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Die Doppelhammer Hütte (31)

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"Das ist bestimmt Georg, der ist noch mal fit geworden und will noch einen mit uns kippen."

Und ohne mit der Wimper zu zucken, riss er die Tür auf, vor der aber Petra stand, die verwundert auf den fast nackten Rico schaute.

"Was gibt´s Petra. Brauchst Du noch Hilfe?"

"Äh, nein, wieso. Ich wollte Dir noch Handtücher bringen, aber Du hast nicht aufgemacht."

"Danke." sagte Rico ziemlich unbekümmert, während Petra nach einem Grund suchte, länger auf seinen knackigen Körper schauen zu können."

"Auch ne Idee, ich wusste ja nicht, wie gut Ihr Euch kennt."

"Was meinst Du?" fragte Rico verwundert.

"Na, wenn es Dir nicht ausmacht, mit Amando in einem Bett zu schlafen, dann brauchst Du natürlich nichts zu bezahlen. Ich meine, das Bett muss ich sowieso morgen neu beziehen. Und dann muss ich nicht zwei Betten machen!"

"Eigentlich wollte ich nur meinem Kumpel aus seinen Stiefeln helfen!"

"Ach so, ich dachte... Naja, Ihr könnt es Euch ja noch überlegen!" und auf einmal hatte Petra es sehr eilig, wieder zu verduften.

Sobald sie weg war, kümmerte sich Rico um den zweiten Stiefel und half ihm auch aus der Hose. Da die neue Lederhose doch recht eng bei Amando saß, zog er versehentlich auch gleich die

Unterhose mit aus und somit lag Amando nun, wie Gott ihn geschaffen hatte, vor ihm. Rico konnte nicht umhin auf den schönen und recht großen Schwanz von Amando zu schauen, den er zwar schon einige Male nach dem Training beim Duschen gesehen hatte, doch irgendwie war es jetzt anders.

Amando machte keine Anstalten seine Blöße zu bedecken und an seinem Blick sah Rico, dass er es genoss, von ihm so direkt angeschaut zu werden. Auch Rico machte keine Anstalten, wegzuschauen und je länger er auf Amandos Manneskraft schaute, desto größer wurde diese.

Amando fixierte Rico, der nur noch Augen für seinen immer steifer werdenden Pimmel hatte. Da wusste Amando dass es OK war und begann sich sanft zwischen den Beinen zu streicheln, was schnell dazu führte, dass sich auch Ricos Schwanz in dem weichen, seidenen Slip aufstellte und dieses Hauch von nichts, kaschierte nicht im Geringsten seine ebenfalls aufkommende Erektion.

Minutenlang fixierten sich die beiden und blickten sich abwechselnd in den Augen und dann wieder auf ihre Ständer, als Rico plötzlich die Tür abschloss und sich Amando näherte. Noch etwas nervös legte er sich neben Amando, doch nur für einen kurzen Augenblick. Dann überwanden sie ihre Scheu und berührten sich gegenseitig und sofort streifte Amando seinen Slip von Rico und im nächsten Moment hielten sie den steifen Schwanz des anderen in der Hand und erschauderten vor Geilheit und stöhnten auf.

Amando arbeitete sich zu Ricos Schwanz vor und schnell verschwand dieser in seinem Mund und Rico stöhnte laut auf, denn das Gefühl von Amandos Mund an seinem so empfindlichen Schwanz war besser, als alles, was er bisher erlebt hatte. Mit enormer Leidenschaft bearbeitete Amando seinen Ständer, aber schnell reichte ihm das nicht mehr aus. Auch er wollte Amandos Schwanz spüren und drehte sich auf dem Bett und so verwöhnten die beiden sich in der 69er Stellung. Erst langsam und vorsichtig, doch auch schnell überwand er seine Unsicherheit und immer tiefer stülpte er seinen Mund über den beachtlichen Schwanz seines "Kumpels"

Beide stachelten sie sich mehr und mehr an und konnten nicht mehr genug davon bekommen, sich gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen. Intuitiv spürten sie bei ihrem langsamen Spiel wann der andere kurz davor war, den Punkt zu überschreiten, an dem es kein zurück mehr gab und hielten inne, während der andere weiterhin wie wild am Schwanz des anderen saugte und leckte und dann war es umgekehrt. Immer und immer wieder.

Beide vergaßen Raum und Zeit und gaben sich nie zuvor gekannter Lust hin und zelebrierten die orale Stimulation aufs Äußerste. Doch irgendwann konnten sie die Geilheit nicht mehr zurückhalten und wollten es auch nicht und ohne, dass Amando zumindest jemals zuvor das Sperma eines anderen geschmeckt, geschweige denn geschluckt hatte, krallten sie sich aneinander fest und wollten, dass der Saft des anderen sich in ihren Mündern ergoß.

Beide waren sich bewusst, dass der Moment unmittelbar bevorstand und sie hielten den jeweils anderen so fest, dass keiner von beiden noch die Möglichkeit gehabt hätte, im letzten Moment seinen Schwanz aus dem Mund des anderen noch herauszuziehen. Immer heftiger und leidenschaftlicher bliesen sie sich ihre Schwänze und dann war er zeitgleich da, der Moment als die heiße, sahnige Masse aus ihren Schwänzen spritzte und sich im Mund des anderen ergoss.

Einen heftigeren Orgasmus als gerade hatten beiden noch nie erlebt und beide umgriffen die Arschbacken des anderen, um sich den Schwanz noch tiefer in den Hals zu schieben. Und zum Zeitpunkt des Abspritzens waren sie beide so geil und erregt, dass sie auch nicht würgen mussten, sondern nur das Gefühl genossen, dass ihr eigenes Sperma in den Rachen des anderen floß, während sie spürten wie gleichzeitig Sperma in ihren Mund gepumpt wurde.

Irgendwann hielt es Rico nicht mehr und er musste Amandos Schwanz aus seinem Mund entlassen, da es ihm vorkam, als würde er ansonsten ersticken und erschöpft ließ er sich auf den Rücken fallen und überlegte noch ob er Amandos Sahne schlucken oder ausspucken sollte. Doch Amando reagierte schnell wie eine Katze und legte sich auf ihn und schob ihm seine Zunge in den Mund und als auch Rico seinen Zunge in Amandos Mund schob, schmeckte er auch seine eigenes Sperma, das sich mit dem von Amando mischte.

Dieser Moment war noch einmal geiler als das Abspritzen selber und er konnte garnicht genug davon bekommen, sich ihr beider Sperma schmecken zu lassen, während er Amandos Arschbacken knetete und der seine Nippel zwirbelte.

Erschöpft streichelten sie sich weiter und knutschten noch eine ganze Weile, bis ihre beiden Schwänze wieder auf Normalgröße geschrumpft waren.

"Oh Mann, Amando, ich hatte ja keine Ahnung!" stammelte Rico immer noch atemlos.

"Wovon?" fragte der nicht minder atemlos zurück.

"Na, dass Du schwul bist!"

"Äh, nachdem was wir gerade miteinander gemacht haben, bin nur ich schwul?"

"Etwa nicht?"

"Hast Du nicht das gleiche mit mir, wie ich mit Dir gemacht?"

"Ja natürlich?"

"Und ich bin schwul und Du nicht?"

"Werd nicht sauer, aber Du wirkst so auf mich?"

"Rico, ich habe auch noch nie mit einem Kerl. Du bist mein Erster?"

"Du doch auch!" log Rico. "Aber woher wusstest Du?"

"Ich wusste es nicht!" gab Amando zu.

"Und wieso hast Du?"

"Ich weiß auch nicht, wieso hast Du?"

"Also vor ein paar Stunden hätte ich mir das auch nicht träumen lassen."

"Echt nicht?"

"Nein, absolut nicht. Was ich vorhin gesagt habe, das habe ich auch so gemeint."

"Dass wir nur Kumpels sind und uns gut verstehen?"

"Ja, genau, ich mochte Dich vom ersten Moment an und habe Deine Gesellschaft genossen und dass wir über alles reden konnten und so viele gemeinsame Interessen haben."

"Das stimmt, das habe ich auch ehrlich gemeint. Aber wann hat sich das geändert?"

"Aber als Du heute in Deinem Lederoutfit vor mir standest..."

"Was war dann?"

"Ja, wie soll ich es erklären?"

"Da hast Du Dir gedacht, ich habe sexuellen Notstand und Du auch, warum helfen wir uns nicht einfach gegenseitig und schaffen uns Erleichterung?"

"Nein, das ist es nicht. Klar ja, das mag auch eine Rolle gespielt haben, aber ich habe da noch was anderes gespürt, als ich Dich da vorhin so in Leder sah!"

"Aber ich trage doch auch im Laden oder wenn ich mit dem Motorrad unterwegs meistens Leder? Was war denn heute so anders?"

"Oh Mann, Du machst es mir echt schwer. Dass Du gut aussiehst, weißt Du selber und als ich gesehen habe, wie die Weiber Dir nachgucken, wenn Du an ihnen vorbei gehst, da habe ich wirklich gedacht, dass ich mir auch so eine Lederhose kaufen will, damit sie mir auch so nachgucken wie Dir!"

"Na, da ist doch nichts dabei. Und tu jetzt nicht so, als wenn sie Dir nicht auch sonst schon nachgucken. Ich meine, Du siehst doch auch top aus und Dein Body kann sich doch wirklich sehen lassen."

"Du verstehst nicht, was ich sagen will!"

"Na dann sag doch endlich!"

"Ich trau mich ehrlich gesagt nicht!"

Rico stützte sich auf und schaltete die Nachttischlampe an und schaute auf seinen verunsicherten Freund, der nackt neben ihm im Bett lag.

"Hör mal, wir haben uns gerade ausgiebig unsere Schwänze gelutscht, wir haben beide den Saft des anderen geschluckt und wir haben wie wild geknutscht und den vielleicht geilsten Orgasmus ever miteinander erlebt!"

Amando strahlte, als er die Worte aus Ricos Mund kommen hörte.

"Wir stehen beide bisher eigentlich nur auf Frauen und wir haben gerade Dinge miteinander getan, die Kerle wie wir noch nie getan haben und niemals gedacht hatten, dass wir sie jemals tun würden!"

"Meinst Du ich?"

"Also, ich werde einen Teufel tun und keinem Menschen hiervon erzählen und Du doch bestimmt auch nicht? Wir hüten unser Geheimnis, was kann da schlimmer sein, dass Du es mir nicht sagen kannst, als dass wir es miteinander treiben?"

"Miteinander treiben?" fragte Amando ungläubig.

"Nenn es wie Du willst, rum machen, oder sonst wie!"

"Nein, nicht das Wort, die Zeit!"

"Hä, wie die Zeit?"

"Du hast gesagt, dass wir es miteinander treiben."

"Ja, hab ich!" antwortete Rico, der noch immer nicht verstand.

"Du hast nicht gesagt, dass wir es miteinander getrieben haben!"

"Wo ist da der Unterschied?"

"Vielleicht nehme ich es zu wörtlich, aber heißt das, dass das nicht unser einziges Mal war? Würdest Du das wiederholen wollen?"

"Sicher, aber gib mir noch ein paar Minuten bis ich wieder fit bin."

"Das meine ich nicht, morgen, übermorgen, nächste Woche, überhaupt?"

"Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Hey, vor ner Stunde saßen wir noch zusammen und keiner von uns hat daran gedacht, was heute noch passieren würde."

"Das stimmt so nicht."

"Oh Amando, jetzt rück endlich raus mit der Sprache, ich halte es nicht mehr aus!"

"Also, als ich Dich da heute so beim Rauchen gesehen habe, da wusste ich, dass ich nicht nur so sein wollte wie Du. Ich habe erstmals bemerkt, dass etwas anders war als bisher."

Erwartungsvoll schaute er Rico an.

"Rico, als Du mit Georg oben auf der Treppe standest, ja da wusste ich es, ich wollte Dich, ja ich habe Dich in dem Moment begehrt."

Und die Wortwahl haute ihn regelrecht um und er spürte, wie ein sanftes Kribbeln über seinen Rücken lief.

"Du hast mich begehrt?" fragte er ungläubig.

"Ja, ich habe Dich in dem Moment begehrt, wie ich noch nie einen Menschen begehrt habe. Eigentlich schon vorher, als ich an Deine Hose fassen durfte. Erinnerst Du Dich, dass ich danach sofort auf die Toilette ging?"

"Stimmt."

"Ich war total heiß auf Dich."

"Und ich hatte keine Ahnung."

"Und dann wieder, als wir die Klamotten getauscht haben. Und erst Recht beim Rauchen, als Du die Treppe runter gekommen bist. Wow, war das ein Anblick."

"Dann hast Du also doch Taschenbillard gespielt."

"Schuldig. Und als Du mich dann von hinten gepackt hast und mich gezwungen hast zu rauchen, gut, dass Georg nicht mehr da war, der hätte garantiert meine Latte gesehen. Als ich dann Dein Becken gespürt und die feuchte Zigarre im Mund gespürt habe, hätte ich beinahe abgespritzt."

Und wie er so davon erzählte, stellte sich sein Schwanz wieder auf.

"Mir scheint, Du begehrst mich schon wieder!"

"Mach das Licht aus und ich zeige Dir wie sehr."

Das ließ sich Rico nicht zweimal sagen und sobald das Licht aus war, warf sich Amando auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Rico gefiel die stürmische Art, aber nachdem was er heute Nachmittag erlebt hatte, hatte er ganz andere Pläne. Er nahm Amandos Arme und verschränkte sie hinter seinem Rücken, bis er bewegungsunfähig war und warf sich nun auf ihn. Dass Amando das mindestens so gut gefallen würde, damit hatte er nicht im Geringsten gerechnet. Amando kämpfte zwar dagegen an, aber Rico behielt die ganze Zeit die Oberhand, sodass ihm langsam der Verdacht kam, dass er sich absichtlich umwerfen ließ.

Sie rollten durch das alte Bauernbett, welches beachtlich unter ihnen ächzte. Vor lauter Geilheit vergaßen sie ganz, dass die

Balkontür noch offen stand. Georg, der nach dem ersten Rausch aufs Klo musste, ging auf den Balkon, der genau über Amandos Zimmer lag, um ein wenig Luft zu schnappen. Alles rund herum war totenstill und somit hörte er natürlich, was da unter ihm abging.

Er verwarf die Idee, noch eine Zigarre zu rauchen und zog sich stattdessen seinen Bademantel an und schlich eine Etage tiefer. Die Lustschreie kamen eindeutig aus Amandos Zimmer, während es nebenan ganz still war, kam in ihm eine Ahnung auf. Schnell ging er nach unten und holte sich seinen Generalschlüssel. Es war riskant, aber er wollte es unbedingt wissen, ob diese heißen, jungen Kerle am Ende doch nicht nur Kumpels waren, wie sie es bisher vorgaben.

Leise schloss er das Nebenzimmer auf und fand ein leeres Bett vor. Glücklicherweise stand auch hier die Balkontür auf und lautlos wie eine Katze schlich er nach draußen. Nun konnte er es eindeutig hören, dass sich da in dem Zimmer nebenan Rico und Amando miteinander im Bett vergnügten.

Amando lag mittlerweile auf dem Bauch und Rico hielt seine Hände fest hinterm Rücken und lag auf ihm, Amando stöhnte jetzt in einer Tour.

"Na, das gefällt Dir wohl Du kleine Drecksau! Du willst wohl, dass ich weiter mache?"

Und Georg hörte, wie Rico seinen Schwanz auf Amandos Arsch peitschte.

"Oh, ja, mach weiter. Mach mit mir, was Du willst, Du geiler Hengst!"

"Sag es nochmal."

"Mach mit mir, was Du willst. Ich gehöre Dir!"

"Was soll ich machen?"

"Ficken. Fick mich, tief und hart. Benutz mich, mach mich zu Deiner Schlampe!"

Georg traute seinen Ohren nicht und konnte es kaum mehr aushalten, um die Ecke zu schauen. Irgendwann wurde er schwach und glücklicherweise lag Amando über den Bettrand gebeugt, während ihn Rico im Stehen, hart und heftig in den Arsch fickte. Mit der einen Hand hielt er Amandos Arme hinter dem Rücken und mit der anderen klatschte er immer wieder auf seinen festen Arschbacken.

Nun wo er Gewissheit hatte, verschwand er schnell wieder und ging auf die Toilette, um sich einen runterzuholen, so geil hatte ihn das, was er beobachten konnte, gemacht.

An diesem Abend hatte sich die Beziehung zwischen Rico und Amando kolossal geändert. Waren Sie bisher zwar immer engere Kumpels geworden, beide mit festen Freundinnen, die lediglich ihre Vorliebe fürs Muskeltraining teilten, so waren sie sich heute sehr nah gekommen. Sehr nah war eigentlich eine Untertreibung. Sie waren sich heute bereits im Gasthof näher gekommen als jemals zuvor. Das hatte vielerlei Gründe. Zum einen waren sie heute das erste Mal wirklich alleine miteinander. Die vielen Male im Friseursalon und im Fitnessstudio konnte man nicht zählen und selbst hinterher unter der Dusche, wenn auch schon sehr intim, zählten nicht.

Während Rico mehr und mehr bemerkte, wie gut Amando und sein Cousin Gino in ihren Anzügen wirkten, so war er sich der sexuellen Aspekts bisher in keinem Fall bewusst geworden.

Anders erging es Amando, der wiederum mehr und mehr Gefallen an Rico in seinen Lederklamotten fand und alsbald darüber fantasierte, wie es wäre, von ihm gefickt zu werden. Was Rico bisher nicht wusste, dass Amando durchaus eine devote Ader besaß, die er irgendwann seiner Freundin offenbarte hatte und die er auch dazu gebracht hatte, ihn mit einem Strap-on Didlo zu ficken. Sie hatte zwar mitgespielt, aber im Gegensatz zu Amando nie wirklich Gefallen daran gefunden und sich immer mehr in sexueller Hinsicht zurückgezogen, während Amando immer noch gehofft hatte, dass sie es bald wieder tun würde.

Da sie das aber nicht erfüllen konnte und wollte, hatte er seine Fantasien auch auf andere projiziert und heute Abend war es Rico. Freilich konnte Amando nicht ahnen, dass auch Rico seit dem Besuch bei Vinzenz die andere Seite kennengelernt hatte und diese heute mit dem Erlebnis mit dem Anzugtyp im Fitnessstudio vertieft hatte.

Somit war der Abend mehr als günstig gewesen, dass das passieren musste, was dann auch tatsächlich passiert war. Mit ihrer beiden Vorgeschichten waren sie nur allzu bereit, das geschehen zu lassen, was heute passierte. Der Vorteil war, dass sie beide keinerlei schlechtes Gewissen hatten. Nachdem sie einen wahnsinnig erfüllenden gemeinsamen Orgasmus erlebt hatten, lagen sie wie selbstverständlich noch lange in den Armen des anderen und streichelten sich.

"Oh Mann, Amando, das war echt der Wahnsinn mit Dir!" gestand Rico ihm freimütig, so sehr war er von einem nie gekannten Glücksgefühl durchflutet.

"Du hast mich völlig fertig gemacht." stöhnte Amando immer noch, während ihm Ricos frisches Sperma aus dem Arsch tropfte.

"Aber jetzt sei mal ehrlich, ich bin doch nicht Dein erster Kerl."

"Doch wirklich, so glaub mir doch. Wieso stellst Du das in Frage?"

"Na, so wie Du die Beine breitgemacht hast und wie Du meinen Schwanz verpackt hast, da kann ich nun mal nicht glauben, dass Du Dich noch nie hast ficken lassen!"

"OK, das stimmt, aber nur teilweise!"

Und dann öffnete er seine Nachttischschublade und zeigte ihm seine Dildosammlung und den Strap-on-Dildo mit dem ihn seine Freundin gefickt hatte.

"Und das hat sie mitgemacht?" fragte Rico verwundert.

"Ja, anfangs fand sie es sogar gut, aber es wurde immer seltener und je seltener sie es tat, umso mehr wollte ich es."

"Das habe ich wohl gemerkt, wie sehr Du meinen Schwanz in Deinem Arsch haben wolltest, Du konntest ja gar nicht genug davon bekommen!"

"Oh ja, Du hast ja auch einen geilen Schwanz. Aber jetzt möchte ich Dich auch mal was fragen."

"Dann frag!"

"Hast Du Deine Freundin auch schon mal durch's Hintertürchen genommen?"

"Nein, noch nie. Wieso willst Du das wissen?"

"Entschuldige, wenn das wirklich Dein erstes Mal war, dann bist Du echt ein Naturtalent. So wie Du rangegangen bist, das hatte ich nicht so von Dir erwartet, auch wenn ich natürlich schon den ganzen Abend darauf gehofft hatte."

"OK, dann muss ich Dir auch was anvertrauen!"

Und dann erzählte er ihm von der Begegnung mit Logan in der Umkleide, die Nacht mit Vinzenz verschwieg er aber dennoch.

"Was? In der Umkleide? Hattet Ihr keine Angst erwischt zu werden?"

"Irgendwie nicht, ich zumindest nicht. Die Situation war irgendwie total spannend, wenn auch bizarr, ich habe einfach nicht mehr überlegt, sondern wollte den Kerl mir nur noch unterwerfen und ihn benutzen."

Auf einmal fühlte sich Rico schuldig, weil er so abfällig von dem Typen sprach. Amando bemerkte das sofort und küsste ihn.

"Mach Dir keinen Kopf, so wie Du es beschreibst, hat er es genauso gewollt wie Du, wenn nicht sogar noch mehr. Und schließlich hat er Dich doch ermutigt."

"Nein, es ging genauso von mir aus. Ich wollte es auch. Genauso wie bei Dir. Nein, bei Dir sogar noch mehr."

"Ehrlich? Dann bleibt es wirklich nicht nur bei diesem einen Mal?"

"Bist Du verrückt, natürlich nicht. Aber wir müssen aufpassen, dass keiner Verdacht schöpft. Solange wir nur Kumpels sind und unsere Freundinnen haben, geht das klar. Nur kann ich nicht ständig mit Dir im Ochsen übernachten, da müssen wir uns was anderes ausdenken!"

Amando war selig. Er hatte ziemlichen Bammel gehabt, dass sein neuer Kumpel vielleicht sich gar nicht auf Sex eingelassen hätte und nun schmiedeten sie schon Pläne, wann sie es wieder tun können.

Montag Morgens ging Petra wie gewöhnlich auf den Großmarkt und hinterher zum Frisör. Montags hatten sie ihren Gasthof geschlossen und Amando war derzeit ihr einziger Gast. Der hatte aber am Abend zuvor durchläuten lassen, dass er Montag ebenfalls frei hatte und ausschlafen wollte und danach mal ihre Sauna ausprobieren wollte. Somit konnte auch Georg ausschlafen. Doch der hatte ganz andere Pläne. Petra wunderte sich zwar, dass er mit ihr aufstand, aber sie war zu sehr damit beschäftigt nichts zu vergessen und als Georg dann auch im Bad fertig war, saß sie schon im Auto und fuhr los.