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Die Doppelhammer Hütte (07)

Geschichte Info
Eine neue Nebenerwerbsquelle tut sich auf.
5.8k Wörter
4.64
5.1k
2

Teil 7 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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Donnerstagabend war wieder Training angesagt. Torsten war aber beruflich auf Weiterbildung, somit hatte Werner frei und konnte seine Kollegen und die Jungs von der Bank aus beobachten. Sobald Massimo die Halle betrat, unterbrachen so ziemlich alle ihr Training und schauten auf den "Neuen", der natürlich wieder ein schamlos enges Trikot trug, noch dazu aus einer Art Gummi, wenngleich dieses Mal keine durchsichtigen Teile sich daran befanden.

Heute Abend war auch Günther Eppstein zugegen. Er war der Bürgermeister von Feuchtmoos und ihm gehörte die örtliche Großbrauerei und seit Werner denken konnte, unterstützte er den Ringverein als Sponsor. In seiner Jugend hatte er selber mal nicht schlecht gerungen, aber als sein Vater starb und er die Geschäftsführung übernehmen musste, hatte er dafür keine Zeit mehr, aber blieb dem Sport eben als Sponsor verbunden. Immer wenn es seine Zeit erlaubte, kam er zum Training und war auch auf vielen Wettkämpfen zugegen, zumal der Stemm- und Ringerverein Feuchtmoos sich durchaus auf überregionaler Ebene einen Namen gemacht hatte.

Auch heute war Günther wieder einmal vor Ort und sogleich setzte er sich neben Werner, den er freundlich begrüßte.

"Hallo Werner, wie ich sehe, haben wir wieder einen Neuzugang."

"Hallo Günther, ja das ist Massimo. Er zieht gerade von Obereschental hierher um und sucht einen neuen Verein. Ich habe ihn letztes Wochenende erst kennengelernt. Massimo ist ein Freund von Torsten, den ich trainiere. Vinzenz und Valentin mit seinem Kumpel und ich waren oben auf der Hütte und auch baden am See. Da sind die beiden zufällig vorbeigekommen."

Fasziniert beobachtete Günther wie Massimo mit Vinzenz kämpfte.

"Der hat ganz schön was drauf. Da wird sich Dein Bruder ganz schön anstrengen müssen."

"Das glaube ich auch, deswegen habe ich ihn auch gleich an ihn verwiesen. Ich habe ja mit Torsten und den ganzen anderen Buben schon genug zu tun."

"Ja, die Buben, aus denen wird vielleicht auch noch was, aber der hier sieht für mich schon wie ein Gewinner aus. Alleine schon sein Outfit!"

"Ja Massimo scheint ein Faible für das Außergewöhnliche zu haben, so ein Trikot hat hier sonst keiner."

"Nun, er kann es durchaus tragen. Der Kerl ist ziemlich massig und kein Gramm Fett, alles gut trainiert und da wo es hingehört. Er macht auf jeden Fall eine gute Figur darin."

Werner hörte ein gewisses Schwärmen in Günthers Stimme und ihm fiel auf einmal auf, dass er immer eher die Jungs aus der Ü18-Riege beachtete. Das ganze "Junggemüse", wie er es oft scherzhaft nannte, interessierte ihn meist nur am Rande. Aber Jungs vom Kaliber wie Torsten und eben Massimo hatten stets seine volle Aufmerksamkeit.

"Ja, jetzt lass ihn erstmal sein erstes Training mit meinem Bruder absolvieren und dann stell ich ihn Dir mal vor, OK?"

"Klar, gerne möchte ich diesen jungen Mann einmal kennenlernen."

Beide beobachten sie wie Vinzenz und Massimo miteinander kämpften und schnell wurde klar, dass Massimo eine Klasse für sich war und er Vinzenz bereits ebenbürtig war. Nassgeschwitzt kamen die beiden, nachdem sie ihren Kampf beendet hatten, zu ihnen rüber geschlendert.

"Massimo, darf ich Dir Günther Eppstein, einen langjährigen Freund des Vereins und unseren Hauptsponsor vorstellen?"

"Angenehm, Massimo Monteverdi!" stellte er sich vor, doch als er seine Handschuhe auszog, bemerkte er dass seine Handflächen voller Schweiß waren und versuchte sie an seinem Trikot abzuwischen. Doch der latexartige Body nahm die Feuchtigkeit kaum auf und so gab er Herrn Eppstein seine ziemlich verschwitzte Hand, der diese mit beiden Händen entgegennahm.

"Freut mich auch. Ich kenne mich auch ein bisschen aus und ich glaube, Sie könnten unserem Verein einige Siege bescheren, wenn Sie denn für uns ringen wollen?"

"Ich glaube schon. Ich will weg von Obereschental. Arbeit habe ich seit dieser Woche in der Firma von Vinzenz. Alles was ich jetzt noch brauche ist eine Wohnung."

"Oh, da kann ich sicherlich behilflich sein. Aber Sie sind doch hoffentlich derzeit nicht etwa obdachlos? Ansonsten gibt es in meinem Haus auch ein Gästezimmer, das ich Ihnen anbieten könnte?"

"Danke sehr freundlich, aber ich wohne bei einem Freund. Torsten, Sie kennen ihn vielleicht?"

"Natürlich kenne ich Torsten, auch ein guter Ringer, aber auf den ersten Blick nicht so gut wie Sie, würde ich mal spontan sagen."

"Danke, sehr freundlich. Aber ich bin auch 2 Jahre älter und habe daher auch ein wenig Vorsprung gegenüber Torsten, er wird seinen Weg schon machen. Aber Danke für Ihr Angebot, sollten wir uns mal streiten und er setzt mich vor die Tür, dann weiß ich wenigstens wo ich unterkommen kann."

"Sehr, sehr gerne, meine Tür steht Ihnen jederzeit offen!" und während Werner noch nicht ganz einschätzen konnte, ob Günther hier wirklich Massimo anmachte, wurden sie von einem Jungen unterbrochen.

"Können Sie mal kommen, Herr Doppelhammer, wir brauchen Sie mal!"

"Na klar, ich kann Euch doch für einen Moment alleine lassen?"

"Klar, ich muss eh langsam unter die Dusche." pflichtete ihm Massimo bei.

"Wenn Sie das noch für einen Augenblick verschieben könnten?"

Massimo schaute verwundert auf Herrn Eppstein.

"Es wäre mir ganz recht, wenn wir uns mal unter vier Augen unterhalten könnten? Lassen Sie uns doch auf den Platz hinter der Halle gehen, da sind wir ungestört und ich kann eine Zigarre rauchen!"

Bereitwillig ging er mit dem Herrn im teuren Designer Anzug und dem blütenweißen Hemd nach draußen, der sofort die Tür hinter ihnen schloss und sich eine Zigarre anzündete. Als sie brannte, hielt er sie ihm hin, damit er auch einen Zug nehmen konnte, doch Massimo lehnte ab.

"Gehen wir ein Stück" schlug er vor und Massimo spürte Herrn Eppsteins Hand auf seinem Rücken.

"Hättest Du auch mal Interesse an einem privaten Kampf?"

"Mit Ihnen?" fragte er verdutzt.

"Nein, nicht mit mir. Ich bin nicht mehr in Form." und strich dabei über seinen leichten Bauch.

"Ich meine eher mit Jungs von Deinem Kaliber! Hättest Du Interesse?"

"Ich habe schon ein paar Wettkämpfe in meinem alten Verein mitgemacht und auch ein paar gewonnen. Wenn die Trainer hier mit mir zufrieden sind, warum nicht?"

"Nein, nicht mit dem Verein. Ich sagte doch private Kämpfe. Ich bin gerade dabei sowas aufzuziehen für ein zahlendes Publikum."

"Und wieso kommen Sie dabei auf mich?"

"Na schau Dich doch an, Du siehst gut aus und scheinst ja nicht gerade schüchtern zu sein?"

Bei dem Wort "schüchtern" beschlich Massimo ein seltsames Gefühl, aber er wusste es nicht so recht einzuordnen.

"Danke, aber was hat mein Aussehen mit meinem Kampf zu tun?"

"Kannst Du Dir das nicht denken?"

"Nein, sagen Sie es mir?"

"So wie ich mir das vorstelle, wollen meine betuchten Freunde ein paar stramme Kerle sehen. Und das bist Du ja wohl. Sehr sogar."

Damit hatte er bei Massimo einen wunden Punkt getroffen und Günthers Schmeicheleien zeigten erste Wirkung.

"Soso, und ich müsste dann nur ringen oder wie muss ich mir das vorstellen?"

"Ja, das Ringen steht natürlich im Mittelpunkt. Vorher werdet Ihr schön eingeölt."

"Eingeölt?"

"Ja und zwar am GANZEN Körper."

"Aha, das gibt aber ne schöne Sauerei und ist auch nicht gerade gut für die Klamotten."

Günther lachte sehr dreckig.

"Klamotten werdet Ihr natürlich keine tragen, ich sagte doch eingeölt am ganzen Körper, natürlich auch am Schwanz."

Massimo, obwohl bei weitem kein Kind von Traurigkeit, war von der Offenheit des Mannes doch überrascht und brauchte einen Moment, um seine Fassung wieder zu erlangen.

"Und was hat sie ermutigt, mich direkt so unverblümt zu fragen, ob ich an sowas Interesse hätte?''

"Nun, wenn ich mir den Body den Du trägst so anschaue, dann zeigt Deiner durchaus mehr als die Teile sowieso schon zeigen und es scheint Dir auch überhaupt nichts auszumachen, eher im Gegenteil!."

Massimo schaute ein wenig verlegen, dass Günther ihn so durchschaut hatte und lachte.

"Hab ich nicht Recht?"

Massimo kokettierte immer noch, obwohl Günther natürlich den Nagel auf dem Kopf getroffen hatte, aber er spielte das Spiel wie ein Profi und bewahrte gerade in der momentanen Umgebung natürlich den Schein.

"Außerdem habe ich Dich auch schon mit weniger als dem hier gesehen!"

Massimo stutzte, er hatte normalerweise ein gutes Gedächtnis was Gesichter angeht, aber er konnte sich nicht erinnern, seinem Gegenüber schon einmal begegnet zu sein.

"Glaubst mir wohl nicht?"

Günther zog seine Sonnenbrille aus der Innenseite seiner Anzugjacke und setzte sie auf und aus der Hosentasche zog er seine Baseballcap und setzte sich ebenfalls aus und nahm seine Zigarre in den Mund und zog tief daran.

"Willst Du jetzt nen Zug? Sagtest Du nicht neulich sowas, wie, dass Du gerne mal ein fettes Teil im Mund hast, oder so ähnlich?"

Auf einmal erkannte er Günther und sofort ließ er jegliche Fassade fallen, die er ansonsten in vergleichbaren Situationen aufbaute.

"Du bist der Kerl, der mich so geil am Wochenende auf dem Parkplatz gefickt hat."

"Nicht so laut, das muss ja nicht jeder mitbekommen, was wir sonst so miteinander treiben."

"Günther, kannst Du mal kommen!" rief ihn der Kassenwart Erich von der Tür aus.

"Ich komme gleich, Erich."

"Also wenn Du Interesse hast, melde Dich!" und hielt ihm seine Visitenkarte hin.

"Wir haben noch gar nicht darüber gesprochen, was für mich dabei rausspringt?" wurde Massimo auf einmal sehr geschäftstüchtig.

"Da werden wir uns schon einig, aber vielleicht besprechen wir das mal am Abend bei einem Glas Wein?"

"Und was sagt Deine Frau dazu?"

"Die ist Stewardess und verreist."

Massimo nahm die Visitenkarte und zog das Dekolletee seines Bodys vor und ließ sie hinein gleiten. Aufgrund des gut sitzenden Bodys konnte Günther sofort sehen, dass sie oberhalb seines Schwanzes "aufgehalten"

wurde. Schnell vergewisserte er sich, dass Erich nicht mehr in der Tür stand und streichelte über Massimos Beule.

"Also sehen wir uns bald? Am Wochenende?"

"Von mir aus schon heute?"

"Mh, ja, geht auch. Wochenende wäre aber besser!"

"Da bin ich aber beim Training?"

"Na gut. Wie klingt 21 Uhr?"

"Ich werde da sein!"

Grinsend ließ Günther Massimo zurück und warf seine Zigarre auf den Boden und trat sie aus und ging wieder hinein.

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"Mama, warum können wir denn nicht mit dem Vater und dem Onkel Werner auf die Hütte gehen?"

"Valentin, das habe ich Dir heut früh schon erklärt. Dein Vater und der Onkel Werner, die brauchen mal wieder ein wenig Zeit nur für sich. Die waren sich in letzter Zeit irgendwie ein wenig fremd geworden und jetzt haben sie wieder einen Draht zueinander gefunden."

"Aber er lässt Dich doch alleine?"

"Er lässt mich keinesfalls alleine. Wir lassen uns beide unsere Freiräume. Ich habe meinen Chor, meine Landfrauen und meine Strickrunde und Dein Papa hat seine Ringerei. Weißt Du Bub, das ist wichtig in einer Ehe, dass jeder auch mal was alleine macht. Umso schöner ist es, wenn wir dann wieder beieinander sind und uns davon erzählen können!"

"Na, ich weiß nicht. Ich fände es schöner, wenn er mit Dir und mir und Frank am Wochenende hier wäre."

"Und wenn Du und Frank mit auf die Hütte gingen, dann wäre ich doch auch alleine!"

Daran hatte Valentin gar nicht gedacht. Aber das letzte Wochenende so nackt und frei mit seinem Vater und Onkel hatte ihm schon sehr gut gefallen.

"Hast Du denn nicht wieder was mit Deinen Landfrauen?"

"Nein, dieses Wochenende ist Pause. Vorschlag zur Güte. Was haltet Ihr davon? Wir machen am Samstag selber Pizza und Ihr 2 könnt Euch dann "The Dome" auf dem großen Fernseher im Wohnzimmer anschauen?

Frank war sofort begeistert und auch Valentin, der die Pizza seiner Mutter sehr zu schätzen wusste, war einverstanden.

"Da wird der Papa aber schön blöd schauen, wenn er nichts von der Pizza abbekommt."

"Naja, vielleicht können wir ihm ja auch ein Stück aufheben, wenn er Sonntag Abend zurück kommt, dann freut er sich bestimmt."

"Ich kann für nix garantieren. Frank, die Pizza meiner Mutter musst Du probieren. Da geht nix drüber und ich esse so viel Pizza, bis ich platze, das schwöre ich Dir."

"Ja, wenn ich darf, würde ich gerne Ihre Pizza probieren, Frau Doppelhammer."

"Aber sicher, Du bist doch schon fest eingerechnet. Montag beginnt doch die Therapie Deiner Mutter. Da bist Du ja eh bei uns, dann kannst Du auch schon Samstag kommen. Es sei denn, Du möchtest das letzte Wochenende lieber noch mit ihr verbringen?"

"Nein, Frau Doppelhammer. Meine Mutter sitzt ja sowieso nur in ihrem Zimmer und ich dann mit meinem Vater alleine im Wohnzimmer, da kann ich genauso gut gleich zu Ihnen kommen, vorausgesetzt Sie sind damit einverstanden?"

"O mei, Du bist mir immer willkommen, Frank. Der Vater vom Valentin hat mir gesagt, dass Du ihn jetzt Vinzenz nennst."

"Das stimmt, Frau Doppelhammer. Er hat mir das Du letzte Wochenende angeboten und wir haben Bruderschaft getrunken!"

Und da war es raus, das, was er ja eigentlich nicht erzählen sollte.

"Das hat er mir erzählt und auch, dass er Euch einen Schuss Rum in den Tee getan hat. Also Frank, Du darfst mich auch gerne Hertha rufen, wenn Du magst."

"Trinken wir dann auch Bruderschaft? Oder ist das dann Schwesternschaft, da Sie doch eine Frau sind?"

Hertha lachte herzlich.

"Wir trinken auf jeden Fall aufs Du am Sonnabend."

"Auch mit Tee mit Rum?"

"Nein, nicht sowas Starkes!"

"Na dann mit Cola oder Spezi!"

"Abgemacht. Was magst Du denn auf der Pizza?"

"Eigentlich alles, außer Oliven!"

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Pünktlich um 21 Uhr fuhr Massimo in den Innenhof von Günther Eppsteins Anwesen. Drinnen war es spärlich beleuchtet und noch bevor er auf die Klingel drücken konnte, öffnete Günther nur mit einem schwarzen kurzen Kimono, der reichlich Ausblick auf seine behaarte muskulöse Brust gab, bekleidet die Tür. Massimo lehnte sich keck in den Türrahmen und genoss den Anblick und streichelte sich über den Schwanz, der sich in seinen dünnen Satin-Shorts ohne Innenfutter eh schon gut abmalte.

"Willst Du nicht reinkommen?"

"Ich genieße den Anblick meines neuen Bosses! Steht Dir sündhaft gut das Teil!"

"Ich habe noch mehr davon, gerne such ich Dir auch einen raus, dann haben wir es bequemer."

"Ach Quatsch!" antwortete Massimo, zog sein Shirt über den Kopf und stieg aus seinen Shorts und warf sie Günther ins Gesicht und schritt wie Gott ihn geschaffen hatte, an ihm vorbei ins Innere.

Schnell vergewisserte sich Günther dass niemand Zeuge dieser Szene geworden war und schloss die Eingangstür hinter sich. Er folgte Massimo, der wie selbstverständlich ins gedämpfte Licht des Wohnzimmers vorangegangen war.

"Schön hast Du´s hier."

"Danke!" antwortete Günther knapp und goss ein 2. Glas Wein ein und hielt es Massimo hin, der es jedoch nicht entgegennahm.

"Etwas anderes?" fragte er.

"Oh ja," und mit seinen starken Händen öffnete er den Kimono, ging auf die Knie und verleibte sich Günthers Schwanz in sein Maul, der sofort auf stöhnte.

Doch nur für einen Moment, dann drehte er sich um und drückte sich gegen Massimos Körper und wackelte mit seinem Hintern und drückte ihn gegen Massimos Schwanz. Er packte Günther und schubste ihn vor die Couch, wo er ihn vornüber auf die Lehne beugte und begann seinen Arsch zu rimmen. Günther stöhnte noch lauter auf, als Massimo gekonnt seine Zunge überall auf seiner Rosette tanzen ließ.

Ca. 10 Minuten machte er ihn so gefügig um dann seinen Hammer in Günther, der auf einmal total devot war, zu schieben. Günther schrie und stöhnte mit jedem Stoß auf wie ein kleines Mädchen, aber das war nur seine Masche und schnell kapierte Massimo dass es ihn total anmachte von ihm in seinem eigenen Haus so benutzt zu werden. Und auch Massimo, der ja gerne auch mal aktiv war, genoss es seinen Hammer in ein so devotes Dreckstück zu stecken und spritzte entsprechend stark ab. Sofort zog er seinen Schwanz aus Günthers Arsch und befahl ihm ihn sauber zu lecken, was dieser bereitwillig tat, während er sich selber wichste.

Als auch Günther gekommen war, zog er ihn hoch und küsste ihn auf den Mund.

"Du bist eine echt geile Sau, das hätte ich am Parkplatz gar nicht vermutet, denn er hatte, nachdem er abgespritzt hatte, direkt nach Torsten gesucht und gar nicht mehr mitbekommen, dass Günther sich auch hatte ficken lassen.

"Kommen wir nun zum geschäftlichen Teil. Wie viel ist für mich drin?"

"Wir müssen schauen, wie es anläuft. Anfangs vielleicht so 100 pro Abend."

Massimo schaute wenig begeistert.

"Aber wenn wir es hinbekommen, ähnliche Ausmaße zu erreichen, wie mein Kumpel in Hamburg, dann sind 1000 pro Abend drin. Aber das braucht seine Zeit."

Das klang schon besser in Massimos Ohren.

"Aber wir brauchen mehr Jungs, die bereit sind mitzumachen. Ach ja und wenn Ihr dann auch noch vor den Augen der anderen fickt, gibt es natürlich eine Extra-Prämie. Einige Herren nehmen sich auch gerne mal einen der Jungs mit aufs Zimmer für eine Privatvorstellung. Das ist dann Eure Sache und das geht dann auf eigene Rechnung!"

Massimo hatte Dollarzeichen in den Augen und fragte sogleich, ob er mal telefonieren könne. Günther gab ihm sein modernes Funktelefon und Massimo rief bei Torsten an.

"Hallo Kollege. Was ich mache? Ich bin gerade bei dem Typen, der mich am Samstag auf dem Parkplatz gefickt hat. Ja, stell Dir vor. Hast Du Zeit und kannst Du auch vorbeikommen? Ja bestimmt hat er Interesse an Deinem Schwanz. Aber vorher hat er Dir ein Geschäft vorzuschlagen..."

Freitag Abend holte Vinzenz wie verabredet Werner von zu Hause ab, damit Rita das Auto nutzen konnte. Als er in den Hof einfuhr, war er überrascht, dass er ihn bereits draußen erwartete. Er saß auf der Rampe zur Scheune und natürlich fielen Vinzenz die neuen engen Jeans auf und ganz besonders die schweren schwarzen Cowboy Stiefel, die im Scheinwerferlicht gut zu sehen waren, besonders da die Hosenbeine aufgrund seiner sitzenden Position hochgerutscht waren und er somit fast den ganzen Schaft sehen konnte.

Trotz des blendenden Lichtes konnte Werner erkennen, dass Vinzenz auf seine Boots schaute und stolz wackelte er damit rum, bis er auf einmal von der Rampe sprang und zum Wagen kam.

"Was hast denn da für geile neue Treter? Sehen schweineteuer aus."

"Gefallen Sie Dir?"

"Mega, stehen Dir richtig gut. Habe ich auch schon oft mit geliebäugelt."

"Danke, würden Dir sicher auch stehen."

"Ja, würden mir auch gefallen, aber so teure Schuhe ohne Funktion sind im Budget nicht drin. Bin schließlich nur ein armer Maurer mit 3 Kindern und glaub mir, das Studium der Zwillinge ist nicht billig."

"Oh Du Armer" neckte Werner seinen Bruder.

"Aber sag mal Werner, warum bist Du denn schon draußen?"

"Frag besser nicht, erzähl ich Dir später. Aber nochmal wegen der Stiefel. Die waren gar nicht mal teuer, die sind von Piotrs Bruder. Der hat einen Bikerladen in der Stadt. Und die sind, sagen wir mal, nicht über die Bücher gelaufen." zwinkerte Werner Vinzenz zu.

"Wir können ja mal demnächst zusammen in dem Laden vorbeischauen."

"Das können wir ja später noch besprechen."

Kaum dass sie bei der Hütte angekommen waren und hineingegangen waren, stand Vinzenz schon wie Gott ihn schuf vor Werner.

"So schnell geht's bei mir nicht."

Werner versuchte die Stiefel auszuziehen, was aber, weil sie noch recht eng saßen und ohne Stiefelknecht ein schwieriges Unterfangen war.

"Soll ich Dir helfen?"

"Ja, bitte."

Schon kniete Vinzenz vor Werner und zog an den Stiefeln. Dabei war sein Kopf genau auf Höhe von Werners fetter Beule. Er konnte durch die enge Jeans deutlich den Schwanz seines Bruders sehen. Beim zweiten Stiefel rutsche die bereits halboffene Jeans so weit runter, dass der Ansatz von Werners fleischigem Schwanz zu sehen war. was Vinzenz natürlich bemerkte, aber bewusst versuchte zu ignorieren.

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