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Die Doppelhammer Hütte (23)

Geschichte Info
Markus´ erstes Mal
4.4k Wörter
4.5
2.2k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 23 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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"Wollen wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben?" fragte er und riss mich damit aus meiner Bewunderung seines Körpers.

"Klar!" antwortete ich.

"Dann trockne mich erst mal ab!" befahl er und hob seine kräftigen Oberarme und präsentierte mir seinen nackten Körper. Sogleich nahm ich mein Handtuch und wischte die Wassertropfen von seinem Körper. Als er trocken war, nahm ich die Sonnenmilchflasche wieder in die Hand, die er mir sofort abnahm und mir Milch auf die Hände tropfte und meine Hände wieder an seine Nippel legte.

Als ich begann diese einzureiben, brummte er sofort leise vor Wohlbehagen auf.

"Das machst Du sehr gut, mein Junge!" machte er mir sofort Komplimente und ich fuhr bereitwillig fort, bis ich nach unten schaute und sah, dass auch sein Schwanz sich zu voller Blüte aufgerichtet hatte.

„Möchtest Du ihn mal anfassen?"

Ich zögerte noch etwas, nahm aber meinen Mut zusammen und kam etwas näher an Herrn Vogt heran und umfasste seinen Schwengel. Es fühlte sich gut an. Er zuckte in meiner Hand und ich begann ihn langsam zu wichsen. Unter seiner Vorhaut kam eine richtig nasse Eichel zum Vorschein. Er stöhnte nun lauter auf, als ich die Vorhaut rauf und runter schob.

„Wie fühlt es sich an?"

Ich war ganz aufgeregt.

„Es ist irgendwie interessant und geil einen fremden Pimmel in der Hand zu haben."

Ich spürte, wie sich der Schwengel unter meiner Behandlung noch weiter aufrichtete und um so größer wurde. Seine dicken Eier baumelten bei jeder Bewegung von mir hin und her.

„Oh ja, das machst Du gut." stöhnte er. „Aber weißt Du, was mir noch besser gefallen würde?"

Ich schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf.

Wenn Du ihn mal in den Mund nehmen würdest."

Ich leckte mir über die Lippen bei dem Gedanken daran. Ich hatte dies schon auf Fotos gesehen, wie Frauen die Schwänze der Männer in den Heftchen in den Mund nahmen, war mir aber noch unsicher.

Das spürte er sofort.

„Komm Markus. Du bist doch ein guter Junge, tu mir den Gefallen und lecke einfach mal drüber. Du wirst sehen, das schmeckt Dir."

"Ich weiß nicht, Herr Vogt!"

"Hör auf mit dem ewigen Herr Vogt!" sagte er ziemlich erregt.

"Nenn mich Adolf oder Addi, wie meine Freunde." stöhnte er nun noch erregter.

Daraufhin kam ich näher und leckte mit der Zunge über seine nasse Eichel. Der Geschmack setzte bei mir irgendwas aus. Ich wollte mehr davon. Ich leckte die komplette Eichel und den Schaft ab. Als ich die Eichel dann komplett in den Mund nahm, stöhnte Addi sehr laut auf.

„Oh ja, das machst Du verdammt gut."

Er hielt meinen Kopf fest und drängte seinen Ständer immer tiefer vor. Als ich deswegen das erste Mal leicht würgen musste, hörte er auf. Er ließ von mir ab und küsste mich. Ich schmolz dahin. Ich hatte noch nie jemanden richtig geküsst und oh Mann konnte der Mann küssen. Er nahm sogleich auch meinen Schwanz in die Hand und seine Berührungen brachten mich zum Erzittern.

Ich nahm seinen Schwanz erneut in den Mund und lutschte ihn, so gut ich es damals konnte. Aber sein Stöhnen zeigte mir, es war nicht so falsch, was ich machte. Seine Hände wanderten zu meinem knackigen Hintern. Diesen bearbeitete er mit seinen großen Händen. Jedes Mal, wenn ein Finger dabei über meine Rosette strich, durchzog mich ein Schauer. Er zog mich nach oben und küsste mich wieder. Seine Zunge drang dabei sanft in mich ein.

Er schaute mir in die Augen.

„So Markus, meinst Du bist nun bereit für Deinen ersten richtigen Sex?"

Ich schaute ihn fragend an.

„Was meinst Du? Ist das hier kein Sex?"

„Kein richtiger Männersex. Weißt Du Markus, ich mag Dich schon lange und Du mich doch auch?"

Ich nickte.

„Dann lass mich Dir richtigen Männersex zeigen."

Er legte mich auf den Rücken und mein Schwanz stand wie ein Pfahl in die Höhe.

Er schmierte meinen Schwanz mit einem Gel ein und verteilte auch etwas davon auf seiner Rosette. Ich begriff instinktiv, was er wollte.

"So Markus, nun setz ich mich auf Deinen Schwanz. Du wirst sehen, dass es Dir gefällt. Er bugsierte sich auf meinem Schwanz und schnell spürte ich meine Eichel an seinem pulsierendem Loch.

Meine Eichel drängte sich langsam in sein Allerheiligstes. Ich spürte, wie meine Eichel mühelos seine Barriere durchbrach und er daraufhin wie wild auf stöhnte.

"Oh ja fick mich hart, junger Bursche."

Bevor mir bewusst wurde, was hier geschah, steckte mein harter Schwanz tief in ihm und er gab sich seiner Lust vollends hin und ritt auf mir, wie ein Wilder. Schnell kamen wir beide zu einem erfüllenden Orgasmus und als ich ihm mein Sperma in den Arsch pumpte, ergoss er sich über meine unbehaarte Brust. Einige Spritzer trafen mich im Gesicht und auch in meinen offenstehenden Mund. Ich schmeckte so das erste Mal Sperma und ich fand den Geschmack unbeschreiblich.

Addi ließ sich schwer schnaufend neben mich auf die Decke fallen, er griff nach einem Handtuch und reinigte mich. Ich beobachtete dabei, wie aus seinem immer noch halbsteifen Schwanz noch etwas Sperma quoll. Als er sich diesen abwischen wollte, hielt ich ihn auf. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte den Drang, den wunderbaren Schwengel dieses Mannes abzulecken und es war herrlich. Dieser salzige Geschmack und die samtige Textur des inzwischen schlaffen Penises, in dem Moment wusste ich, das will ich öfters haben.

Anschließend dösten wir etwas in der Sonne, als ich wieder erwachte, kuschelte ich mich an Addi an. Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und lauschte seinem ruhigen Herzschlag, dabei konnte ich meine Finger nicht bei mir lassen. Ich spielte etwas mit seinen haarigen großen Eiern. Ich merkte, dass es ihm gefiel, denn sein Schwanz zuckte dabei und Addi fing sofort wieder an, wohlig zu brummen. Ich wurde mutiger und zog seine lange Vorhaut zurück und sah die feuchte Eichel, die mich magisch anzog. Also beugte ich mich zu ihr runter und nahm sie in meinen Mund. Addi wurde schnell wieder hart und stöhnte vor sich hin. Dann nahm er einfach meine Hüfte und platzierte mich über seinem Gesicht. Sofort nahm er meinen Penis in den Mund.

Das Gefühl war einfach unglaublich. Als Addi merkte, dass ich mich dem Point of no Return näherte, entließ er mich und nahm meine Eier in den Mund. Aber nicht lange, dann wanderte er mit seinem Mund Richtung meines Anuses. Ich spürte, wie die nasse Zunge über meine enge Rosette leckte, dabei durchzuckte mich ein Schauer der Geilheit. Er massierte meinen kleinen Hintern mit seinen großen Händen, während er immer wieder mit der Zunge um meine Rosette leckte und dann immer wieder leicht mit der Spitze eindrang. Ich vergaß vor lauter Extase seinen Schwanz zu lutschen und genoss nur noch seine Berührungen und seine Zunge, die immer weiter in mich eindrang.

Ich hatte ja keine Ahnung davon, wie empfindlich der Bereich ist. Nach einer Weile fing er an, neben seiner Zunge auch einen Finger einzusetzen und obwohl er dicke Finger hatte, begann er langsam und dennoch zärtlich in mich einzudringen. Jetzt spielte er wie ein Konzertpianist auf seinem Flügel mit mir. Er wusste genau, was er tat und wie er mich fast schon in Trance leckte und immer wieder fingerte. Ich stöhnte inzwischen ziemlich laut, aber in dem Moment war es mir einfach egal.

Das Ganze ging eine gefühlte Ewigkeit so. Er hielt mich immer in voller Extase, aber nicht so, dass ich kurz vorm kommen war. Dann hatte er mich genau da wo er wollte.

"Weißt Du, was dem Addi gefallen würde?" Er gab sich selbst die Antwort, anstatt abzuwarten

"Wenn Du Dich jetzt auf meinen Schwanz setzen würdest. Das hat Dir vorhin ja auch gefallen, als ich das bei Dir gemacht habe, oder?"

Ich nickte nur. Er rieb seinen Schwanz ebenfalls mit Gleitgel ein und machte einen großen Klecks auf seine Schwanzspitze. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Rosette und begann mich leicht darauf zu setzen. Seine Vorbereitung und meine immer noch anhaltende Extase zeigte natürlich Wirkung. Die Eichel drang nur mit einem kleinen Schmerz in mich ein.

"Das machst Du gut. Warte ein bisschen, bis Du Dich daran gewöhnt hast."

Ich begann mich nun komplett auf seinen Schwanz zu setzen. Das Gefühl war komisch, aber auch geil. Als ich sein Becken und seine Schamhaare spürte, konnte ich es kaum glauben. Er war komplett in mir. Ich begann mit langsamen Fickbewegungen. Das war wirklich das Geilste, was ich bisher erlebt hatte. Ich wurde mit der Zeit mutiger und steigerte mein Tempo so, dass es schlussendlich ein wilder erster Ritt wurde. Er stimulierte immer wieder meine Prostata perfekt. Als auch Addi immer heftiger unter mir stöhnte, hatte er angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Aber es waren nur ein paar Bewegungen notwendig, um mich in meinen bis dato heftigsten Orgasmus zu tragen, bei dem ich meinen Saft über seine behaarte Brust bis in sein Gesicht spritzte.

Im Moment meines enormen Orgasmuses spannte ich meinen Arsch dann noch mal enorm an und das war dann für Addi auch zu viel. Er pumpte unter lautem Stöhnen und Schnaufen seinen Saft tief in mich und drückte mein Becken tief auf seinen Schoß. Ich brach total fertig auf ihm zusammen und blieb auf seiner Brust erstmal liegen. Als sein Schwanz schließlich erschlaffte und aus mir rutschte, war die Leere plötzlich seltsam.

"Wow, Dein erster Anstich klang sehr geil und ist Dir noch offensichtlich sehr stark im Gedächtnis?"

"Logisch, den ersten Fick vergisst man nie mehr, oder?"

"Stimmt, ich erinnere mich auch noch gut daran, mit Torsten auf dem versifften Boden im Duschraum, aber es war mördergeil."

"Haha, das kann ich mir lebhaft vorstellen. Aber ich erinnere mich vor allen Dingen so gut daran, da ich lange keinen Kerl mehr getroffen habe, der so eine flinke und gelenkige Zunge wie Addi hatte, die mich sowas von in der 7. Himmel geleckt hat."

"Aber Du hast doch noch einen gefunden, der es noch besser konnte?"

"Ja!" antwortete Markus und überlegte noch, ob er weiterreden sollte.

"Na dann musst Du mir unbedingt seine Telefonnummer geben. Vielleicht kann ich mich auch mal mit ihm treffen!"

Markus kämpfte innerlich Vinzenz die Wahrheit zu sagen.

"Na gut, wenn Du nicht willst, ist das auch OK. Oder vielleicht kann er ja nicht so, wie er will. Ist er auch verheiratet?"

Markus schwieg immer mehr, aber der durchdringende Blick von Vinzenz ließ ihn mehr und mehr schwach werden und er wollte ihm gerade die Wahrheit sagen, als er ein Blitzen in Vinzenz Augen sah. Vinzenz legte seinen Arm um Markus und die andere Hand auf seine Brust und drehte ihn zu sich.

"Du musst mir gar nicht seine Telefonnummer geben, stimmt´s?"

"Wieso?" fragte Markus entgeistert, weil er nicht verstand, was Vinzenz damit andeuten wollte.

"Weil ich sie gar nicht brauche, ich könnte ihn einfach direkt fragen, ob ich mal seine Rimming Künste am eigenen Körper erleben darf?"

"Woher willst Du ihn denn kennen? Ich habe Dir doch nicht mal seinen Namen gesagt?" stellte Markus fest.

"Weil ich ihn sehr gut kenne."

Markus war verblüfft und wusste nicht, was er darauf antworten sollte.

"Der kleine Frank scheint eine Menge in Bochum gelernt zu haben."

Vinzenz´ Aussage schlug ein wie eine Bombe. Und an Markus Reaktion erkannte er, dass er richtig gelegen hatte. Leugnen wäre jetzt zwecklos gewesen.

"Aber ich will nicht in Eure Beziehung pfuschen, dafür mag ich Euch beide einfach zu gerne!" stellte Vinzenz ziemlich selbstsicher fest.

"Wir sind doch gar nicht zusammen. Wenn er mit Dir rummachen will, dann kann er das doch. Ich habe doch gestern auch mit anderen Kerlen rumgemacht und er offensichtlich auch."

"Aber nun erzähl weiter. Wie ging es mit Addi weiter und wann hast Du dann Deine heutige Frau kennengelernt?"

"Gut, dann will ich Dir auch noch den Rest erzählen. Natürlich traf ich mich von nun an regelmäßig mit Addi am See. Ich wurde regelrecht süchtig nach seinem Schwanz, den er nur zu gerne nun regelmäßig in mich rein bohrte. Was ich bis dahin nicht wusste, war, dass bisher immer sein Schwager ihn durchgefickt hatte. Doch nun, wo ich sein williger Toyboy geworden war, war Franz erst einmal abgemeldet. Ich wusste aber auch nicht, dass er uns regelmäßig beobachtete, wenn wir fickten.

Irgendwann, als Addi mich mal wieder nach allen Regeln der Kunst durchpflügte, hörte ich auf einmal ein Knacken im Gebüsch und erschrak zu Tode, worauf Addi aber nur meinte: "Keine Sorge, das ist nur Franz."

Franz hatte mitbekommen, dass wir ihn bemerkt hatten, wobei, wie ich erst im Nachhinein mitbekommen hatte, wusste Addi die ganze Zeit, dass sein Schwager uns bei unseren Ficks immer aus dem Gebüsch beobachtete. Er hatte ihm sogar immer mitgeteilt, wenn wir uns zum ficken verabredet hatten, was meist in unbeobachteten Momenten geschah, wenn ich Freitags die Einkäufe bei Addi für meine Mutter abholte.

Mit erigierten Schwanz kam er nun aus dem Gebüsch und da mich Addi so sehr in der Mangel hatte, leistete ich keinen Widerstand, dass er mich weiterfickte, während sein Schwager zu uns rüber kam. Bei diversen Malen hatte ich Franz und seinen überaus imposanten Schwanz beim Baden gesehen, doch noch nie hatte ich ihn im steifen Zustand gesehen. Bis zu diesem besagten Tag.

Und der Anblick der sich mir an diesem frühen Abend bot, ließ mich erschaudern. Seine pilzförmige rote Eichel, die nun ganz aus seiner üppigen Vorhaut hervor schaute, glitzerte durch die Mischung aus Precum und Spucke, die er beim Wichsen darauf gerotzt hatte, zog mich magisch an. Er muss dies an meinem Blick gleich erkannt haben und wedelte mit seinem Ständer vor meinem Gesicht herum, während mich Addi weiter von hinten im Stehen fickte.

Ohne zu überlegen, zog ich ihn zu mir heran und schob mir seinen imposanten Ständer in mein williges Maul und an diesem Abend bekam ich erstmals beide Löcher gleichzeitig gestopft. Und von nun an, war ich ihr beider Lustsklave und in wechselnder Besetzung wiederholten wir diese Position."

"Schon klar, aber wann hast Du Deine Frau, Sandra heißt sie, oder, kennengelernt?"

"Sandra ist Franz´ Tochter und fing während der Schule bei Addi in der Metzgerei an, nebenher zu arbeiten. Irgendwann traf ich sie das erste Mal in Addis Metzgerei und sie machte mir gleich schöne Augen. Addi und Franz haben das natürlich gleich gecheckt und fanden das ziemlich gut und fädelten den Rest ein.

"Was die haben Euch verkuppelt?"

"Ja, ich stand kurz vor dem Abi und war wie üblich da, um die Einkäufe abzuholen und Franz war an dem Tag auch im Laden. Er machte mit mir Small-Talk und wir unterhielten uns über das bevorstehende Abitur, als er mir vorschlug, dass ich doch seine Tochter Sandra mit zum Abi-Ball nehmen könnte, wenn ich denn noch keine Begleitung hätte. Da ich natürlich noch keine hatte, sagte ich, sehr zu Begeisterung Sandras zu und so kamen wir uns näher."

"Die waren aber ganz schön abgebrüht, ficken Dich regelmäßig durch und machen Dich dann zum Schwiegersohn."

"So ist das halt auf dem Land. Nach außen muss alles passen, was man hintenrum macht, steht auf einer anderen Karte."

"Dann ist ihr Plan aufgegangen?"

"Ja, natürlich, ich war damals viel zu naiv, das alles zu durchschauen. Kaum als ich dann quasi ihr Schwiegersohn in Spe war, luden sie mich ganz offiziell zu ihren Angel-Wochenenden auf ihrer kleinen Hütte im Allgäu ein und wie Du Dir schon vorstellen kannst, sind wir selten bis gar nicht zum Angeln gekommen. Nach diesen Wochenenden hatten die beiden mich immer so durchgevögelt, dass ich ne Woche nicht mehr sitzen konnte.

Aber so war das damals, wir hatten eine offizielle Entschuldigung, die Wochenenden regelmäßig ohne unsere Frauen miteinander verbringen zu können und wenn wir nicht alle miteinander vögelten, waren wir eben die treusorgenden Ehemänner zu Hause. Ich bin da halt so reingerutscht und habe mitgespielt, ich meine es war ja auch irre geil, von 2 gut bestückten älteren Hengsten regelmäßig ausgiebig durchgenudelt zu werden."

"Und wie lange ging das so?"

"Fast 2 Jahre, ein Jahr nachdem ich Sandra geheiratet hatte, flogen Addi und Franz mit ihren Frauen nach Indonesien und sind bei einem Ausflug mit dem Helikopter abgestürzt und umgekommen!"

"Was? Und Sandra hat wahrscheinlich alles geerbt?"

"Ganz genau, naja, sie und ihre jüngere Schwester Sabrina. Sie haben daraufhin aber die Metzgerei und den Reifenhandel sofort verkauft. Sandra hat die Musikschule abgeschlossen und freiberuflich als Violinistin gearbeitet und Sabrina hat ihren Banker aus New York geheiratet und ist zu ihm gezogen. Sandra trat dann ein Engagement in Salzburg an, deswegen hat es mich aus der Heimat an die österreichische Grenze verschlagen. Seitdem wurde es aber immer schwieriger. Sandra war auf einmal wie ausgewechselt und hat wie ihre Schwester nur noch auf dicke Hose gemacht. Seit sie regelmäßig zu ihrer Schwester geflogen ist und ich den Job in München bekommen hatte, habe ich meinen Spaß immer wieder auswärts gesucht!"

"Das glaube ich gerne, ich meine 2 Hengste auf einmal zu verlieren, das war bestimmt hart."

"Das war es, aber nach ein paar Wochen habe ich Ersatz gefunden und seit dem geht es mir wieder gut. Aber sag mal, woher wusstest Du, dass als ich von dem geschickten Rimmer gesprochen habe, dass ich von Frank gesprochen habe?"

Doch bevor Vinzenz antworten konnten, standen plötzlich Valentin und Frank vor Ihnen.

"Da seid Ihr ja. Wir suchen Euch schon. Was habt Ihr denn die ganze Zeit gemacht?"

"Hallo Frank, wir haben uns unsere Lebensgeschichten erzählt und dabei wohl die Zeit vergessen!"

"Scheint mir auch so. Ist ja auch Wurscht. Valentin und ich haben die Hütte besenrein zurückgelassen und wollen jetzt heimfahren. Nur Ihr habt noch gefehlt!

Als sie gerade aufbrechen wollten, fuhr Max mit dem Wagen vor.

"Servus zusammen. Du Vinzenz, ich glaube mein Bart muss mal wieder in Form gebracht werden. Könnte ich bei Dir einen Termin bekommen?"

"Du doch jederzeit." grinste Vinzenz den immer noch sehr attraktiven Max an.

"Wie wäre es jetzt? Ich fahre Dich heim, dann braucht Markus nicht extra einen Umweg fahren. Außer er möchte dich unbedingt heim bringen?" sagte er mit einem leicht traurigen Blick.

Markus erkannte sofort die Situation.

"Das passt ganz gut. Ich würde gerne noch etwas bei Frank bleiben. Es zieht mich nichts nach Hause."

Noch am selben Abend, als Vinzenz bei Max die gleiche Spezialbehandlung wie bei Markus (die er durchaus regelmäßig bei vielen seiner "Stammkunden" machte) durchgeführt hatte, meldete sich Max telefonisch bei seiner Auszubildenden Gitti für ein paar Tage ab, um noch bei Vinzenz zu bleiben. Er hatte in der Hoffnung, etwas Zeit mit Vinzenz zu verbringen, alles vorbereitet, damit sie es alleine schaffen konnte. Und schließlich war sie schon im 3. Lehrjahr. Leider hatte Vinzenz in der Woche außerordentlich viele Termine reinbekommen und somit gehörten nur die Abende ihnen gemeinsam. Aber das reichte Max und auch Vinzenz genoss seine Anwesenheit und ihre traute Zweisamkeit und der Sex, jetzt wo sie beide endlich gleichzeitig Single waren, war fantastisch und erfüllend.

Umso schwerer fiel ihnen der Abschied, als Max dann doch wieder nach Feuchtmoos zurück musste. Am Sonntag waren sie beide sehr bedrückt, auch wenn sie noch einmal geilen und sehr erfüllenden Sex am Morgen hatten. Max hatte seine Sachen schon ins Auto gepackt und ihm fiel der Abschied nach den gemeinsamen Tagen und Nächten noch schwerer als Vinzenz, der seinen ganzen Schmerz spürte, als sie sich zum Abschied küssten.

Max stieg in den Wagen und schaute traurig aus dem Fenster und streckte seinen Kopf für einen letzten Kuss heraus. Als sich ihre Lippen berührten, kam Vinzenz eine Idee.

"Wart mal gschwind, Max!"

Er rannte in seinen Barbershop und kam mit seinem Terminbuch raus.

"Weißt Du was, ich fahr mit zu Dir. Ich habe nächste Woche nur 3 Stammkunden, die verschiebe ich einfach um eine Woche."

Max konnte sein Glück kaum fassen, als Vinzenz schon in die Wohnung gerannt war und kaum 5 Minuten später mit einer hastig gepackten Tasche vor ihm stand.

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