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Die Doppelhammer Hütte (07)

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Werners Schwanz war aber nun genau vor seinem Gesicht und so nah, dass er einen leichten Geruch von Pisse wahrnehmen konnte. Vinzenz wurde ganz anders beim Anblick und dem Geruch. Er musste sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass Werner sein Bruder ist, aber er konnte an nichts anderes denken, als ihn anzufassen. Was war nur los mit ihm? Erst die Sache mit Torsten, dann mit Frank und jetzt war er sogar geil auf seinen Bruder. Er hatte sich echt nicht mehr im Griff.

Als er ihn von seinem 2. Stiefel befreit hatte, stand er auf und da er nackt war, konnte er freilich seinen halbsteifen Pimmel schwerlich verstecken.

Aber auch Werner tat so, als wenn er es nicht bemerkt hätte, schaute ihm ausschließlich ins Gesicht und hielt ihm seine Hosenbeine hin und gab ihm damit unmissverständlich zu verstehen, dass er ihm auch bei der Hose helfen sollte.

Als er die Hose von seinen Beinen zog, konnte Vinzenz sehen, dass der Schwanz seines Bruders auch schon nicht mehr schlaff zwischen seinen Beinen hing und war geneigt, ihn darauf anzusprechen. Vinzenz war durch den fehlenden Sex mit seiner Frau dauergeil und auch wenn er sich mittlerweile täglich manchmal bis zu 2-3 Mal einen runterholte, dennoch chronisch untervögelt. Er vermutete gleich, dass Werner sich mit seiner Frau wieder einmal gezofft hatte und dass es ihm daher ähnlich gehen müsste.

"Vielleicht sollten wir uns erst mal was abkühlen gehen und erst mal ab ans Wasser."

"Was jetzt noch?"

"Warum nicht, ich kann doch mit meinem Bruder romantisch im Mondlicht baden. Da ist doch nichts dabei?"

"Du bist ein ganz schöner Spinner, aber Du hast Recht, warum nicht?"

Wortlos gingen sie zum See und genossen die nun angenehme Luft, die ihre nackten, aufgeheizten Körper umschmeichelte und natürlich das kühle Nass. Dabei sprachen sie das erste Mal seit langer Zeit wieder offen über ihre Pläne, Probleme und Sorgen. Werner eröffnete, dass bei Rita und ihm schon länger nicht alles so läuft, wie es bei dem perfekten Paar den Anschein hatte. Automatisch kam das Gespräch schnell auf das Thema Sex.

Werner meinte dann nur: "Lass uns auf die Hütte gehen, dann reden wir bei einem Bierchen weiter."

Sie brachen auf und setzten sich auf die Bank neben der Hütte und bei mehreren Bierchen erzählte Werner Vinzenz von ein paar Abenteuern, die er erlebt hatte, jedoch ohne dabei irgendwelche Namen zu nennen.

Das war eigentlich keine gute Idee. Waren beide gerade noch vom Bad im See in doppelter Hinsicht abgekühlt, so hinterließen Werners Geschichten, sowohl bei ihm als auch bei seinem Bruder unverkennbare Spuren in der Leistengegend. Und so saßen nun beide mit einer beachtlichen Latte auf der Bank, just in dem Moment als Massimo und Torsten mit einem Kleintransporter vorfuhren. Natürlich sahen sie die beiden Brüder, die bevor sie sie erkannten, ihre steifen Ruten zwischen den Schenkeln schamhaft verbergen zu versuchten.

"Da kommen wir ja gerade richtig."

Die Doppelhammer Brüder erschraken kurz, fassten sich aber sofort wieder, als Sie Massimo und Torsten erkannten.

"Na, wen haben wir denn da? Woher wusstet Ihr, dass wir hier oben sind?" fragte Werner.

"Frag doch mal Dein Brüderchen, er hat mir von Eurem Wochenende erzählt und gemeint, wenn ich Bock habe, soll ich ruhig vorbeikommen."

Werner schaute Vinzenz betont vorwurfsvoll an. "Du Bazi"

"Was los, ich wollte mich halt revanchieren"

Vinzenz grinste Werner an. Dabei griff er Massimo fest an den Schwanz und massierte ihn durch die enge Sporthose.

"Lass uns besser reingehen."

Vinzenz zog Massimo am Schniedel gepackt in die Hütte. Kaum drinnen angekommen, drückte er ihm einen fetten Kuss auf die Lippen. Aus dem Kuss wurde eine ausgewachsene Knutscherei und Massimos wenige Kleidungsstücke landeten schnell auf dem Boden.

Werner und Torsten blieben im Eingangsbereich stehen und beobachteten die Beiden, die heftig zur Sache gingen. Torstens Hand streichelte dabei gedankenverloren über Werners dichtes Brusthaar.

"Ich hätte vor ein paar Monaten nicht gedacht, dass ich meinen eingefahrenen Bruder jemals mit einem jungen Kerl knutschend sehe." sagte Werner leise zu Torsten.

Torstens Hand wanderte zu Werners inzwischen ebenfalls wieder steifen Schwanz.

"Scheint Dich ja enorm anzumachen, die Beiden zu beobachten. Aber warum nur zuschauen, ich bin doch auch noch da!"

Werner lachte laut um davon abzulenken, dass er gerne noch weiter seinen Bruder im Clinch mit Massimo beobachtet hätte und widmete sich Torsten, der ihm sogleich seinen Hintern hinhielt. Werner nahm Torsten und lehnte ihn über einen der alten Sessel, spuckte sich auf seine Hand und rieb dem jungen Kerl die Ritze ein um im nächsten Moment seinen Schwanz mit voller Wucht in ihn reinzudrücken.

Torsten stöhnte sofort laut auf und zog somit die Aufmerksamkeit der anderen beiden auf sich.

"Keine schlechte Idee, fick Du mich auf dem anderen Sessel." schlug Massimo vor.

Massimo schob den Sessel an den anderen heran und lehnte sich wie Torsten nach vorne, soweit dass die beiden, als auch Vinzenz seinen Degen in ihn hineingleiten ließ, knutschen konnten. Fasziniert schauten Werner und Vinzenz eine ganze Weile auf ihre knutschenden Fickstuten, während sie ihre Schwänze tief in ihnen versenkten, bis sich auf einmal auch ihre Blicke trafen.

Werner hatte augenblicklich ein Deja-vu, sein gut gebauter älterer Bruder war durch die körperliche Anstrengung leicht verschwitzt und im spärlichen Licht der altmodischen Stehlampe glänzten seine Muskeln leicht und ihm fiel die Situation ein, als er ihn neulich in der Morgensonne mit freiem Oberkörper hatte Holzhacken sah. Das war der Moment, als er das erste Mal das Gefühl hatte, dass er sich zu ihm auf einmal körperlich hingezogen fühlte.

Genau das gleiche Gefühl hatte er jetzt auch. Freilich war die Situation nun um Einiges eindeutiger. Schließlich fickten sie beide in der Gegenwart des anderen gerade knackige Jungärsche, da galten natürlich ganz andere Maßstäbe als sonst. Aber noch etwas hatte sich geändert. Er war jetzt keine Jungfrau mehr, erst vor wenigen Tagen hatte er bei Jaczek die ersten Erfahrungen damit gemacht, wie es sich anfühlt, gefickt zu werden. Und vom ersten Moment an liebte er dieses Gefühl und war sich sicher, dass er nicht zum letzten Mal den Arsch hingehalten hatte. Sicher würde er in Kürze wieder bei Jaczek aufschlagen. Schließlich wollte er noch die passende Lederjacke zu seinem Outfit oder eine Lederweste.

Der Blick zwischen den beiden brach nicht ab und genauso wie er seinen Bruder fixierte, so wurde er gleichzeitig von ihm fixiert. Die beiden Fickstuten waren plötzlich völlig aus ihrer Wahrnehmung verschwunden, sie waren noch dazu da, den Trieb abzureagieren, sie beobachten sich nur noch gegenseitig. Wie sie fickten, den Körper des anderen und immer wieder den Gesichtsausdruck, der beiden immer wieder zeigte, wie geil sie beide gerade waren.

Besonders Vinzenz ́ Gesichtsausdruck und der leicht geöffnete Mund aus dem seine weißen Zähne unter dem dichten schwarzen Vollbart hervorblitzten, brannten sich in Werners Gedächtnis ein. Als dann Vinzenz sich auch noch vor Geilheit über seine Lippen leckte, wäre Werner am liebsten von seiner Stute gestiegen und hätte seinem Bruder die Zunge in den Hals gesteckt, um sich kurz danach selber von ihm ficken zu lassen.

Ohne zu ahnen, was da gerade in Werners Gehirn so ablief, ertappte sich Vinzenz gleichzeitig, wie er sich vom Anblick seines Bruders angezogen fühlte. In den vergangenen Tagen hatte sich ihr Verhältnis eh von Grund auf verändert. Er hatte ihm ein "Date" mit Torsten vermittelt, ihn dann auf den Auswärts-Wettkampf geschickt, wo er ebenfalls auf seine Kosten kam. Dann beim Angeln mit den Jungs hatte er ihm auf den Arsch geschaut und das Verlangen gehabt ihn zu streicheln und dann am Montag hatten sie nackt miteinander gerungen und sich gemeinsam von einem Fremden einen blasen lassen.

Von dem Ausrutscher mit Frank wusste Werner ja Gott sei Dank nichts und vorhin, als er ihn abgeholt hatte, da hatte er es das erste Mal so richtig gespürt. Der Anblick seines kleinen Bruders hatte ihn hart werden lassen, nur der Anblick und dann kurze Zeit sofort wieder, als er ihm die Stiefel ausgezogen hatte. Irgendetwas war zwischen ihnen geschehen. War es nur das gemeinsame Geheimnis, dass sie beide nun miteinander teilten, dass sie nun neben ihren Ehefrauen auch gerne mal ein paar Jungs bumsten? Das hatte sicherlich seinen Anteil daran, aber warum erregte ihn plötzlich allein sein Anblick?

Waren es die neuen Klamotten? Bisher hatte Vinzenz, wie auch Werner, immer das getragen, was ihre Frauen für sie ausgesucht hatten. Es musste einerseits funktionell und praktisch und vor allen Dingen bequem sein und durfte auch nicht allzu viel kosten. Nun hatte sie sich beide das erste Mal enge, moderne Jeans gekauft und Werner hatte Cowboystiefel dazu angezogen. War das etwa eine lang zurückliegende Kindheitserinnerung an Bonanza und die Cartwrights?

Besonders Adam Cartwrights lange, schlanken Beine steckten ja zumeist in äußerst engen schwarzen Hosen und dazu hatte er immer besonders gut polierte, glänzende Lederstiefel getragen. Das hatte Vinzenz mit seinen damals 11 Jahren immens imponiert. Von solchen Stiefeln hatte er auch immer geträumt, doch als Landjunge in den 60er Jahren waren diese weder bezahlbar noch überhaupt zu bekommen in der bayerischen Provinz. Doch die Erinnerung daran war auf einmal wieder so lebendig wie 1967, als er mit seinem Bruder gemeinsam auf dem weichen Berber Teppich vor dem alten Schwarzweiß Fernseher saß und sie gespannt die sonntägliche Folge anschauten.

Ja, der Anblick seines Bruders machte ihn seit neustem absolut wuschig, aber es konnten nicht die Klamotten alleine sein, denn nun waren sie ja alle nackt. Vinzenz Schwanz war hart wie nie und so sehr er den Anblick genoss, auf einmal war er ihm nicht mehr genug. Er schloß mit einem Mal die Augen und sofort stellte sich vor nicht Torsten sondern, seinen eigenen Bruder zu ficken, der dies in seiner Fantasie über alle Maßen genoss.

Sobald er die Augen geschlossen hatte und keine visuellen Reize von Torsten und Massimo ihn ablenkten, schwoll sein Schwanz noch mehr an und mit steigender Intensität hämmerte er sein Gemächt in Massimos Fotze, der nun immer mehr begann zu stöhnen, gar zu schreien. Dass er so geil abging übertrug sich augenblicklich auf Werner und Torsten, während Werner aber seinen Bruder immer noch genauestens beobachtete, hämmerte er mit ebensolcher Härte seinen Schwanz in Torsten, der mit Massimo nun um die Wette schrie und stöhnte.

Fast zeitgleich spritzten alle 4 ihre Ladungen von sich und in Werners und Vinzenz´ Blicken war in diesem Moment das pure Verlangen zu sehen.

"Wow, was war das denn?" fragte Torsten der sich offensichtlich als Erster von dem Fick seines Lebens erholt hatte, während Massimo immer noch wild atmend und stöhnend die letzten Spermareste aus Vinzenz´ Schwanz mit seiner Rosettenmuskulatur rauspresste.

"Scheiß egal, das will ich auf jeden Fall nochmal erleben. Wow, Scheiße Torsten, Du hast ja gesagt, dass Vinzenz ein geiler Hengst ist, aber dass er mich so aufspießt hatte ich dann doch nicht erwartet. Und ich hatte schon so einige Schwänze in meinem Arsch!"

"Ja, halt die Fresse, wir wissen alle, was Du für eine unersättliche Schlampe bist. Irgendwann musstest Du ja Deinen Meister finden, der Dich richtig einreitet."

"Ich brauch jetzt erst mal ne Abkühlung, ich gehe zum See. Kommt Ihr mit?"

"Bin dabei!" pflichtete ihm Torsten sofort bei, doch Werner und Vinzenz winkten ab.

"Geht Ihr nur, wir rauchen derweil eine Zigarre und erholen uns ein bisschen. Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten und im Gegensatz zu Euch haben wir uns ganz schön abgerackert."

"Das habt ihr in der Tat. Sei Euch gegönnt. Erholt Euch nur für Runde 2." sagte Massimo keck und Vinzenz schlug im sofort mit seiner massigen Hand auf seinen Knackarsch, dass es nur so schallte.

Schnell waren die beiden Jungs verschwunden und die beiden Männer setzten sich raus auf die Terrasse und schauten dabei in den sternenklaren Himmel, der scheinbar vom Mondlicht erhellt wurde.

"Was war das denn gerade Werner?" fragte Vinzenz, als sie allein waren.

"Wieso, was war was? Das war ein ziemlich geiler Viererfick, würde ich mal sagen!" antwortete Werner, der damit bewusst das Gespräch in eine andere Richtung lenkte, um zu vermeiden, dass Vinzenz ihn auf das ansprach, was zwischen ihnen beiden, wenn auch nur auf gedanklicher Ebene abgelaufen war.

Vinzenz schaute Werner direkt in die Augen und Werner hatte das Gefühl, dass er seine Gedanken lesen konnte.

"Brüderchen, grübel doch nicht so viel, genieß doch einfach die geile Zeit die wir miteinander und mit den beiden haben können. Schließlich werden wir uns nicht auf Dauer übers Wochenende abseilen können und hier oben es so wild treiben können?"

"Wieso eigentlich nicht. Vielleicht sollten wir das einmal im Monat machen?"

"Keine schlechte Idee. Ich würde das mit Rita sicherlich auch hinbekommen, obwohl sie wegen meiner Hobbys und meiner Extra Aufträge schon immer eine Fresse zieht."

"Stimmt, Du wolltest mir noch erzählen, warum Du draußen auf mich gewartet hast."

"Was gibt es da zu groß zu erzählen?'' Wir streiten uns bei jeder sich bietenden Situation. Und im Bett läuft schon lange nix mehr. Eigentlich isses wie bei Dir. Nur dass Hertha nicht kann und Rita nicht will."

"Ist das wirklich der wahre Grund?" bohrte Vinzenz weiter.

"Was meinst Du?"

"Mir kommt es eher so vor, als wenn Du vor ihr fliehst?"

"Wie kommst Du denn da drauf?"

"Naja, Deine diversen Trainer-Aktivitäten, dann Deine Baustellen am Wochenende. Hertha und ich fragen uns schon, ob bei Euch noch alles stimmt."

"Von den Extra-Baustellen, die sind ja schwarz, bekommt Rita von jedem Hunni die Hälfte ab und kann damit machen, was sie will. Sie rennt ja auch nur noch ins Fitnessstudio und macht einen Zumba Kurs nach dem anderen und geht mit ihren Freundinnen zum Wellness."

"Wenn Du meinst!"

"Lassen wir das, aber sag mal willst Du mal meine Boots probieren?"

"Ach wozu, ich habe dafür doch eh keine Kohle."

"Ach komm, mir zuliebe."

Und schon rannte Werner los und kam mit Stiefeln und Socken wieder und zog sie Vinzenz an, der zwar protestierte, sich aber doch darauf einließ. Wie zuvor beim Ausziehen wurden beide, obwohl sie gerade erst abgespritzt hatten, wieder etwas geil, als Vinzenz auf der Holzterrasse umher schritt.

"Hey Cowboy! Hier kommt Deine Stute."

Überrascht drehten sich die beiden um und glücklicherweise hatte sich gerade eine Wolke vor den Mond geschoben und es wurde dunkel, so dass Torsten und Massimo ihre halbsteifen Schwänze nicht sehen konnten.

"Du darfst mich gerne in den Tretern ficken, das gibt mir noch mal den Extrakick!"

"Siehst Du, Vinzenz. Nächste Woche gehen wir Dir auch Stiefel kaufen, auf meine Kosten."

"Wieso auf Deine Kosten?"

"Nun, Vinzenz hat keine Extra-Kohle für sowas, der buttert alles in den Haushalt, besonders seit seine Frau so krank wurde."

"Da habe ich gute Neuigkeiten für Euch."

"Was für gute Neuigkeiten?"

"Wir haben da eine Erwerbsquelle aufgetan, das hört sich ziemlich vielversprechend an, vorausgesetzt ihr seid dabei."

"Ihr macht mich neugierig. Werner hol doch mal ein Bierchen und dann hören wir uns an, was die beiden uns vorschlagen wollen."

Vinzenz war auf einmal Feuer und Flamme für die Idee. Sie setzten sich zusammen und Massimo begann,

"Ihr habt noch gar nicht gefragt, warum wir mit dem Transporter da sind."

"Stimmt, aber wir waren so geil auf Euch, dafür war einfach keine Zeit!" antwortete Werner und erhielt dabei einen fetten Kuss von Torsten.

"Hier neben der Hütte steht doch eine Scheune, oder?"

"Ja klar, die steht schon lange leer."

"Das hatten wir gehofft. Dann wird das jetzt unsere neue Trainingshalle!"

"Wieso Trainingshalle? Wir haben doch die vom Verein?"

"Ja, aber wir wollen künftig mit Euch trainieren, ohne dass uns jemand stören kann."

"Warum das?"

"Torsten hat von seinem Bekannten ein paar Matten organisiert, wie heißt er noch gleich?"

"Piotr!" pflichtete ihm Torsten bei.

Werner und Vinzenz mussten sofort lachen.

"Kennt ihr ihn etwa?"

"Ich glaube jeder kennt Piotr und der kann irgendwie alles besorgen. Piotr ist außerdem mein Arbeitskollege!" lachte Werner lauthals.

"Und warum wollt Ihr jetzt in der Scheune und nicht mehr in der Halle trainieren?"

"Da werden wir auch noch trainieren. Wir brauchen aber einen Ort, wo wir eine spezielle Art des Ringens trainieren können."

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3 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

OMG ihr macht mich fertig mit eurer GEILEN Geschichte bin schon beim lesen mit meinem Fridolin beschäftigt so heiss macht ihr mich !

Soma09Soma09vor mehr als 1 Jahr

Ein schöner weitere Teil, den ihr da geschrieben habt. Ich freue mich, dass es endlich mal zwischen den beiden Brüdern zur Sache kommt. Desweiteren ist es schön zu sehen, dass bei euch nicht nur stumpf gefickt wird sondern es auch zu einer Handlung kommt und das ficken und Sex haben manchmal nur neben Sache ist.

Bei so einer außergewöhnliche Gesichte reizt einen auch einfach die Person, in diesem Fall Personen, dahinter. Schreibt bitte so schön weiter! Ihr helft mir mit dieser Story mein Geheimnis Gay Leben auszuleben. Daher vielen Dank und macht bitte weiter so!

MfG Soma!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wie immer, saugeil..

Vorsaft läuft in Strömen ;-)

LG vom Imho

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