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Die Doppelhammer Hütte (10)

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All diese Gedanken gingen nicht spurlos an ihm vorbei und während er über all dies nachdachte, bemerkte er nicht, wie sein Schwanz nach und nach steil sich empor hob und damit aus der Falle seines Bademantels herausragte. Im Gegensatz zu ihm war dies Frank natürlich nicht entgangen und geschmeidig ging er schnell auf die Knie und sofort nahm er Vinzenz´ Prachterektion in seinen Mund. Just in diesem Moment wurde sich auch Vinzenz gewahr, was gerade passierte und als er den heißen saugenden Mund an seinem Schwanzfleisch spürte, versuchte er sich für einen Bruchteil einer Sekunde von Frank zu lösen. Doch dessen unvermuteten Fähigkeiten ließen ihn schnell schwach werden, denn was der Junge hier mit ihm verführte, war noch geiler als das, was er mit Öl Paule erlebt hatte.

Nie hätte er erwartet, wie gekonnt Frank ihm einen Blasen würde und somit war spätestens jetzt jegliche letzte Ablehnung verflogen. Stattdessen zog er seinen Bademantel aus und umklammerte Franks Nacken und schob ihm seinen nun total harten Schwanz mit äußerster Vehemenz in seinen heißen Schlund. Frank würgte zwischendurch, da er trotz einiger Übungsstunden mit Valentin einen Schwanz von Vinzenz´ Größe nun doch nicht so ganz verpacken konnte. Doch Vinzenz war von totaler Geilheit übermannt und scherte sich einen Dreck um Frank. Stattdessen hörte er nicht auf seinen Prügel in den jungen Kerl hinein zu rammen, der mittlerweile mit den Tränen kämpfte.

Schnell war er am Point-of-no-Return und wegen der überaus erregenden Situation in der Speisekammer kam Vinzenz umso heftiger. Mit zahlreichen Stößen sprühte er seine Schwanzsahne in Franks Schlund, der sein Möglichstes tat, aber die Menge absolut nicht verpacken konnte und dem daher die Spermareste aus den Mundwinkeln herunter tropften.

Als die ersten Wogen dieses geilen Orgasmuses bei Vinzenz verebbten, schaute er nach unten auf das spermaübersähte Gesicht seines leidenschaftlichen Bläsers und zog ihn hoch und leckte ihm sein eigenes Sperma vom Gesicht und als seine Zunge in Franks Mund glitt, teilten sie sich seinen Saft, der noch mal um einiges geiler als beim letzten Mal schmeckte.

Als er Frank an sich drückte, spürte er dessen harten Ständer in der Unterhose und zog ihm diese kurzerhand runter und wichste dem jungen Kerl seinen Schwanz so hart bis auch der kurz vor dem Spritzen stand. Als Franks Stöhnen zunahm ging auch Vinzenz auf die Knie um seine Ladung in sich aufzunehmen und auch Frank feuerte heftig seine Ladung in Vinzenz Fresse, der genüsslich Franks Sperma genoss, doch auch Frank wollte davon kosten und wie zuvor knutschten die beiden atemlos, während sie sich ihre erhitzten Körper liebkosten.

"Vinzenz, ich weiß doch, dass Du wegen Hertha ständig notgeil bist. Da kann ich Dir doch ruhig wie auf der Hütte gelegentlich behilflich sein." stellte Frank fest. "Da ist doch nichts dabei!"

Anstelle darauf zu antworten, und besonders im Hinblick auf seine zahlreichen weiteren sexuellen Aktivitäten, ließ Vinzenz dies dieses Mal unkommentiert und schlug stattdessen vor, Rührei für die beiden zuzubereiten.

"Meinst Du nicht, wir bekommen einen Eiweißschock, wenn wir nach der ganzen Schwanzsauce jetzt auch noch Eier essen?"

Doch Vinzenz war von seiner Idee nicht abzubringen und warf Speck in die große gusseiserne Pfanne und schlug ein paar Eier in eine Schüssel. Entgeistert folgte ihm Frank und brachte Vinzenz seinen Bademantel. Seine eigene Unterhose konnte er in der dunklen Speisekammer beim besten Willen nicht wiederfinden.

"Ich geh mir mal eben was anziehen!" stellte er fest und legte den Bademantel über den Stuhl.

"Warum, wir haben doch sturmfreie Bude."

Vinzenz war wie ausgewechselt. Beflügelt von Unmengen von Endorphinen, die durch seinen Körper nach dem fantastischen Orgasmus flitzen, sang und flötete er vergnügt vor sich hin. Frank gefiel dieser lockere Vinzenz eindeutig besser und nach dieser Episode wuchs seine Hoffnung auf noch viele weitere Gelegenheiten, Vinzenz von seinem Druck zu befreien, ganz selbstlos versteht sich.

Kaum, dass Vinzenz die schwere dampfende Pfanne auf den Tisch gestellt hatte, klingelte es an der Tür.

"Wer kann das sein?" fragte er sogleich und Frank hielt ihm seinen Bademantel hin und wollte noch oben verschwinden.

Vinzenz stand auf und durch das Küchenfenster sah er Werners Auto vor dem Haus stehen.

"Bleib locker, Kleiner. Das ist nur Werner.

"Soll ich mir nix anziehen?"

Warum? Auf der Hütten waren wir doch mit Werner auch das ganze Wochenende nackt zusammen?"

Mit viel Elan flitzte Vinzenz zur Tür und riss sie auf, was bei Werner zur großen Verwunderung führte, dass ihm sein Bruder nun auch hier nackt die Tür öffnete. Vinzenz sah sofort seinen fragenden Blick.

"Hertha ist doch auf dem Wochenmarkt. Komm rein, Frank und ich wollen gerade frühstücken."

"Oh fein, ich habe heute noch nichts gehabt. Da sag ich nicht nein."

Nachdem ein nackter Vinzenz ihm die Tür geöffnet hatte, verwunderte ihn ein ebenso pudelnackter Frank am Frühstückstisch in keinster Weise und ganz selbstverständlich entledigte er sich, unter der vollsten Aufmerksamkeit Franks seiner Klamotten.

Genüsslich genossen sie das gemeinsame Frühstück und die beiden Bruder tauschten sich ausgiebig darüber aus, was sie in der vergangenen Woche auf der Arbeit erlebt hatten. Gespannt lauschte Frank den Erzählungen, auch wenn er nur die Hälfte verstand.

"Wo ist denn eigentlich Valentin?" wollte Werner plötzlich wissen.

"Ach, das weißt Du ja noch gar nicht. Der hat jetzt einen Job auf dem Hof vom Max."

"Bullen-Mäxchen?"

"Den hast Du wohl lange nicht mehr gesehen. Ich war Montag bei ihm und habe das Geschäftliche mit ihm geklärt. Nix mehr mit Mäxchen. Ich glaube, wenn wir uns mit dem anlegen würden, dass der uns beide in die Tasche steckt." und Vinzenz deute mit seinen großen Händen die Schulterbreite und den Oberarmumfang von Max an.

"Da leg´s di nieder. Dein Sohn arbeitet auf einem Hof. Das ich das noch erleben darf!"

"Ja, er will nach vorletzter Woche auch was für seinen Körper tun und hat Max im Hallenbad getroffen und da haben die beiden die Idee gehabt."

"Find ich gut und was ist mit Dir, Frank. Willst Du Deinem Kumpel jetzt nachahmen?"

"Ja, aber weder Ringen noch Arbeiten, ich geh heute glaube ich noch mal zum See. Kommt doch mit."

"Nee, keine Zeit." entschuldigte sich Werner sofort.

"Genau, warum bist Du denn eigentlich da? Nur wegen eines kostenlosen Frühstücks?"

"Natürlich nur wegen des Frühstücks." grinste Werner.

"Nee, im Ernst, ich muss was mit Dir besprechen."

"Schieß los!" ermunterte ihn Vinzenz.

"Das müsste ich unter 4 Augen mit Dir besprechen!"

Frank verstand sofort und verließ den Tisch, holte seine Badesachen und verabschiedete sich schnell. Als die Tür ins Schloss fiel, platzte es aus Werner heraus.

"Der Günther will uns doch heute mit den Jungs sehen. Heute um eins treffen wir ihn in Waldkirchen. Die Nacktringerei Idee nimmt wohl bereits Form an, er hat auch schon eine Location gefunden und auch schon 2 Partner gefunden, die das ganze finanzieren wollen. Die wollen natürlich erst mal einen Probe Kampf sehen."

"Ja stimmt. Wie schaut es mit Torsten und Massimo aus, haben die Zeit?"

"Schon alles geregelt. Die kommen dorthin und bringen auch noch Timo und Jasper mit, zwei Kollegen aus Obereschental. Laut ihrer Aussage ähnlich gut gebaut und mindestens so versaut."

"Das klingt ja gut. Kann ein wenig Extrakohle gut gebrauchen."

"Ich seh schon, Du hast bei Jaczek offensichtlich direkt voll zugeschlagen!" bemerkte Werner mit Blick auf die 3 Paar Stiefel, die neben der Treppe standen.

"Hat Dich offensichtlich genauso gut beraten wie mich!" grinste Werner verschmitzt.

Vinzenz verstand die Anspielung sofort.

"Dann war Dein plötzlicher Einsatz am Freitagnachmittag wieder mal nur vorgetäuscht wie Dein Hexenschuß neulich, was?"

"Bruderherz, versprochen, das war das letzte Mal, dass ich sowas abgezogen habe. Also ja, dann hast Du ihm direkt Deinen Dank gezeigt, nehme ich an, wenn er Dir gleich 3 Paar verkauft hat. Wahrscheinlich zu einem Spottpreis?"

"Nein, über Geld haben wir noch gar nicht gesprochen und zum Beraten ist er gar nicht mehr gekommen, denn er hatte ja nur Dich erwartet und mir direkt seinen nackten Arsch in Football Unterwäsche präsentiert. Wir hatten danach gar keine Zeit mehr zu anprobieren. Deshalb hat er mir die 3 mitgegeben und ich kann mir welche aussuchen."

"Die sind alle ziemlich geil. Ich glaube ich nehm auch noch ein Extrapaar. Für welche hast Du Dich denn entschieden?"

"Für die mit den Stahlkappen, die findet Hertha total gut!"

"Im Ernst, Deine Hertha findet die gut? Rita hat mich deswegen ausgelacht. Auch wegen der Röhrenjeans!"

"Ja natürlich, auch die neuen Hosen findet sie gut. Ich brauche übrigens noch 2 Paar für Max. Wir treffen uns nächste Woche wieder, um über Valentin zu reden."

"Du hast Glück. Ich bin seit heute Zwischenhändler für Piotr. Er hat mir 30 Hosen in Kommission gegeben. Wenn wir die für 30 verticken, machen wir noch was nebenbei, bis das Geschäft mit der Ringerei anläuft."

"30? Ich dachte, die kosten 10 und wir verkaufen sie für 20? Ich habe jetzt Max schon gesagt, dass sie 20 DM kosten!"

"Dem Max kannst Du sie auch für zehn lassen, aber für neue Kunden nehmen wir ab sofort 30, verstanden?"

Vinzenz nickte, sein Bruder war immer schon geschäftstüchtiger als er.

"Ach ja und ich habe mir übrigens ein Bike bestellt."

"Echt, was denn für eins? Und was hat Rita dazu gesagt?"

"Siehst Du dann, wenn es da ist. Rita hat natürlich gemeckert. Ich habe ihr aber direkt zwei Wochen Wellnessfarm spendiert, da konnte sie nix mehr sagen!"

"Du bist echt mit allen Wassern gewaschen, Brüderchen. Ich möchte auch so abgebrüht sein wie Du."

"Nee, überlass das Geschäftliche mal lieber mir, Du bist für das Training zuständig. Ich sorge schon dafür, dass Du ordentlich dazu verdienst, damit Du Dir auch noch ein Bike leisten kannst."

Vinzenz war von der Fürsorglichkeit seines Bruders überwältigt und jetzt, wo die beiden sich wieder näher standen und mittlerweile so einige Geheimnisse miteinander verbanden, umarmte er ihn spontan und küsste ihn auf die Wange. Damit hatte Werner nicht gerechnet.

"Alles gut, ich kümmere mich schon um Dich, so wie Du früher mir immer aus der Patsche geholfen hast, wenn mich die Nachbarskinder mal wieder verprügeln wollten."

"Das brauche ich ja jetzt nicht mehr, dafür kümmerst Du Dich jetzt um mich."

"Blut ist halt immer noch dicker!" stammelte Werner und löste sich von der Umarmung seines nackten Bruders, bevor ein bestimmtes Körperteil sich wieder bemerkbar machte.

"Ach Werner, wegen des Bikes, das ist auch bei mir schon geregelt."

"Was? Erzähl!"

"Hertha findet die Idee auch gut und hat vorgeschlagen, das Geld für Valentins Auto für das Motorrad zu nehmen und stattdessen ihren Wagen für Valentin zu nehmen, wenn er den Führerschein bestanden hat."

"Das wird aber sicherlich nicht reichen, wieviel habt Ihr denn für Valentins erstes Auto zur Seite gelegt?"

"Keine Ahnung, Du weißt doch für Finanzen ist Hertha zuständig. Sie will aber mir was dazu geben von dem Geld von ihrem Ladenverkauf."

"Du hast echt die beste Frau der Welt."

"Merkst Du das auch schon? Ja, sie meinte, sie möchte mal wieder was Verrücktes tun und möchte mit mir Motorradfahren, so wie früher. Sie braucht ihr Auto nicht mehr und wenn doch, dann nimmt sie eben meines und ich kann mit dem Motorrad in die Arbeit fahren."

"Hast Du denn schon was im Auge?"

"Nein, noch nicht. Haben wir ja gerade erst besprochen. Aber sag Mal, wo treffen wir eigentlich Günther und die anderen in Waldkirchen?"

"Er hat was von einer stillgelegten Fabrik mit mehreren Lagerhallen gesprochen. Warte ich hab ́s mir aufgeschrieben. Brunzen & Söhne hießen die mal. Eine alte Maschinenfabrik"

"Oh, die kenn ich, warte ich zieh mir was an und dann können wir los."

"Ist eigentlich noch zu früh. Aber auf dem Weg dorthin gibt es ein paar Motorradhändler. Wir können uns ja unverbindlich mal umschauen."

"Gute Idee."

"Aber bevor wir losmachen. Rita fragt, ob Ihr noch von dem selbstgemachtem Pflaumenmus habt."

"Ja, da muss noch ne Menge sein, das mag bei uns nämlich keiner. Nimm Dir ruhig gleich mehrere Gläser mit."

"Wo stehen die denn?"

"In der Speisekammer in dem Regal ganz in der Ecke und so wie ich Hertha kenne, bestimmt ganz oben!"

Werner ging in die Speisekammer und fand das Pflaumenmus und nahm gleich 2 Gläser aus dem Regal, als ihm plötzlich eine weiße Unterhose entgegenfiel. Er packte die Gläser und legte sie in seinen Arm und nahm die Hose auf und ging zurück zu Vinzenz. Er stellte die Gläser auf dem Tisch ab und hielt die Unterhose mit spitzen Fingern hoch.

"Schau mal, was mir entgegenkam, als ich die Gläser aus dem Regal genommen habe. Also Deine ist das bestimmt nicht!!" stellte er sofort fest.

Vinzenz war für einen kurzen Moment geschockt, denn natürlich wusste er sofort, dass es sich hierbei um jene Unterhose handelte, die er vor nicht mal einer Stunde Frank ausgezogen hatte und achtlos irgendwo hingeworfen hatte. Doch schnell fand er seine Gelassenheit zurück.

"Nein, ganz bestimmt nicht. Da passt mein Schwanz ja kaum rein."

"Wie kommt die denn auf das Regal mit den Marmeladen?"

"Ja, da fragst Du was!" witzelte er und nahm die Unterhose Werner ab.

"Valentin oder Frank?" fragte er wie Sherlock Holmes auf der Suche nach einem Verdächtigen.

"Also einem von beiden gehört sie garantiert."

"Und wieso ziehen die ihre Unterhosen in der Speisekammer aus?"

"Das ist eine gute Frage. Aber Du weißt doch, wie wir in ihrem Alter waren. Alles liegen und fallen lassen, wo man gerade ist." beantwortete er Werners Frage betont gelassen, zupfte aber dabei nervös an seinem immer noch feuchten Schwanz, was Werner bemerkte.

"Ich zieh mir schnell was an."

"Wart mal!" stoppte ihn Werner. "Komm mal her!"

"Was ist?"

"Bevor Du Dich anziehst, wasch Dir Deinen Bart mal, da hängt noch was vom Rührei drin!"

Nervös fummelte Vinzenz an seinem Bart und wusste sofort, dass es sich bei der krustigen, weißlichen Substanz keinesfalls um Eiweiß, sondern um etwas ganz Anderes handelte. Schnell wollte er direkt nach oben ins Bad um sich zu waschen. Als er wieder runter kam, warf ihm sein Bruder eine Jeans zu, die er aus dem Auto geholt hatte.

"Hier probier mal eine von denen. Das ist laut Piotr das neueste Modell."

Mit Mühe und Not zwängte sich Vinzenz in die neue Jeans, die seinen Unterkörper und seine Beine wie eine 2. Haut umschlossen. Werner kam beim Anblick seines Bruders leicht außer Atem.

"Und jetzt die Boots mit den Stiefelketten dazu. Das sieht bestimmt gut aus."

Vinzenz gehorchte und obwohl in der neuen Jeans seine Genitalien sich mehr als deutlich abmalten, gefiel er sich ebenfalls gut.

"Kannst Du mir was Geld leihen, dann nehm ich auch gleich das 2. Paar und bring nur das eine zurück."

"Klar, hier hast Du 200 Mark. Ich denke, wenn das nicht ausreicht, können wir den Rest noch später zahlen, wenn wir ein paar Hosen von Piotr vertickt haben. Vielleicht nehmen die Jungs ja auch ein paar davon." pflichtete ihm Werner bei und als Vinzenz sich im großen Garderobenspiegel eingehend betrachtete, rückte er heimlich seinen halbsteifen Schwanz zurecht.

"Dann zieh doch gleich die Boots an und am besten auch mit einer dieser neuen Röhrenjeans." schlug Vinzenz vor. "Da tragen wir heute Partnerlook!"

Werner fand die Idee gut, obwohl er Mühe hatte, seine aufkommende Erektion vor seinem Bruder zu verheimlichen.

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3 Kommentare
HarrymannheimHarrymannheimvor mehr als 1 Jahr

Und jetzt?

Hoffentlich geht die geile Geschichte bald weiter. Die vielen Parallelen Ereignisse machen das ganze so prickeln.

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

Oh meno die Spannung steigt ! Die Geschichte macht mich so GEIL !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lecker, musste mich auch gleich bespielen...

LG vom Imho

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