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Die Doppelhammer Hütte (34)

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"Gut so, auf Jungfrauen steh ich auch nicht so sehr. Eher auf erfahrene Kerle!"

"Da musst Du mir schon noch was beibringen."

"Das werde ich, mit dem größten Vergnügen!" und nun küssten sich die beiden und schon fielen auch die letzten Klamotten und schnell wechselten die beiden in Rufus´ Schlafzimmer, wo Rufus in dieser Nacht viele neue Dinge erlernte.

Wie vereinbart kam Herr Leonhard am nächsten Samstag zu seinem Termin. Und wie es der Zufall gerade will, war sein Abo-Partner kurzfristig in die Staaten geflogen. Sofort als Vroni ihm den Friseurkittel umgebunden hatte, fragte er:

"Haben Sie heute schon was vor, Frau Vossheider?"

"Wieso?"

"Heute Abend wird Lohengrin gegeben und der Platz neben mir bleibt heute Abend leider wieder einmal leer!"

"Oh, das ist aber kurzfristig. Ich weiß nicht, ich hatte noch keine Gelegenheit gehabt, mit Rico zu sprechen."

Und wie auf Kommando kam er rein, um sich für das Fitnessstudio abzumelden.

"Dann fragen Sie ihn doch gleich!" meinte Herr Leonhard.

"Janine, kannst Du bitte Herrn Leonhard schon mal den Kopf waschen?"

"Rico, kann ich Dich kurz hinten sprechen?"

Oh, oh, dachte Rico und wusste nicht, was er davon zu halten hatte. Als er dann von Vronis Angebot hörte, war er mehr als einverstanden und wünschte ihr einen schönen Abend. Er konnte es gar nicht abwarten, auf Amando zu treffen.

"Was hast Du heute Abend vor?"

"Nix, hast Du etwa Zeit?"

"Meine Holde geht in die Oper, wir hätten also sturmfreie Bude."

Sie powerten sich nicht so aus wie sonst, damit sie für später fit waren. Sie genossen einander in Ricos Gästezimmer, das Bett in dem er sonst mit Vroni Sex hatte, fand er irgendwie unpassend. Die beiden waren so ausgelaugt, dass sie nach dem Sex sofort einschliefen und erst um 22 Uhr von Ricos Handy geweckt wurden. Ziemlich hektisch sprangen sie aus dem Bett und vor Schreck zog sich Amando sofort an.

"Hallo Schatz, wie war die Oper? - Was, das Auto wurde gestohlen? Soll ich Dich abholen kommen? - Ach so, Ihr müsst noch in München bleiben und eine Aussage machen. - Na, dann drücke ich Dir die Daumen. Nein, macht nichts. Amando ist vorbeigekommen und wir schauen Netflix und haben Pizza gegessen. - Ja, bis morgen."

"Sie bleibt bis morgen in München, Du kannst also bleiben."

"Ehrlich gesagt, wird mir das zu heiß, wenn Deine Freundin hier so jederzeit reinschneien kann."

"Ja, aber ich kann nun auch nicht ständig bei Dir im Ochsen übernachten. Dann schöpfen Petra & Georg auch bald Verdacht."

Anstatt zu Antworten nahm Amando Rico in die Arme und dabei rutschte auch wieder seine neue Lederhose auf den Boden. "Du solltest Montags mal frei nehmen und mich und Georg in die Sauna begleiten."

Rico schaute etwas fragend. Aber da warf Amando ihn schon auf das Bett und setzte sich rittlings auf ihn.

Nach dem ganzen Trubel der letzten Tage und Wochen bezüglich der Mietverträgen mit Joker und Eddie und den dazugehörigen Anwalts und Steuerberater Terminen sowie dem ganzen Notarkram mit dem Kauf und Verkauf der Immobilien in Rohrbach und München, war Rufus froh, nun ein langes Wochenende vor sich zu haben.

Der Umbau der Wohnung war aufwendiger als gedacht und dauerte noch an, denn schließlich sollte ja jeder trotz aller Vertrautheit auch seinen persönlichen Rückzugsort haben. Um den Kopf mal wieder frei zu bekommen, stieg er auf seine Maschine und fuhr einfach ins Blaue. Er hatte das Notwendigste in seine Satteltaschen gepackt. Ein bestimmtes Ziel hatte er nicht. Er würde sich einfach irgendwo eine Pension suchen, denn er war trotz seines nicht gerade kleinen Vermögens absolut nicht anspruchsvoll. Klar gönnte er sich auch ab und an etwas Luxus, aber er mochte diesen ganzen Protz und Schischi Kram nicht.

Nachdem er einige Stunden bereits auf dem Bock verbracht hatte, suchte er sich ein nettes kleines Dorflokal in Südtirol abseits von den Touristen Routen. Beim Betreten des Lokals musste er feststellen, dass dieses durchaus voll war. Als er schon wieder kehrt machen wollte, wurde er angesprochen.

"Heute ist hier irgendein lokaler Feiertag, deswegen sind alle unterwegs und in Feierstimmung. Aber wenn Sie wollen, können Sie sich gerne zu mir setzen."

Rufus hatte zuerst den ca. 50-jährigen Mann gar nicht bemerkt. Er saß in einer kleinen Nische neben dem Eingang. Im ersten Moment wollte Rufus schon dankend ablehnen, da er ja Ruhe suchte, aber dann sah er die Lederjacke und den Motorradhelm auf der Bank liegen.

"Oh, danke für das Angebot. Wenn es ihnen nickt ausmackt?"

"Ach iwo, ich freu mich über etwas Gesellschaft."

Der Fremde stellte sich als Nick vor. Sie kamen schnell ins Gespräch über Motorräder, Touren und so weiter. Sie genossen das gute Essen und teilten sich eine Karaffe Wein.

Sie waren sich gleich irgendwie sympathisch und auch der Wein lockerte die Zunge. So erfuhr Rufus, dass Nick 55 war, geschieden und einen Sohn aus dieser Ehe hatte, der ebenfalls Motorrad fuhr. Ebenso erzählte Rufus von seinem aktuellen Projekt.

"Ick muss mir jetzt mal eine Pension suchen, ansonsten muss ick unter den Sternen schlafen."

"Wenn du magst, ich habe im nächsten Weiler ein Ferienhaus gemietet, welches, da ich ja jetzt alleine ohne meinen Boy unterwegs bin, viel zu groß ist. Und keine Sorge, Du musst nicht mit mir nicht kuscheln, es gibt ein zweites Schlafzimmer." Dem letzten Satz verpasste Nick mit einem Augenzwinkern und einem verschmitzten Lächeln etwas Zweideutigkeit.

Rufus nahm die Einladung dankbar an, aber nur unter der Bedingung, sich an dem Ferienhaus zu beteiligen.

Nick lachte bei Rufus Protest auf.

"Meinst Du, mein Boy hätte sich beteiligt? Das hätte schön brav Daddy bezahlen dürfen."

Um zumindest sein Gewissen etwas zu beruhigen, bestellte Rufus heimlich auf dem Weg zur Toilette noch zwei Flaschen Wein zum Mitnehmen und bezahlte die komplette Zeche.

Mit den zwei Flaschen in der Hand kam er zum Tisch zurück.

"So wir können fahren."

"Und die Rechnung?" fragte Nick überrascht.

"Hab ick schon gemackt."

Kopfschüttelnd verließ Nick als erster das Lokal.

In dem etwas abseits gelegenen Ferienhaus führte Nick Rufus über die Garage, wo Sie die Bikes abstellten, ins Haus, wo er ihn kurz durch das Haus führte und ihm anschließend das zweite Schlafzimmer zeigte.

"Hier kannst Du pennen und hier ist Dein Bad, jedes Schlafzimmer hat ein Eigenes. Ich werde jetzt kurz duschen, treffen wir uns auf der Terrasse und köpfen noch eine Flasche Wein?"

"Ja gerne, ich brauck auck dringend eine Dusche. Es war heute verdammt hot unter dem Leder." Rufus musste dabei grinsen.

Nach dem Duschen zog sich Rufus nur frische Unterwäsche und ein T-Shirt an, schnappte sich zwei seiner Zigarren und betrat so die dunkle Terrasse, die nur durch eine dezente indirekte Beleuchtung erhellt war. Aus der Küche hörte er wie Nick die Flasche öffnete und mit irgendwas rum hantierte.

Als Rufus hörte, dass sich Nick näherte, sagte er noch bevor er ihn sehen konnte: "Ick hoffe Dir mackt das nickts aus, dass ick nur T-Shirt und Unterwäsche trage. Aber ick wollte jetzt nickt wieder in die Lederhose steigen."

"Ich wollte grade das gleiche sagen."

Da sah Rufus Nick um die Ecke kommen mit nichts an außer einer weiten Boxershort.

Viel konnte er durch das Schummerlicht nicht erkennen, aber was er sah, war imposant. Nick war ein richtiger Biker Bär, wie er im Bilderbuche steht. Mit festem Bauch, langem Bart und einigen Tattoos auf den Armen.

Nick kredenzte etwas italienische Salami und Käse zu dem Wein und sie saßen den ganzen Abend locker rauchend und trinkend nebeneinander bis beide Flaschen geleert waren. Dabei beschlossen sie, am nächsten Tag gemeinsam eine Tour zu unternehmen.

"Ick glaube ick muss jetzt ins Bett. Der Wein zeigt seine Wirkung und wir wollen ja morgen früh los. War eckt ein schöner Abend mit Dir Nick."

Sie verabschiedeten sich beinahe schon wie alte Freunde und gaben sich einen Bro-Hug und jeder ging in sein Zimmer. Kurz danach hörte man die beiden sonor schnarchen.

Nach einem kurzen Frühstück, das nur aus einem Kaffee und dem restlichen Käse und der Salami bestand, fuhren die beiden zum Gardasee und gönntensich dort erst einmal eine Pizza. Nick kaufte, nachdem er Rufus überredet hatte, nochmals bei ihm zu übernachten, etwas Rotwein und ausreichend Ciabatta, und zwei Steaks sowie Salami und Schinken zum Abendessen.

In der Ferienwohnung angekommen, gingen beide sich wieder den Schweiß des Tages abwaschen. Leider zog, als beide in der Dusche standen, ein Gewitter auf. Der Abend auf der Terrasse war somit gestorben.

"Wie möchtest Du Dein Steak?" fragte Nick, der gerade dabei war, das Abendessen vorzubereiten. Er stand mit einer Kochschürze und Unterhose in der Küche und röstete gerade das Ciabatta an, bevor er das Steak anstatt auf den Grill in die Pfanne schmiss.

Rufus war so von dem Anblick gefesselt, dass er Nicks Frage nicht wahrnahm. Er fand den Anblick irgendwie sexy. Ein gestandener Mann stand in der Küche in Unterwäsche und briet ihm ein Steak. Heute trug er anstelle der weiten Boxershorts eine weiße Schießer Feinripp Unterhose, die seine knackigen runden Arschbacken gut zur Geltung brachten.

Rufus, what´s the matter with you. That guy is married and has a boy. Surely, he´s got some pretty chick somewhere. So better get real! - sagte er in Gedanken zu sich.

"Erde an Rufus! Wie magst Du Dein Steak?" fragte Nick nun etwas lauter.

Rufus wurde aus seinen Gedanken gerissen.

"Oh was? Medium rare, please. Ich decke dann schon einmal den Tisch."

Rufus versuchte sich dadurch abzulenken. Er hatte bereits gespürt, wie sein Gemächt zuckte.

Sie aßen das vorzügliche Steak ziemlich schweigend und öffneten dabei die erste Flasche Rotwein. Nach dem Essen lehnte sich Nick zurück und strich sich über den stark behaarten Bauch.

"Boah, bin ich voll. Ich glaub ich muss aufs Sofa, diese Stühle hier sind nicht sonderlich bequem. Aber vorher muss ich die Küche noch aufräumen."

"Lass mick das macken. Du hast schon gekockt. Setz Dich schon einmal auf die Couch." Als Nick etwas erwidern wollte, fuhr ihm Rufus ins Wort. "No, go auf die Couch"

"Ok, Ok, ich geh ja."

Nick ging in das eher spartanisch eingerichtete Wohnzimmer. Hier standen ein ebenso unbequemer Stuhl wie in der Küche, ein kleiner Tisch, sowie ein kleines Schlafsofa. Man merkte, dass sich das Leben hier eigentlich eher draußen abspielte.

Nick ließ sich auf das Sofa nieder, so dass er Rufus beobachten konnte. Dabei wanderte seine Hand immer wieder etwas tiefer.

Als Rufus klar Schiff gemacht hatte, ging er mit der zweiten Weinflasche in der Hand ins Wohnzimmer.

"Ick hab schon..."

Der Anblick, wie Nick so breitbeinig auf dem Sofa saß, verschlug ihm allerdings sofort die Sprache. Nick versprühte unterbewusst eine Art Dominanz, wie sie Rufus noch nie bei einer anderen Person gespürt hatte. Und sofort wusste Rufus, wer der Boss im Ring war. Und das war ausnahmsweise mal nicht er. Ein komisches, aber zugleich erregendes Gefühl, das er plötzlich empfand.

Nick grinste Rufus an. "Was hast Du schon mal?"

"Die zweite Flasche geöffnet." erwiderte Rufus wie ein beschämter Junge, der bei etwas erwischt worden ist.

"Willst Du Dich nicht setzen?"

Nick klopfte auf die freie Stelle neben ihm auf dem Sofa.

Rufus setzte sich neben Nick und entspannte sich etwas, als Nick den Tag Revue passieren ließ. Allerdings berührten sie sich immer wieder, egal ob unbeabsichtigt oder weil Nick Rufus die Hand freundschaftlich auf die Schulter oder den Arm legte.

Plötzlich berührte Nicks Knie das von Rufus. Dieser wurde langsam nervös, aber zog instinktiv sein Knie nicht zurück, obwohl er diese kleinen Spielchen nicht kannte. Als allerdings Nicks Hand auf seinem Oberschenkel lag, beschleunigte sich Rufus´ Puls. Er beobachtete Nick, aber der ließ sich nichts anmerken, bis er plötzlich Rufus tief in die Augen blickte.

"Wie lange wollen wir das Spiel noch spielen?"

"Welches Spiel?" fragte Rufus mit einem Zittern in der Stimme.

"Ich weiß doch längst, dass Du geil auf mich bist und mir an meinen Schwanz willst."

"Wie kommst Du darauf?"

Nick blickte nun deutlich auf Rufus Körpermitte. Als dieser nach unten blickte, erschrak er fast. Vor lauter Nervosität hatte er nicht bemerkt, wie er wortwörtlich anscheinend ausgelaufen war. In seiner Unterhose war ein riesiger feuchter Fleck.

In dem Moment zog Nick Rufus zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Als sie sich wieder lösten, übte Nick einen gewissen Druck auf Rufus aus und dieser verstand sofort und beugte sich über Nick schob den Gummibund der Unterhose nach unten und leckte das erste mal über die bereits nasse und teilweise freigelegte leicht bläuliche Eichel, was Nick tief zum Aufstöhnen brachte.

Schnell entledigten sich beide des nun überflüssigen Stoffes und Rufus beugte sich auf dem Sofa kniend sofort wieder über das Objekt der Begierde. Nick stöhnte heftig unter der zwar noch ungeübten, aber dennoch sehr talentierten Zunge von Rufus. Er streichelte über Rufus´ Prachtschwanz und dessen Eier, bevor er sich zu Rufus Anus vortastete.

Als er diesen berührte, hörte Rufus abrupt auf Nicks Schweif zu bearbeiten.

"Bitte Nick. Ick hab nock nie."

Bei diesen Worten leuchteten Nicks Augen auf.

"Du hattest noch nie mit einem Mann Sex?"

"Dock, aber nock nickt so oft. Und bisher hab ick immer nur gefickt."

Trotz der leichten Untertreibung war er komplett ehrlich zu diesem Mann, was ihn selber wunderte.

"Rufus, das ist kein Problem. Aber ich würde gerne mit Dir etwas ausprobieren. Wenn es Dir nicht gefällt, dann höre ich sofort auf. Versprochen. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht lange, aber Du kannst mir vertrauen."

Rufus nickte nur, daraufhin führte Nick Rufus in sein Schlafzimmer, warf ihn auf sein Bett. Dann setzte Nick sich auf Rufus Brust und legte seinen Schwanz auf dessen Kinn.

"Maul auf!" und schon schob sich Nicks Kaliber in sein Maul. Nick fickte ihn mit leichten Stößen ohne einen Widerstand von Rufus. Plötzlich packte er die beiden Handgelenke von Rufus und band diese mit einem Bondage Tape zusammen. Dies alles ließ Rufus über sich ergehen, ohne auch nur eine Sekunde seine Geilheit zu verlieren. Nein, im Gegenteil, er wurde sofort sogar noch härter.

Rufus kannte sich selbst nicht mehr. Wieso konnte dieser Mann ihn so einfach dominieren?

Nick stieg von Rufus und drehte diesen auf den Bauch. "Arsch hoch! Und keine Sorge, ich ficke Dich nicht."

Für Rufus war das alles Neuland. Plötzlich spürte er Nicks Hände auf seinem Arsch, welche diesen sanft streichelten. Dann schlug er mit der rechten Hand fast schon liebevoll auf Rufus feste Arschbacke. Rufus zuckte kurz zusammen, eher vor Schreck als vor Schmerz. Dabei musste er aber auch kurz aufstöhnen, es machte ihn irgendwie geil sich dermaßen, einem eigentlich fremden Mann, auszuliefern. Es folgten einige weitere Schläge abwechselnd auf beide Backen, welche Rufus nur noch mehr stöhnen ließen und seine Geilheit steigerten.

Was dann allerdings in der nächsten Stunde passierte, hätte Rufus sich nicht erträumen lassen.

Er spürte plötzlich den warmen Atem von Nick auf seinem Hintern, ebenso wie dessen Bart. Als dann Nick mit seiner Zunge über Rufus unentdecktes Lustzentrum leckte, durchfuhr diesen ein wohliger Schauer. Nicks Zunge wurde immer fordernder und langsam drang unter Rufus lautem Stöhnen die Zungenspitze leicht ein. Dann war plötzlich die Zunge weg und er spürte, wie Nicks Hand seinen harten Prügel fest umschloss und ihn langsam wichste. Zwischendurch leckte Nick auch immer mal wieder über Rufus´ tropfende Eichel. Als Rufus immer lauter stöhnte, war die Hand weg und nur einen Bruchteil einer Sekunde später klatschte sie auf Rufus´ Arsch.

Der Kreislauf begann von vorne, nur alles in leicht gesteigerter Form. Die Zunge drang immer weiter in Rufus ein und dieser entspannte sich immer mehr. Nur der Rhythmus beim Wichsen blieb eher bei slow, denn so hatte Nick mehr Kontrolle über Rufus, der durch die gefesselten Hände ihm ausgeliefert war.

Als Nick bereits gut mit der Zunge in Rufus jungfräuliches Loch eindringen konnte, folgte ein Finger. Einige Runden später der Zweite. Immer wieder abwechselnd mit der Zunge drangen die Finger immer weiter in Rufus ein. Sobald dieser etwas mit dem Becken runter ging, spürte er nur noch die Zungen- oder Fingerspitze und wusste, wenn er diese Wonnen weiter erleben wollte, musste sein Arsch oben bleiben.

Diese Behandlung brachte Rufus beinahe um den Verstand, Nick schaffte es immer wieder, ihn bis kurz vor den Orgasmus zu treiben und dann seinen Schwanz einfach zu ignorieren. Seine Lust steigerte sich immer mehr, besonders seit Nick ihn mit den Fingern aufbohrte und immer wieder gezielt seine Prostata reizte.

Nick wichste ihn nun immer kürzer, um nicht die magische Schwelle zu überschreiten. Rufus winselte und stöhnte nur noch. Als Nick dann auch immer wieder seinen triefenden Schwanz über Rufus Loch rieb, und es so richtig glitschig machte, war es komplett um ihn geschehen.

"Sir, fuck me, please. Use me, do with me what you want but please let me come, pleeeeease."

Aber Nick dachte nicht daran ihn zu ficken. Das würde er heute nicht machen, denn heute wollte er ihn zu dem heftigsten Orgasmus seines Lebens führen.

Nach 2 weiteren Runden erlöste er Rufus endlich. Er steckte seine Zunge tief in Rufus und wichste ihn gleichzeitig, aber ganz langsam, bis Rufus laut brüllend das Lacken vollends einsaute und auf dem Bett schwer schnaufend zusammen sackte. Selbst im Liegen molk Nick Rufus noch die letzten Tropfen aus den Eiern.

Noch halb im Rausch des Orgasmuses spürte er, wie Nick sich auf ihn kniete. Nick war durch die Aktion so aufgegeilt, dass er nur ein paar Wichsbewegungen benötigte, um Rufus Kehrseite unter lautem Stöhnen einzusauen. Danach legte er sich neben Rufus und küsste dessen Schulter zärtlich und flüsterte Rufus leicht diabolisch ins Ohr.

"Ich hab Dir doch versprochen, dass ich Dich nicht ficke."

Nick löste das Tape und Rufus kuschelte sich an Rufus´ schwitzige Brust.

"Oh my gosh, what are you doing to me?" sagte Rufus noch immer etwas außer Atem.

"Ich hab Dir nur gezeigt, dass Kontrolle abgeben nichts Schlimmes ist."

Rufus sinnierte über diese Worte, bis Nick ihm sanft einen Klaps auf den Hintern gab.

"Komm lass uns duschen, ich will noch etwas Rotwein und meine Zunge ist ganz trocken." sagte Nick mit einem verschmitzten Grinsen.

Der restliche Abend lief wie der zuvor. Sie saßen, nachdem sich das Gewitter verzogen hatte, auf der Terrasse bei Rotwein, Salami und Schinken und rauchten eine Zigarre. Nur dass sie diesmal nach dem Duschen ganz auf Kleidung verzichteten.

Rufus betrachtete diesen Mann immer wieder. Er war fasziniert von der unterschwelligen, aber dennoch permanenten Dominanz und dem Selbstbewusstsein, das Nick ausstrahlte. Und dieses stammte sicher nicht von einem Monster Penis oder Muskelbody, nein sicher nicht, denn beides hatte Nick auf keine Fälle.

Aber vor allem die Dominanz war ganz anders als die, die Rufus für gewöhnlich ausstrahlte. Die beruhte in seinem normalen Umfeld eher auf Einschüchterung und, sagen wir mal, Rufus war nicht immer Gesetzestreu. Daher war diese unterschwellige Art so ungewohnt für ihn und er verstand es immer noch nicht, wie einfach dieser Mann ihn unterwerfen konnte und dass sie jetzt wieder auf einer Höhe waren.

Nach der zweiten Flasche erhob sich Nick, gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich geh ins Bett, morgen dann um 8 Abfahrt?"

"Ja ick spüle nur nock die 2 Gläser und das Brett ab."

Bis Rufus das Geschirr verräumt hatte, hörte er schon das Schnarchen von Nick und verzog sich in sein eigenes Gemach.

Am nächsten Morgen lief Rufus schon komplett in seiner Lederkluft in die Küche, wo er Nick noch im Adamskostüm vorfand.

"Guten Morgen, Du bist ja nock gar nickt angezogen?" begrüßte Rufus den streng schauenden Nick. Alleine der Blick von Nick reichte um Rufus Selbstsicherheit, die er gerade noch hatte, als er mit den Handwerkern für den Umbau telefoniert hatte, wie weggeblasen war.