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Die Doppelhammer Hütte (32)

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Am nächsten Abend lag Spiky bereits im Bett, als Hannes vor dem Schlafengehen noch duschen wollte. Als Hannes in seinen Bademantel gehüllt ins Schlafzimmer kam, griff er nach seinem Schlafanzug und dabei fiel ihm auf, dass der seines Sohnes noch auf dem Stuhl neben seinem lag.

Er blickte zu seinem Sohn herüber und sah dessen nackte Schulter unter der Bettdecke hervorschauen. Also beschloss er ebenfalls nichts anzuziehen, löschte das Licht und stieg ins Bett und rutschte unter die Decke seines Sohnes, der ihn schon zu erwarten schien.

Heute war es anders, ihr Miteinander konzentrierte sich nun nicht mehr nur auf den Schwanz des anderen, sondern sie berührten auch den Körper des anderen und nachdem sie abgespritzt hatten, halfen sie sich gegenseitig die Spuren zu beseitigen.

Auch am nächsten Abend fand Hannes seinen Sohn nackt im Bett vor und wollte, nachdem er das Licht gelöscht hatte, zu ihm rüberrutschen, doch sein Sohn hatte andere Pläne.

"Lass das Licht bitte an!" bat er ihn und Hannes gehorchte.

Dies war ein ganz anderes Erlebnis. Bisher war es immer dunkel und sie fühlten sich nur, doch heute im Schein der Nachttischlampe fixierten sie sich genauestens und das intensivierte das Ganze um ein Vielfaches. Die Lust und die Geilheit in den Augen des anderen zu sehen, war einfach stimulierend. Ganz zu Schweigen von den Reaktionen, die ihre Aktivitäten beim jeweils anderen auslösten.

Der Sex wurde unbeschreiblich und irgendwann schauten sie sich nur noch in die Augen und vielleicht noch auf den Mund, wenn aus diesem wieder ein Lustschrei drang. Beide wurden immer wilder aufeinander und als Hannes sah, dass sein Sohn kurz davor war abzuspritzen, da tat er das, was er schon die letzten Male im Sinn hatte. Er näherte sich dem Mund von Spiky, aus dem beinahe ein flehendes Wimmern drang und er spürte dessen Atem, während der seinen auf der Haut fühlte. Als er mit seinem Mund kurz vor dem seines Sohnes war, öffneten sie die Münder und ihre Zungen vereinigten sich in dem Moment, als ihre Schwänze ihre Sahne von sich schleuderten.

Wie von Sinnen saugten sie sich fast aneinander fest, während ihre Hände den Körper des anderen liebkosten. Sie konnten und wollten nicht mehr voneinander lassen und ihre Spermaschübe waren noch zahlreicher und heftiger als in den vergangenen Nächten.

"Oh, mein Sohn, ich habe so etwas wie mit Dir noch niemals erlebt."

"Ich doch auch nicht."

Und dies war die nächste Stufe ihrer von nun an innigen Vater-Sohn-Beziehung, die sie von nun an dauerhaft und allnächtlich miteinander auslebten. Sie konnten einfach nicht genug voneinander bekommen und irgendwann beschränkten sich ihre gegenseitigen Liebkosungen nicht nur auf die Abende / Nächte. Oftmals waren sie auch während der Woche schon vor dem Wecker wach und ließen ihrer Lust freien Lauf und an den Wochenenden kamen sie oftmals gar nicht mehr aus dem Bett.

Doch auch das reichte ihnen bald nicht mehr und Spiky war da ein wenig experimentierfreudiger und befriedigte seinen Vaters erstmals mit dem Mund und wieder ergoß sich Hannes in einer Art und Weise, dass Spiky Mühe hatte, den ganzen Saft in sich aufzunehmen. Doch auch Hannes revanchierte sich und saugte seinen Sohn, bis sie es sich irgendwann gegenseitig machten.

Da war es nur eine Frage der Zeit bis sie auch die ultimativste Form der körperlichen Liebe zelebrierten und Spiky war mehr als bereit dazu, als er auf seinem Vater saß und erstmal sich dessen adrigen, fleischigen Schwanz in seine Pforte bohren ließ. Mit der Zeit wurde er immer erfahrener und geübter und alsbald gehörte auch der Vater-Sohn-Fick zu ihren täglichen Vergnügungen.

All das ging Spiky in Sekundenbruchteilen durch den Kopf, denn er verlangte nach einer Steigerung. Aus Angst entdeckt zu werden, hatten sie es immer nur in der Abgeschiedenheit ihres Hauses miteinander getrieben. Das Äußerste was sie miteinander erlebt haben, war der Sex im Urlaub oder wie hier in Rohrbach in der Pension in der sie übernachteten.

Doch Spiky wollte mehr, er wollte wilden, animalischen und vor allen Dingen schmutzigen Sex an öffentlichen Orten und er legte es mehr und mehr darauf an, dass sie dabei auch erwischt wurden bzw. wollten das zumindest jemand Fremdes sie dabei beobachtetet.

Und heute war die Situation besonders günstig dafür. Rufus war nicht in der Nähe und die Werkstatt schien für ihn der perfekte Platz für seine Sexfantasien, besonders jetzt wo sie beide dreckig und verschwitzt waren mit ihren ölverschmierten Händen und Armen.

Total abgelenkt von den guten Nachrichten des Lieferanten bekam Hannes nichts davon mit, wie Spiky heimlich die Werkstatttür von innen abschloß und lüstern hinter ihm stand und sich auszog und dann mit den Händen das Gemächt massierte.

"Sind Sie denn noch interessiert?"

"Oh ja!" antwortete Hannes in diesem Moment überschwänglicher als geplant.

"Sie scheinen ja wirklich interessiert zu sein. Das freut mich natürlich. Wie wäre es denn dann mit den Maschinen, die sie erstmal zurückgestellt haben, gleich mit zu bestellen. Ich meine, bei den 20% Rabatt haben Sie ja ein paar Tausender gespart."

"Oh mein Gott!" entfuhr es Hannes, als sein Sohn seinen Schwanz fest in seine Hand nahm und massierte.

"Das scheint Ihnen zu gefallen,, das heißt also ja?"

"Ja, das ist total geil von Ihnen."

"Ja, so bin ich halt. Und ich möchte doch, dass Sie einen guten Start haben und erfolgreich Ihr Geschäft starten können."

Hannes wurde ziemlich erregt und sein Atem ging immer schneller. Spiky hatte seinen Schwanz so fest und geil in seiner Hand, wie nur er es bei ihm konnte und somit war er unfähig sich in diesem Moment aus seinem Griff zu befreien.

"Dann schicken Sie mir das Angebot schriftlich zu, dann bestätige ich Ihnen das sofort, damit wir schnell zum Abschuss kommen können."

"Zum Abschuss? Sie meinen wohl zum Abschluss?"

"Ja natürlich, zum Abschluss!" stotterte Hannes unüberhörbar erregt.

"Prima, dann lass ich Sie jetzt mal weiterarbeiten!" beendete Herr Hinze das Gespräch abrupt und Hannes war mehr als einverstanden damit, endlich das Handy zur Seite legen zu können, um sich seiner Lust hinzugeben zu können.

"Danke und Sie hören alsbald von mir."

Wie bald Herr Hinze von ihm hören würde, bekam er nicht mehr mit, denn vor lauter Geilheit drückte er nicht richtig auf den Auflegen Button und legte sein Handy zur Seite und schnappte sich seinen Sohn und legte ihn auf die Werkbank um ihn im nächsten Moment seine knüppelharte Männlichkeit heftig in sein erwartungsfreudiges Loch zu stoßen.

Angetörnt von so viel Aufgeilen, bei dem er nicht reagieren konnte, fiel der Anteil von Dirty Talk beim sich nun anschließenden Fick deutlich höher als sonst aus. Und von all dem wurde Herr Hinze unmittelbar Zeuge, der sofort beschloss, dass er die Auslieferung der Maschinen unbedingt selber vornehmen wollte. Zu neugierig war er darauf, den wilden Stier, dessen Begattungsakt er gerade Zeuge wurde, mal in Natura zu betrachten.

Der Bann war gebrochen und die guten Vorsätze, außerhalb ihrer eigenen Wohnung oder ihres Zimmers in der Pension keinen Sex miteinander zu haben, besonders da sie Rufus im gut und gerne 100 km entfernten Feuchtmoos wähnten, so gut wie vergessen.

Nach dem intensiven Orgasmus und Abspritzen bei dem Hannes Spuren seiner Hände sich überall auf Spikys Körper wiederfinden konnten, arbeiteten sie weiter und kamen gut voran und hatten die Werkstatt so gut wie entrümpelt.

Und es kam, wie es kommen musste. Im Bewusstsein ihr Tagessoll mehr als geschafft zu haben, fielen Sie erneut übereinander her und je dreckiger sie waren, desto mehr liebten sie es die Spuren davon auf dem Körper des anderen zu hinterlassen, bis sie vom Scheitel bis zur Sohle öl- und dreckverschmiert waren.

Die kalte und männliche Umgebung der dreckigen Werkstatt wirkte wie ein hochdosiertes Aphrodisiakum auf beide und sie ließen sich mehr und mehr gehen und genossen den Körper des anderen.

Rufus hatte sich nach den Eröffnungsaktivitäten entschuldigt und die Einladung, die Nacht bei Vinzenz und Max zu verbringen, ausgeschlagen, stattdessen wollte er so schnell wie möglich wieder nach Hause.

Als er mit lauten Getöse in den Innenhof einfuhr, waren Hannes und Spiky mit einem weiteren Fick, nebst jeder Menge verbaler Aufgeilungen beschäftigt, sodass sie davon nichts bekamen. Rufus wunderte sich zwar, dass er Licht durch die milchigen Scheiben sah, die große Hallentür jedoch verschlossen war.

Er stellte sein Motorrad ab und ging durch die Räume des künftigen Tätowierstudios und durch die Räume, die einmal als Hannes und Spiky Wohnung dienen sollten, und suchte nach der Durchgangstür zur Werkstatt, die zu seiner Verwunderung offen stand. Schon von weitem hörte er nun eindeutige Geräusche aus der Werkstatt und je näher er kam, desto sicherer wurde er, dass die beiden keine Frauen bei sich hatten, sondern dass die beiden männlichen Stimmen die sich verbal heftigst anfeuerten, nur von ihnen beiden stammen konnten.

Gewissheit bekam er, als er vorsichtig um die Ecke blickte und obwohl er bereits damit rechnete, überraschte es ihn dennoch zu sehen, wie die beiden sich nackt aber von oben bis unten mit reichlich öligen Flecken auf ihrer beider Körper miteinander vergnügten. Durch die Position in der Hannes seinen Sohn in den Arsch fickte, bemerkten sie ihn beide nicht und erst als Rufus sich sicher war, dass die beiden sich ihrem Orgasmus näherten, trat er durch die Tür in die Werkstatt und als die beiden vor Lust laut aufstöhnten und ihr kommen ankündigten, gab er sich zu erkennen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hm, da bin ich mal gespannt, wie die beiden reagieren...

LG Imho

Grizzly62Grizzly62vor etwa 1 Jahr

jaaaa super GEIL

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