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Die Doppelhammer Hütte (10)

Geschichte Info
Enge Hosen und spitze Stiefel.
5.7k Wörter
4.68
3.5k
0

Teil 10 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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Die restliche Woche verging wie im Flug und schon stand Valentin aufgeregt, so gegen 13:30 am Freitag auf Max´ Hof. Nachdem er den Hofherr nicht entdeckten konnte, schielte er in den Stall, konnte aber keinen sehen. Schließlich klingelte er an der Haustüre. Max öffnete ihm noch kauend, nur mit einer Boxershort und Unterhemd bekleidet die Türe.

"Servus Valentin, bist ja richtig früh da. So bald hab ich noch gar nicht mit Dir gerechnet."

"Ich wollte doch nicht am ersten Tag schon zu spät kommen." sage Valentin grinsend. "Störe ich Dich gerade beim Essen?"

"Nein, nein, ich bin gerade fertig. Komm ich zeig Dir erst mal, wo Du Dich umziehen kannst. Ich hab Dir schon was hingelegt."

Er führte Valentin ihn durchs Haus bis in den Umkleidebereich vor den Duschen.

"Hier sind eine Latzhose, Jacke und Stiefel für Dich. Die sind dir wahrscheinlich noch etwas zu groß, aber die hab ich getragen, als ich ungefähr in Deinem Alter war."

Valentin sprang sofort aus seinen Klamotten und schlüpfte in die Arbeitskleidung, während sich Max auch wieder anzog.

Zuerst führte Max Valentin über den Hof und erklärte Ihm schon einige Kleinigkeiten, anschließend misteten sie bei den Bullen aus und streuten neu ein.

Valentin merkte schnell, dass er an seine körperlichen Grenzen kam, aber genau das wollte er ja. Fasziniert beobachtete er, wie spielend leicht Max mit den Heuballen hantierte. Er selbst schaffte es kaum, den Ballen auch nur anzuheben.

Nach getaner Arbeit legte Max dem völlig verschwitzten Valentin seine riesige Pranke auf die Schulter.

"Hast Dich gut geschlagen an Deinem ersten Tag. Und glaube mir, dass mit der Kraft kommt noch. Aber jetzt geh Duschen, damit Du noch auf den Geburtstag kommst. Wir sehen uns Morgen in alter Frische, ich fahr jetzt noch raus aufs Feld."

Valentin lächelte verlegen und schaute Max auf den festen Arsch als dieser auf den Traktor stieg.

Valentin zog sich in der Umkleide aus und stieg in die großzügige Dusche. Dabei ging ihm Max nicht mehr aus dem Kopf. Er legte schon fast automatisch an seinem halbsteifen Schwengel Hand an und im Nu stand sein Schwanz in voller Pracht.

Max war bereits auf dem Weg aufs Feld, als ihm einfiel, dass er mit Valentin noch gar nicht besprochen hatte, wie er seinen Lohn haben wollte. Also drehte er um und betrat die Umkleide. Da hörte er schon das Wasser laufen, gerade als er Valentin ansprechen wollte, hörte er dessen Stöhnen aus der Dusche. Er konnte es sich nicht verkneifen und schielte um die Ecke auf den Jüngling.

Er sah, wie Valentin mit geschlossenen Augen sich den Kolben rieb. Max musste grinsen, wie oft hatte er sich in der Dusche schon einen runtergeholt. Bereits als junger Bursch, wenn er bei seinem Onkel geholfen hatte.

Als Valentin immer lauter stöhnte und seinen Saft abfeuerte, zog sich Max schnell in den Stall zurück.

Als er hörte, wie das Wasser abgestellt wurde, ging er lauten Schrittes Richtung Umkleide und rief nach Valentin.

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Vinzenz war am Freitagabend mit Werner verabredet, um mit ihm zu dem Bikerladen mit den coolen Cowboystiefeln zu fahren. Als er um halb 5 mit den Kollegen vom Bau auf den Betriebshof fuhr, kam ihm schon sein Chef entgegen.

"Du Vinzenz, der Werner hat angerufen. Ich soll Dir sagen, er muss heute länger arbeiten, aber Du solltest schon mal in den Laden fahren. Der Typ vom Bikerladen wisse Bescheid, dass Du kommst."

Dann wendete er sich an Massimo: "Kannst Du bitte noch in mein Büro kommen, am Besten noch bevor Du duschen gehst. Ich muss was Dringendes mit Dir besprechen."

"Gleich Chef, ich helfe nur noch, das Werkzeug zu verräumen."

Dann flüsterte er Vinzenz zu, sodass niemand hörte: "Ich glaube, ich bekomme heute eine extra Portion Eiweiß."

Vinzenz grinste Massimo an. "Wir sehen uns morgen bei den Vorbereitungen für das Turnier." sagte er zu Massimo in normaler Lautstärke und dann leise: "Gib´s ihm, Du geiler Hengst."

Nachdem Vinzenz sich geduscht und fertig gemacht hatte, fuhr er zu dem Bikerladen. Eigentlich hatte er gar keine Lust alleine dahin zu gehen, aber so hatte er wenigstens keinen, der ihn drängte, mehr Geld auszugeben als er eigentlich wollte.

Am Laden angekommen bemerkte er, dass die eigentlichen Öffnungszeiten bereits vorbei waren und in der Türe ein Schild mit Geschlossen hing, aber die Ladentür war offen. Er trat in den kleinen Laden ein, direkt hinter der breiten Eingangstür stand eine Harley und es roch nach Leder. Vinzenz sog den Geruch förmlich ein, ihm hatte schon immer der Geruch nach Leder gefallen. Für ihn war es eine der schönsten Erinnerungen, als er von seinem Opa als junger Bursch mit 18 seine erste gscheide Lederhose bekommen hatte.

Damals waren Sie extra zu einem Säckler gefahren und er hatte ihm eine Hose geschneidert. Diese hängt immer noch in seinem Schrank und er hoffte, dass Sie Valentin gefallen würde, wenn er sie ihm zum Geburtstag schenken würde. Aber Valentin müsste erst noch in die Hose reinwachsen, vielleicht würde das durch die körperliche Arbeit bei Max geben.

Vinzenz schaute sich im vorderen Bereich etwas um, war aber alleine im Laden.

"Hallo?" rief er durch den Laden.

Er wollte schon wieder gehen, da rief es aus dem Hinterzimmer

"Da bist Du ja, pünktlich wie die Maurer, komm nach hinten mein geiler Doppelhammer, aber bitte schließ vorher die Türe ab, damit uns auch ja keiner stört."

Mein geiler Doppelhammer? Vinzenz glaubte sich im ersten Moment verhört zu haben. Verdattert verschloss die Türe und ging nach hinten durch die Schwenktüre ins Hinterzimmer. Was er da erblickte überraschte ihn doch etwas. Vor ihm stand ein kerniger Mann in eindeutiger Pose. Er streckte ihm den geilen Hintern hin, welcher in einer ihm unbekannten Art von Unterwäsche steckte. Der Hintern war entblößt und frei zugänglich. Außer der Unterhose trug er nur einen Stetson und Cowboystiefel.

"Servus, Jaczek, nehme ich an?" begrüßte er ihn fragend. Jaczek fuhr hoch, da er nicht die erwartete Stimme von Werner hinter sich hörte.

"Hallo, das ist nicht so, wie Sie denken." versuchte Jaczek die Situation stümperhaft zu entschärfen.

"Ja, ich bin Jaczek, und Sie sind?"

"Ich bin Vinzenz, Werners Bruder. Werner muss heute länger arbeiten. Hat er uns denn nicht angekündigt?"

"Doch, doch, aber er hat nur gesagt, dass er heute vorbeikommt." Jaczek war verwirrt. Hatte er Werner falsch verstanden? Er hatte doch angedeutet, dass er sich heute für den Fick revanchieren will. Oh Gott, wusste es Vinzenz überhaupt? Hatte er Werner mit seinem Auftreten gerade in Verlegenheit gebracht?

"Aber es ist nicht so, wie Du gerade denkst. Nicht, dass Du meinst, dass ..."

Weiter kam Jaczek nicht.

"Keine Panik, ich weiß dass mein Bruder gerne mal einen Mann fickt."

"Ohh, dann ist ja gut. Warte, ich zieh mir was an. Ich nehme an, Du bist gekommen, weil Du Dir auch Stiefel anschauen willst? "

Vinzenz grinste breit.

"Ach wegen mir kannst du gerne so bleiben. Wann bekommt man denn beim Shoppen schon so einen schönen Anblick zu sehen?"

Vinzenz legte bei diesen Worten eine Hand auf Jaczeks Hintern und zwar so, dass direkt der Mittelfinger an Jaczeks Pforte anklopfte. Die andere Hand strich über dessen Brustwarzen. Jaczek brummte bei Vinzenz Berührungen auf.

"Ich hoffe, ich kann meinen Bruder würdig vertreten."

Das hatte Jaczek nun nicht erwartet. Er würde endlich seinen Traum von Sex mit Brüdern erfüllen können und rieb sogleich über Vinzenz´ inzwischen deutliche Beule in der Jeans.

"Jetzt weiß ich, woher der Name Doppelhammer kommt!" entfuhr es Jaczek, während er sich über die Lippen leckte.

Bevor Vinzenz sich umschauen konnte, lag er nackt auf dem Rücken und Jaczek mimte den Cowboy, der den wilden Hengst ritt. Er hatte dabei unverändert Stiefel, Hut und Hose an. Das Outfit machte Vinzenz richtig scharf und er deutete Jaczek an, langsamer zu machen, aber der wollte nicht, sondern spielte zu allem Übel auch noch mit Vinzenz Nippeln. Vinzenz konnte nicht mehr und schrie seinen Orgasmus raus. Jaczek blieb auf Vinzenz sitzen, holte seinen Schwanz raus und brauchte diesen nur ein paar Mal zu wichsen und feuerte dann seinen Saft über Vinzenz bis in den Bart. Jaczek beugte sich vor, leckte über Vinzenz Brust und Bart und küsste ihn dann leidenschaftlich.

Vinzenz schmeckte das erste Mal Sperma und war positiv überrascht. Bisher hatte weder einer seiner Freundinnen noch Hertha sein Sperma gewollt. Laut ihnen war es einfach nur widerlich. Aber er empfand den Geschmack sogar sehr anregend.

Jaczek rollte von Ihm runter und lag außer Atem neben Vinzenz.

"Wow, das war geil."

"Ja, das war es, Du hast mich einfach mit Deinem geilen Outfit echt scharf gemacht. Und als Du dann noch meine Nippel bearbeitet hast, konnte ich mich einfach nicht mehr bremsen."

"Ja, mir ging es nicht anders. Komm wir gehen gemeinsam duschen."

Als die beiden gemeinsam unter der Dusche standen, schaute Vinzenz auf die Uhr.

"Mist, jetzt wird es zu knapp noch Stiefel anzuprobieren."

"Dann musst Du wohl oder übel noch mal wiederkommen, was?" neckte ihn Jaczek.

"Nur allzu gerne, ich glaube, ich komme jetzt öfter nach Ladenschluss mal vorbei."

"Nichts dagegen!" entgegnete Jaczek und hatte es auf einmal furchtbar eilig, während sich Vinzenz in aller Ruhe abtrocknete. Als er dann wieder in den Flur hinauf trat, standen fein säuberlich aufgereiht drei Paar Stiefel vor ihm.

"Wow, Du hast ja echt ne geile Auswahl, die gefallen mir ja alle!"

"Das dachte ich mir. Als ich Dich da vorhin in der Tür habe stehen sehen, wusste ich sofort, welche geil an Dir aussehen würden."

Vinzenz griff nach denen mit Stahlkappen und den Stiefelketten.

"Perfekt, schön Macker mäßig, ziemlich prollig, genauso wie ich es mag und was mich schwach werden läßt, kommt verdammt gut bei Dir. Die kann nicht jeder tragen."

"Ach Mensch, ich kann mich nicht entscheiden."

"Dann nimm sie doch alle mit und trage sie bei Dir im Haus zur Probe und dann bringst Du mir die anderen zurück. Somit hast Du einen Grund vor Deiner Frau, dass Du noch mal kommen musst."

"Du weißt also...?"

"Klar weiß ich. Und Du sollst wissen, dass mein Bruder keine Ahnung von mir hat."

"Verstehe, und das soll auch so bleiben, nehme ich doch stark an?"

Jaczek nickte grinsend.

"Dann decken wir uns ab sofort gegenseitig, OK?"

"Decken, Du willst also auch?" missverstand Jaczek Vinzenz letzte Äußerung. "Ich meine so wie Dein Bruder beim letzten Mal?"

"Ich weiß zwar nicht, wovon Du sprichst, ich meine, was wir hier miteinander treiben, geht außer uns doch niemanden was an, außer natürlich meinem Bruder, dem können wir trauen. Also unsere Frauen dürfen davon auf keinen Fall etwas erfahren und im Gegenzug behaupten wir vor Deinem Bruder einfach nur, dass wir des Öfteren mal bei Dir im Laden vorbeischauen, um zu quatschen oder wenn wir was brauchen von Dir. Dass wir Sex haben hat ihn ja nichts anzugehen."

Jaczek verstand, dass er Vinzenz völlig missverstanden hat und dass dies keine Einladung war, ihn beim nächsten Mal zu ficken. Somit hielt er schnell die Klappe.

"Ja, nimm sie alle mit. Und ich freu mich, wenn Du mich wieder beehrst, so oder so!"

Gut gelaunt verließ Vinzenz kurze Zeit später mit drei Paar Cowboystiefeln die mit dem Laden verbundene Wohnung von Jaczek.

Zuhause angekommen, ging er in die Küche zu Hertha, Sie saß am Küchentisch und sinnierte vor sich hin. Als Vinzenz den Raum betrat, fiel ihm sofort die graue Gesichtsfarbe seiner Frau auf und machte sich Sorgen um Hertha.

"Was ist los? Alles gut bei dir?"

Sie erschrak etwas. "Hallo mein Dicker, ja ja alles gut. Ich hab nur über etwas nachgedacht."

"Du siehst aber irgendwie fertig heute aus. Hast Du es heute wieder übertrieben mit der Arbeit?"

"Nein, nein, Rita war heute hier und wir haben die alten Sachen Deiner Mama durchgeschaut."

Diese Aufgabe hatten alle seit dem Tod von Werners und Vinzenz´ Mutter vor 2 Jahren immer wieder vor sich hergeschoben. Heute hatten Rita und Sie sich eigentlich nur zum Kaffee getroffen, aber dann doch zumindest ein paar Kisten durchgeschaut. Dabei ist Hertha auf das Tagebuch von Vinzenz´ Mutter gestoßen.

Als Rita gegangen und das Haus leer war, die Jungs waren heute auf einem Geburtstag eingeladen, hatte sie sich hingesetzt und etwas darin gelesen. Dabei erfuhr Sie Dinge, die Werner und Vinzenz zumindest jetzt nicht erfahren durften. Daher versteckte sie das Tagebuch in einem ihrer Schuhkartons, damit Vinzenz es nicht in die Finger bekam.

"Das war wahrscheinlich einfach etwas zu viel. Kannst du den Tisch zur Brotzeit decken?"

Sie verbrachten den Abend zu zweit kuschelnd auf dem Sofa. Vinzenz hatte nicht den Tisch gedeckt, sondern eine kleine Platte für sie zusammengestellt. Für Hertha eine Weinschorle gemacht und sich ein kühles Helles eingeschenkt.

Sie waren beide auf dem Sofa eingeschlafen, ansonsten hätten Sie mitbekommen, wie Valentin und Frank zu spät, leicht angeschickert und mit zerzausten Haaren heimkamen.

Die beiden hatten auf dem 18. Geburtstag von ihrem Klassenkameraden im Nachbardorf jeder ein paar Bier getrunken.

Auf dem Heimweg mit dem Fahrrad haben Sie bei einem kleinen Wäldchen auf einer Bank eine Pause eingelegt, da sich der Alkohol doch bemerkbar machte und Frank pissen musste.

Valentin beobachtete wie Frank die Hose fallen ließ und lospisste. Irgendwie, er wusste nicht warum, machte es ihn an, wie Frank sich erleichterte. Durch den Alkohol enthemmt, öffnete er ebenso seine Hose und stand hinter Frank und umfasste seinen pinkelnden Schwanz. Frank ließ Valentin gewähren und lehnte sich sogar etwas gegen seinen Freund.

Der Strahl versiegte und Valentin schüttelte Franks Schwanz ab, allerdings wurde daraus schnell ein Wichsen, wodurch sich der Kolben in seiner Hand schnell aufrichtete.

Auch Valentin war inzwischen komplett hart und sein Schwanz rutschte in die Spalte von Frank. Durch die Bewegung der beiden Körper rutschte seine Eichel immer wieder über Franks jungfräuliche Pforte, dabei stöhnte Frank laut auf. Er bewegte sogar seinen Hintern gezielt, um immer wieder dieses unbeschreibliche Gefühl zu erleben. Es entstand ein regelrechter Trockenfick.

Schneller als sonst, feuerte Frank seinen Samen in das Gras. Auch Valentin war so weit und spritzte seinen Saft zwischen Franks Oberschenkel und Hintern.

Frank drehte sich zu Valentin um und küsste ihn.

"Man war das geil. Du hast mich ganz schön eingesaut."

Valentin grinste nur. "Wir sollten schauen, dass wir Dich irgendwie sauber machen und dann heimfahren."

Als sich die beiden ins Haus schlichen, fanden sie Valentins Eltern wieder schlafend vor dem Fernseher und gingen leise auf ihr Zimmer.

"Nun wo Du mich so geil im Wald abgemolken hast, werde ich sicher nochmal so geil abspritzen."

"Lass mal gut sein für heute. Ich muss morgen um 6 bei Max sein. Ich brauche jetzt eine Mütze Schlaf."

Valentin machte einen Mörderlärm, als er aufstand und somit wurde auch Frank früh wach und konnte wegen seiner Morgenlatte nicht mehr schlafen. Natürlich war auch keine Zeit mehr, sich Erleichterung zu verschaffen. Er hörte, dass auch Hertha schon auf war und Valentin offensichtlich Frühstück machte.

Auf einmal war es ruhig. Beiläufig schaute er aus dem Fenster und sah, wie Valentin seiner Mutter half, Kuchen und süße Stückle für den Wochenmarkt ins Auto zu laden. Dafür bot sie ihm an, ihn zu Max zu fahren, wie er durchs offene Fenster hören konnte. Valentin wollte aber eigentlich lieber mit dem Rad fahren, da er ja ansonsten zurücklaufen müsste. Doch seine Mutter überzeugte ihn schließlich,

Frank ging wieder zurück ins Bett und holte sich frustriert einen runter. Kurze Zeit später ging Frank in die Küche, in der Vinzenz nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet stand und sich einen Kaffee einschüttete.

"Na kannst Du auch nicht mehr schlafen?" fragte Vinzenz freundlich und schaute grinsend auf Frank in seiner gut sitzenden weißen Schießer Feinripp Unterhose.

"Morgen Vinzenz! Nein, mir war einfach nur langweilig."

"Da hätte ich was für Dich zu tun!" sagte Vinzenz spöttisch und Frank interpretierte dies völlig falsch. Er fiel Vinzenz um den Hals und wollte ihn küssen.

"Dann lass uns schnell wieder ins Bett gehen!" schlug er vor, doch Vinzenz befreite sich vehement aus Franks Umarmung.

"Junge, Du weißt doch, dass das nicht geht."

"Aber es hat Dir doch auch gefallen, das habe ich doch gemerkt und Du hast es auch zugegeben?" antwortete Frank mehr als enttäuscht.

Vinzenz nahm Frank mit nach nebenan in die Speisekammer, wo er sicher war, dass keiner die beiden von draußen sehen konnte.

"Es war schön, sogar sehr schön. Aber es muss bei dem einen Mal bleiben."

"Aber heute wären wir doch einmal ungestört. Valentin ist arbeiten und Deine Frau arbeitet auch."

"Frank, Du wirst noch 2 Monate bei uns leben und danach wirst Du sicherlich auch öfter bei uns sein und es wird immer Situationen geben, in denen wir beide alleine sind, aber wir dürfen das einfach nicht wiederholen. Das habe ich Dir doch schon auf der Hütte erklärt."

"Ich würde es bestimmt keinem sagen, ganz ehrlich!" bettelte er weiter und die große Enttäuschung in seiner Stimme ließ Vinzenz wanken.

"Das weiß ich, aber sieh mal, Du bist wie ein 2. Sohn für mich und ein Vater mit seinem Sohn, das ist einfach nicht richtig."

"Nur, dass ich gar nicht Dein Sohn bin!"

"Du könntest es aber sein, allein schon von Deinem Alter her."

"Ich weiß," sagte Frank immer noch total enttäuscht.

"Das und die Tatsache, dass ich meine Frau liebe und weder auf Männer noch auf süße Jungs wie Du einer bist, stehe!" versuchte er mit einer deutlichen Bestimmtheit zu sagen. Aufgrund seines schlechten Gewissens und der Tatsache, dass er in letzter Zeit sehr wohl Gefallen an Jungs und Männern gewonnen hatte, klang das für ihn selber wenig überzeugend und er hoffte insgeheim, dass Frank dies nicht bemerken würde.

Frank schaute ihn an wie 7-Tage-Regenwetter und Vinzenz hatte ganz schön mit sich zu kämpfen, denn eigentlich war die Versuchung nur allzu groß, sich ihr hinzugeben, denn die Situation war natürlich wirklich denkbar günstig. Sie wären bestimmt für mindestens 4 Stunden ungestört und dies bedeutete, genügend Zeit zu haben, einander ausgiebig genießen zu können.

Oh süße Versuchung, Vinzenz, der Junge will es doch auch und immerhin ist er doch schon 18 und auch wenn Du selber immer standhaft bist, so versucht er es doch auch ständig mit Dir intim sein zu können."

Wenn sich die beiden anschauten und sie sicher waren, dass keiner ihre Blicke bemerken würde, dann sagten sie sich ständig: "Ich will Dich und zwar sofort. Hier und jetzt!"

Obwohl Frank erst seit einer Woche dauerhaft bei ihnen wohnte, so war es bereits mehrfach zu Situationen gekommen, wo die beiden sich gegenseitig am Liebsten ihre Kleider vom Leib gerissen hätten und sich miteinander vergnügt hätten und heute endlich hätten sie ausreichend Gelegenheit dazu.

Komm Vinzenz, der Junge will es doch auch so sehr. Schau Dir doch an, wie er quasi darum bettelt. Ein allerletztes Mal noch, was macht das schon? Und dann ist ein für alle Male Schluss damit. Zumindest mit Frank!"

Vinzenz fiel ein, dass er und Werner sich noch mit Günther treffen wollten und die Einzelheiten für ein Nacktringen vor Publikum zu besprechen. Automatisch dachte er sofort an Massimo und Torsten. Die waren ja schon volljährig und er hatte nichts zu befürchten, außer dass ihre Sexeskapaden bekannt würden. Der Sex mit ihnen war natürlich ein anderes Kaliber, mit ihnen erlebte er wilde ungezügelte Lust, wenn er ihnen seinen Schwanz in ihre willigen Löcher schob. Mit Frank war es eher der langsame zärtliche Sex mit Berührung und Küssen.

Und dann dachte er auch an Jaczek, der ihm die geilen Stiefel mitgegeben hatte. Ihn musste er in der nächsten Woche nochmal aufsuchen, um ihm die anderen beiden Paare zurückzugeben. Wer weiß, vielleicht ergibt sich da auch wieder so eine günstige Situation wie beim letzten Mal und eventuell könnte er ihn sogar ficken? Und auf einmal dachte er auch an Max, den er unter der Dusche gesehen hatte und damit alles von ihm...

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