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Die Doppelhammer Hütte (30)

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"Servus Hansi!"

"Servus Vinzenz, wie ich höre, willst Du uns wieder verlassen?"

"Der Landfunk funktioniert gut! Ja, ich habe mich entschieden wieder in die Heimat zurückzugehen und beruflich kürzer zu treten."

"Schön für Dich, Pech für uns hier in Rohrbach!"

"Keine Sorge, es gibt schon einen Nachfolger, der den Laden weiterführen wird."

"Ja, aber, wo....!" und mitten im Satz brach Hansi in Gegenwart von Rico ab.

Vinzenz verstand sofort und entgegnete kühn.

"Vielleicht rasiert Dir mein Nachfolger auch künftig Deinen Sack!"

Hansi schaute verschämt zur Seite.

"Hansi, keine Sorge, der muskulöse junge Mann hier neben mir, hat meine Dienste auch schon in Anspruch genommen, da brauchst Du Dich nicht genieren."

Nun schauten sie beide verschämt, Hansi jedoch vor allen Dingen Rico zwischen die Beine, wo sich aufgrund der in der Eile vergessenen Unterhose seine Männlichkeit gut abzeichnete.

"Aber wir müssen dann jetzt mal!"

"Wart, ich helfe Euch noch geschwind, bis meine Frau mich holen kommt."

Und zu Dritt schafften sie es sehr viel leichter, den schweren und unhandlichen Rasierstuhl in den Bulli zu verfrachten und ihn sicher zu verzurren.

Auf der Fahrt nach Feuchtmoos war Rico dann sehr in sich gekehrt und Vinzenz rief bei Max von unterwegs an, dass sie auf dem Weg sind.

Obwohl sie dies nicht vereinbart hatten, stand Max schon vor dem Laden und wartete auf sie. Vinzenz freute sich natürlich, dass sein "Mann" ihn abholte und auch Vroni umarmte Rico stürmisch, dass ihm wegen des geplatzten Reifens nichts passiert war.

Als die beiden mit ihrer Begrüßung fertig waren, stellte er Max den beiden vor und Rico wusste auf einmal nicht, was er machen sollte. Glücklicherweise platzen Amando und Gino in ihre kleine Runde. Obwohl sie ja heute privat hier waren, sahen sie wie üblich, wie aus dem Ei gepellt aus.

"Hallo, wir waren shoppen und haben uns neue Anzüge gekauft!"

"Und gab ́s wieder nichts in Eurer Größe?" frotzelte Vinzenz und alle lachten, denn wie üblich waren ihre Anzüge sehr knapp bemessen und betonten ihre muskulösen Körper. Die beiden ignorierten den Spott total und drehten sich vor den Anwesenden und vor allen Dingen, Rico fand, dass Amando besonders gut darin aussah. Bewundernd starrte er auf den gut sitzenden Anzug und seinen knackigen Hintern.

"Wenn Du heute morgen da gewesen wärst, hätten wir Dich mitgenommen!"

"Mitgenommen? Ins Gym?" mischte sich Vroni ein und deutete auf die Sporttaschen,

"Nein, zum Anzug kaufen!" antwortete Amando sofort.

"Wen? Doch nicht etwa Rico?"

"Doch!" antwortete er.

"Du willst Dir einen Anzug kaufen?"

"Das wünscht Du Dir doch schon so lange, mein Schatz!"

"Es geschehen noch Zeichen und Wunder, wochenlang rede ich mir den Mund fusselig und auf einmal...."

"Ja, als wir nach dem Training noch zusammen bei einem Bierchen saßen, kamen wir auf die Idee!"

"Ich hätte doch auch mit Dir losziehen können!"

"Natürlich, mein Schatz. Aber Du hast doch schon genug um die Ohren!" beruhigte er Vroni und war froh, dass er somit Max nicht anschauen musste, denn sein schlechtes Gewissen stand ihm buchstäblich im Gesicht. Komischerweise hatte er ihr gegenüber ein viel weniger schlechtes Gewissen. Sie ahnte ja nichts von dem, was letzte Nacht in Rohrbach passiert war, aber bei Max war er sich sicher, dass er sofort gecheckt hatte, was er und Vinzenz gemacht hatten.

Schnell luden sie den Stuhl ab und konnten ihn dank der tatkräftigen Unterstützung von Max schnell einbauen. Gino und Amando verabschiedeten sich und gingen ins Gym.

"Warum gehst Du nicht mit?" fragte Vroni erstaunt.

"Na, Du willst mich wohl loswerden?"

"Nein, aber ich weiß doch, wie nervös Du wirst, wenn Du nicht trainieren gehen kannst."

"Dazu ist doch auch später noch Zeit, ich helfe Dir erstmal noch sauber zu machen. Nachmittags ist es eh meistens nicht mehr so voll, da trainiere ich lieber und dann ist auch die Sauna nicht so voll."

"Ach Deine neue Lederhose und die Jacke sind heute morgen gekommen!"

Vinzenz und Max verabschiedeten sich und sobald die beiden im Auto saßen, konnte Max nicht umhin zu bemerken.

"Hab ich doch mal wieder Recht gehabt?"

"Was meinst Du?" tat Vinzenz auch unschuldig.

"Dem stand doch das schlechte Gewissen förmlich ins Gesicht geschrieben, erst Recht, als Du mich vorgestellt hast."

"Ja, stimmt."

Und dann erzählte er Max die Geschichte.

"Und was meinst Du?"

"Der hat Blut geleckt. Würde mich nicht wundern, wenn der alsbald hier aufkreuzt."

"Heute Abend habe ich mal wieder die Jungs zum Schafskopf eingeladen und einen Riesentopf Gulasch gekocht."

"Oh fein und Sonntag?"

"Sonntag will ich keinen sehen."

Nach ein paar Stunden mit seiner Liebsten verabschiedete sich Rico ins Gym, Er war noch sehr verwirrt über das, was mit Vinzenz passiert war und wollte den Kopf frei kriegen und sich richtig auspowern.

"Hey Arnold!" begrüßte er den Inhaber vom Gym.

"Gut, dass Du kommst. Ich bräuchte einen großen Gefallen von Dir!"

"Klar, Arnie, jederzeit, was soll ich tun?"

"Ich müsste dringend weg, kannst Du nach dem Training hier alles abschließen und das Licht ausmachen?"

"Ja, könnte ich schon!"

"Keine Sorge, heute morgen war hier die Hölle los. Nur Peter & Michael sind noch da und so´ne neue Anzugtype, die sind aber alle schon duschen und der Rest der Stammkunden war heute schon da. Ich mach den Schnapper schon runter, dann kommt keiner mehr rein. Sag bitte den Dreien, sie sollen bitte auch keinen mehr reinlassen, kassiert ist alles. Wir machen halt heute ne Stunde früher zu."

"OK, kein Problem, ich weiß ja, was alles zu machen ist!" entgegnete Rico, der auch immer mal aushilfsweise im Fitnessstudio gearbeitet hatte, da er als Stammkunde sowieso alles kannte.

Als Rico in den Duschraum ging, um Hallo zu sagen, kam ihm der Neue entgegen. Dass der nackt war, war ja nichts Ungewöhnliches. Der war aber umso überraschter, als ein Hüne wie Rico im schwarzen Leder plötzlich vor ihm stand. Beide checkten den anderen in einem Sekundenbruchteil ab, nickten stumm einander zu und gingen aneinander vorbei. Rico schaute kurz in den Duschraum.

"Hey, Ihr 2. Arnold musste weg, er meinte, er macht heute ne Stunde eher dicht, ihr sollt keinen mehr reinlassen, wenn ihr geht, OK?"

"Klar Rico, dann hast Du Dein Reich heute für Dich."

Während er sich für einen Moment mit den beiden unterhielt, bemerkte er nicht, wie der Unbekannte ihn die ganze Zeit beobachtete.

Zusammen kamen Sie aus der Dusche, als Ricos Handy klingelte. Es war Vroni, die anrief, um ihm mitzuteilen, dass Carla, ihre beste Freundin, wieder einmal Liebeskummer habe und sich ausweinen wollte.

"Kannst Du heute ausnahmsweise was mit nem Kumpel unternehmen?"

"Ja klar, ich habe ehrlich gesagt auch keinen Bock auf ihr Geheule."

"Ich doch auch nicht, aber was soll ich machen? Aber ich soll zu ihr nach München kommen. Ich mache es wieder gut."

"Das brauchst Du nicht. Ist schon OK! Triff Dich ruhig mit ihr! Soll ich Dich fahren?"

"Nein, brauchst Du nicht. Ich denke, sie will, dass ich über Nacht bleibe und dann musst Du nicht 4 x die Strecke fahren."

"Moment Mal, Tschüss Jungs und denkt daran, keinen mehr reinzulassen."

Wird gemacht, Chef!" verabschiedeten sich die Jungs und verließen die Umkleide.

"Ok, ich bin heute der letzte im Gym, Arnold musste dringend weg."

"Na dann verausgab Dich mal richtig!"

"Mach ich und Du fahr vorsichtig. Tschüß, mein Schatz!"

Und kaum dass er aufgelegt hatte, hörte er das Knallen einer Tür und schreckte hoch. Automatisch sah er in die Richtung, aus der der Knall gekommen war und sah den Unbekannten, wie er nackt vom Klo kam. Der tat so, als wenn nichts wäre und blieb in der Tür stehen und spielte an seiner Fitness Watch herum.

Rico fiel auf, dass er immer noch nass war und musterte seinen gestählten, gut gebräunten Körper. Als der Typ aufblickte und sah, dass er ihn beobachtete, schaute Rico wieder auf sein Handy, dass er noch in der Hand hielt. Doch nach einem kurzen Moment blickte er wieder auf, als der Unbekannte sich vor ihm aufbaute.

Fragend blickte Rico auf der Bank sitzend zu ihm hoch und erneut trafen sich ihre Blicke. Anstelle zu antworten, deutete der schweigend auf seine Anzugjacke und seine übrigen Anziehsachen, vor die sich Rico beim Telefonieren ganz in Gedanken gesetzt hatte.

Rico rutschte ein wenig zur Seite und der Fremde begann sich langsam und sorgsam abzutrocknen. Rico tat so, als wenn er auf sein Handy schaute, stattdessen betrachtete er den schönen Körper seines Gegenübers. Jedes Mal wenn der über die Schulter zu ihm schaute, schaute er wieder auf sein Handy und nun wurden er und vor allen Dingen seine gut sitzenden, neuen Lederklamotten begutachtet.

Doch nur für einen kleinen Augenblick, denn sobald Rico wieder aufblickte, wendete der seinen Kopf wieder in die andere Richtung und begann sich anzuziehen.

Obwohl der ganze Umkleideraum ja nun leer war, blieb er an dem Ort, wo seine Sachen lagen, stehen. Er schlüpfte zuerst in seinen Slip und nahm dann direkt neben Rico auf der Bank Platz und zog dann die knielangen Strümpfe an. Rico sah, dass sie glänzten, sie wirkten teuer und edel, sofort war er von dem Anblick gebannt und unerklärlichesweise kam in ihm das Gefühl auf, den Stoff berühren zu wollen. Dann schnell stand der Unbekannte auf und zog sich seine Hose an. Auch hier wirkte der Stoff exquisit und umschmeichelte perfekt seinen schlanken Körper. Die Hose saß eng, aber nicht so eng wie bei Amando und Gino, auch weil der Fremde gut trainiert aber nicht aufgepumpt wirkte.

Als er nach seinem Hemd griff, drehte er sich um und sah, dass Rico ihn genau beobachtete. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich ihre Blicke wieder, doch schnell drehte sich der Anzugtyp sich wieder um und zog sich das Hemd an. Er knöpfte es sich halb zu und stopfte es sich dann in die Hose, zog den Reißverschluss hoch und schloss die silberne Schnalle seines schwarzen Ledergürtels.

Erneut drehte er sich um und griff nach seiner Krawatte und vergewisserte sich, ob Rico ihn noch beobachtete. Das tat Rico natürlich und gebannt vom Anblick des gut gekleideten Mannes, vergaß er sogar, für einen Moment wieder auf sein Handy zu schauen.

Schnell drehte sich der Anzugkerl wieder um, knöpfte sich die letzten Knöpfe zu und band sich seinen Schlips. Rico meinte, dass er immer wenn er nach einem Kleidungsstück griff, der eh schon kurze Abstand sich verringerte und sich der Hintern des Kerls höchstens noch 1,5 Meter von ihm entfernt war.

Als er mit dem Schlips fertig war, bückte er sich und zog seine Schuhe unter der Sitzbank vor und ließ sich wieder neben Rico nieder, um sich seine Lackschuhe zuzubinden. Der Abstand war so gering, dass Rico beinahe den Stoff der Anzugshose durch seine Lederhose zu spüren schien. Als sich der Kerl vorbeugte, um die Schleifen zu binden, schaute er kurz wieder auf Rico, dessen Mund vor Erstaunen jetzt offen stand.

Dann stand er auf und griff und zog seine Sportwatch aus und tauschte sie gegen eine klobige, goldene Uhr aus und Rico verfolgte aufmerksam jede seiner Bewegungen und als wenn das noch nicht genug war, griff er links neben Rico nach seiner Anzugsjacke, als sich zum ersten Mal ihre Knie wirklich berührten.

Ohne mit der Wimper zu zucken, warf er sich die Jacke über und zog die Ärmel des Hemdes aus den Jackenärmeln und schloss mit ebenfalls goldenen Manschettenknöpfen das blütenweiße Hemd. Während er dies tat, wanderte sein Blick immer wieder nach hinten, um zu schauen, ob Rico ihn noch beobachtete, was er natürlich tat.

Er fummelte immer wieder an seinen Manschettenknöpfen und zupfte an seinem Anzug, so als wenn er auf etwas zu warten schien. Der Abstand zwischen den beiden betrug nun höchstens noch einen Meter. Die Abstände in denen er nach hinten schauten wurden immer kürzer, als Rico plötzlich aufstand und den Abstand zwischen ihnen noch mehr verringerte,

Langsam zog er den Reißverschluss seiner Lederjacke herunter, während der andere immer noch an sich herum nestelte. Das Geräusch des heruntergleitenden Reißverschlusses war deutlich zu hören und er spürte es auch, da aufgrund des geringen Abstands Ricos Finger dabei seine Jacke berührten. Schnell zog Rico seine Jacke aus und begann sofort sein Hemd aufzuknöpfen. Der Blick des Anzugtyps war nun permanent nach hinten über seine Schulter gerichtet und die Nähe schien ihn in Aufregung zu versetzen. Immer mehr tänzelte er hin und her und als Rico seine muskulösen Arme aus seinem Hemd zog, beugte er sich etwas vor und sein Atem streifte den Nacken des Anzugtyps. Als Rico dann mit freiem Oberkörper hinter ihm stand, lehnte er sich beinahe an Rico an. Zwischen ihnen passte jetzt nur noch das sprichwörtliche Blatt Papier. Sein Atem wurde zunehmend lauter und seine Kurzatmigkeit war spätestens jetzt deutlich hörbar.

Rico nahm seine Hände und legte sie auf die Schultern des Fremden und begann diese, sowieso seine starken Oberarme zu massieren. Der Kerl begann leise, kaum hörbar zu stöhnen. Sein Mund stand offen und seine Augen hatte er fest geschlossen und er lehnte sich noch fester gegen Ricos starke Brust. Ricos Hände wanderten abwärts, langsam strich er über den Rücken und dann fühlten seine Hände den straffen Knackarsch.

Dann ging er in die Hocke und seine Hände wanderten die Oberschenkel abwärts entlang, dann über die festen Waden, die er sanft aber mit festem Druck massierte. Endlich kam er bei den Schuhen an und sogleich begann er die Schnürsenkel zu lösen und zog ihm die Schuhe wieder aus. Ohne Widerstand schlüpfte der fremde Kerl aus seinen Schuhen und hielt die Augen weiter fest geschlossen, wie Rico bei einem Blick in den Spiegel feststellen konnte.

Der Typ hielt plötzlich den Atem an und Rico widmete sich seinen Strümpfen, die er die ganze Zeit über hatte berühren wollen. Sie fühlten sich fantastisch auf der Haut an. Dafür schob er die Hosenbeine bis über die Knie und streichelte mit beiden Händen beide Strümpfe ausgiebig. Der dünne Stoff der Anzughose und der noch dünnere Stoff des Slips konnten den Druck der Erektion kaum verbergen und so baute sich ein enormes Zelt zwischen seinen Beinen auf. Diesen Umstand konnte Rico erst feststellen, als er wieder aufstand und seine Lippen über den Nacken des Fremden wandern ließ, während seine Arme seine Hüfte umschlangen und er ihm von hinten den Gürtel öffnete.

Sobald er auch den Hosenknopf geöffnet hatte, glitt die Hose sofort zu Boden und während er mit einer Hand über die Brust streichelte und mit der anderen die Beule befühlte. Sofort ging Rico wieder in die Hocke und befreite das erste Bein aus der Hose. Der Fremde stieg sofort aus dem einen Hosenbein und dann aus dem anderen, worauf Rico nun die nackten Waden und Oberschenkel streichelte und sich wieder nach oben arbeitete.

Nun schon heftig stöhnend, knetete er abwechselnd die Beule und den Hintern durch die Unterhose, doch schnell wanderten Ricos Finger in das Innere der Unterhose und nun knetete er die nackten Arschbacken seines sichtlich genießenden Vordermanns. Immer wieder rieb Rico seinen Unterleib am nun nackten Hintern und dieser spürte das weiche Leder an seiner Rückseite. Besonders als er seinen Schwanz wie einen Steuerknüppel fest in der Hand hielt und ihn damit gegen sein Becken dirigierte.

Weiter leise stöhnend überließ er Rico die Führung bei diesem nach wie vor wortlosen Spiel zwischen ihnen. Das Stöhnen wurde lauter, als Rico weiterhin seinen Schwanz und seine Brust rieb und als er sein Ohrläppchen sanft leckte, erschauderte der Fremde das erste Mal. Sanft ließ er die Unterhose nun ganz zu Boden gleiten und befreite damit den pochenden Schwanz des Unbekannten, der nun steil vom Körper abstand, als er ihn von hinten mit der rechten Hand umgriff.

Mit der einen Hand fest am Schwanz, griff er ihn nun von hinten an den Kragen und zog ihn zu sich, während er sein Becken gegen seinen Hintern schlug. In dieser Position berührte der Fremde mit seinen Händen das erste Mal Rico an den Hüften. Einerseits um sich abzustützen, damit er das Gleichgewicht nicht verlor, andererseits um das weiche Leder zu fühlen und zu streicheln.

Rico massiert nun wieder vermehrt den knackigen Hintern des Fremden, der sich immer weiter nach vorne lehnte und die Beine spreizte, bis er sich irgendwann auf der vor ihm stehenden Bank abstürzte und Rico nun sein Loch vollends präsentierte. Er ahnte, was der Fremde nun wollte und nach letzter Nacht wollte auch er nur noch sein Fickfleisch in den Arsch des Unbekannten versenken. Aber Vinzenz hatte ordentlich Gleitgel auf seiner Rosette und auf Ricos Schwanz verteilt und sowas hatte er natürlich nicht zur Hand.

Auf einmal fiel ihm ein, dass in einem Porno den er mal gesehen hatte, ein Kerl eine Frau vor dem Analverkehr mit der Zunge locker und schlüpfrig gemacht. Sonst ging er hinter ihm auf die Knie und begann etwas, was er noch nie gemacht hatte, er leckte dem Kerl seine Rosette und es fühlte sich unerwartet gut an, sehr gut sogar, immer wieder und immer fester und tiefer bohrte er seine Zunge in den Hintern des Kerl vor ihm, der dies nun mit heftigem Stöhnen quittierte und ihn damit nur noch ehrgeiziger werden ließ. Es geilte ihn selber auch immer mehr auf und mit seinen starken Händen spreizte er immer mehr die Backen auseinander, damit er tief mit seiner Zunge vordringen konnte.

Eine gefühlte Ewigkeit bereitete er das Loch für weitere Aktionen vor, aber irgendwann wurde sein Schwanz in der Lederhose so eng, dass er ihn befreien musste. Doch zuerst rieb er seinen steifen Schwanz mit der Lederhose am Arsch seines Fickluders, der einen besonders lauten Aufschrei durch Kombination Prügel in Leder ausstieß und die ihn erneut erschaudern ließ.

Schnell holte Rico seinen knüppelharten Schwanz aus der Hose und schob Leder- und Unterhose zu seinen Knien, sofort peitschte er seinen Prügel auf den straffen Hintern des vor ihm knienden Kerls. Dann setzte er seinen Schwanz an, der Unbekannte holte erwartungsvoll Luft und dann glitt er unter heftigem Stöhnen in ihn hinein. Sofort umklammerte er dessen Schultern und zog ihn in Richtung seines Schwanzes, obwohl dies eigentlich nicht notwendig gewesen wäre, denn nur allzu gerne schob der sein Becken rückwärtig, sobald Rico seinen Schwanz aus ihm herauszog.

Wild und animalisch hämmerte er seinen Schwanz in den Arsch des unbekannten Mannes vor ihm, umgriff das Hemd und die Jacke und zog ihn auf seine Mannespracht, die gefüllt mehr und mehr an Härte und Dicke zunahm.

Doch irgendwann reichte ihm das nicht mehr. Rico spürte die Macht, die er über den Fremden hatte und er wollte sehen, ob er ihm auch einen blasen würde. Harsch nahm er ihn hoch und zog ihm die Anzugjacke aus, die er einfach von ihm warf. Den Unbekannten kümmerte das wenig, denn er hatte nur noch Ricos Lustkolben vor Augen und wollte das gleiche.

Schnell stülpte er seine Lippen über ihn und wie zuvor schob Rico wild und leidenschaftlich nun in ein anderes Loch. Rico löste den Schlips und legte ihn um den Hinterkopf und dirigierte ihn mit dem Schlips tiefer und tiefer auf seinen Schwanz bis der Unbekannte anfing zu würgen. Dann ließ er von ihm ab und zog ihn hoch, um ihn zu küssen. Bereitwillig öffnete der den Mund und als sich ihre Zungen vereinigten, griff Rico an die Knopfleiste und riss sie auf, bis alle Knöpfe durch den Umkleideraum flogen und er Zugriff auf die glatte Brust des Unbekannten hatte, die er sofort heftig knetete.

Er riss ihm das Hemd vom Leib und fing an wie wild an seinen Nippeln zu saugen und erreichte damit, was er nicht erwartet hatte, der Unbekannte schrie nun so laut, dass wenn noch Leute nebenan gewesen wären, sie dies trotz der üblicherweise laut spielenden Musik gehört hätten. Außerdem folgte nun ein Erschaudern nach dem anderen, bis er nur noch vor Begierde wild zitterte.

Bis auf die Socken saß der Unbekannte nun nackt vor ihm und auch Rico wollte sich ausziehen. Er ließ sich nach hinten fallen und hielt ihm seine Stiefel hin, die der wild von ihm zog und ihm auch aus der Hose half. Unterhose und Socken fielen ebenfalls und splitternackt ging er auf den sitzenden Kerl zu, der sich erneut seinem Schwanz widmete.