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Die Doppelhammer Hütte (32)

Geschichte Info
Wenn der Vater mit dem Sonne...
4.7k Wörter
4.33
2.3k
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Teil 32 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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"Wollten wir heute nicht in die Sauna?"

"Wollten wir?"

"Na, das hast Du doch gestern Abend gesagt, erst ausschlafen und dann in die Sauna."

"Aber ich wusste nicht, dass Du mitkommen wolltest?"

"Warum denn nicht, ist doch mein freier Tag und zweit schwitzt es sich doch besser?" sagte Georg mit einem vielsagenden Augenzwinkern, während er auf das Teil zwischen Amandos Beinen schaute.

"Und was machst Du hier in meinem Zimmer?"

"Ich dachte, es wäre doch nett, wenn wir vorher zusammen frühstücken?"

"In meinem Bett?"

"Nein, auf dem Balkon!"

"Ach so!"

"Aber wenn Du willst, können wir natürlich auch zusammen im Bett frühstücken?"

"Warum nicht!" und erwartend, dass Georg das Tablett nun holen würde, zog Amando die Decke wieder hoch, doch Georg blieb und hielt die Decke fest.

"Wozu?"

"Na, des gehört sich doch so!"

"Wieso? Wollen wir nicht gleich in die Sauna gehen?"

Amando nickte und er konnte es kaum glauben, dass der bullige Wirt, auf den er auch schon mal das eine oder andere Auge geworfen hatte, nun mit ihm halbnackt in seinem Bett lag.

"Dann hole ich uns mal was zu Futtern!"

Schnell war er mit dem Tablett zurück und als Georg ihm das Betttablett über stülpte, sah Amando, dass Georgs Bademantel offen stand und sah den adrigen fleischigen Pimmel zwischen seinen Beinen. Georg bemerkte, dass Amando das Frühstück keines Blickes gewürdigt hatte, dafür aber auf seinen Schwanz stirrte.

"Oh, Du siehst aber noch müde aus. Vielleicht warten wir noch mit dem Frühstück."

Und schon nahm er das Tablett wieder weg, zog seinen Bademantel ganz aus und stieg zum verdatterten Amando ins Bett.

"Ich glaube, ich könnte auch noch eine Mütze Schlaf vertragen!" sagte er übertrieben gähnend und streichelte sich über die behaarte Brust. Und während Amando noch zögerte, schob er seine Vorhaut zurück und als Amando die pilzförmige Eichel sah, verlor er seine Beherrschung und verleibte sich, ohne darüber nachzudenken, Georgs Prügel in sein Maul.

Schnell wechselten sie die Stellung und nun fuhr Georgs Prachtschwanz in Amandos Grotte und vor lauter geilem Sex vergaßen sie ganz in die Sauna zu gehen. Seitdem nahm sich Amando den Montagmorgen öfter frei und sobald Petra das Haus verlassen hatte, ließ er sich regelmäßig von Georg das Hirn aus dem Schädel vögeln.

Rufus wohnte mittlerweile schon fest in Vinzenz´ Wohnung und half ihm ein paar Tage im Laden aus. Somit lernte er die meisten Kunden kennen und kannte die Abläufe, was eigentlich ja gar nicht nötig war, schließlich war er selbst ein erfahrener Barbier mit eigenem Laden. Doch er musste auch feststellen, dass hier auf dem Lande einige Dinge anders liefen als in München.

Am Samstag von Vronis Ladeneröffnung erwachte er früh und machte sich Frühstück, denn Vinzenz war natürlich nicht da, sondern in Feuchtmoos. Als der Kaffee so durchlief, beschloss er auf einmal, die Einladung doch anzunehmen und zur Eröffnung zu fahren. Er packte ein paar Dinge in die Satteltaschen seiner Harley und wollte gerade losfahren, als Hannes und sein Sohn unerwartet auftauchten, um an diesem Wochenende die Werkstatt zu entrümpeln. Während der Renovierung von der Werkstatt und der kleinen Wohnung, die dazu gehörte, wohnten sie auf Rufus Kosten in einer kleinen Pension kaum 5 Gehminuten entfernt.

"Na Chef, bisschen früh für eine Motorradtour, oder?" begrüßte ihn Hannes.

"Nur der frühe Vogel fängt den Wurm, so sagt man dock auf Deutsch?"

Beide lachten.

"Nein, ick fahre dock nack Feuchtmoos zur Eröffnung von Vinzenz´ Laden."

"Ich dachte, der Laden gehört einer Frau und er ist nur Teilhaber?"

"Ja, sei dock nickt so pingelig."

"Na dann gute Fahrt und bis heute Abend! Wir sind dann wieder im Hirschen. Kannst ja auch dazu kommen, die haben gutes Essen."

"Ick weiß noch nickt, ob ick überhaupt heute nock zurückkomme. Vielleickt übernackte ich auck bei Vinzenz wenn es zu spät wird."

"Mach das, ist vielleicht besser, dann kannst Du auch was trinken!" pflichtete ihm Spiky bei.

"Siehst Du, Dein Sohn versteht mick. Dann haut mal ordentlick rein, Jungs. Montag kommt die Firma und kümmert sick um Eure Bude."

"Tschüß Chef, viel Spaß und bestell Vinzenz unsere Grüße!"

"Mack ick und Ihr haltet hier die Stellung."

"Machen wir!"

Und schon brauste Rufus davon.

"Man könnte meinen, Du wolltest ihn loswerden!" stellte Hannes fest, doch Spiky ging gar nicht drauf ein und zuckte nur mit den Schultern und ging in die Werkstatt und zog sich seinen Blaumann an.

Der Tag der Eröffnung des Friseursalons war gekommen und Vroni und auch alle anderen, die am Umbau beteiligt waren, waren extremst aufgeregt. Doch es lief alles bestens. Die meisten Einwohner von Feuchtmoos und ein paar Gäste von außerhalb kamen vorbei, um mit ihnen ein Gläschen zu trinken. Zu aller Verwunderung kam auch Herr Leonhard, der Chef von Paul vorbei und machte Vroni überaus viele Komplimente und vor allen Dingen schöne Augen.

Rico bekam davon nichts mit, er hatte Mühe, nicht über Amando herzufallen, seit jener Nacht in dessen Hotelzimmer war zwischen ihnen nichts mehr wie zuvor und das Ganze wurde beinahe so auffällig, dass Gino langsam Verdacht schöpfte. Auch Vinzenz und Max waren gekommen und auch sie merkten, dass mit Rico eine Wandlung vonstatten gegangen war.

Als Rufus in Feuchtmoos ankam, war die Eröffnung bereits voll im Gange. Er betrat leise den Laden, in dem eine Frau, vermutlich die Besitzerin, eine kleine Ansprache hielt. Er erblickte unter den Zuhörern einen Mann in einer Krachlederhose und erkannte sofort den dazugehörigen festen Arsch. Er schlich sich an Vinzenz heran und flüsterte, als die Zuhörer applaudierten, in dessen Ohr:

"Kann ick hier eine Spezial Rasur bucken?"

Vinzenz erkannte natürlich sofort den markanten Dialekt.

"Servus Rufus, was machst du hier?"

"Wie könnte ick mir das entgehen lassen, schließlick will ick ja sehen wo der wertvolle Stuhl gelandet ist."

Vinzenz musste auflachen, bemerkte aber auch, wie Rufus Max musterte.

"Oh, wie unhöflich von mir. Rufus, das ist mein Mann Max."

Bei diesen Worten leuchteten Vinzenz´ aber auch Max´ Augen auf. Auch wenn Rufus eher der harte Mann war, merkte er, welche Wirkung Vinzenz Worte auf Max hatten.

Dadurch dass Rico nur Augen für Amando hatte und die anderen 3 miteinander beschäftigt waren, bemerkte keiner das Gespräch zwischen Vroni und Herr Leonhard.

"Also Frau Vossheider, Ihr Laden ist wirklich famos geworden. Ich will nächste Woche mal wieder in die Oper, da komme ich vorher bei Ihnen vorbei und lass mich von Ihnen ausgehfertig machen!"

"Ja, aber gerne. Ach ja, in die Oper will ich auch schon lange mal. Aber mein Freund hat es leider nicht so mit der Kunst."

"Ach, da könnte ich Abhilfe schaffen?"

"Wie meinen Sie das?"

"Ja, wissen Sie, ich gehe ansonsten mit einem guten Freund in die Oper, wir haben ein Abonnement, aber er kann leider nicht immer, weil er viel geschäftlich unterwegs ist und da bleibt sein Platz manchmal leer. Wenn er mal wieder verreist ist, könnten Sie ja für ihn einspringen?"

"Einspringen?"

"Ja, damit ich nicht alleine sitzen muss."

"Ich weiß nicht so recht?"

"Überlegen Sie es sich, vielleicht sprechen Sie mal mit Ihrem Freund. Ich meine, wenn er nicht in die Oper will, heißt es ja nicht, dass Sie nicht alleine gehen dürfen."

"Das mache ich!"

"Und ich melde mich, wenn mein Freund mal wieder ausfällt."

Hannes und sein Sohn waren gut vorangekommen und nach 2 Stunden lag das Meiste, was für den Sperrmüll gedacht war, bereits fein säuberlich im Innenhof aufgetürmt. Beide waren ordentlich ins Schwitzen gekommen und ihre Blaumänner wiesen mittlerweile ordentliche Schweißflecken auf. Hannes kramte seinen Tabak raus. Das war das Zeichen für Hannes junior, dass er 2 Bier zu holen hatte.

Als er wiederkam, hatte sich sein Vater den Blaumann aufgeknöpft und sich auf einer Holzpalette niedergelassen. Während er rauchte, verstrich er sich den Schweiß auf seinen feuchten haarigen Brust und dachte gar nicht mehr an seine dreckigen Hände. Mit offenem Mund beobachtete er seinen Vater, der ihn zunächst nicht bemerkte. Deutlich malte sich in seiner Sitzposition sein freischwingender Schwanz und seine großen Eier ab und Spiky leckte sich über die Lippen.

"Was glotzt Du so?" fragte er barsch, als er seinen Sohn bemerkte.

"Lass mich doch den Anblick genießen!"

Schnell drehte sich Hannes um und schaute, ob sie keiner hören konnte.

"Ich habe Dir doch erst morgen Dein kleines Loch gestopft, reicht Dir das nicht?"

"Also, wenn Du schon wieder kannst, ich wäre wieder bereit!" sagte er frech grinsend und ließ sich neben seinen Vater fallen und strich sich über seinen leicht geschwollenen Riemen.

"Wir hatten doch einen Deal, kein Sex, wenn uns jemand erwischen könnte!"

"Jaja, schon gut!", beschwichtigte der Junior und reichte seinem Dad ein Bier und stießen an.

"Wann kommt eigentlich Mehmet?"

"Er hat zum Monatsende gekündigt und kommt dann so schnell er kann nach Rohrbach!"

Schweigend tranken Sie ihr Bier aus und gingen wieder rein und wollten eigentlich weiter ausräumen, doch da klingelte Hannes ́ Telefon und er lehnte sich über den Arbeitstisch und nahm das Gespräch an. Spiky konnte den Blick nicht von seinem bulligen Vater in seinem schmutzigen Schweiß getränkten Blaumann wenden, wovon Hannes gar nichts mitbekam, so sehr war er in das Telefonat vertieft.

Am Telefonat war der Lieferant für die benötigten Maschinen, die Hannes und Spike für ihre Werkstatt benötigen und der machte Hannes unverhofft ein sehr gutes Angebot.

"Jetzt sagen Sie mir nicht, dass sie die Preise nicht halten können."

"Nein, Herr Wagenbauer, ganz im Gegenteil!"

"Das ist Musik in meinen Ohren, lassen Sie mich Details hören, Herr Hinze."

"Ich konnte eine ganze Reihe an Maschinen aus einer Konkursmasse günstig einkaufen und die gute Nachricht ist, dass alle Modelle, die sie bei mir bestellt haben, darunter sind. Das bedeutet, dass ich Ihnen einen Rabatt von fast 20 % anbieten möchte."

Hannes war ziemlich aufgeregt, aber dennoch auch sehr misstrauisch. Was er natürlich nicht wissen konnte, stand auch Herr Hinze vielfach in der Schuld von Rufus und schuldete ihm noch einige Gefallen und einen davon hatte er nun eingefordert. Nämlich dass er seinen Zöglingen einen saftigen Rabatt einräumen sollte, damit die so wenig wie möglich investieren mussten und somit nicht mehr als unbedingt nötig, verschuldet in ihre Selbständigkeit starteten. Stefan musste zwar schwer schlucken, aber er wusste auch, dass er einen Rufus Knightsbridge keinesfalls vor den Kopf stoßen durfte und somit erfand er die kleine Notlüge der Konkursware und verkaufte somit Hannes und seinem Sohn die Ware quasi zum Einkaufspreis.

Immer wenn Hannes so aufgeregt wie gerade war, rieb er seinen Unterkörper an etwas, heute war es die Werkbank. Und Spiky, der seinen Vater wie sonst keiner kannte, wusste sofort, dass die innere Aufregung, die er gerade verspürte sich auch auf seinen Schwanz auswirkte.

Immer wieder rieb er sich an der Werkbank und Spiky konnte nur erahnen, wie hart sein Schwanz dabei wäre. Was er allerdings sehen konnte, durch die offenstehenden Taschen im Blaumann, war, dass sein Vater wie so oft auf seine Unterwäsche verzichtet hatte. Das törnte ihn so richtig an, auch wenn er heute morgen erst von seinem Vater tüchtig bestiegen worden war.

Angefangen zwischen Ihnen hatte das damals nach seinem 18. Geburtstag. Sie hatten ordentlich einen drauf gemacht und sowohl er als auch sein Vater lagen noch im Delirium nach einer durchzechten Nacht.

Und wie so oft war das Erwachen umso grausamer. Doch der Morgen sollte noch eine böse Überraschung bereit halten. Erika, Hannes Frau und Spikys Mutter hatte ihre Koffer gepackt und war nicht nur ausgezogen, sondern abgehauen und mit ihr das ganze Ersparte und so ziemlich alles, was noch an Wertgegenständen zu finden war.

Für Vater und Sohn brachen somit schwere Zeiten an. Nicht nur, dass sie finanziell ziemlich knapp da standen, sie mussten ihr Zusammenleben ohne Frau und Mutter neu lernen, vom Thema auch den Haushalt zu schmeißen, ganz zu schweigen. Nur gut, dass ihr kleines Häuschen beinahe abbezahlt war.

Doch der nächste Winter wurde ziemlich hart und es kam, wie es kommen musste, ihre Heizung ging kaputt und sie hatten kein Geld, um sie reparieren zu lassen. Nur gut, dass es bereits Februar war und der Frühling hoffentlich bald vor der Tür stand.

Pragmatisch beschlossen sie, nur ein Schlafzimmer mit einem Heizstrahler notdürftig zu heizen und somit zog Hannes junior in das elterliche Schlafzimmer ein. Das funktionierte auf Anhieb ganz gut. Überhaupt schien sich das eh schon enge Verhältnis zwischen den beiden durch die Umstände nur zu verbessern.

Hannes kümmerte sich rührend um seinen Sohn, der zwar nun volljährig, aber noch keineswegs erwachsen war. Aber wie so oft, wuchs der Junior an seinen Aufgaben und Hannes war mehr als überrascht, wie gut er sich mit seiner neuen Situation und vor allen Dingen mit seinen neuen Aufgaben abfand.

Doch dann kam die eisig kalte Nacht Ende Februar. Der kleine Heizstrahler kam gegen die Kälte nicht mehr an. Obwohl sie beide mit Wollpullis und dicker Jogginghose unter einer Unmenge von Decken lagen, konnten sie beide nicht einschlafen. Hannes junior nicht, weil ihm so unsäglich kalt war und Hannes senior nicht, weil die Zähne seines Sohnes so sehr klapperten, dass er kein Auge zu bekam.

"Es hilft nichts, komm mit unter meine Decke, ich versuche Dich zu wärmen!" befahl er kurzerhand und obwohl dem Junior die körperliche Nähe zu seinem Vater damals noch fremd war, gehorchte er anstandslos, allein schon deswegen, da er alles gemacht hätte, damit ihm etwas wärmer würde.

Und es half wirklich und beide spürten, trotz der Kälte, die Wärme des anderen, die ihnen beiden gut tat. Auch Hannes senior spürte, wie gut ihm die körperliche Nähe seines Sohnes tat, auch wenn es für ihn ebenfalls ungewöhnlich war, jemand anderen und sei es sein eigener Sohn, so nah an sich heranzulassen. Zufrieden schliefen die beiden schnell ein und fühlten sich geborgen wie schon lange nicht mehr.

Immer noch eng aneinander gekuschelt erwachten die beiden am nächsten Morgen und Hannes spürte sofort, dass sein Sohn seinen Arm um seinen Bauch gelegt hatte und dass seine Hand unmittelbar über seinem Schoß lag. Hannes hielt den Atem an und versuchte, sich vorsichtig aus dieser misslichen Lage zu befreien, damit sein Sohn nichts von seiner Morgenlatte mitbekam. Langsam schälte er sich aus dem Bett und stand schnell unter der Dusche, wo er sich Erleichterung verschaffte.

Als er komplett angezogen aus dem Bad kam, hatte sein Sohn schon das Frühstück gemacht.

"Na gut geschlafen, Junior?"

"Wie schon lange nicht mehr!"

"Ja, ich auch. Ich glaube, solange es so kalt bleibt, sollten wir das weiter so handhaben." schlug er emotionslos vor.

"Das Gleiche habe ich auch schon gedacht."

"Na, dann ist das geklärt."

Am nächsten Abend gingen sie gemeinsam ins Bett und legten sich zusammen unter ihre Decken und sofort stellte sich das gleiche angenehme Gefühl ein, dass sie von nun an jede Nacht miteinander teilten. Sie genossen die Nähe des anderen so sehr, dass sie auch nicht damit aufhörten, als es schon längst nicht mehr so kalt war.

Das ging nun schon fast vier Wochen und keiner von ihnen sagte etwas und wartete darauf, dass der andere es ansprechen würde. Ende März erwachte Hannes und hörte, dass draußen ein ordentliches Gewitter mit Blitz und Donner tobte. Wie so oft lag sein Sohn hinter ihm und sein Arm lag um seinen Bauch, doch dieses Mal berührte seine Hand seinen steifen Schwanz.

Augenblicklich wollte Hannes sich aus dieser peinlichen Situation befreien, jedoch wollte er seinen Sohn dabei nicht wecken, der dann vielleicht mitbekommen würde, was da zwischen den Beinen seines Vaters gerade vor sich ging.

Stocksteif lag er da und wusste nicht, was er machen sollte. Stocksteif war auch sein Schwanz und obwohl er es nicht wollte, begann er sofort unkontrolliert zu zucken. Erneut wollte er sich diesem entziehen, gleichzeitig fühlte es sich gut an und er genoss es, auf diese Art berührt zu werden. Das war auch kein Wunder, denn er hatte eine ganze Weile schon keinen Sex mehr gehabt, auch als seine Frau noch bei ihnen wohnte. Abgesehen von einigen Wichsgelegenheiten hatte er keinen Orgasmus gehabt, vor lauter Arbeit war keine Zeit für sowas gewesen und da die beiden nun seit über einem Monat gemeinsam in einem Bett schliefen, fehlte ihm auch während der Nacht die Gelegenheit,

Immer heftiger zuckte sein Schwanz und das wurde nicht besser, als er das Gefühl hatte, dass sein Sohn, wenn auch im Schlaf, seinen Schwanz zu drücken begann. Irgendwann merkte er, dass sein Sohn wach sein musste und wollte schnell aufstehen, doch sein Sohn hielt ihn zurück.

"Bleib, Dad."

"Lass los, das ist mir peinlich!"

"Muss es nicht sein. Meinst Du, mein Schwanz ist nicht mindestens so hart wie Deiner gerade?"

Hannes traute seinen Ohren nicht und war versucht, durch einen Griff nach hinten dies zu prüfen. Doch das war gar nicht mehr notwendig, denn er spürte, wie nun auch der Schwanz seines Sohnes begann zu zucken und sich gegen ihn drückte. Auch ließ sein Sohn seinen Schwanz nicht los und begann ihn mehr und mehr zu streicheln.

Immer noch von dem Gedanken gefangen, sich aus dieser Umarmung zu befreien, rutschte Hannes juniors Hand auf einmal unter seine Schlafanzughose und streichelte den harten Schwanz seines Vaters, dessen Hand nun auch nach hinten griff und durch den Schlitz der Hose den steifen Schwanz seines Sohn umgriff und gemeinsam wichsten sie den Schwanz des jeweils anderen und erlebten ihren ersten Orgasmus miteinander.

Mit großem Druck schoßen sie ihre Ladungen ab und in diesem Moment war es ihnen total egal, wie sehr sie sich vollsauten. Dieses lang vermisste Gefühl war so großartig, dass sie auch nach dem Abspritzen in dieser Position verharrten und wortlos wieder miteinander einschliefen.

Genauso wortlos bezogen sie am nächsten Abend das Bett und erstmals ging in dieser Nacht jeder wieder auf seine Seite. Das Thema hatte keiner von beiden angesprochen und sie hatten es vermieden aneinander anzusehen. Sie ließen es beide weiterhin unkommentiert und waren nach harter Arbeit eigentlich ziemlich müde und wollten nur noch schlafen. Doch an Schlaf konnte keiner der beiden denken, viel zu präsent war das Erlebnis der letzten Nacht und obwohl es keiner zugeben wollte, hofften beide darauf, dass es vielleicht wieder geschehen würde.

Ohne dass sie Körperkontakt hatten, hatten beide einen Ständer, der, je länger sie versuchten, ihn zu ignorieren, umso härter wurde und die Erektion wurde für beide immer schmerzhafter, bis es Hannes senior irgendwann nicht mehr aushielt.

"Also ich kann so nicht pennen!" sagte er mehr als entschlossen. "Ich muss mir erst Mal einen runterholen, sonst komm ich heute nicht mehr in den Schlaf!"

Hannes junior hörte, wie sein Vater sich die Hose runterzog und seinen Schwanz freilegte und Hand anlegte. Obwohl es dunkel war, spürte er förmlich den Blick seines Vaters auf ihm, der ihn aufzufordern schien, sich ebenfalls einen runter zu holen.

Hannes junior war versucht es ebenfalls zu tun, zögerte aber noch, jedoch als er das erste Stöhnen von der Seite seines Vaters hörte, warf er alle Bedenken über Bord und legte ebenfalls Hand an sich an.

Was nun folgte, war ein Wechselspiel der Gefühle. Beide lauschten dem Stöhnen des anderen und jedes Mal, wenn einer von ihnen beiden stöhnte, erwiderte der andere ein Stöhnen, was mit jedem Mal lauter wurde. Doch irgendwann hielten beide inne und das war für Hannes senior der Startschuss. Er rutschte unter die Decke seines Sohnes und bevor er nach dessen Schwanz greifen konnte, hatte der schon den seines Vaters in der Hand und gegenseitig wichsten sie ihre Schwänze und spritzten erneut heftig miteinander ab.

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