie schwammen zu ihnen rüber und als sie aus dem Wasser stiegen, fiel Franks Blick als erstes auf den Abschnitt, wo sie gestern Bekanntschaft mit Öl-Paule gemacht hatten, aber der Platz war leer.

Valentin hatte seinen Blick bemerkt und schüttelte unauffällig den Kopf. Als sein Vater und sein Onkel zurück ans Ufer schwammen, kommentierte er das Ganze.

"Er war da, aber als er mich mit Onkel Werner gesehen hat, ist er hektisch verschwunden."

"Schade, naja, wir können ja auch alleine rüber schwimmen und Spaß haben?"

"Brauchen wir doch jetzt nicht mehr?"

"Wieso?"

"Weil wir doch jetzt bald jede Nacht miteinander wichsen können und keiner merkt was."

"Ach, weißt Du schon?"

"Ja, mein Vater hat mich vorher gefragt, ob es mir Recht wäre!"

"Und ist es Dir Recht?"

"Blödmann, natürlich, Du bist doch mein bester Kumpel und jetzt auch noch mein Wichs Buddy!"

Lachend sprangen sie ins Wasser und schwammen schnell ans Ufer, um sich ihre Schwänze schnell steif und hart zu wichsen und wie in der vergangenen Nacht verbesserte Frank seine Blastechnik bei Valentin, der ihm ordentlich seine Sahne ins Gesicht blies.

"Das will ich bei Dir auch mal machen!" erklärte Valentin.

"Nichts dagegen!" grinste Frank.

Da Paul dieses Mal nicht dabei war, bemerkten Vinzenz und Werner nichts von dem gemeinsamen wichsen der Jungs, da sie eben nicht glänzten wie am Tag zuvor. Der Rest des Nachmittags war dann eher relaxt und am frühen Nachmittag machten sie sich auf den Rückweg zur Hütte.

Werner fing dann auch schon gleich an die Sachen zusammen zu räumen, um dann wieder nach Hause zu fahren.

"Werna, des kannst Du ruhig liagn lossn, dass konn i nochha aa no machn"

Werner sah Vinzenz fragend an.

"I hob moang frei und bleibe no, i will morga den Zaun draußn repariern, do bin i jo 'etz am Wochenend ned dazua kema und no andere Reparaturn an da Hüttn vornehma."

"Mensch Vinzenz, sag halt was. Wenn I Dir Maura als Zimmermo bei einer Hoizhüttn nicht hilf, dann werd des doch eh nix" erwiderte Werner grinsend.

"Aba musst du moang ned wieda auf dei Baustäi?"

"Des lass meine Sorg sei. I muss grod moang Fria midm Franz redn, dann konn sicha Piotr da Leitung am Schusta Bau übanehma. Aba musst du ned Arbadn? Hob Ihr grod ned den Huber Bau?"

"Jo scho aba i hob nächste Woch frei."

"Bassd i nimm nochha de Jungs mid wenn i heim fahr, i komm dann Moang fria wieda her. Soin mia gleich den Balken austauschn? Dann bring i moang oan mid."

Sie ließen den Nachmittag noch in Ruhe ausklingen.

Als Werner langsam zum Aufbruch rief, zog Vinzenz Frank noch kurz auf die Seite und schaute, dass niemand sie sah und küsste Frank.

"Danke für das schöne Wochenende. Aber wir sollten das nicht wiederholen."

Frank unterbrach ihn mit einem Kuss.

"Vinzenz, ich kann Deine Gründe verstehen, aber versprich mir, dass Du immer für mich da bist." flüsterte Frank fast weinerlich.

Dieser Anblick löste in Vinzenz wieder einen Stich im Herz aus.

"Natürlich bin ich immer für Dich da. Wenn Du irgendwas brauchst, weißt Du ja, wo Du mich findest. Aber das Körperliche müssen wir lassen. Wenn uns jemand erwischt, ist die Hölle los."

"Frank, kommst Du?" hörten Sie Werner rufen.

"Ja, ich komme." Frank küsste nochmals Vinzenz und strich dabei über Vinzenz´ Körpermitte. Dann drehte er sich um und bog um die Ecke, um in den Land Rover zu steigen.

Vinzenz schaute dem Auto noch hinterher. Er musste jetzt erst einmal alleine sein und mit seinen Gedanken und den ganzen neuen Eindrücken und Wissen über Werner, Torsten und sich klarkommen. Aber er war froh, dass Werner morgen Zeit hatte. Erstens gingen die Reparaturen leichter zu zweit von der Hand und so konnte er mit Werner über alles in Ruhe reden, ohne gestört zu werden.

Er ging in die Hütte und zündete das Feuer an, machte sich einen Tee mit Schuss und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Die letzten Tage waren anstrengend und daher ging er zeitig ins Bett. Vinzenz hatte allerdings einen unruhigen Schlaf. So stand er bereits bei Sonnenaufgang auf und setzte sich mit einer Tasse Tee auf die Bank vor der Hütte.

Allerdings konnte er nicht lange dort verweilen, obwohl er den Ausblick und die Ruhe genoss.

Als erstes wollte er, bevor Werner kam, etwas Holz hacken. Dabei kam er schnell ins Schwitzen, so dass er sein Hemd auszog. Gerade als er die letzten Holzscheite weg räumte, hörte er den alten Land Rover um die Ecke fahren.

Werner sah seinen Bruder seitlich von der Hütte, wie er mit dem Holz zugange war. Er konnte sich an dem verschwitzten Körper in der tiefstehenden Morgensonne fast nicht satt sehen. Es erinnerte ihn an die Hochglanzaufnahmen in diversen Männermagazinen, die Torsten ihm gezeigt hatte. Er musste sich regelrecht in Erinnerung rufen, dass er da seinen Bruder gerade anstarrte.

Er stieg aus und ging zu Vinzenz rüber.

"Guadn Moang Bruadaherz, mogst oan Kaffä?"

"Guadn Moang Werna, aa scho wach? Jo oan Kaffä würde i gern nehma."

Werner holte eine Thermoskanne aus dem Auto und stellte sie auf die Bank.

"I musste a boh Ding auf da Baustäi regln. Aba i hob den Boikn und Schraumn dabei"

Sie tranken beide schweigend eine Tasse auf der Bank, danach machten sie sich an die Arbeit. Sie waren wie früher schon ein eingespieltes Team. Die Arbeiten gingen schneller als gedacht voran. Bereits gegen halb drei waren sie trotz der Brotzeit fertig.

Werner sah an ihnen beiden herunter.

"I glaub mia soidn uns no waschn."

"Do hosd du recht.''

"Soin mia oafach zum See und uns do waschn und a Runde drahn?"

Sie gingen zum See, zogen sich wie in den letzten Tagen ganz selbstverständlich voreinander aus und sprangen in das herrliche kühle Nass.

Sie balgten im Wasser etwas rum und legten sich dann ans Ufer ins Gras, um zu trocknen.

Vinzenz musterte seinen kleinen Bruder.

"Wos scheislt Du so?"

"Nix, i hob ma grod dachd, dass di schmächtiga Bursch da Torsten sicha hod mid Absicht gwinna lossn." erwiderte Vinzenz mit einem Lächeln

Werner war eigentlich alles andere als schmächtig. Er war durch seinen Zimmermanns Beruf schon sehr muskulös, aber durch das Training hatte er nochmals zugelegt.

"Na wartn, dia zeig i gleich schmächtig und gwinna lossn."

Mit diesen Worten stürzte er sich auf Vinzenz und sie tollten auf dem Gras umher. Dabei wechselten Sie immer wieder die Position und beide hatten abwechselnd die Oberhand über den anderen. Durch ihre Nacktheit berührten sie immer wieder auch unbeabsichtigt den Schwanz des anderen, welche sich beide, zumindest leicht, schnell mit Blut füllten.

Nach einiger Zeit bemerkte Werner einen Schatten in den Büschen. Er hatte gerade die Oberhand und flüsterte Vinzenz zu.

"Du mia hom oan Zuaschaua, aber lass dia nix omerkn, da städ im Busch und wichst sich grod sein Schwanz."

Vinzenz grinste, "Kennst den?" während er sich ohne Kraftaufwand wandt, um den Anschein zu wahren.

"Na, aba den hob i heid im Dorf gseng. Is oscheinend so a Proass da do Urlaub macht. Soll mia eahm a Show liefern?"

Vinzenz zwinkerte Werner nur zu, damit war alles gesagt. In dem Moment schleuderte er Werner von sich und nahm diesen in einen gekonnten Griff.

Durch gekonnt eingesetzte Manöver boten sie einen aufreibenden und erregenden Showkampf. Dieser ließ natürlich die beiden Brüder auch nicht kalt. Nach wenigen Minuten standen ihre beiden Schwengel mehr als auf Halbmast, denn die Situation erinnerte beide an die Nummer mit Torsten in der Dusche.

Vinzenz schielte wieder zu dem besagten Busch und sah, wie sich der Preiß jetzt von einem Muskelberg, der komplett glänzte, als ob er eingeölt war, den Schwanz blasen ließ. Dieser Anblick sorgte dafür, dass Vinzenz Blut komplett in seine Lendengegend schoss.

Werner merkte dies natürlich, als er Vinzenz´ Schwanz an seinem Oberschenkel anstand.

"Wos los, mach i Di auf oamoi so gamsig?" scherzte Werner.

Vinzenz nickte fast unmerklich zu dem Busch. Damit Werner einen besseren Blick hatte, warf er sich zur Seite und so hebelte er Werner aus. Dieser lag nun in Blickrichtung zum Busch. Allerdings konnte er nur noch das verzerrte Gesicht des Urlaubers sehen und einen oligen Körper, der seinen Schwanz im Mund hatte.

Natürlich erkannte er sofort den Bläser. Das war Öl Paule.

Der "Preiß" packte sofort nach dem Orgasmus seinen Schwanz ein und verschwand schnell. Als Werner das sah, gab er Vinzenz zu verstehen, dass die Show vorbei war und winkte Paul zu sich.

Vinzenz sah das und fragte Werner schockiert: "Spinnst Du?"

"Servus Paul, ich dachte, Du bist in Spanien?"

Paul kam geradewegs auf sie zu und verstrich sich ungeniert die Spermareste von dem Urlauber auf seiner Brust.

"Normalerweise schon, aber ich bin gerade wegen meiner Mutter hier. Die ist im Krankenhaus und bekommt eine neue Hüfte und jemand muss sich ja um die Viecher kümmern. Aber Werner sag mal, was hast da denn für ein Schnuckelchen aufgegabelt?" Mit den Worten reichte er Vinzenz die Hand.

"Das ist mein Bruder Vinzenz, aber sag mal, wer kümmert sich um Deine Firma, wenn Du hier bist?"

"Mein Teilhaber Javier kann das auch mal ganz gut alleine. Wir haben extra einen Assistenten für ihn eingestellt." Bei den Worten musste Paul dreckig grinsen.

"Aber nun im Ernst. Ihr seid Brüder, bei der geilen Show, die Ihr beide da abgeliefert habt, wäre ich als letztes auf Brüder gekommen?" Bei den Worten leckte sich Paul über die Lippen.

"Meine Vorstellung hat Euch ja anscheinend auch gefallen."

Pauls Hände griffen fest um beide Schwänze der Brüder, die immer noch von Ihren Körpern abstanden. Als es keine nennenswerte Gegenwehr gab, kniete sich Paul vor Vinzenz und verleibte sich seinen Schwanz bis zum Anschlag ein.

Vinzenz stöhnte auf, als sich Pauls erfahrenes Blasmaul um seine Latte legte. Sein Bruder grinste bei dem Stöhnen bis über beide Ohren und fing an, sich zu wichsen. Paul schlug Werners Hand weg und legte seine Hand fest um Werners fettes Teil.

Paul war im siebten Himmel, er hatte zwei potente Schwänze vor sich, die er abwechselnd blasen durfte. Das Beste dabei war aber, dass es sich um Brüder handelte. Er war so geschickt im Blasen, dass obwohl die Brüder bereits richtig aufgegeilt waren, er deren Orgasmus lange hinauszögern konnte. Aber irgendwann konnte er das Unausweichliche nicht mehr hinauszögern.

Vinzenz und Werner konnten nicht mehr warten. Sie nahmen ihre Schwänze selber in die Hand und führten den sehnlichst erwarteten Orgasmus herbei. Werner spritzte als erstes seinen Saft Paul in das offene Maul. Vinzenz war aber nur ein paar Sekunden langsamer und flutete ebenso Pauls Maulfotze.

Die beiden Brüder ließen sich atemlos ins Gras sinken.

Nach einer kurzen Verschnaufpause stand Paul auf und verabschiedete sich von den beiden.

"Sog moi woha kennst du den?" frage Vinzenz

Werner grinste dreckig. "Des alles eazähle I dia moi bei am netdn Abend zua zwoat mid am guadn Rum."

Vinzenz ließ das Thema erst mal auf sich beruhen, aber er würde zeitnah versuchen mehr aus Werner raus zu kitzeln.

Sie genossen noch etwas die Sonne auf ihren nackten Körpern, als der Tag sich dem Ende zu neigte, brachen sie auf und packten in der Hütte ihre sieben Sachen zusammen. Bevor sie alles verrammelt hatten, schnappte sich Vinzenz seinen Bruder und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen.

"Womit hob i den verdient?" frage Werner

Vinzenz hielt weiterhin Werners Kopf in der Hand und schaute Ihm in die Augen.

"Measse was Du ois fia mi gmacht hosd und dass Du ma dia Welt eaöffnet hosd." Vinzenz drückte Werner nochmals einen Kuss auf die Lippen und ging zum Auto.

Werner setzte ihn vor dem Haus ab und stieg mit aus und die beiden Brüder küssten und umarmten sich, was Hertha vom Küchenfenster sehr verwundert zur Kenntnis nahm.

"Servus mei Täubchn!" begrüßte Vinzenz seine Frau, die nach dem langen Wochenende voller Backen und Kochen ziemlich geschafft aussah!"

"Servus, mei Dicka! Wos is denn mid Eich am Wochenend passiad?"

"Wieso, wos moanst Du?"

"I hob no nie gseng, dass Ihr Eich busserlt hobt."

"Ja, wir san uns irgendwie wieder näher gekommen am Wochenende und ham über vieles gredet, das war wieda wia friaha."

"Das ist doch schee, wenn´s ihr euch wieda bessa versteht. I mein, war ja vorher au net so, dass ihr eich net habt riech´n könnt."

"Du siehst miad aus Täubchn. Hosd du di wieda übanomma?"

"I woaß a net, i werd holt a net jünga. Und die Leni ist mir wieda tüchtig auf den Geist gegangen mit ihrer gonzn Rumbestimmerei."

"Dann mochst halt mal weniger und lässt sie machen was sie wui."

"Du hast ja recht. Aba lass des mid deim Bruada ned wieder einschlafa. Was hälst davo mid eahm nochmois so a Wochenend auf da Hüttn zua vabringn? Ohne den gloan, den beschäftig i scho. Dann kennts ihr aa moi wieda einen über den Duaschd dringa und ois beredn."

"Gute Idee. Aber nun lass uns glei zu Bett gehen, ich möcht no a bisserl mit Dir schmusen."

"Aber nur schmusen, hörsts?"

"I woaß, alles gut!"

Und in der Nacht küsste er seine Hertha so liebevoll, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte. Es war, als wenn bei ihm ein Knoten geplatzt sei und er endlich wieder Gefühle zulassen konnte. Mit seiner geliebten Frau, seinem Sohn, seinem kleinen Bruder und ja auch mit Frank. Auch wenn er beim Gedanken an ihn wieder geil wurde, als Hertha schon tief und fest neben ihm schlief.

Leise stand Hertha am nächsten Morgen auf und drehte sich in der Schlafzimmertür noch einmal um und sah auf ihren schlafenden Ehemann. Er war ein recht stattlicher Kerl, gut gebaut und immer für sie da. Als wenn er ihre Blicke gespürt hatte, drehte er sich und dabei rutschte die Bettdecke runter und gab den Blick auf seine erigierte Männlichkeit frei.

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4 Kommentare
Soma09Soma09vor mehr als 1 Jahr

Wirklich tolle Geschichten die ihr da schreibt. Ihr könnt wirklich stolz auf euch sein. Da will man glatt auch endlich mal in die Männerliebe eingeführt werde.

Ich würde mir wünschen wenn es zu einem Dialekt eine Übersetzung gebe. Vielleicht so in Klammern gesetzt. Ich verstehe, dass es zu eurem Stil gehört und daher sollte es auch drin bleiben. Aber mir persönlich fällt es sehr schwer der Geschichte noch zu folgen bzw. Fällt es sehr schwer den lesefluss bei zu behalten.

MfG Soma

Gerne kann man auch privat näher auf die Problematik oder anderes eingehen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

endlich kann wieder von euch lesen, nachdem ihr ne zeit verschwunden ward. wirklich geil eure geschichte. ich freu mich schon auf das nächste wiederlesen. lg paul

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach nur geil...

LG vom Imho

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

oh ja ich liebe diese Geschichte schon sehr und bin gespannt wie es weiter geht !

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